archithese – internationale Schriftenreihe für Architektur, Städtebau und Theorie archithese
ist eine vielfältige Plattform für den Architekturdiskurs.
archithese
ist eine internationale Schriftenreihe für Architektur. archithese
ist zugleich Blog und Veranstalter. archithese
erscheint in vier thematischen Ausgaben pro Jahr. archithese
informiert, stimuliert, kritisiert. archithese
präsentiert und diskutiert ausgewählte aktuelle Bauprojekte. archithese
versteht Architektur als Kultur, dabei werden Bezüge zu Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften
hergestellt. archithese
untersucht den Einfluss von Technik, Werkzeugen und Forschung auf die Architektur. archithese
vereint historische Untersuchung mit Gegenwartsanalyse und Spekulation über zukünftige Entwicklungen. archithese
versammelt in jeder Ausgabe herausragende Autorinnen und Autoren aus Theorie wie Praxis. archithese
schätzt grosse Ideen und ist aufmerksam gegenüber dem kleinen Detail. archithese
bezieht Position und verbindet Wagnis mit Skepsis. archithese
ist anspruchsvoll. archithese
ist top.
Dritte Natur
Junya Ishigami: Water Garden und Zaishui Art Museum
Teiche und Wasserlandschaften waren mit ihren spiegelnden Oberflächen über Jahrhunderte ein konstituierendes Element des sino-japanischen Gartens. Hubertus Adam betrachtet zwei Projekte Junya Ishigamis, bei welchen diese Tradition adaptiert und reinterpretiert wird.
Die Ausgabe 2.2024 Spiegel ist erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Fotos: (1) Hubertus Adam (2) Arch-Exist Photography
Reflexion und Transmission
Pavillons von Dan Graham
Seit Beginn der 1980er-Jahre hat Dan Graham weltweit Pavillons und artverwandte Strukturen aus Zwei-Wege-Glas realisiert. Häufig finden sie sich in landschaftlich geprägten Situationen und wahren damit Abstand zu dichten, urban dominierten Räumen, bleiben jedoch mit diesen verbunden. Für archithese betrachtet Hubertus Adam die Pavillonbauten des Künstlers genauer.
Die Ausgabe 2.2024 Spiegel ist erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Fotos: Dan Graham Works 1965–2000, Düsseldorf 2001
Now here: Nowhere
Michel Foucault und der Spiegel
Im Werk Foucaults begegnet einem der Spiegel in scheinbar thematisch disparaten Diskursfeldern, so Tim Kammasch in seinem Artikel für die aktuelle archithese. Als realer Gegenstand repräsentiere der Spiegel für Foucault imaginäre, andere Räume und nehme daher
unter den von ihm seit Mitte der 1960er-Jahre mehrfach beschriebenen Heterotopien einen Sonderstatus ein.
Die Ausgabe 2.2024 Spiegel ist erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Abbildung: (1) Diego Velázquez, Las Meninas, 1656 © Museo del Prado, Madrid (2) Detail
Mirrors in the Late Modern US Architecture
Michael Abrahamson reflects in his article for archithese the late modern mirrored-glass architecture in the United States. He points out that it has often been decried as faceless, derivative, and devoid of meaning. Surveying the landscape of mirrored buildings and the theorizations of mirrored architecture, however, reveals meaningful experiments and symbolic depth behind these façades.
archithese 2.2024 Spiegel (Mirrors) is available in the onlineshop at archithese.ch.
Photos: (1) Frontispiece to Pamela Heyne, Today’s Architectural Mirror, New York 1982 (2) Balthazar Korab, Korab Collection (3) PPG Industries
Wirklich und unwirklich
Optische Phänomene im Werk von Olafur Eliasson
Kaum ein zeitgenössischer Künstler beschäftigt sich so stark mit dem Thema Spiegel wie Olafur Eliasson, so Hubertus Adam. Dies tut er zudem in verschiedenen Massstäben: vom kleinen Kunstobjekt bis hin zu raumgreifenden Installationen und landschaftlichen Interventionen.
