Polnisches Institut Berlin

Polnisches Institut Berlin Polnische Kultur in Berlin Dabei gelingt es polnischen Künstlern und Kulturschaffenden Traditionen und Geschichte mit der Gegenwart zu verweben.

Das Polnische Institut Berlin ist als Einrichtung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen mit Aufgaben der polnischen öffentlichen und kulturellen Diplomatie betraut. Es vermittelt nicht nur die polnische Kultur in Deutschland, sondern möchte viel mehr Interesse und Begeisterung für alle Aspekte des facettenreichen und vielfältigen gesellschaftlichen Lebens im Nachbarlan

d wecken, dazu zählen Landesgeschichte, Traditionen und das Engagement Polens als verlässliches Mitglied der Europäischen Union. Durch zahlreiche, gemeinsam mit deutschen und polnischen Partnern durchgeführten Projekte entstehen dauerhafte Netzwerke und langfristige Kooperationen, die einen intensiven und direkten Kulturaustausch ermöglichen. Doch die Präsentation klassischer und neuester Kunst und Kultur ist nicht das einzige Anliegen des Instituts. Es versteht sich darüber hinaus als Mittler, Plattform und kompetenter Ansprechpartner für deutsche Kulturschaffende und Künstler aber auch Institutionen und Kultureinrichtungen, die an einem Austausch mit Polen interessiert sind. So entstehen nachhaltige Netzwerke und Kooperationen, die im kleinen und großen Maßstab wesentlich zur Stärkung der europäischen Wertegemeinschaft beitragen und bestehende Horizonte erweitern. Die Galerie des Polnischen Instituts Berlin ist mehr als ein white cube, der regelmäßig Ausstellungen polnischer Künstler und Künstlerinnen präsentiert. So finden sich im Programm zeitgenössische Malerei, Fotografie, Video-Art, Design oder Installationen aber die Galerie dient ebenfalls als Anlaufpunkt für Polen-Interessierte, die hier Informationen zu weiteren Aspekten der polnischen Kunst, Kultur, Geschichte und Landeskunde erhalten. Neben den bildenden Künsten sind auch das Theater, die Filmkunst, die Literatur, die Musik, creative industries und der Dialog von großer Bedeutung im Programm des Instituts. Besonderen Wert legt das Institut auf Kommunikation und nutzt engagiert virtuelle Plattformen wie die eigene Internetseite, Facebook oder Twitter, um ein möglichst breites und vielfältiges Publikum zu erreichen. Die Institutsbibliothek bietet den Lesern eine einzigartige Auswahl an Literatur sämtlicher Gattungen sowohl im polnischen Original, wie auch in deutscher Übersetzung. Die Büchersammlung umfasst mehr als 40.000 Publikationen mit Schwerpunkt auf Belletristik. Zur Verfügung stehen aber auch über 600 polnische Filme mit überwiegend englischen oder deutschen Untertiteln sowie Tageszeitungen, Magazine, Zeitschriften, Musik-CDs und Bildbände. Das Polnische Institut Berlin wurde 1956 gegründet und hat seinen Sitz seit 2004 im Herzen der Stadt, in der Burgstraße direkt gegenüber der Museumsinsel. Zuvor war es an der Friedrichstraße und später in der Karl-Liebknecht-Straße angesiedelt. Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Instituts war das Jahr 1989, als sich die Funktion aller Polnischen Institute hin zu einem offenen, auf Austausch ausgerichteten Zugang zur polnischen Gesellschaft und Kultur geändert hat. Das Polnische Institut Berlin ist Gründungsmitglied des Berliner EUNIC-Clusters und arbeitet im Rahmen dieses Netzwerks intensiv mit anderen, in Berlin tätigen nationalen Kulturinstituten zusammen. Neben der Tätigkeit in Berlin unterstützt und initiiert das Polnische Institut Berlin Projekte und Veranstaltungen in weiteren Bundesländern, darunter Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie über die Leipziger Filiale des Instituts auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Weltweit gibt es gegenwärtig 25 Polnische Institute, wobei im deutschsprachigen Raum neben dem Berliner Institut und seiner Filiale in Leipzig auch das Institut in Düsseldorf und in Wien zählen. Eine Übersicht aller Polnischen Institute findet sich unter dem folgenden Link:
http://www.msz.gov.pl/pl/p/msz_pl/aktualnosci/polska_dyplomacja_cyfrowa/

