✨ Screenings in Kino und Schule, Workshopangebote für Kinder und Jugendliche, fachlicher Austausch - das war 2023 in der Filmbildung!
Bei „Kino für Geflüchtete“ haben wir in den Berliner Schulferien ins @cinestarcubix am Alexanderplatz eingeladen und gemeinsam tolle Filme auf der großen Leinwand geschaut! 🎥
☀️ Im Sommer waren unsere internationalen Filmbildungs-Kolleg:innen zu Gast und wir veranstalteten im schönen @sinematranstopia ein aufschluss- und ideenreiches Symposium im Rahmen von „CinEd“.
🎞️ Unter anderem in Kooperation mit dem @wolfkinogang fanden im Laufe des Jahres mehrere Screenings und Workshops mit Kindern und Jugendlichen statt.
📚 💻 Online gibt es neue Unterrichtsmaterialien zum Roadmovie-Genre auf www.filmklassiker-schule.de und jede Menge neue Inhalte über die Filmgewerke auf www.filmwissen.online zu entdecken.
@spots.akademie war 2023 voll mit tollen Kinofesten, Kurations- und Filmworkshops in ganz Deutschland. 🥳
Wir möchten uns bei allen Beteiligten, unseren Unterstützer:innen und Helfer:innen bedanken. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit euch und vielen spannenden Veranstaltungen.
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📣In der neuen Folge von Filmskript haben Heide und Constantin Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler Dani Levy zum Thema „Komödien“ zu Gast!
Gemeinsam sprechen sie über das Besondere am komödiantischen Schreiben, ihre eigenen Lieblingskomödien, Selbstzweifel, Schreibblockaden und darüber, warum jüdischer und ostdeutscher Humor sich so gut vertragen. Dani Levy erzählt, warum er gerne Genregrenzen überschreitet und seine Komödien auch als „Dramen im anderen Gewand“ versteht. Außerdem sprechen die Drei darüber, wie schwer es ist eine wirklich gute Komödie zu schreiben und warum die emotionale Verbindung von Zuschauer:innen zur Figur so wichtig ist.
Die aktuelle Folge findet ihr wie immer auf 🍏 Apple Podcast, 🎵Spotify und allen gängigen Podcast-Apps, sowie auf unserer Webseite!
Viel Spaß beim Hören! 🎬📖
Filmskript - Fokus: "Martha" (1974) von Rainer Werner Fassbinder
📣 Aufgepasst! Ab heute ist die fünfte Folge der 2. Staffel Filmskript online! 📣
Kult-Regisseur, zärtlich-drastischer Autor, Wunderkind, Schauspieler, ewiger Provokateur: Rainer Werner Fassbinder. In der neuen Rubrik „Fokus“ innerhalb des Podcasts sprechen Heide und Constantin heute über Fassbinders Film „Martha“ aus dem Jahr 1974. Eine ebenso komplexe wie intensive Geschichte über eine zerstörerische Beziehung, brutal-lustvolles Beherrschen und die tödlichen Abgründe der bürgerlichen Ehe.
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Für uns war unser 20-jähriges Jubiläum in diesem Jahr ein ganz besonderer Tag, den wir immer wieder gern Revue passieren lassen. Wir alle haben eine große Aufbruchsstimmung auf dem Klimatag-Symposium gespürt und uns sehr über die ausgelassene Stimmung am Abend gefreut. 🎥🍿 Im Video blicken wir noch einmal zurück auf den 9. September 2023.
🔗 In unserer Bio findet ihr die Links zu den Aufzeichnungen aller Impuls-Vorträge des Klimatages und des anschließenden Panels. 🌍
🙏 Ein riesiges Dankeschön an unsere Unterstützer:innen, die diesen informativen und beschwingten Tag möglich gemacht haben: @visitberlin @tobisfilm @arri @opus_r_gmbh @leoninestudios @warnerbrosde @ufa_production @netflixde #EuropeanClimateFoundation
@filmpreis @claerchens_ballhaus
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🌫️ 🎇 🌔 Für VFX Artist Frank Petzold war der Nebel in „Im Westen nichts Neues“ einerseits Verbindungselement, andererseits löste er auch immer ein bisschen Klaustrophobie aus. Im Gespräch mit Karim S. Elias spricht er darüber, wie er in den frühen Jahren von CGI noch selbst gecodet hat und sich diese Zeit wie eine Reise zum Mond anfühlte. Außerdem analysiert er, inwiefern KI ein hilfreiches Werkzeug für seine Arbeit sein kann.
