Frankfurt liest ein Buch

Frankfurt liest ein Buch Willkommen auf der offiziellen Seite von »Frankfurt liest ein Buch«. Hier finden Sie alle Informat

Sommerpause! Das Vereinsbüro Frankfurt liest ein Buch und damit auch die  mit Gisela Thomas, Franziska Lindner und Pia S...
12/07/2024

Sommerpause! Das Vereinsbüro Frankfurt liest ein Buch und damit auch die mit Gisela Thomas, Franziska Lindner und Pia Springsklee macht Ferien vom 20. Juli bis 10. August. Wir wünschen allen weiter einen schönen Sommer! 🚣‍♀️🦀🌻🍒🏖


📌 Save the Date für Frankfurt liest ein Buch 2025: Dienstag, 22. April, bis Sonntag, 4. Mai 2025 !! 🗓


  auf Frankfurt liest ein Buch 2024! Was war das bitteschön für ein wunderbares Lesefest?! Es waren so viele Menschen mi...
01/07/2024

auf Frankfurt liest ein Buch 2024! Was war das bitteschön für ein wunderbares Lesefest?! Es waren so viele Menschen mit tollen Ideen dabei, etliche neue Veranstalter:innen genauso wie solche, die sich seit Jahren engagieren. Mit Florian Wackers “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) konnten wir Frankfurt so richtig feiern. Hier ein Eindruck von den tollen Rückmeldungen, die wir bekommen haben. 🫶

Urlaubszeit ist Reisezeit. 🤩 Wir von Frankfurt liest ein Buch lieben Frankfurt und empfehlen allen, die Frankfurt besuch...
27/06/2024

Urlaubszeit ist Reisezeit. 🤩 Wir von Frankfurt liest ein Buch lieben Frankfurt und empfehlen allen, die Frankfurt besuchen möchten oder hier eine Auszeit brauchen: unser Partnerhotel Biohotel Villa Orange Frankfurt! 🛌Hier nächtigen unsere Autor:innen oder Gäste, hier findet mal unsere Pressekonferenz statt … Und wir können sagen: es ist wunderschön und detailverliebt gestaltet (einige Zimmer sind von der Frankfurter Illustratorin, Grafikerin, Autorin Moni Port gestaltet, s. Bilder!), die Lage im Nordend ist unübertrefflich (ruhig und zentral, nettes Viertel und Knotenpunkt Konstablerwache ist fußläufig erreichbar), es ist ein zertifiziertes Bio-Hotel (das merkt man an allem - vom köstlichen Frühstück über die Ausstattung bis zur Möglichkeit, sein E-Auto aufzuladen! -), die Mitarbeitenden sind freundlich und hilfsbereit, und … sie lieben und fördern Literatur. Es gibt sogar eine gemütliche Bibliothek. Also! Hingehen, buchen, übernachten, weitersagen.

 ! Zum 2. Mal bei Frankfurt liest ein Buch war dieses Jahr die VHS Frankfurt mit einem Fotokurs dabei. Die Lektorin Sabi...
23/06/2024

! Zum 2. Mal bei Frankfurt liest ein Buch war dieses Jahr die VHS Frankfurt mit einem Fotokurs dabei. Die Lektorin Sabine Rock hat in den Festivalroman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) eingeführt und der Fotograf Hartmuth Schröder hat sich mit 10 Teilnehmer:innen – angeregt durch “Zebras im Schnee” von Florian Wacker – mit der Kamera auf die Spuren des Neuen Frankfurt begeben. War es im vergangenen Jahr bei “Streulicht” von Deniz Ohde Aufgabe, den Beobachtungen und Gefühlen der Romanprotagonistin vor allem in Frankfurt-Sindlingen fotografischen Ausdruck zu verleihen, so bestand diesmal die Herausforderung für die Kursteilnehmenden, mit ihrem Bildmaterial Plakate, Titelseiten und Zeitschriften-Doppelseiten mit und ohne Typografie zu entwerfen. Hier einige der beeindruckenden Ergebnisse …

Bild 1: Oliver Plätzer
Bild 2: Tobias Roeser
Bild 3: Annett Strickmann
Bild 4-5: Eva Jungwirth-Jahns
Bild 6: Petra Vierheller
Bild 7: Susanne Kohl