filmPOLSKA ist vorbei, es lebe filmPOLSKA! Und zwar in unserer Reihe "filmPOLSKA reloaded", die heute Abend um 18:00 Uhr...
20/11/2024

filmPOLSKA ist vorbei, es lebe filmPOLSKA! Und zwar in unserer Reihe "filmPOLSKA reloaded", die heute Abend um 18:00 Uhr im Berliner fsk Kino startet – und zwar standesgemäß mit dem diesjährigen Sieger des Festival-Wettbewerbs 📽️ "Tyle co nic / So gut wie nichts" (R: R/B: Grzegorz Dębowski, PL 2023, 93 min, OmdU) und einer 🎤 Einführung von Karolina Golimowska (Polnisches Institut Berlin).
Zum Film: Auf dem Dorf ist der Winter wieder mal matschig, tief hängt der graue Himmel über der hügeligen Provinz. Seit die LPG dicht gemacht hat, versucht hier jeder auf eigene Faust, sich irgendwie durchzuwurschteln. Aber auf dem Land ist man auch immer auf die Unterstützung anderer angewiesen – so wie der Bauer, dem gerade das Haus abgebrannt ist. Jarek setzt sich für ihn ein, klappert die Nachbarn ab und bittet sie um Unterstützung, um ihm über das Gröbste hinweg zu helfen. Er bietet seiner Familie sogar Unterschlupf.
Überhaupt ist Jarek äußerst engagiert. Als er erfährt, dass ein Lokalpolitiker zu Ungunsten seines Dorfs abgestimmt hat, trommelt er kurzerhand die Bauern zusammen und kippt dem vermeintlichen Verräter einen großen Haufen Mist aufs Grundstück. Dummerweise wird in genau diesem Misthaufen die Leiche des Bauern entdeckt, dem der Hof abgebrannt ist. Der Aktivist wird zum Verdächtigen.
„Tyle co nic / So gut wie nichts“ gewann im September 2024 den Wettbewerb beim 19. polnischen Filmfestival filmPOLSKA in Berlin und Potsdam.
[Foto © Stowarzyszenie Filmowców Polskich]

TV-Tipp 2: Unter dem Titel "Ungesühnte Schläge" strahlt ARTE 📺 heute Nacht um 0:05 Uhr erstmals das zeithistorische Poli...
19/11/2024

TV-Tipp 2: Unter dem Titel "Ungesühnte Schläge" strahlt ARTE 📺 heute Nacht um 0:05 Uhr erstmals das zeithistorische Polit-Drama "Żeby nie było śladów. Sprawa Grzegorza Przemyka / Leave No Traces" von JAN P. MATUSZYNSKI (PL 2020, 162 min, OmdU) aus. Der junge Dichter Grzegorz Przemyk wird 1983 in Warschau nach seiner grundlosen Verhaftung auf der Polizeiwache so schwer misshandelt, dass er an den Folgen stirbt. Das auf Reportagen beruhende Polit- und Justizdrama u.a. mit Tomasz Ziętek, Sandra Korzeniak, Jacek Braciak, Agnieszka Grochowska, Robert Więckiewicz und Tomasz Kot entwirft ein beklemmendes Zeitbild der politischen Repression im Polen der 1980er-Jahre.

Warschau, 1983: Der junge Dichter Grzegorz Przemyk wird nach seiner grundlosen Verhaftung auf der Polizeiwache so schwer misshandelt, dass er an den Folgen stirbt. Das auf Reportagen beruhende Polit- und Justizdrama (2020) entwirft ein beklemmendes Zeitbild der politischen Repression im Polen der 19...