Frank Petzold ist ein deutscher VFX Artist & Supervisor aus Wuppertal, der seine ersten Schritte in der Filmbranche als Kameramann für Werbespots tätigte, ehe es ihn in den 90er Jahren nach Los Angeles zum Tippett Studio zog, wo er in Kontakt mit der Welt visueller Effekten kam. Anschließend bereicherte Frank Petzold Filme wie „Starship Troopers” (1997), „Armageddon” (1998), „Hercules” (2014) und „The Legend of Tarzan” (2016) mit seiner Expertise, Kinobesucher:innen auf unbekannte Pfade einzuladen. Für seine Arbeit an „Hollow Man” (2000) wurde Frank Petzold für den Oscar nominiert.
Bei der filmischen Adaption von „Im Westen nichts Neues“ kam für Petzold vieles darauf an, die Waage zwischen den Möglichkeiten visueller Effekte und den Grenzen realistischer Darstellung zu halten. Er wurde dafür mit dem Deutschen Filmpreis (Beste visuelle Effekte) sowie dem European Film Award (European Visual Effects) ausgezeichnet und war darüber hinaus für den Oscar sowie BAFTA nominiert.
Alle Folgen und alle Staffeln mit vielen spannenden Gästen findet ihr in der ZDF-Mediathek und auf www.vierundzwanzig.de 🔗 Link in der Bio
Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD W
🌲🏚️🎨📐 Die Leinwand bemalt man nicht allein, so Szenenbildner Christian Goldbeck. Er sieht sich bei der Arbeit an einem Film in einem Raum voller Ermöglicher:innen, in dem ein Fokus auf Dinge, die nicht funktionieren könnten, niemanden weiterbringen. Was Raumpsychologie für ihn bedeutet und wie er von der Architektur zur Szenografie kam, erzählt er im Interview mit Karim S. Elias.
Christian M. Goldbeck ist ein 1974 in Meschede geborener Szenenbildner, der zunächst sein Fach an der HFF Konrad Wolf (heute Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) studierte und daraufhin einen Bachelor of Arts in Architektur an der University of East London absolvierte. Bei „Die fetten Jahre sind vorbei“ (2004) angefangen, hat Goldbeck diverse Filme durch eindrucksvolle Kulissen geprägt, darunter „Der Vorleser“ (2007), „Exil“ (2020), „Wunderschön“ (2020) und „Das perfekte Geheimnis“ (2019). Wiederholte Zusammenarbeit verbindet Goldbeck mit dem Regisseur Hans-Christian Schmidt, namentlich für „Lichter“ (2003), „Was bleibt“ (2012) oder „Ich und Kaminski“ (2015).
In diesem Jahr konnten die Jurys des Deutschen Filmpreises und der Oscars von Goldbecks jüngstem Werk für „Im Westen nichts Neues“ überzeugt werden, dieses als bestes Szenenbild auszuzeichnen.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm #Setdesign @goldbeckchristian @allquietmovie @eliasfilmmusik @zdfmedi
Masterclass · „Im Westen nichts Neues“ · James Friend
🎥 Auf den Reisen mit seinen Eltern hatte Kameramann James Friend stets seine Kamera dabei. Was bereitet ihm an der Verfilmung als Director of Photography noch heute Albträume und welche Stärken sieht er in seiner Art zu arbeiten? Neben diesen Fragen beantwortete James Friend Karim S. Elias auch, welcher Film ihn im Kindesalter nachhaltig beeindruckt hat und wohin ihn seine Karriere nun zurückführt – kleiner Hinweis: 🌌🌟⚔️👽🤖🛸
Die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque empfand Friend als besonders schwierig – sowohl in der Umsetzung als auch in der Rezeption.
James Friend ist ein Kameramann, der im südöstlich von London gelegenen Kent aufwuchs. Bereits mit 16 Jahren war er erstmalig als Beleuchter in der Filmindustrie tätig und besuchte Kurse an der London Film School sowie der National Film and Television School. Schon für „Patrick Melrose” arbeitete Friend mit Regisseur Edward Berger sowie dem Komponisten Volker Bertelmann zusammen - eine Kollaboration, die sich bei am Set von „Im Westen Nichts Neues” (2022) wiederholen sollte. James Friend wurde für „Im Westen Nichts Neues” mit dem Oscar (Best Achievement in Cinematography), dem BAFTA (Best Cinematography) sowie dem Deutschen Filmpreis (Beste Kamera/Bildgestaltung) ausgezeichnet.