Die Ausgabe 2.2024 Spiegel ist erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Fotos: (1) Anders Sune Berg (2) Olafur Eliasson (3) Annabel Elston
Anlässlich der laufenden Ausstellung Räumliche Solidaritäten von Olafur Eliasson und Sebastian Behmann (Studio Other Spaces) im Gelben Haus Flims lädt archithese zum Launch der neuen Ausgabe 2.2024 Spiegel ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, 8. Juni 2024, um 17:00 Uhr im Gelben Haus Flims (Via Nova 60, 7017 Flims) statt. Vor Ort kann die aktuelle archithese-Ausgabe zu einem Sonderpreis erworben werden. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Das aktuelle Heft: Spiegel
Seit je fasziniert der Spiegel den Menschen. Er ist Symbol für das, was wir begehren, kann uns blenden, die Wahrheit ans Licht bringen oder sie verzerren. In der Architektur weist der Spiegel als Oberflächenmaterial eine lange Tradition auf. Ob in der Innenraumgestaltung oder an Fassaden: Er ist in der zeitgenössischen Architektur nicht mehr wegzudenken. Doch was führt Architekt*innen dazu, dem Spiegel und seinen Reflektionen immer wieder zu verfallen? Unter anderem mit Beiträgen von Holzer Kobler Architekturen, Jan de Vylder (AJDVIV), Junya Ishigami, Office Kersten Geers David van Severen, Olafur Eliasson (SOS) und vielen mehr.
Die Ausgabe 2.2024 Spiegel ist ab heute im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Heftteaser – archithese 2.2024 Spiegel
Am kommenden Samstag erscheint die diesjährige zweite Ausgabe der archithese mit dem Titel Spiegel. Wie facettenreich dieses Thema ist, zeigt das Heft: Es besteht aus kürzeren Texten, die sich einzelnen kulturellen Aspekten des Spiegels und seiner Verwendung widmen, und längeren, in denen es um architektonische, künstlerische oder philosophische Positionen geht. Schliesslich spiegelt sich das Heft in sich selbst, denn: die Kurzform von Spie(ge)l ist das Spiel.
Die Ausgabe 2.2024 ist ab dem 1. Juni 2024 im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Experimentieren im Massstab eins zu eins
Nele Rickmann im Gespräch mit squadra
squadra ist ein junges Architekturkollektiv, das sich anhand von Selbstbauprojekten der Verbindung von architektonischer Idee und Praxis widmet. Redaktorin Nele Rickmann spricht mit den Architekt*innen über ihre aktuellen Projekte, die gemeinsame Idee des Kollektivs und ihre individuelle Herangehensweise an Architektur.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: (1) Alessio De Gottardi, (2) Pierre Marmy, (3) Thierry Vuattoux
Atelier Marcel Hegg: Neubau Kunstpavillon (2022), Umbau und Sanierung Albert Anker-Haus (2024), Centre Albert Anker, Ins
Im Albert Anker-Haus schien bis zur Fertigstellung des neuen Kunstpavillons die Zeit stillgestanden zu sein. Der Neubau zeigt nunmehr, dass den Arbeiten des Schweizer Malers ein zeitgemässer Auftritt guttut, so Nele Rickmann für die aktuelle archithese 1.2024 Swiss Prformance.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: (1) Alexander Jaquemet, (2) Alexander Gempeler
Clauss Kahl Merz: Neubau Lyse-Lotte, Basel
Esch Sintzel: Umnutzung Weinlager, Basel
Zwei als grosse Solitäre konzipierte Wohnbauten setzen markante Akzente im Basler Entwicklungsgebiet Lysbüchel Süd. Ein detaillierter Blick unserer Autorin Andrea Wiegelmann auf die vielfältigen Grundrisstypen zeigt, dass ein Miteinander in die Strukturen der Gebäude bereits eingeschrieben ist.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Christian Kahl
Flury+Furrer: Atelier Jim Dine, Sittertal, St. Gallen
Im Sittertal westlich von St. Gallen findet – stadträumlich weitgehend entkoppelt – ein einzigartiger Transformationsprozess statt: In enger Zusammenarbeit mit der dort ansässigen Kunstgiesserei baut das Architekturbüro Flury+Furrer seit vielen Jahren das stillgelegte Industrieareal Stück für Stück zu einem lebendigen Kulturort um. Mit dem im Herbst 2023 fertiggestellten Künstleratelier für Jim Dine haben sie dort erstmals einen Neubau realisiert, dem der Leitgedanke des Weiterbauens dennoch innewohnt, so Viktoriya Yeretska für die aktuelle archithese.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Katalin Deér
archithese x archithese reader
Booklaunch im Museum im Bellpark, Kriens
Am 2. Mai lädt archithese in Kooperation mit dem Triest Verlag ins Museum im Bellpark, Kriens, ein. Anlass hierfür ist die Buchvernissage mit anschliessender Podiumsdiskussion zu der kürzlich erschienenen Publikation «archithese reader. Critical Positions in Search of Postmodernity, 1971-1976».