TV-Tipp 1: Der rbb24 📺 zeigt heute um 20:45 Uhr als Erstausstrahlung die Reportage "Mein polnischer Vater und ich – Lebe...
19/11/2024

TV-Tipp 1: Der rbb24 📺 zeigt heute um 20:45 Uhr als Erstausstrahlung die Reportage "Mein polnischer Vater und ich – Leben zwischen zwei Welten" von Nastasja Kowalewski und Wibke Kämpfer. Darin fragt sich die junge, in Deutschland geborene Autorin Nastasja Kowalewski: Was weiß ich eigentlich von meinem Vater? Was verschweigt er und warum ist er in Polen anders als zuhause? Ihr Film ist eine sehr persönliche Reise in die jüngere deutsche Migrationsgeschichte und gleichzeitig der authentische Versuch, Fragen an die Eltern zu stellen, auf die es vielleicht nie eine Antwort geben wird.

Was weiß ich eigentlich von meinem Vater? Was verschweigt er und warum ist er in Polen anders als zuhause? Das fragt sich die junge Autorin Nastasja Kowalewski. Ihre Eltern kommen Ende der 1980er Jahre aus Polen, ihre Schwestern und sie werden in Deutschland geboren. Vater und Mutter sind bemüht, ...

Heute Abend beginnen die 12. Osteuropäischen Filmtage Dresden. Bis zum 24. November präsentiert euch der KinoFabrik e.V....
16/11/2024

Heute Abend beginnen die 12. Osteuropäischen Filmtage Dresden. Bis zum 24. November präsentiert euch der KinoFabrik e.V. Dresden unter anderem mit Unterstützung des Polnischen Instituts in der Schauburg Dresden - Filmkultur & mehr und im Zentralkino aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme aus der Mitte und dem Osten Europas, darunter "Kobieta z … / Frau aus Freiheit" von Małgorzata Szumowska & Michał Englert, "Tyle co nic / So gut wie nichts" von Grzegorz Dębowski, "Vika!" von Agnieszka Zwiefka und "Zielona granica / Green Border" von Agnieszka Holland.

Unsere Empfehlung:👉 kuratorische Führung durch die Ausstellung "Vom Teilen. Kunst an der (deutsch-polnischen) Grenze" mi...
15/11/2024

Unsere Empfehlung:
👉 kuratorische Führung durch die Ausstellung "Vom Teilen. Kunst an der (deutsch-polnischen) Grenze" mit Marta Smolińska und Burcu Dogramaci im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst (Zitadelle I Museen und Ausstellungen) & Kabarett-Performance „Grenzwertig: Die Show der Polnischen Versager” – eine Satire der Mitbegründer des Club der polnischen Versager: Adam Gusowski und Piotr Mordel (in deutscher Sprache)

📆 Donnerstag 21.11.2024
🕐 Führung: 17:30 Uhr - 18:30 Uhr / Kabarett: 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
📍ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

Mehr Info:
👉 https://www.zitadelle-berlin.de/ev_event/kuratorinnenfuehrung-vom-teilen-kunst-an-der-polnisch-deutschen-grenze/
👉 https://www.zitadelle-berlin.de/ev_event/kabarett-vom-teilen-kunst-an-der-polnisch-deutschen-grenze/

Was bleibet aber, stiften … auch die Übersetzer. Einer, mit dem wir schon seit langer Zeit oft und gern zusammenarbeiten...
15/11/2024

Was bleibet aber, stiften … auch die Übersetzer. Einer, mit dem wir schon seit langer Zeit oft und gern zusammenarbeiten, ist Thomas Weiler, dem wir u.a. zahlreiche deutsche Ausgaben polnischer Kinder- und Familienbücher verdanken – zuletzt "Wölfe" auf der Leipziger Buchmesse. Über seine Erfahrungen als Übersetzer aus slawischen Sprachen berichtete er kürzlich ausführlich auf Deutschlandfunk Kultur. 📻

Thomas Weiler ist eine wichtige Stimme für belarussische Literatur. Er übersetzt Werke aus dem slawischen Sprachraum ins Deutsche.

