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PRESTON-SPIELER OSMAJIC ERHÄLT GELBE KARTE NACH BISS-AFFÄRE
In einem umstrittenen Vorfall während eines Spiels in der englischen Championship geriet Preston-Spieler Milutin Osmajic ins Rampenlicht, nachdem er den walisischen Verteidiger Owen Beck vom Gegnerteam am Hals gebissen hatte. Trotz des unsportlichen Verhaltens sah der Schiedsrichter von einer härteren Strafe ab und belegte Osmajic lediglich mit einer Gelben Karte. Das Verhalten löste empörte Reaktionen in der Fußballwelt aus und wirft Fragen zur Disziplin und Fairness im Sport auf.
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ZÜRICH IM AUSNAHMEZUSTAND: FAHRRÄDER AUF DER AUTOBAHN
Lesezeit: 2 Minuten
In Zürich hat heute die Rad-Weltmeisterschaft begonnen, ein Großereignis, das die Stadt in den Ausnahmezustand versetzt. Bereits jetzt hat der Verkehr in und um Zürich stark unter den Sperrungen und Umleitungen zu leiden. Viele Straßen sind nur noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad passierbar – wobei Letztere nur geschoben werden dürfen.
Trotz der klaren Regelungen kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Ein Video, das derzeit auf WhatsApp die Runde macht, zeigt, wie Radfahrer auf die Autobahn ausweichen. Der Lastwagenfahrer, der die Szene gefilmt hat, ist entsetzt: „Das ist eine extrem gefährliche Situation“, warnt er.
Mit lautem Zorn verurteilt er das Verhalten der Radfahrer: „Was könnte dümmer sein, als mit dem Fahrrad auf der Autobahn zu fahren? Ihr verdammten Idioten!“ Nach seiner wütenden Tirade drückt er wütend auf die Hupe und versucht, die Radfahrer zur Vernunft zu bringen.
POLIZEI MAHNT ZUR EINHALTUNG DER VERKEHRSREGELN
Die Kantonspolizei Zürich ist über den Vorfall nicht informiert, wie Mediensprecherin Carmen Surber bestätigt. Dennoch warnt die Polizei, dass solche gefährlichen Aktionen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Erst kürzlich joggte ein Mann durch den Milchbucktunnel in Zürich und gefährdete den Verkehr. Obwohl die Polizei den Mann nicht mehr antreffen konnte, hätte ihm eine Ordnungsbusse von 20 Franken gedroht.
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Street Parade 2024: Rückblick und Sicherheitsbilanz
Rekordbesuch: Laut den Veranstaltern nahmen 920.000 Menschen an der Street Parade 2024 teil. Die Parade wurde als großer Erfolg gewertet und bestätigte Zürichs Ruf als Techno-Hauptstadt.
Festnahmen: Insgesamt wurden 29 Männer festgenommen. Die Festgenommenen kamen aus Italien, Marokko, Algerien, Tunesien, Deutschland, Rumänien, Mali, Großbritannien, Libyen, Iran und der Schweiz. Die Gründe für die Festnahmen umfassten Körperverletzungen, Drohungen, Gewalt gegen Beamte, Diebstähle, Betäubungsmittelhandel, Hinderung von Amtshandlungen und Verstöße gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz.
Streitigkeiten und Diebstähle: Abends und nachts kam es zu zahlreichen Streitigkeiten. In der Regionalwache City wurden viele Diebstahlsanzeigen erstattet.
Polizeieinsätze: Um 15 Uhr musste die Polizei an der Schiffsstation Tiefenbrunnen wegen einer täuschend echten Imitationswaffe eingreifen. Der Besitzer wird angezeigt.
Konflikte und Angriffe: Bei einer Auseinandersetzung an der Genferstrasse wurde ein Jugendlicher verletzt. Vor einem Club wurde ein 48-jähriger Mann nach einem Angriff auf einen Polizisten festgenommen.
Sexualdelikt und Körperverletzung: Kurz nach Mitternacht wurde eine Frau wegen eines Sexualdelikts gemeldet. Ein 21-Jähriger wurde am Utoquai verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Drogenbeschlagnahme: Betäubungsmittelfahnder sicherten 150 Portionen Ecstasy, 45 Portionen MDMA, 4 Gramm Amphetamin und etwa 250 Gramm Kokain.
Wasserschutzpolizei: Diese war für den Verkehr auf dem Wasser und bei mehreren Tauchgängen aktiv.
Alkohol und illegale Verkäufe: Es wurden 12 Verzeigungen wegen Lärm, illegalem Alkoholverkauf und Verstößen gegen das Gastgewerbegesetz ausgesprochen. 18 Personen wurden zur Ausnüchterungsstelle gebracht.
Illegale Drohnenflüge: Mehrere Polizeieinsätze wurden wegen illegaler Drohnenflüge durchgeführt. Die Piloten wurden auf gesetzliche Bestimmungen hingewies
Türkei-Schweiz: 0-2
Im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft der Frauen trafen die Türkei und die Schweiz im Yıldız Entegre Kocaeli Stadion aufeinander.