Alle Folgen und alle Staffeln mit vielen spannenden Gästen findet ihr in der ZDF-Mediathek und auf www.vierundzwanzig.de 🔗 Link in der Bio
Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm #Camera #JamesFriend @allquietmovie @eliasfilmmusik @zdfmedi
Changemakers.film – Bilanz und Ausblick
🌍 📜 Pheline Roggan ist Schauspielerin und Mitgründerin von changemakers.film. Diese sind seit einigen Jahren Vorreiter:innen beim Entwickeln ökologischer Standards für Dreharbeiten und haben immer wieder Impulse gesetzt. Wir erfahren, wie sich diese in der Umsetzung behaupten und was die nächsten Schritte sein könnten.
Die „Freiwillige Selbstverpflichtung und Erklärung zum Grünen Drehen” ist Teil der Grundlage aus denen die Changemakers, zusammen mit dem Arbeitskreis Green Shooting die ökologischen Standards entwickelt haben, die seit Juli 2023 verbindlich in die Förderrichtlinien des BKM integriert wurden.
🖥️ Roggans vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen: https://youtu.be/vItTks3onFU
🙏Wir danken @visitberlin @tobisfilm @arri @opus_r_gmbh @leoninestudios @warnerbrosde @ufa_production @netflixde #EuropeanClimateFoundation für die Unterstützung im Rahmen unseres Klimatags am 9. September 2023!
📸 @florian_liedel
✂️ @katharinatress
@phelineroggan_official @changemakers.film
#Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
Green Storytelling
🌍💡📝Das Thema „Green Storytelling“ hat unser Symposium zum Klimatag überschrieben. Drehbuchautorin Silke Zertz warf einen genaueren Blick darauf, wie sich „Green Storytelling“ im Film umsetzen lässt. Sie plädiert dafür, dass auch im Kino Veränderungen unserer Umgebung widergespiegelt werden und sich Erzählungen nah an der Lebenswelt der Zuschauer:innen bewegen sollten.
Silke Zertz setzt sich dafür ein, die planetare Krise als „neues Normal” zu begreifen und das Erzählen darüber auf eine breitere Basis zu stellen: Lösungsorientiert und positiv im Aufzeigen von Möglichkeitsräumen. Außerdem wirft sie einen Blick auf Entwicklungen in UK und stellt den Pocket-Guide „Telling Climate Stories: A practical guide for including sustainability in any genre“ (Wearealbert, UK) vor.
Silke Zertz ist Drehbuchautorin von ca. 40 Spielfilmen, Serien und Mehrteilern, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen und Deutschen Fernsehpreis.
🖥️ Zertz‘ vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen: https://youtu.be/gDZOj0WaT1A
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#SilkeZertz #Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
Warum wir mehr denn je auf gute Geschichten angewiesen sind
🌍 📚 Warum wir mehr denn je auf gute Geschichten angewiesen sind - dieser Frage widmete sich Samira El Ouassil auf dem Klimatag der Deutschen Filmakademie. Sie sprach über die Herausforderung für Filmschaffende, Geschichten über die Klimakrise so zu erzählen, dass wir sie nicht nur begreifen, sondern auch inspiriert und aktiviert werden.
Die Publizistin und Podcasterin El Ouassil schreibt für das Onlineportal „Übermedien“ die Kolumne „Wochenschau“ und ihre Online-Kolumne für den SPIEGEL. Gemeinsam mit Friedemann Karig verfasste sie den Bestseller „Erzählende Affen” und moderiert wöchentlich den Politik-Podcast „Piratensender Powerplay“.
🖥️ El Ouassils vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen: https://youtu.be/UYlG3OEKG4A
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@samelou #Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
Brücke zwischen Wissenschaft und Filmbranche
🌍 🎥 Zum Klimatag-Symposium sprach Luisa Neubauer über die Filmbranche als Brücke zwischen Wissenschaft und Bevölkerung. Ihr humorvoller Input beleuchtete, welche Bilder Filme vermitteln, welche Schlüsse wir daraus für unser eigenes Leben ziehen und ging der Frage nach, warum die Held:innen des Films so selten in der S-Bahn oder auf dem 🚲 zu sehen sind.