Heute werden feierlich die Polnisch-Deutschen 🇵🇱🇩🇪 Festtage in Dresden eröffnet. Um 18:00 Uhr diskutieren im Festsaal de...
15/11/2024

Heute werden feierlich die Polnisch-Deutschen 🇵🇱🇩🇪 Festtage in Dresden eröffnet. Um 18:00 Uhr diskutieren im Festsaal des Stadtmuseums Markus Kopp, Dr. Maciej Zathey, Prof. Arnd Stephan und Ingo Koschenz über das Thema „Von der Grenzregion zum Verflechtungsraum – Möglichkeiten und Unzulänglichkeiten der Entwicklung von Verkehrsverbindungen zwischen den Partnerregionen Sachsen und Niederschlesien“. Anschließend gibt es mit Unterstützung des Polnisches Institut Berlin feinste improvisierte Instrumentalmusik mit dem Włodek Pawlik & Łukasz Pawlik Duo.

Herzlichen Glückwunsch! 💐 Die Societas Jablonoviana wird 250 Jahre alt. Deshalb widmen wir ihr in diesem Jahr unsere 12....
14/11/2024

Herzlichen Glückwunsch! 💐 Die Societas Jablonoviana wird 250 Jahre alt. Deshalb widmen wir ihr in diesem Jahr unsere 12. Jabłonowski-Vorlesung am 15.11. um 16:00 Uhr in unserer Leipziger Filiale. Prof. Dr. Andrzej Betlej (Direktor des Königsschlosses auf dem Wawel in Kraków PL / Societas Jablonoviana) spricht über das Thema "Kunststiftungen der polnischen Adelsfamilie Jabłonowski im 18. Jahrhundert". Dazu eröffnen wir die neue Ausstellung "250 Jahre Societas Jablonoviana – Polen, Sachsen und Leipzig. Wissenschaftliche Traditionen und Vernetzungen", die bis zum 23.01.2025 bei uns zu sehen ist.

Herbstzeit ist Reisezeit. Heute war der interdisziplinäre studentische Verein "Kulturklang" vom Lehrstuhl für Germanisti...
14/11/2024

Herbstzeit ist Reisezeit. Heute war der interdisziplinäre studentische Verein "Kulturklang" vom Lehrstuhl für Germanistik der Uniwersytet Rzeszowski im Rahmen seiner Studienreise "Migration –Kommunikation – Zusammenleben" in unserer Leipziger Filiale zu Gast. Nach Stationen in Berlin, Hamburg und Köln auf den Spuren von Sprache als interkultureller Kulturvermittlerin erfuhr die Gruppe heute bei uns, welche Besonderheiten die deutsch-polnische Kulturarbeit in Sachsen auszeichnen und wo man in Leipzig polnische Spuren finden kann.

Morgen wird unsere Kollegin und Literaturexpertin im Polnischen Institut, Dr. Karolina Golimowska, gemeinsam mit Matthia...
13/11/2024

Morgen wird unsere Kollegin und Literaturexpertin im Polnischen Institut, Dr. Karolina Golimowska, gemeinsam mit Matthias Nawrat und ariel rosé an der Diskussion „In welchen Sprachen schreibt Berlin?“ teilnehmen.

✒️ "Die Lyrik und Prosa von ariel rosé, Karolina Golimowska und Matthias Nawrat schöpft aus der europäischen Geschichte. Es geht um die Kraft des Erinnerns, um die Suche nach einem Zuhause, um Uhrwerke, die mal zu laut ticken und mal sogar rückwärtslaufen und darum, wie es sich anfühlt, wenn es spät im Jahr ist."

