Saldo - das Magazin mit vielen Informationen zu den Themen Geld, Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Kommunikation, Versicherungen, Konsum und Reisen.
Redaktion saldo
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Erscheinungsweise:
20-mal jährlich
Herausgeberin:
Konsumenteninfo AG, Zürich
Kioskpreis Fr. 4.50
Jahresabo Fr. 58.–
2-Jahresabo Fr. 111.-
Werbefrei
Auflage: 79 438 (notariell beglaubigt 2010)
Der neue Saldo Nr. 14/24 vom 11. September 2024 ist da:
Ärzte: Spitäler kassieren Millionen für die Ausbildung von Assistenzärzten– doch ausgebildet wird kaum
Test-News: Elektrovelos, Dosen-Pelati, Anti-Laus-Mittel, Geschirrspüler, Smartwatches
Finanztipp: Schlecht beraten von Finfluencern
Schnappfinger: Operation oft nicht nötig
NeuerLaptop: Diese Software können Sie ersetzen
Wander-Apps: Sicherer unterwegs in den Bergen
Der neue Saldo Nr. 13/24 vom 28. August 2024 ist da:
Artenschutz: Viele Bauern betreiben reine Beitragsoptimierung
Cherry-Tomaten: Jede zweite enthält Pestizide
Finanztipp: Praktische Multiwährungskonten
Hyperaktivität: Immer mehr Erwachsene erhalten die Diagnose ADHS
Buchtipp: Die gefährlichsten Orte der Welt
Musikreisen: Wer Reise, Hotel und Konzert selbst bucht, spart Tausende von Franken
Viel Sonne hat auch Schattenseiten:
Übers Wochenende sind auch in der Schweiz hochsommerliche Temperaturen über 30 Grad angesagt. Mitte Juni kletterte das Thermometer in Griechenland und in der Türkei sogar auf 45 Grad.
Die Reisemedizinerin Danielle Gyurech von der Zürcher Travel Clinic warnt: «Sehr hohe Temperaturen erhöhen das Risiko für einen Kreislaufkollaps.» Vor allem gefährdet seien Ältere und Kinder.
Um sich vor Beschwerden zu schützen, rät Gyurech, luftige Kleider, einen Hut oder ein Kopftuch zu tragen. Bei grosser Hitze sei es besonders wichtig, einen Sonnenbrand zu vermeiden. Verbrannte Haut belastet den Kreislauf zusätzlich.
Die Reisemedizinerin empfiehlt auch, stets viel zu trinken und einige Bouillonwürfel mit in die Ferien zu nehmen. Mit Bouillon lässt sich das Salz ersetzen, das man bei starkem Schwitzen verliert.
Text: Andreas Gossweiler
Bild: Peter Salvisberg
Die nächste Hitzewelle steht an: die Temperaturen klettern gegen das Wochenende auf um die 30 Grad.
Vorsicht ist bei diesen Temperaturen auch bei den Medikamenten geboten.
Unsere Partnerzeitschrift Gesundheitstipp hat die Risiken zusammengestellt.
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Sommerhitze belastet den Körper. Wer Medikamente nimmt, sollte besonders vorsichtig sein. Ein neues Gesundheitstipp-Merkblatt zeigt, was zu beachten ist.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Die Rechenkünste der AHV-Verantwortlichen werden es bis an die Fasnacht schaffen!
Das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) hat sich bei der Berechnung der AHV grob verrechnet.
Nur vier Milliarden daneben.
Saldo hat die generellen Schwarzmalereien bei AHV, 2. Säule und Bundeshaushalt immer wieder kritisiert.
Nun kommen noch Rechenfehler dazu. Es wird spannend sein, ob andere Medien künftig die «Berechnungen» und «Szenarien» auch etwas kritischer hinterfragen.
https://www.ktipp.ch/.../bundesfinanzen-von-einem...
https://www.ktipp.ch/.../bundesprognosen-liegen-oft...
Im Bild: Bruno Parnisari, stellvertretender BSV-Direktor (links), und BSV-Direktor Stéphane Rossini an der Medienkonferenz am 6. August 2024.
KEYSTONE/GAETAN BALLY
Diese Woche bringt prächtiges Sommerwetter. Es lädt der See zum Bade. Frage eines Lesers: «Bei uns zu Hause liegt noch eine halbvolle Flasche Sonnencreme vom vergangenen Jahr herum. Kann ich die Creme noch ohne Bedenken einsetzen?»
Die Antwort:
Ja. Sobald eine Sonnencreme geöffnet wurde, können Luft und Hitze den UV-Schutz zwar beeinträchtigen. Das bedeutet aber nicht, dass sie verdorben ist und nicht mehr verwendet werden kann. Die meisten ¬Sonnencremes haben auf der Rückseite ein Haltbarkeits¬symbol aufgedruckt. Dort steht zum Beispiel «12 M». Das heisst, dass die Creme nach dem Öffnen mindestens zwölf Monate haltbar ist.