🖥️ Neubauers vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=7tMHjXi9cdQ
Luisa Neubauer ist Klimaschutz-Aktivistin und Publizistin. Sie ist eine der Hauptorganisator:innen von „Fridays for Future“. Neubauer tritt für eine Klimapolitik ein, die mit dem Pariser Abkommen von 2015 vereinbar ist und wirbt für einen Kohleausstieg Deutschlands bis 2030.
@luisaneubauer
#Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
🌍 🧠 Dr. Maren Urner gab uns zum Klimatag-Symposium einen besonders erhellenden Input aus neurowissenschaftlicher Perspektive: Sie beschreibt, wie wichtig dynamisches Denken in Zeiten von sich häufenden globalen Krisen ist und welche Mittel und Wege uns helfen, zu Selbstwirksamkeit zurück zu gelangen – und damit zu dem Gefühl, dass jede:r Einzelne etwas bewirken kann.
Prof. Dr. Urner ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Köln. Sie gründete 2016 das erste werbefreie Online-Magazin „Perspective Daily” für Konstruktiven Journalismus mit und ist seit 2020 Kolumnistin bei der Frankfurter Rundschau. Ihre beiden Bücher „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang” und „Raus aus der ewigen Dauerkrise” sind SPIEGEL-Bestseller.
🖥️ Urners vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen (🔗Link in der Bio).
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#MarenUrner #Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
📣 Die neue Folge Filmskript ist ab heute online 📣
In dieser Episode ist die Drehbuchautorin Bettina Börgerding zu Gast bei Filmskript. Bettina brachte Geschichten wie „Mein Lotta-Leben“ und die „Die Bibi & Tina“-Reihe ins Kino und spricht mit Heide und Constantin über Kinderfilme, Kindheitsfilme, erste Kinoerlebnisse und über Besonderheiten beim Schreiben für eine junge Zielgruppe. Es geht um mutige Helden, große Emotionen, Abenteuer, Fantasie, Hexen und Räubergeschichten. Bettina berichtet außerdem vom großen Glück für ein Publikum zu arbeiten, das sich nicht scheut seine Begeisterung zu teilen.
Die aktuelle Folge findet ihr wie immer auf 🍏 Apple Podcast, 🎵Spotify und allen gängigen Podcast-Apps, sowie auf unserer Webseite!
Viel Spaß beim Hören! 🎬📖
#filmskript #ConstantinLieb #HeideSchwochow #BettinaBörgerding #Podcast #Drehbuchschreiben #Kinderkino #Kinderfilm #DeutscheFilme #DeutscheFilmakademie
Was die neuesten Daten verraten
🌍 🌊 Was verraten die neuesten Daten der Klimaforschung über die Handlungsmöglichkeiten des Menschen? Der Klimaforscher Prof. Dr. Stefan Rahmstorf erklärte beim Klimatag der Deutschen Filmakademie, was wir angesichts zunehmender Wetterextreme und tiefgreifender Veränderungen unseres Klimasystems tun können.
Prof. Dr. Rahmstorf ist Professor für Physik der Ozeane (Universität Potsdam) und Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Rahmstorf hat eine Vielzahl von Publikationen und einige Bücher veröffentlicht und internationale Preise gewonnen. Er gilt als einer der weltweit führenden Klimaforscher.
🖥️ Rahmstorfs vollständigen Beitrag könnt ihr euch auf YouTube ansehen (🔗Link in der Bio).
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@srahmstorf
#Klimatag #Klimakrise #NeueNarrative #GreenStorytelling #20JahreDFA #DeutscheFilmakademie
👔📽️ Ein gutes Kostümbild ist, wenn du nicht drüber nachdenkst, dass es ein:e Kostümbildner:in gegeben hat, so empfindet es Lisy Christl. Wie sie für „Im Westen nichts Neues“ die individuellen Geschichten trotz der Uniformen ins Kostüm brachte, wieso es eine Herausforderung war, dass Männer heute größer sind als vor 100 Jahren und wie sie den Spagat zwischen Kreativität, Teamleitung und Organisation schafft, erzählt sie im Interview mit Karim S. Elias.