Weitere Informationen auf archithese.ch.
Ken Architekten: Siedlung Eglistrasse, Zürich
Ein Ersatzneubau im Westen von Zürich musste sich an der vorher dort bestehenden Bebauung orientieren. Das Projekt überzeugt durch Vielgestaltigkeit und die Idee, eine Blockrandbebauung zeitgenössisch zu interpretieren, so Hubertus Adam für die aktuelle archithese 1.2024 Swiss Performance.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Hannes Henz
Loeliger Strub: Haus im Garten, Zürich
Für ihr Haus im Garten wünschte sich die Projekt-Initiantin Irma Peter viel zusätzlichen und gemeinschaftlich nutzbaren Raum für die Bewohner*innen – sowohl drinnen wie rund ums Haus. Auch Ökologie und Licht sollten eine grosse Rolle spielen. Aus diesen Ideen entwickelten Loeliger Strub ein Wohngebäude mit tiefen, offenen Veranden zum Garten, loftartigen Wohnräumen und mehrseitigem Lichteinfall. Das Gebäude bezieht sich auf seine ländliche Umgebung, hebt sich aber auch eigenständig von ihr ab, so die Autorin Christina Horisberger für die aktuelle archithese.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Seraina Wirz
Christ & Gantenbein: Wohnkomplex Vaugirard, Paris
Über einer Werkstatthalle für die Pariser Metro ist im 15. Arrondissement eine Siedlung mit 104 Sozialwohnungen entstanden. Redaktor Hubertus Adam geht in der aktuellen Ausgabe der Frage nach, wie das hybride Konstrukt sich mit dem Stadtraum verbindet.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Walter Mair
Herzog & de Meuron, Grüntuch Ernst Architekten, Brandlhuber+ und Muck Petzet Architekten: Am Tacheles, Berlin
Mit dem Projekt Am Tacheles, geleitet vom Architekturbüro Herzog & de Meuron, erhält Berlin nach fast zehn Jahren Bauzeit einen Teil seiner Mitte zurück, der sich wie ein Puzzlestück in das urbane Gefüge eingliedert und historische Bezüge wieder aufleben lässt. Offene, nicht-kommerzielle Räume der Kulturszene gehen dabei jedoch verloren, so die Autorin Lynn Kunze.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Simon Menges + Nino Tugushi
Lütjens Padmanabhan: Schweizerisches Generalkonsulat, Stuttgart
Mit Experimentierfreude und Liebe zum Detail haben Lütjens Padmanabhan auf zwei leer stehenden Geschossen eines Altbaus ein ungewöhnlich offenes Raumkonzept für das Schweizerische Generalkonsulat realisiert, das laut Viktoriya Yeretska mit geringstmöglichem materiellem Aufwand den vielfältigen Ansprüchen dieser besonderen Arbeits- und Repräsentationswelt gerecht werden will.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Max Creasy
Studio Jan de Vylder: in:dépendance, Furka Pass
Jan de Vylder’s chair at ETH Zurich will be working with students and guests on the Furka Pass during the summer months from 2022 to 2024. In the interview Jan de Vylder and David Moser explain how they use and gradually adopt the former dépendance of the Hotel Furkablick with minimal interventions.
Read the complete interview conducted by Hubertus Adam and Nele Rickmann in this year’s archithese Swiss Performance issue – available in the online shop at archithese.ch.