AUFSTELLUNGEN
TÜRKEI NATIONALMANNSCHAFT
Selda Akgöz
Eda Karataş
Ümran Özev
Sejde Abrahamsson
Meryem Cennet Çal
Ebru Topçu
Kezban Tağ
İlayda Civelek
Busem Şeker
Elif Keskin
Birgül Sadıkoğlu
SCHWEIZ NATIONALMANNSCHAFT
Elvira Herzog (21)
Larina Baumann (3)
Noelle Maritz (5)
Coumba Sow (11)
Smilla Vallotto (14)
Luana Bühler (15)
Naomi Luyet (17)
Viola Calligaris (18)
Meriame Terchoun (22)
Ana Maria Crnogorcevic (9)
Ramona Bachmann (10)
Die türkische Nationalmannschaft startete gut ins Spiel. In der ersten Halbzeit konnten Birgül und Busem gute Chancen nicht verwerten. Torhüterin Selda hielt mit einigen starken Paraden das 0-0 zur Halbzeit fest.
In der zweiten Halbzeit nutzte die Schweizer Spielerin Sydney eine Lücke in unserer Abwehr und brachte ihr Team mit 0-1 in Führung. Kurz darauf erhöhte Ana Maria auf 0-2 für die Schweiz.
Trotz der Bemühungen von Ece, Gülbin, Derya und Hale gelang es der türkischen Nationalmannschaft nicht, Tore zu erzielen, und das Spiel endete mit einem 0-2-Sieg für die Schweiz.
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Murat Yakın bedankte sich nach dem Spiel bei den Fans und ging im Stadion zu ihnen. #TeşekkürlerTaraftarlar #MuratYakin #dnati #dinati #schwiiz #schweiz #suisse #svizzera #isviçre #haber #em2024
Die Schweizer Nationalmannschaft verabschiedete sich nach dem Elfmeterschießen von der Europameisterschaft - EM2024.
Murat Yakın und seine Spieler erhielten viel Anerkennung für ihre Leistung im Turnier. Auch die Fans waren erfolgreich. Sie verdienten ebenso wie die Spieler Dank und Anerkennung.
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Schweizer Nationalmannschaft als erstes Team im Viertelfinale
Die Schweizer Nationalmannschaft hat als erstes Team das Viertelfinale erreicht. Nach dem Spiel feierte der Nationaltrainer Murat Yakın den verdienten Sieg mit den Fans im Stadion.
Auch auf der Zürcher Langstrasse feierten die Fans den Sieg ausgelassen.
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Video: 🙏 Swiss Nati Men
Video: 🙏 Aya Baalbaki / Watson
Verkehrsregeln während der Fußball-Europameisterschaft
Die 51 Spiele der Fußball-Europameisterschaft, die vom 14. Juni bis 14. Juli stattfinden, werden in der gesamten Schweiz für große Begeisterung sorgen. Diese Begeisterung wird nicht nur von der Schweizer Nationalmannschaft getragen; auch die Teams aus Deutschland, Italien, Albanien, Spanien, Portugal und der Türkei werden in der gesamten Schweiz große Unterstützung von ihren Fans erhalten. Gewinnen diese Teams ein Spiel oder qualifizieren sich für die nächste Runde, versammeln sich die Fans auf Straßen und Plätzen, um den Erfolg gemeinsam zu feiern.
Die Kantonspolizeien in der Schweiz werden diese Feierlichkeiten, wie schon bei früheren Turnieren, genau beobachten und dabei möglichst tolerant und, wenn nötig, konsequent für Ordnung und Sicherheit sorgen. Basierend auf Erfahrungen aus vergangenen Turnieren werden zwei Aspekte im Mittelpunkt stehen: das Verhalten der Fans im Verkehr und die nächtliche Ruhe.
Feiern im öffentlichen Raum werden von der Kantonspolizei grundsätzlich toleriert. Sollte jedoch die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet sein, wird konsequent eingegriffen. Gewaltakte wie Körperverletzungen, Tätlichkeiten, Sachbeschädigungen oder das Zünden von pyrotechnischen Gegenständen in Menschenmengen werden geahndet. Im Verkehr endet die Toleranz bei erhöhter Eigen- oder Fremdgefährdung; etwa, wenn mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird, Personen auf der Motorhaube oder dem Autodach sitzend oder stehend mitfahren oder Fahnen waagerecht aus dem Fahrzeug geschwenkt werden. Geringfügige Verkehrsregelverletzungen ohne konkrete Gefährdung – wie zum Beispiel Hupen – werden geduldet. Sollten sich feiernde Fußgänger und Fahrzeugkonvois die Straßen und Plätze teilen, wird die Kantonspolizei Thurgau beispielsweise Straßenabschnitte sperren und den Verkehr kurzfristig umleiten.
Video: Kantonspolizei St.Gallen
@kapo_st.gallen
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