📍 C-Space Berlin, Langhansstrasse 86, 13086 Berlin
🕐 14. November 2024, 19:30

In welchen Sprachen schreibt Berlin? – Im November ziehen ilb und Parataxe in das literarische Herz von Ost-Berlin: nach Weißensee. Dort gibt es drei Stimmen…

Gestern Abend im Polnischen Institut Berlin wurde der frisch auf Deutsch erschienene Roman "Stramer" 📚📖 von Mikołaj Łozi...
13/11/2024

Gestern Abend im Polnischen Institut Berlin wurde der frisch auf Deutsch erschienene Roman "Stramer" 📚📖 von Mikołaj Łoziński vorgestellt. Herzlichen Dank an alle, die da waren! Besucht uns bald wieder! ✌️

Wir möchten uns auch bei unseren großartigen Partnern Suhrkamp Verlag und Georg Büchner Buchladen sowie bei Ann Kristin Schenten und Julius Feldmeier sehr herzlich bedanken und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Vor lauter Festivals haben wir euch bisher verschwiegen, dass der neue Spielfilm von Małgorzata Szumowska und Michał Eng...
12/11/2024

Vor lauter Festivals haben wir euch bisher verschwiegen, dass der neue Spielfilm von Małgorzata Szumowska und Michał Englert 🎞️ "Kobieta z ... / Frau aus Freiheit" (PL/SVE 2023, 132 min, OmdU) seit dem 7. November via Salzgeber regulär in den deutschen Kinos läuft. Fürs Notizbuch: Am 20. November laden wir euch zu einem Special Screening ins Berliner City Kino Wedding ein, inklusive Gespräch 🎤 mit Nora Eckert (TransInterQueer e.V.).
Zum Film:
Die Handlung beginnt in Polen in den frühen 1980ern. Während das Land dem Kommunismus allmählich den Rücken kehrt und sich zu einem demokratischen Staat wandelt, sucht Aniela Wesoły in einer Kleinstadt ihre Freiheit als Frau. Schon während ihrer Kindheit und Jugend als Andrzej beginnt sie, anders zu fühlen. Doch ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis und Verdrängung. Ein halbes Leben lang lebt Aniela als Mann, sie hat einen Job im Büro, heiratet eine Frau, bekommt zwei Kinder. Doch weder die Widerstände in ihrer Familie noch staatliche Repressionen können sie davon abhalten, endlich die Person zu werden, die sie schon immer war.
[Foto © Salzgeber]

Mikołaj Łoziński beginnt heute seine Deutschlandreise 📚📖 in unserer Galerie in Berlin! Anschließend besucht er noch Stut...
12/11/2024

Mikołaj Łoziński beginnt heute seine Deutschlandreise 📚📖 in unserer Galerie in Berlin! Anschließend besucht er noch Stuttgart, Heidelberg, Darmstadt und Heilbronn, weitere Informationen findet ihr auf der Website des Suhrkamp Verlags:
👉 https://www.suhrkamp.de/veranstaltungen/alle-veranstaltungen-s-1113

⏱ 12.11.2024 / 19:00
📍 Polnisches Institut Berlin, Burgstr. 27 / Eintritt frei

Mehr zur heutigen Veranstaltung::
👉 https://instytutpolski.pl/berlin/2024/10/14/autorenabend-mit-mikolaj-lozinski/

Und nochmal Film: Heute Abend versteckt der MDR - Mitteldeutscher Rundfunk im Nachtprogramm um 23:10 Uhr als TV-Premiere...
11/11/2024

Und nochmal Film: Heute Abend versteckt der MDR - Mitteldeutscher Rundfunk im Nachtprogramm um 23:10 Uhr als TV-Premiere das tragikomische Kinowunder "Wanda, mein Wunder" von Bettina Oberli (CH 2020, 105 min) mit einer großartigen Agnieszka Grochowska in der Rolle der polnischen Arbeitmigrantin Wanda, welche eine wohlhabende Familie ordentlich durcheinanderwirbelt. Der Film u.a. mit Birgit Minichmayr, Jacob Matschenz und Cezary Pazura ist auch in der MDR-Mediathek zu finden.