Stolpersteine vorm Büro: Vom 16. bis 19. Juni wurden neue Stolpersteine zum Gedenken an in Frankfurt verfolgte Opfer des...
19/06/2024

Stolpersteine vorm Büro: Vom 16. bis 19. Juni wurden neue Stolpersteine zum Gedenken an in Frankfurt verfolgte Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Darunter waren fünf in der Lange Straße 31 und damit vor dem Haus der Gisela Thomas KulturAgentur und dem Vereinsbüro von Frankfurt liest ein Buch. Die Gedenksteine werden in den Gehweg vor dem letzten frei gewählten Wohnort der Opfer eingelassen. Der Künstler Gunter Demnig hat wie immer die Steine selbst vor Ort verlegt.

In der Lange Straße 31 lebten: Rosa (1904-1941) und Szyja (Oskar) Schwarz (1890-1970) mit ihren Kindern Manfred (1933-1941), Hanny (Haentschi) (1935-1941) und Bella (1939-1941).

Seit gestern nun erinnern Stolpersteine hier an diese Frankfurter Bürger:innen. Ihre Biografien wurden verlesen. Hier nur ein kleiner Einblick: Rosa Schwarz war Ökonomin und leitete Herstellung und Vertrieb der Abteilung Metzgerbekleidung im elterlichen Betrieb. Szyja Schwarz handelte mit Metzgereiartikeln. 1931 heirateten die beiden. Rosa und Szyja Schwarz bezogen mit ihren Kindern in der Lange Straße 31 ihre erste eigene Wohnung.

Szyja Schwarz wurde während der Novemberpogrome 1938 nach Dachau verschleppt, musste nach einem unbehandelten Knöchelbruch marschieren, so dass sein Bruch nie verheilte. Er flüchtete nach Frankreich. Versuche, seine Frau Rosa und ihre drei Kinder (Bella wurde kurz nach seiner Flucht geboren) nachzuholen, scheiterten. Nach der Internierung folgte eine Odyssee durch verschiedene „Judenlager“. Nach Kriegsende lebte Szyja Schwarz in Paris, später in Berlin, starb schließlich in Haifa. Rosa Schwarz wurde 1941 mit ihren drei kleinen Kindern in der dritten großen Deportation von der Großmarkthalle aus Frankfurt verschleppt. In Litauen angekommen wurden sie tags darauf erschossen.

Danke an alle, die Teil dieses großartigen Projektes der Erinnerung sind: an die Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main , an alle, die initiieren, finanzieren, gedenken, pflegen.

19/06/2024

Zu Mirjam Presslers 84. Geburtstag! 🫶🥳

Wer aktuell den heißen Sommer vermisst, übersieht vielleicht mitunter, wie schön es gerade jetzt ist, wenn alles so inte...
15/06/2024

Wer aktuell den heißen Sommer vermisst, übersieht vielleicht mitunter, wie schön es gerade jetzt ist, wenn alles so intensiv grün ist und wie angenehm die kühle Luft ist.
Gerade in der Stadt ist alles Grüne so wichtig, damit wir uns wohlfühlen und durchatmen können. Damit kennen sich die Engagierten der Bürgerinitiative für den Erhalt der Grünen Lunge am Günthersburgpark e.V. besonders gut aus. Was für ein Glück, dass in einem kleinen Stadtoasengarten der Grünen Lunge dieses Jahr sogar eine “Zebras im Schnee”-Lesung im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch stattgefunden hat. 🦓🦓
Danke fürs Möglichmachen!