Lisy Christl arbeitete an vielen deutschen sowie internationalen Produktionen mit – mehrfach zusammen mit Roland Emmerich (z.B. „Independence Day: Wiederkehr” (2016) & „White House Down” (2013)). Für ihre Arbeit an „Anonymus” (2011) wurde sie mit einer Oscar-Nominierung sowie mit der Auszeichnung Bestes Kostümbild bei dem Deutschen Filmpreis gewürdigt. „Im Westen Nichts Neues” hat Christl als besondere Herausforderung empfunden.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm @allquietmovie #LisyChristl @eliasfilmmusik @filmpreis @gema
🔈🎛️ Er arbeitet wie ein Architekt und wollte, dass der Sound im Film „Im Westen nichts Neues“ knochig klingt. Was das genau bedeutet, inwiefern „Das Boot“ in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt und wie er aus Maschinengewehren Nähmaschinen gemacht hat, erklärt Supervising Sound Editor Frank Kruse im Interview mit Karim S. Elias.
Frank Kruse ist ein deutscher Tongestalter, der 1968 in Hamburg geboren ist und bereits in Kindheitstagen Frank Kruse seine Leidenschaft für Musik beim Jazzklavier entdeckte. In den 90ern widmete er sich umfassender dem Medium Ton, indem er ein Studium zum Diplom-Toningenieur an der HFF Konrad Wolf absolvierte (heute Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF).
Bei Filmen wie „Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders” (2006), „Cloud Atlas” (2012), „Rush - Alles für den Sieg” (2013) und „Im Herzen der See” (2015) kollaborierte Kruse mit Regiegrößen wie Tom Tykwer oder Ron Howard.Bei „Im Westen Nichts Neues“ (2022), einer filmischen Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque, helfen Kruses Klangkulissen dabei, sich die Soldatenstiefel des Protagonisten anzuziehen.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm #Sounddesign @allquietmovie @eliasfilmmusik @zdfmediathek @filmpreis @filmuni @gema
🎬 ❄️ Er hat es schneien lassen und sieht seine Aufgabe darin, in den ganzen Zirkus, den wir Filmproduktion nennen, Methode zu bringen. Wieso es dafür wichtig ist, auch Freund:innen sachlich die Meinung sagen zu können und welche mutigen Entscheidungen er mit dem Projekt @allquietmovie treffen durfte, erzählt er im Gespräch mit Karim S. Elias.
Darüber hinaus besprechen die beiden die Frage der Relevanz, die der Antikriegsfilm „aufgrund der grauenhaften Nähe zum Ukrainekrieg“ nachträglich erhalten hat.
Malte Grunert in ist ein 1967 geborener Filmproduzent, der bereits auf über drei Jahrzehnte Fernseh- und Kinoproduktionen zurückblickt. Er wurde für „Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit” (2015) mit dem Robert ausgezeichnet und für den Hamburger Produzentenpreis beim Filmfest Hamburg nominiert.
Nach 35 Nominierungen und 19 Auszeichnungen für „Im Westen nichts Neues“ darf die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque die erfolgreichste deutsche internationale Produktion genannt werden.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm @mltgrnrt @allquietmovie @eliasfilmmusik @zdfmediathek @filmpreis @filmuni @gema
🎨 🍪 Kekse und Müsli können eine gute Basis für künstlichen Dreck sein, findet Maskenbildnerin Heike Merker.
Im Interview mit Karim S. Elias spricht sie darüber, warum sie sich nur einmal an einem Theater beworben hat, welche Rolle San Francisco in ihrem Werdegang spielt und welche Blockaden sie bei ihrer Arbeit für „Im Westen nichts Neues“ hatte.
Heike Merker ist 1967 in Berlin geboren und inzwischen eine 9-fach nominierte sowie 4-fach ausgezeichnete Maskenbildnerin. Seit den 2010ern wirkt Merker an großen internationalen Produktionen wie „Cloud Atlas” (2012), „Grand Budapest Hotel” (2014) und „Crazy Rich Asians” (2018) mit. Bereits im Jahr 2011 arbeitete sie unter der Regie von Roland Emmerich gemeinsam mit der Kostümbildnerin Lisy Christl am Set von „Anonymous”, was sich im Jahr 2022 bei „Im Westen Nichts Neues” wiederholen sollte.