Photos: (1) ETH Archive, (2,3) Filip Dujardin
Miller & Maranta: Neue Scheune, Merian Gärten, Münchenstein
In den Merian Gärten bei Basel tut sich seit 2020 einiges, so Nele Rickmann für die aktuelle archithese 1.2024 Swiss Performance. Nicht nur der östliche Bereich der Gartenanlage ist landschaftlich neu gestaltet worden – auch architektonisch wurde eingegriffen, um das historische Ensemble zu stärken.
Die Ausgabe 1.2024 Swiss Performance ist im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: Ruedi Walti
Warum wir den Pritzker-Preis kritisch hinterfragen sollten
Seit 45 Jahren gibt es ihn. Alle kennen ihn. Die meisten wollen ihn. Die Rede ist vom Pritzker-Preis, der höchsten internationalen Auszeichnung für Architektur. Am 5. März 2024 wurde ein neuer Träger des prestigeträchtigen Awards bekanntgegeben. Riken Yamamoto konnte ihn dieses Jahr für sich entscheiden. Damit reiht er sich ein in eine Reihe bekannter Namen, die zu 90 Prozent männlich und zu 85 Prozent in den USA, Europa oder Japan tätig sind. Es scheint, als habe sich der Pritzker-Preis seit seiner Entstehung 1979 kaum weiterentwickelt. Redaktorin Nele Rickmann fragt sich: Wie aktuell ist er noch? Und was können wir von ihm erwarten?
Den gesamten Kommentar jetzt lesen auf dem Blog unter archithese.ch >>> Link in Bio.
Abbildung: Screenshot auf pritzkerprize.com (Ausschnitt)
Buchner Bründler: Wohnsiedlung Rötiboden, Wädenswil
op-arch: Siedlung Winkelhalden, Oberrieden
In der aktuellen archithese 1.2024 Swiss Performance blickt Hubertus Adam auf zwei Siedlungsprojekte am Zürichsee, die auf unterschiedliche Weise zeigen, wie Privatheit und Gemeinschaft im Bau kleiner Siedlungen zusammenfinden können.
Die Ausgabe 1.2024 ist ab sofort im Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Fotos: (1) Buchner Bründler: Paola Corsini, (2) op-arch: Reinhard Zimmermann
Tatiana Bilbao Estudio im Museum für Gestaltung Zürich
Vom 23. Februar bis 2. Juni 2024 zeigt das Museum für Gestaltung Zürich im Toni-Areal Arbeiten des mexikanischen Architekturbüros Tatiana Bilbao Estudio. In Zusammenarbeit mit der Kuratorin Karin Gimmi ist die sehenswerte Ausstellung «Tatiana Bilbao Estudio – Architektur für die Gemeinschaft» entstanden, welche uns an die sozialen Qualitäten der Architektur und analoge Arbeitsmittel in der Gestaltung heranführt.
Den gesamten Kommentar der Redaktion jetzt auf archithese.ch.
Abbildung © Museum für Gestaltung Zürich
Die aktuelle archithese: Swiss Performance 2024
Es ist inzwischen eine Tradition: archithese eröffnet auch 2024 den neuen Jahrgang mit einem Best-of der Schweizer Architektur aus dem vorangegangenen Jahr. Was in diesem Jahr neu ist: In Interviews thematisieren wir Vorgehensweisen bei Projekten, die mit der klassischen Kombination aus Bildern und Projektkritik unzureichend dokumentiert wären.
Die aktuelle Ausgabe jetzt bestellen unter archithese.ch.
Heftteaser – Swiss Performance 2024
Am kommenden Freitag eröffnet die Ausgabe Swiss Performance den neuen archithese-Jahrgang mit einer Auswahl an bemerkenswerten Projekten, die im Vorjahr von helvetischen Architekt*innen in der Schweiz oder im Ausland fertiggestellt worden sind.
Neu in diesem Jahr: In Interviews thematisieren wir Vorgehensweisen bei Projekten, die mit der klassischen Kombination aus Bildern und Projektkritik unzureichend dokumentiert wären. Seid gespannt!
Die Ausgabe 1.2024 ist ab dem 1. März 2024 in unserem Onlineshop unter archithese.ch erhältlich.