📷 © Jutta Streibert

“Wie wunderbar ist es, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“Heute, am 12. Ju...
12/06/2024

“Wie wunderbar ist es, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“

Heute, am 12. Juni 2024, wäre Anne Frank 95 Jahre alt geworden. Geboren 1929 in Frankfurt, ermordet 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen als 15-Jährige. Unsterblich geworden ist sie durch ihr Tagebuch, das sie im Versteck vor den N***s schrieb.
2015 stand ihre Geschichte im Mittelpunkt vom 6. Frankfurt liest ein Buch. Vom 13. bis zum 26. April 2015 drehte sich alles um “Grüße und Küsse an alle. Die Geschichte der Familie von Anne Frank” (S. Fischer Verlage), erzählt von niemand Geringerem als Mirjam Pressler (gest. 2019). Basis waren zahllose Dokumente, die Gerti Elias (Frau von Annes Cousin Buddy Elias) auf dem Dachboden eines Familienhauses in Basel fand.
Buddy Elias hatte das Lesefest 2015 mit vorbereitet und starb tragischerweise kurz vor dessen Beginn am 16. März 2015 im Alter von 89 Jahren in Basel. Die Entscheidung von Gerti Elias, so kurz nach dem Tod ihres Mannes dennoch an Frankfurts Lesefest für die Franks in seinem Sinne teilzunehmen, verlieh den Veranstaltungen besonderes Gewicht und hat viele Menschen tief berührt. Für Buddy Elias hat Frankfurt liest ein Buch die Heimkehr der Familie Frank nach Frankfurt bedeutet.

Foto 1: Bildungsstätte Anne Frank
Foto 2: Otto Frank-Darsteller Götz Schubert, Mirjam Pressler und Ruth Fühner im Literaturhaus Frankfurt bei der Abschlussveranstaltung am 26. April 2015

Rückblicke … Die Bücherfrauen e.V. - Women in Publishing Frankfurt/Rhein-Main sind oft und engagiert bei Frankfurt liest...
04/06/2024

Rückblicke … Die Bücherfrauen e.V. - Women in Publishing Frankfurt/Rhein-Main sind oft und engagiert bei Frankfurt liest ein Buch dabei. Als Besucherinnen, als Podiumsgäste, als Veranstalterinnen. In diesem Jahr etwa im Museum Giersch der Goethe-Universität mit einem Podiumsgespräch über Frankfurter Fotografinnen der 1920er Jahre am 1. Mai. Zu Gast war die Kuratorin und Expertin fürs Neue Frankfurt Ulrike May und das Gespräch führte Sabine Börchers. Bei der Planung war die BücherFrau Sabine Rock dabei. Es war ein Kleinod unter den Veranstaltungen, mit viel Liebe zum Detail vorbereitet. Auf den besonderen Ort (das Museum Giersch hatte 2022 das Gesamtwerk der Frankfurter Fotografinnenschwestern Nini & Carry Hess präsentiert) und die Frankfurter BücherFrauen sind wir vom Verein zugegangen und haben vernetzt. Denn auch das ist Frankfurt liest ein Buch: ein großes, buntes Netzwerk an Akteur:innen, die hier mitunter durch Vereinsinitiative zusammenfinden.
Auf dem Foto sind zu sehen: Sabine Börchers und Sabine Rock von den BücherFrauen, die Vereinsvorsitzende von Frankfurt liest ein Buch Sabine Baumann sowie mit Christina Treutlein die Geschäftsführerin der ernst-may-gesellschaft e.v. Letztere hatte am selben Vormittag im Rahmen des Festivals eine Führung durch die Römerstadt angeboten mit anschließender Lesung von Florian Wacker im mayhaus.

📷 Hartmuth Schröder

Rückblick auf Frankfurt liest ein Buch 2024: Noch einmal zurückdenken an eine der ersten Veranstaltungen im Rahmen vom 1...
31/05/2024

Rückblick auf Frankfurt liest ein Buch 2024: Noch einmal zurückdenken an eine der ersten Veranstaltungen im Rahmen vom 15. Lesefestival: Es war definitiv einer der Höhepunkte als Florian Wacker am 24. April in der Europäischen Zentralbank und damit der ehemaligen Großmarkthalle zu Gast war. Zur Zeit seines Romans “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) wird die Großmarkthalle gebaut und die Protagonistin Ella fotografiert sie. Eben diese Textstellen hat Florian Wacker vor Ort gelesen. Zu Gast waren auch die beiden Fotografen, die den sehr viel späteren Umbau dokumentiert haben: Robert Metsch und Walter Vorjohann. Nach Lesung und Gesprächen - mit von der Partie waren Isabel Schnabel von der ECB und Andrea Jürges vom Deutsches Architekturmuseum Frankfurt - gab es noch die Möglichkeit, sich vor Ort umzuschauen. Die kleine Fotoausstellung erläutert hat mit Konrad Elsässer ein Nachfahre von Martin Elsaesser und Mitgründer der Martin Elsaesser-Stiftung. Vielen Dank an Silke Köhler und ihr Team in der Europäischen Zentralbank fürs Möglichmachen! 🙏🏻