Die Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Marie Remarque verhalf Heike Merker zu ihrer ersten Oscar-Nominierung.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm @h.merker @eliasfilmmusik @zdfmediathek @filmpreis @filmuni @gema
🎥 Auch Regisseur und Drehbuchautor Edward Berger hatte als junger Regisseur das Gefühl, noch keine Geschichte erzählen zu können.
Was er Steven Spielberg beim Essen gefragt hat, warum er regelmäßig im Bus nach Braunschweig fuhr und wie er für „Im Westen nichts Neues“ auf allen filmischen Ebenen das Thema der Verdammnis durchdekliniert hat, erzählt er im Gespräch mit Karim S. Elias.
Nach 35 Nominierungen und 19 Auszeichnungen für @allquietmovie darf die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque die erfolgreichste deutsche internationale Produktion genannt werden.
Alle Folgen und alle Staffeln mit vielen spannenden Gästen findet ihr in der ZDF-Mediathek und auf www.vierundzwanzig.de 🔗 Link in der Bio.
Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
#MasterclassFilm @eeedwardberger @eliasfilmmusik Zdfmediathek @filmpreis @filmuni GEMA
Wie sich Volker Bertelmann der Filmmusik von IM WESTEN NICHTS NEUES annäherte
🎹 Volker Bertelmann klebt manchmal einfach eine Oktave auf dem Klavier zu. Warum? Um neu zu denken und sich frei von eingefahrenen Mustern zu machen. Er erzählt uns im Gespräch mit Karim S. Elias davon, wieso er einen Haufen Müll in eine Gran Cassa gepackt hat, wie er vom Service- in den Experimentierbetrieb schaltet und von dem Harmonium seiner Urgroßmutter.
Für seine Filmmusik zu @allquietmovie erhielt er 2023 den Deutschen Filmpreis. Nun ist er zu Gast in der dritten Staffel unserer Masterclass.
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Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
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🎥 Im Interview mit Karim S. Elias beschreibt der vierfach mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnete Regisseur, warum ihn die Herausforderung des Filmemachens immer wieder reizt. „In unserem Beruf muss man sich für fast alles interessieren, man darf nichts ausschließen. Wenn man zu monothematisch ist, finde ich das immer schwierig.“ Man müsse eine große Offenheit haben sich von allen Dingen beeinflussen zu lassen, so Kleinert.
Detailliert wird von Karim Sebastian Elias insbesondere Kleinerts Filmdrama 📝 Lieber Thomas, 2022 mit dem Deutschen Filmpreis als Bester Film sowie in acht weiteren Kategorien ausgezeichnet, besprochen. Wie Kleinert es geschafft hat das 📚 literarische Schaffen Braschs scheinbar mühelos in dem Film zu verflechten und dabei mit träumerisch surrealen Momenten spielt, erzählt er in der Masterclass Regie mit Karim Sebastian Elias.
Alle Folgen und alle Staffeln mit vielen spannenden Gästen findet ihr in der ZDF-Mediathek und auf http://www.vierundzwanzig.de 🔗 Link in der Bio
Seit 2017 gewährt die Masterclass Film einzigartige Einblicke in die künstlerische Arbeit, Abläufe, Inspirationen und Herausforderungen von Filmschaffenden, die Zeugnis geben vom kreativen Prozess individueller und kollektiver Entscheidungen auf dem Weg zur finalen Fassung auf der Leinwand. Die Masterclass Film ist eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit ZDFKultur, der Deutschen Filmakademie und der GEMA Stiftung.
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📣 Die neue Folge Filmskript ist ab heute online 📣
Was haben Freddie Mercury, Marilyn Monroe, Elvis, Sissi, Whitney Houston, und Napoleon gemeinsam? Richtig – ihr Leben und Wirken wurde bereits (mehrfach) verfilmt! Biografische Filme erfahren seit einigen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene erneut einen weltweiten Boom. Heide und Constantin sprechen über die Faszination großer Namen, die Gefahr einer unkritischen Heroisierung und den vermeintlichen Unterschied zwischen „Biografischer Filme“ und „Biopics“ und vieles mehr!
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🌌 „Der deutsche Film ist mein Zuhause“, so sieht es Alexandra Maria Lara. Im Gespräch mit @leuchtspuren erzählt unsere Präsidentin von ihren ersten Kinoerinnerungen, von Vorbildern wie Julia Roberts und Kevin Costner. Sie spricht von Filmen, bei denen einfach alles stimmt und Kinoerlebnissen, so zum Beispiel im Freiluftkino von Marseille, die magisch für sie waren.