Junya Ishigamis KAIT Plaza
Hubertus Adam und Nele Rickmann beziehen kontroverse Positionen
Junya Ishigamis Arbeiten sind weltbekannt, doch sie polarisieren auch. Nach dem Besuch der 2020 fertiggestellten KAIT Plaza in Vorbereitung der Japan-Ausgabe kristallisierten sich in der archithese-Redaktion zwei konträre Haltungen zu seiner Architektur heraus.
Den gesamten Streitgespräch findet ihr in der aktuellen Ausgabe 4.2023 Japan – jetzt erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Fotos: (1) Hubertus Adam, (2) Junya Ishigami + Associates
archithese E-Paper
Ab 1. März 2024 wird die archithese-App im AppStore und GooglePlay eingestellt. Das digitale Lesen der archithese wird weiterhin über den Browser möglich sein – ob unterwegs auf dem Smartphone oder zu Hause auf dem PC.
Schon gewusst? Jedes Printabo der archithese hat einen kostenlosen Zugang zu den digitalen Ausgaben inklusive!
Zugang zu den archithese E-Paper: https://bc.pressmatrix.com/de/profiles/80165c21d1f7/editions
Kizuki-au
Building for a Healthy Society
Collaborative Constructions was commissioned by the Swiss Embassy in Japan and developed by Gramazio Kohler Research for Aichi Triennale 2022. For archithese 4.2023 Japan Hannes Meyer explains the way this project closed the gap between automated industrial production and human craft.
Read the full article in the current archithese-issue 4.2023 Japan – now available in our online shop at archithese.ch.
Fotos: (1) Jumpei Suzuki, (2) T\ADS, University of Tokyo
Umnutzung der Fabrikhalle von Álvaro Siza
Der Vitra Campus öffnet sich sukzessive: Mit dem Architekturstudiengang der Dualen Hochschule Lörrach ist ein externer Nutzer auf das Gelände gezogen. Dafür wurden Räume in der früheren Fabrikhalle von Álvaro Siza eingerichtet – flexibel, minimalinvasiv, demontierbar, aus Holz als nachwachsendem Rohstoff. In enger Absprache mit Vitra, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und dem Büro von Álvaro Siza haben die Architekten Florian Stroh (studio ne) und Bauherrenvertreter Christian Germadnik den zweigeschossigen Holzeinbau geplant und umgesetzt.
Mehr unter archithese.ch.
Fotos © vitra
Grenzenlos Entwerfen
Werk und Theorien des Architekten Seiichi Shirai
Seiichi Shirai (1905–1983) gilt als einer der berühmtesten und einflussreichsten japanischen Architekten in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Laut Yuma Shinohara ist es angesichts des jüngsten historiografischen Interesses an der japanischen Nachkriegsmoderne an der Zeit, seine Arbeit und sein Vermächtnis neu zu bewerten.
Der gesamte Artikel kann in der aktuellen Ausgabe 4.2023 Japan gelesen werden – erhältlich im Onlineshop unter archithese.ch.
Fotos: (1) Hubertus Adam, (2) Shoto Museum of Art
Flüelastrasse 31A
Zürich
8047
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Schon gewusst? Die einzelnen Beiträge der diesjährigen Swiss Live Performance gibt es nun auch auf Youtube. Schaut vorbei! #swissliveperformance
archithese ist eine vielfältige Plattform für den Architekturdiskurs. archithese ist eine internationale Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur. archithese ist zugleich auch Blog und Veranstaltungsplattform. archithese erscheint in vier thematischen Ausgaben pro Jahr. archithese informiert, stimuliert, kritisiert. archithese präsentiert und diskutiert ausgewählte aktuelle Bauprojekte. archithese versteht Architektur als Kultur – dabei werden Bezüge zu Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften hergestellt. archithese untersucht den Einfluss von Technik, Werkzeugen und Forschung auf die Architektur. archithese vereint historische Untersuchung mit Gegenwartsanalyse und Spekulation über zukünftige Entwicklungen. archithese versammelt in jeder Ausgabe herausragende Autorinnen und Autoren aus Theorie und Praxis. archithese schätzt grosse Ideen und ist aufmerksam gegenüber dem kleinen Detail. archithese bezieht Position und verbindet Wagnis mit Skepsis. archithese ist anspruchsvoll. archithese ist top.