Bild 1, 6-8 © Frankfurt liest ein Buch
Bild 2-5 © Felix Schmitt for ECB

1) Jennifer Maurer (Piper Verlag), Gisela Thomas (Vereinsbüro), Florian Wacker, Sabine Baumann und Silke Haug (Vereinsvorstand Frankfurt liest ein Buch)
2) Florian Wacker
3) Sabine Baumann
4) Podium mit Silke Köhler, Robert Metsch und Walter Vorjohann, Andrea Jürges
5) Florian Wacker
6) Buchplatz Sachsenhausen "die Buchhandlung"
7) Florian Wacker

Auch beim 15. Frankfurt liest ein Buch gab es einige Einzelpersonen, die ein eigenes Programm zum Festivalroman entwicke...
25/05/2024

Auch beim 15. Frankfurt liest ein Buch gab es einige Einzelpersonen, die ein eigenes Programm zum Festivalroman entwickelt haben und an verschiedenen Orten aufgetreten sind. Den Kabarettisten Jo van Nelsen haben wir erwähnt, die Schauspielerin Andrea Wolf auch. Anders die Bibliothekarin Gabriele Fachinger: sie hat nicht nur in der St. Angela-Schule in Königstein mit Schülerinnen eine Ausstellung kuratiert und ein Autorengespräch mit Florian Wacker moderiert. Nein, sie hat auch mit viel Hintergrundwissen im Buchladen 7. Himmel in Eschborn, im Kino CasaBlanca Bad Soden (hierzu die Fotos, auch mit Gundi Gaab, die mit ihrer Bücherstube Gundi Gaab den Abend organisiert hat!) und im Gemeindezentrum Herz Jesu in Fechenheim über Frauen in Kunst und Architektur der 1920er und 30er Jahre referiert und den Festivalroman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) vorgestellt. Danke für Einblicke, Zugänge und Engagement!

gundigaab .himmel

Das Festival 2024 im Rückblick … Zum Beispiel Jo van Nelsen mit seinen Grammophonlesungen: „‘Fräulein, pardon!‘ – Der So...
22/05/2024

Das Festival 2024 im Rückblick … Zum Beispiel Jo van Nelsen mit seinen Grammophonlesungen: „‘Fräulein, pardon!‘ – Der Soundtrack zum Roman“. Jo van Nelsen war geschätzt (?!) zwölf Mal im Kontext von Florian Wackers „Zebras im Schnee“ (Berlin Verlag) im Einsatz. Im Switchboard Bar.Café.Kultur. In der Stadtbibliothek Bad Vilbel. Im Theater t-raum. Im Haus Aja Textor-Goethe. Im Theater Die Schmiere. Online bei „Die Gute Stunde“. Im Theater Altes Hallenbad Friedberg. Und vielerorts mehr! Übrigens auch an – für Frankfurt liest ein Buch – neuen Orten! Am 4. Mai hat Jo van Nelsen sein Electrola-Koffergrammophon von 1929 nach Oberreifenberg geschleppt, um bei Kammermusik & Literatur am Feldberg – Kultur in der Wohnhalle aufzutreten. Schön war das! Musik, Gesang, Lesung, gutes Essen und Wein und dann noch alles in pink 🤩. Danke an Esther & Ralf Groh fürs Möglichmachen.