💬 Das gesamte Interview findet ihr bei leuchtspuren.de – 🔗 Link in der Bio.
@alexandramarialara @weischer.media @bjoernhoven @filmpreis @fransi_sonnenschein @nisha_pr_management
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Eine neue Folge Filmskript ist online 📣
Der Regisseur und Autor Dominik Graf ist zu Gast bei Filmskript. Wie kann ein guter Film gelingen und wie eine produktive Zusammenarbeit zwischen Regie und Drehbuch? Es geht um das Selbstverständnis beider Seiten, um das Aufnehmen der Perspektive der jeweiligen Partner und Partnerinnen, um die Annäherung an eine gemeinsame Vision für das Endprodukt Film. Respekt, ein Miteinander auf Augenhöhe sind Voraussetzung und zugleich permanenter Prozess. Welche Freiheiten braucht die Regie, um durch die Interpretation eines Textes dafür zu sorgen, dass eine Szene vom geschriebenen Wort auf dem Papier zum Leben erwacht? Es geht aber auch um die "eigene Schere im Kopf“, um Druck von oben und von innen, sowie das eigene Über-Ich beim Filmemachen. Außerdem spricht Dominik Graf in dieser Folge davon, warum er kein reiner Autorenfilmer sein wollte.
Die aktuelle Folge findet ihr wie immer auf 🍏 Apple Podcast, 🎵Spotify und allen gängigen Podcast-Apps, sowie auf unserer Webseite!
Viel Spaß beim Zuhören! 🎧
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📸: Caroline Link
LOLA TALK · Nominierung „Beste weibliche Nebenrolle“ · Ulrike Kriener
🎬🎭 Ulrike Kriener ist nominiert in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle” für ihre Darstellung der Mutter Marion in „Einfach mal was Schönes”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
🖥 der Webseite vom Deutschen Filmpreis
🎬 dem YouTube Kanal des Deutschen Filmpreises und
📺 in der ZDF Mediathek
Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
Wir wünschen euch viel Freude beim Anschauen! 🍿
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LOLA TALK · Nominierung „Beste weibliche Nebenrolle“ · Hildegard Schmahl
🎬🎭 Hildegard Schmahl ist nominiert in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle” für ihre Darstellung der Großmutter Ella in „Mittagsstunde”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
🖥 der Webseite vom Deutschen Filmpreis
🎬 dem YouTube Kanal des Deutschen Filmpreises und
📺 in der ZDF Mediathek
Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
Wir wünschen euch viel Freude beim Anschauen! 🍿
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LOLA TALK · Nominierung „Beste weibliche Nebenrolle“ · Jördis Triebel
🎬🎭 Jördis Triebel ist nominiert in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle” für ihre Darstellung der DDR-Facharbeiterin Gisela in „In einem Land, das es nicht mehr gibt”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
🖥 der Webseite vom Deutschen Filmpreis
🎬 dem YouTube Kanal des Deutschen Filmpreises und
📺 in der ZDF Mediathek
Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
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LOLA TALK · Nominierung „Beste männliche Nebenrolle“ · Albrecht Schuch
🎬🎭 Albrecht Schuch ist nominiert in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle” für seine Darstellung des Soldaten Stanislaus Katczinsky in „Im Westen nichts Neues”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
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🎬 dem YouTube Kanal des Deutschen Filmpreises und
📺 in der ZDF Mediathek
Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
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LOLA TALK · Nominierung „Beste männliche Nebenrolle“ · Clemens Schick
🎬🎭 Clemens Schick ist nominiert in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle” für seine Darstellung des herrschenden Kommunen-Oberhaupts Otto in „Servus Papa, See you in Hell”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
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Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
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LOLA TALK · Nominierung „Beste männliche Nebenrolle“ · Karl Markovics
🎬🎭 Karl Markovics ist nominiert in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle” für seine Darstellung des „Optikers” in „Was man von hier aus sehen kann”.
Das vollständige Interview sowie alle weiteren LOLA TALKS findet ihr auf:
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Mit den LOLA TALKS stellt die Deutsche Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem ZDF in den nächsten Wochen die diesjährigen Nominierten des Deutschen Filmpreis 2023 vor. Sie bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und die Möglichkeit, die nominierten Filme, ihre Gewerke und Protagonist:innen näher kennenzulernen.
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