Die Polin Wanda kümmert sich als günstige Pflegekraft um den 70-jährigen Josef in dessen Villa am Zürichsee. Rund um die Uhr ist sie für ihn da und hilft nebenher seiner Frau Elsa im Haushalt. Als sie unerwartet schwanger wird und sich der Pflegefall als Vater entpuppt, bringt das die Fassade d...

Und nochmal Feiern 🥂: Beim 40. Kurzfilm-Festival interfilm Berlin gewann "W lesie są ludzie / There Are People in the Fo...
11/11/2024

Und nochmal Feiern 🥂: Beim 40. Kurzfilm-Festival interfilm Berlin gewann "W lesie są ludzie / There Are People in the Forest" von Szymon Ruczyński den 🏆 Preis für den besten Animationsfilm im Internationale Wettbewerb. Herzlichen Glückwunsch!
interfilm Berlin und KUKI Festival wurden unterstützt vom Polnisches Institut Berlin.
https://www.facebook.com/photo?fbid=1093408932414876&set=pcb.1093408989081537

Wo wir gerade beim Feiern 🥂 sind: Wir gratulieren herzlich den polnischen Preisträger*innen beim 34. FilmFestival Cottbu...
11/11/2024

Wo wir gerade beim Feiern 🥂 sind: Wir gratulieren herzlich den polnischen Preisträger*innen beim 34. FilmFestival Cottbus! Der Sieger im U18-Wettbewerb für Jugendfilme heißt 🏆 "Lany poniedzialek / Wet Monday" von Justyna Mytnik. Bei Connecting Cottbus ging der MIDPOINT Consulting Award sowohl an 🏆 „Zrób mi źle / Do Me Bad” von Maria Wider (gewann auch den cocoPITCH Audience Award) als auch an die polnisch-griechische Koproduktion 🏆 „Bear Hug” von Alexandros Skouras.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1113416767407811&set=pcb.1113416907407797

Heute feiert Polen 🇵🇱 seinen Unabhängigkeitstag. Wir erinnern uns voller Dankbarkeit an diejenigen, die für unsere Freih...
11/11/2024

Heute feiert Polen 🇵🇱 seinen Unabhängigkeitstag. Wir erinnern uns voller Dankbarkeit an diejenigen, die für unsere Freiheit und Identität gekämpft haben. Ihre Opfer ermöglichten es uns, in einem souveränen Land zu leben.
Es lebe Polen 🇵🇱 🎉

Dzisiaj Polska 🇵🇱 obchodzi Święto Niepodległości.

Z wdzięcznością wspominamy tych, którzy walczyli o naszą wolność i tożsamość. Ich poświęcenie pozwoliło nam żyć w suwerennym kraju.

Niech żyje Polska! 🇵🇱🎉

Fot. MSZ RP

  Die Flagge an der Fassade unserer Leipziger Filiale zeigt es an: Heute vor 106 Jahren errang Polen 🇵🇱 seine Unabhängig...
11/11/2024

Die Flagge an der Fassade unserer Leipziger Filiale zeigt es an: Heute vor 106 Jahren errang Polen 🇵🇱 seine Unabhängigkeit wieder und kehrte nach 123 Jahren Teilung wieder auf die Landkarten Europas zurück. Am heutigen polnischen Nationalfeiertag feiern wir die Freiheit und erinnern an jene, die dies möglich gemacht haben – und weisen auf die 12. Jabłonowski-Vorlesung "Kunststiftungen der polnischen Adelsfamilie Jabłonowski im 18. Jahrhundert" von Prof. Dr. Andrzej Betlej (Kraków) hin, zu der wir aus diesem Anlass am Freitag um 16:00 Uhr nach Leipzig einladen.

Adresse

Burgstraße 27
Berlin
10178

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00

Telefon

+49302475810

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