📸(c) Aurelia und Esther Groh

Jedes Jahr aufs Neue sind wir im Vereinsbüro überrascht, was die beteiligten Veranstalter:innen alles für Ideen entwicke...
16/05/2024

Jedes Jahr aufs Neue sind wir im Vereinsbüro überrascht, was die beteiligten Veranstalter:innen alles für Ideen entwickeln und welche Aspekte des Festivalbuchs sie sich - abhängig von ihrer jeweiligen Expertise - herauspicken.
Ein Qualitätsgarant ist dann immer die Veranstaltung in der Boutique Peggy Sue Vintage im Brückenviertel. Angi Henn, die Inhaberin, hat gute Leute im Hinterhalt.
Am 24. April präsentierten die Künstler Alexandra Bentz (Schauspielerin und Sängerin) und der Schauspieler Christoph Gérard Stein ausgewählte Passagen aus Florian Wackers “Zebras im Schnee”. Passend dazu trug Alexandra Bentz Songs der 1920er Jahre vor, begleitet vom Gitarristen Samuel Klemke.
Auch 2024 hat Angi Henn dann aber auch noch ihr großes Modewissen geteilt, hier in Bezug auf die 1920er und frühen 30er.
Was für ein Geschenk, danke fürs Mitmachen!

14/05/2024

Dem „Leuchtturm für die Literatur“ ein Happy Birthday zum 70.! Der Verleger Klaus Schöffling hat 2010 das Lesefest Frankfurt liest ein Buch gegründet. Die erste Ausgabe widmete sich Valentin Sengers "Kaiserhofstraße 12" und war ein voller Erfolg. Alles Gute zum runden Geburtstag!

Herzlichste Glückwünsche nachträglich an Eva Demski, die erst kürzlich ihren 80. Geburtstag feiern konnte! Erst 2021 sta...
14/05/2024

Herzlichste Glückwünsche nachträglich an Eva Demski, die erst kürzlich ihren 80. Geburtstag feiern konnte! Erst 2021 stand ihr Roman „Scheintod“ im Mittelpunkt der 12. Ausgabe von Frankfurt liest ein Buch. Große Verbeugung vor dieser großen und wichtigen Frankfurter Schriftstellerin. 👏💐🎂

Sie ist aus dem literarischen Leben dieser Stadt nicht wegzudenken: Eva Demski. Am 12. Mai wird die Frankfurter Schriftstellerin 80 Jahre alt.

Das war’s! Frankfurt liest ein Buch 2024 mit Florian Wacker und “Zebras im Schnee” ist am 5. Mai 2024 zu Ende gegangen. ...
08/05/2024

Das war’s! Frankfurt liest ein Buch 2024 mit Florian Wacker und “Zebras im Schnee” ist am 5. Mai 2024 zu Ende gegangen. Das Team und der Vereinsvorstand sind glücklich über zwei intensive, ereignisreiche Wochen voller Entdeckungen, schöner Momente und interessanter Begegnungen.

Wir sagen danke!
… den vielen Veranstalter:innen, die mit so großem Engagement, mit Freude, Expertise und Ideen dabei waren und zum Rekord von etwa 108 Veranstaltungen beigetragen haben.
… den tausenden (!) Besucher:innen, die mit ihrer Neugier und Offenheit das Festival erst möglich machen. Viele “Wiederholungstäter” darunter! Man traf sich oft wieder.
… dann danke an die vielen Buchhandlungen, die unermüdlich von Offenbach bis Hainburg, von Niederrad bis Fechenheim für die ausreichende Bücherversorgung gesorgt haben.
… danke natürlich an unsere Förderer, die das Fest überhaupt sichern: Berlin Verlag, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Stadt Eschborn, Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Mainova und Biohotel Villa Orange Frankfurt.
…danke auch an unsere Medienpartner: Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschau und hr2 Hessischer Rundfunk und allen anderen, die berichtet haben.
… danke an die sympathischen Kolleg:innen vom Berlin Verlag, die von Anfang an mitgefiebert haben und das ganze Festival von nah und fern begleitet haben.

Und ganz zum Schluss, aber nicht weniger herzlich!, danken wir dem diesjährigen Autor Florian Wacker, der in zwei Wochen an knapp 30 Veranstaltungen teilgenommen hat und sich bis zum Schluss für die besonderen Orte, Ideen und Begegnungen begeistern konnte. Wir freuen uns mit ihm über den Erfolg der “Zebras im Schnee”.

Der Vereinsvorstand und das Vereinsbüro nehmen Abschied von einem wunderbaren Frankfurt liest ein Buch 2024. Im September wird der Informationsabend für Veranstalter für das 16. Frankfurt liest ein Buch stattfinden.

Um die schöne Erinnerung hochzuhalten und weil wir noch gar nicht alles gezeigt haben, was das 15. Lesefestival rund um Florian Wackers “Zebras im Schnee” zu bieten hatte, folgen in den nächsten Wochen noch ein paar kleine Berichte vergangener Veranstaltungen.

Foto v.l.n.r.: Pia Springklee, Franziska Lindner (beide Vereinsbüro), Silke Haug (Vorstand), Florian und Hanna Wacker, Sabine Baumann, (Vereinsvorstand), Hildegard Upgang (Vorstand), Gisela Thomas (Vereinsbüro) mit Moritz Thomas

Am Sonntag war das Finale von Frankfurt liest ein Buch 2024 und … es war ein Fest! Florian Wacker hat im Gespräch mit Bä...
07/05/2024

Am Sonntag war das Finale von Frankfurt liest ein Buch 2024 und … es war ein Fest! Florian Wacker hat im Gespräch mit Bärbel Schäfer die letzten zwei Wochen R***e passieren lassen und sich - im Rahmen des Festivals - ein allerletztes Mal Fragen zu seinem Roman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) gestellt.

Die Autorin und Journalistin Bärbel Schäfer hat klug, witzig und einfühlsam moderiert und die ein oder andere Überlegung zum Buch aufgestellt, die bislang nicht kam.

Aus dem Festivalroman gelesen hat die Schauspielerin Anna Böger, und zwar erwartungsgemäß fantastisch! Da ging es um die Freundschaft, Liebe, Zerrissenheit der Protagonistinnen des Romans und natürlich wurde auch das Kapitel aus dem Zoo gelesen! Denn dort, in der Nähe der Zebras, fand die Abschlussveranstaltung ja statt. 🦓🦓

Dass in diesem Jahr die Eröffnung und der Abschluss des Lesefests mit Übersetzung in Gebärdensprache stattfand, war übrigens ein Novum bei Frankfurt liest ein Buch. Möglich gemacht hat dies die Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Danke dafür! Und natürlich auch herzlichen Dank an die grandiosen Gebärdendolmetscherinnen Yvonne Barilaro und Barbara Bruckmann-Herbst!

Last, but not least: Es noch Gypsy Swing der 1920er Jahre, wunderbar dargeboten von DJANGO MOBIL: Johannes Stange an der Trompete, Marcus Armani an der Gitarre und Michael Herzer mit Kontrabass. 🫶🏻 🎼

Danke an alle, die den Abend an diesem schönen Ort, nämlich im Zoogesellschaftshaus und mit Blick auf Springbrunnen, Äbbelwoiexpress & Co, möglich gemacht haben! An , die die Bücherversorgung garantiert hat, und an für die Fotospende! 😍
annaböger

Ein herrliches Kuriosum unter den Veranstaltungen des diesjährigen Festivals: die Führung durch die Sammlung der Frankfu...
06/05/2024

Ein herrliches Kuriosum unter den Veranstaltungen des diesjährigen Festivals: die Führung durch die Sammlung der Frankfurter Küchen im ehemaligen Neckermannlager! Die ernst-may-gesellschaft e.v. sammelt und hütet diese Schätze: Originale, erfunden von der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, die in Florian Wacker Roman “Zebras im Schnee” () mehrere Auftritte hat. Im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch 2024 gab es nun seltene Einblicke in das Küchenlager in Fechenheim mit Peter Paul Schepp und Roswitha Väth von der ernst-may-gesellschaft. Was für eine Bereicherung, danke!

Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass am 2. Festivalwochenende eine Riesen-1920er-Jahre-Sause im projektHaus Leistiko...
06/05/2024

Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass am 2. Festivalwochenende eine Riesen-1920er-Jahre-Sause im projektHaus Leistikow stattgefunden hat?! Bevor wir uns dem Abschluss von Frankfurt liest ein Buch zuwenden (es war gestern und famos!), sei hier unbedingt noch ein Rückblick erlaubt.
“Dilettanten - das Künstlerfest 1928 mit Ella bei Nini und Carry Hess” hieß das Fest im Nordend, ähnlich dem Kapitel im Roman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag). Kopfbedeckungen sollte es geben! Eine Party wie bei Nini und Carly Hess in der Börsenstraße! Und das haben offensichtlich alle ernst genommen. Zum Beispiel war Ella da - mit Lampenschirm (auch schön!). Es wurde getanzt (dank an Giuseppina Galloro et al), es gab Lesungen, Kunst, Musik - und Würstchen auch. Herrlich! Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und natürlich an Brigitte Leistikow, überhaupt fürs Möglichmachen.

Lieblingsort Buchhandlung: Florian Wacker stellte gestern in der voll besetzten Buchhandlung Weltenleser im Nordend die ...
05/05/2024

Lieblingsort Buchhandlung: Florian Wacker stellte gestern in der voll besetzten Buchhandlung Weltenleser im Nordend die “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) vor. Die aufregende Entstehensgeschichte des Romans war auch Thema. Die Überraschung des Abends: Käsekuchen!! Schöner geht es eigentlich nicht. Dank an Susanne Greve fürs Organisieren! Und Käsekuchen! 🍰

Samstagnachmittag in Frankfurt Innenstadt: Florian Wacker im Leica Store. Im Roman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) en...
05/05/2024

Samstagnachmittag in Frankfurt Innenstadt: Florian Wacker im Leica Store. Im Roman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) entdeckt die Heldin Ella Burmeister mit der Leica 1 die “neue” Welt und entwickelt ihren eigenen Blick aufs Neue Frankfurt. Die Leica ist hier ein Instrument der Selbstermächtigung, Auslöser für die Kontroverse um den Kunstanspruch der Fotografie, revolutionär auch. Im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch las nun Florian Wacker im Leica Store Frankfurt, wo einige Schätze zu sehen (und zu kaufen, natürlich) sind. Moderiert hat Sabine Baumann, 1. Vorsitzende des Vereins.

Kurz vor Schluss nun das! Florian Wacker im (ehemaligen) Atelierhaus der Malerin Ottilie W. Roederstein. Wie bitte?! Ja,...
05/05/2024

Kurz vor Schluss nun das! Florian Wacker im (ehemaligen) Atelierhaus der Malerin Ottilie W. Roederstein. Wie bitte?! Ja, bitteschön! Der heutige Bewohner des Hauses, Mark Wahrenburg, hat dieses wunderschöne Haus in Hofheim sorgsam rückgebaut in den Zustand von einst. Und nun auch die Türen des Ateliers geöffnet, um im Kontext von Frankfurt liest ein Buch eine Lesung aus “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) mit dem Autor zu ermöglichen.
Florian Wacker las diese herrlichen Textpassagen, wo seine Protagonistin Ella Ottilie Roederstein und Elisabeth Winterhalter in Hofheim besucht. Birgit Müller-Muth vom Kunstverein Hofheim hat eingeführt und das Gespräch geleitet. Viel erzählt hat dann auch noch Herr Wahrenburg, der so viel Spannendes über die Malerin und den Architekten des Hauses, Hermann A. E. Kopf, weiß. Ganz herzlichen Dank an den Kunstverein Hofheim fürs Organisieren! An die Buchhandlung Tolksdorf, die mit genügend Zebras vor Ort war. An Hofheim.de für historisches Bildmaterial. Und natürlich an Mark Wahrenburg und seine Familie: fürs Türöffnen, für die Gastfreundschaft, für all die Informationen und Einblicke.

Historisches Foto des Atelier- und Gartenhaus Roederstein der 1930er: Stadtmuseum Hofheim, Sammlung Rühl

Eine kleine, aber ausgesprochen feine Tradition bei Frankfurt liest ein Buch ist die verlässlich stattfindende Veranstal...
04/05/2024

Eine kleine, aber ausgesprochen feine Tradition bei Frankfurt liest ein Buch ist die verlässlich stattfindende Veranstaltung im .elf - eigentlich ein Geheimtipp. Hier in Heddernheim liest dann IMMER Rolf Mütze aus dem Festivalroman, dieses Mal “Zebras im Schnee” von Florian Wacker. Mit von der Partie, wie jedes Jahr: Schüler:innen der Musikschule 88 Tasten. Und dann war das dieses Jahr - wie jedes Jahr - so: gut, volle Bude, beste Stimmung. Danke fürs Mitmachen, danke an alle Beteiligten, nicht zuletzt Markus Schmid fürs Koordinieren und Organisieren.🫶🏻

Und dann! Der frankfurtersalon in der Altstadt. Wie schön und passend ist das denn wieder bitteschön?! Der Titel der Ver...
04/05/2024

Und dann! Der frankfurtersalon in der Altstadt. Wie schön und passend ist das denn wieder bitteschön?!

Der Titel der Veranstaltung “Der Salon lebt” war Programm und so ging es um Salonkultur damals wie heute (bzw. gestern). Was gab’s? Zum Beispiel: Lesung ausgewählter Passagen aus den “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) mit dem Schauspieler Rolf Birkholz. Zum Beispiel: Salonmusik von bzw. mit der Pianistin Antonina Shepeleva, die u.a. Stücke von Paul Hindemith erklingen ließ, der selbst klavierspielend und komponierend zum Personal des Festivalromans zählt. Das war was, Glück hatte, wer dabei sein konnte!

Florian Wacker

Was auch noch geschah: Florian Wacker war Gast bei den Seckbacher Bücherpatinnen und las aus dem Festivalroman “Zebras i...
04/05/2024

Was auch noch geschah: Florian Wacker war Gast bei den Seckbacher Bücherpatinnen und las aus dem Festivalroman “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) im Gartensaal der Evangelischen Mariengemeinde. Auch hier war es voll - ein neugieriges, interessiertes Seckbacher Publikum!

Eine Spurensuche am Höhenblick: Christiane Boehm-Kochanski hat durch die Straße geführt, wo Florian Wackers Romanfiguren...
04/05/2024

Eine Spurensuche am Höhenblick: Christiane Boehm-Kochanski hat durch die Straße geführt, wo Florian Wackers Romanfiguren Ella und Max gewohnt haben (könnten). Die Teilnehmer:innen der Führung bekamen nicht nur interessante Einblicke und Anekdoten zu hören, sondern konnten sogar ein Haus samt Dachterrasse besichtigen. Die passenden Stellen aus den “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) las Brigitte Leistikow (projektHaus Leistikow) - und damit waren zwei Nachfahrinnen wichtiger Zeitzeugen (Herbert Boehm und Grete Leistikow) bei dieser ausgebuchten Führung mit Lesung beteiligt. Danke an beide, schön und besonders war’s!

Hibb de bach, dribb de Bach, nah & fern: überall liest Frankfurt ein Buch, und zwar Florian Wackers “Zebras im Schnee” (...
04/05/2024

Hibb de bach, dribb de Bach, nah & fern: überall liest Frankfurt ein Buch, und zwar Florian Wackers “Zebras im Schnee” (Berlin Verlag) … Bevor das Lesefestival morgen Abend endet, kommen hier noch ein paar Berichte von Veranstaltungen (Achtung! Die hier Genannten sind nur ein kleiner Teil dessen, was sich insgesamt bei über 100 Veranstaltungen abspielt!).

Zum Beispiel gestern früh in Maintal: da las Florian Wacker in der voll besetzten Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums Maintal. Mit Zebra-Tischdecke war man hier nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch sehr gut vorbereitet. Danke, besonders an Barbara Bingel von der Horst Bingel-Stiftung für Literatur fürs Möglichmachen.

Die vielleicht längste Veranstaltung von Frankfurt liest ein Buch - JEMALS! - hat gestern an der Josephine Baker-Gesamts...
03/05/2024

Die vielleicht längste Veranstaltung von Frankfurt liest ein Buch - JEMALS! - hat gestern an der Josephine Baker-Gesamtschule (ehemals IGS Kalbach-Riedberg) stattgefunden. Das Programm: eine wunderschöne Lesung aus “Zebras im Schnee” mit der Sprecherin Marit Beyer. Und! Musik vom Lehrerorchester. Zugaben! Es war fantastisch, große Verbeugung.

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