Tests der deutschen Stiftung Warentest ergaben: Sieht das Produkt noch so aus wie nach dem Kauf und hat es sich punkto Konsistenz und ¬Geruch nicht verändert, hält es den angegebenen Sonnenschutzfaktor normalerweise ein. Entsorgen sollte man eine Sonnencreme, wenn sich Bestandteile der Flüssigkeit voneinander trennen oder wenn sie schlecht riecht. (Text: Pasquale Ferrara)
Schrumpfende Socken:
Sportsocken dürfen Schweiss nicht aufsaugen, müssen robust sein und häufiges Waschen gut vertragen.
Vor allem die letzte Anforderung erfüllten nicht alle Produkte im Test unserers Partnermagazins Gesundheitstip:
Zwei Sportsocken schrumpften bei einer 60-Grad-Wäsche sogar von Grösse 42 auf Grösse 36.
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Viele Socken für Sport arten wie Joggen und Walking sind sehr robust. Das zeigt ein Test des Gesundheitstipp. Beim Waschen gehen sie aber zum Teil stark ein.
Sicher schwimmen: Richtig angewendet, erhöhen Schwimmwesten, Schwimmsäcke und Bojen die Sicherheit in Seen und Flüssen.
Sie machen Schwimmer sichtbar und bieten Halt, wenn man im Wasser eine Pause braucht.
Ein Experte der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft hat für unsere Partnerzeitschrift Gesundheitstipp einige dieser Produkte unter die Lupe genommen.
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Knallbunte Bojen und Schwimmsäcke machen das Schwimmen in offenen Gewässern sicherer. Doch nicht alle Hilfsmittel sind geeignet.
Der Serviceabbau bei der Post bleibt ein Dauerbrenner.
Die Briefkästen verschwinden oder werden bereits früh am Morgen geleert.
So wird die Zustellung am nächsten Tag weitgehend abgeschafft.
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Die Post leert immer mehr Briefkästen bereits am frühen Morgen. Die Kunden können keinen A-Post-Brief mehr einwerfen, der am kommenden Tag beim Empfänger eintrifft.
Unhygienische Fruchtbecher: Wer einen einwandfreien Fruchtbecher kaufen will, sollte Granatapfelkerne meiden.
Dies ergab ein saldo-Labortest.
Insgesamt enthielt über die Hälfte der 28 getesteten Fruchtbecher zu viele Bakterien und Pilze oder Pestizide.
Interessant: Alle Packungen mit Mango- und Ananaswürfeln waren hygienisch einwandfrei.
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Bakterien und Schimmelpilze fühlen sich in Früchtebechern wohl: Viele der geschnittenen Früchte im saldo-Test waren hygienisch nicht einwandfrei. Das Labor fand auch Pestizide.
Der neuste Test von In-Ear-Kopfhörern zeigt: Kabellose Kopfhörer werden immer besser...und günstiger.
Gute Modelle gibt es für weniger als 60 Franken.
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Ein saldo-Test von 30 kabellosen In-Ear-Kopfhörern zeigt: Gute Modelle gibt es für weniger als 60 Franken. Mit den Stöpseln sollte man nicht ständig Musik hören – sonst drohen Gehörschäden.
Der neue Saldo Nr. 12/24 vom 26. Juni 2024 ist da:
Coop und Migros: Wirklich günstig sind nur
die Billiglinien
Test-News: Grillgeräte, Gusseisenpfannen,
CBD-Hanf, Eistees, Deos ohne Aluminium
Finanztipp: Eigenmietwert reduzieren –
und Steuern sparen
Schwitzen: Diese Mittel helfen
Smartphone: Das sind die wichtigsten
Einstellungen zum Fotografieren
Flüge: Airlines müssen Ersatzreisen bezahlen
Erfreulich: In keinem einzigen getesteten Eistee fanden sich Rückstände von Pestiziden.
Dafür sind die Eistees wahre Zuckerbomben: Sie fördern Übergewicht und Diabetes.
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Eistee aus dem Laden enthält bis zu 19 Würfelzucker pro Liter und oft nur wenig Koffein. Das zeigt der K-Tipp-Test. Viele Eistees enthielten zusätzlich künstliche Süssstoffe. Einzig ein Bio-Produkt schaffte eine gute Gesamtnote.
Aus der Region in ... die Taschen der Grossverteiler.
Regionale Produkte kosten im Laden mehr.
Bauern profitieren aber nicht.
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Die Detailhändler verlangen für «regionale» Produkte oft erhöhte Preise. Der Zuschlag, den Konsumenten zahlen, landet aber nicht bei den Bauern, sondern bei Coop und Migros.
Finanzielle Schieflage der AHV wegen der 13. Rente?
Reinste Panikmache.
Die AHV hat 50 Milliarden Vermögen, so viel wie noch nie.
Diese Fakten blendet der Bundesrat aus.
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https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/13-ahv-rente-vorerst-ohne-neue-einkuenfte-finanzierbar
Wenn die Au-Pair-Familie fremd bleibt und der Sprachaufenthalt ein Horror:
Unsere Partnerzeitschrift K-Tipp zeigt, welche Vermittler beim Wechsel der Gastfamilie helfen, welche bocken.
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Mehrere Organisationen und Firmen vermitteln Jugendlichen Sprachaufenthalte bei Gastfamilien. Fühlen sich Teilnehmer dort unwohl, sollten sie die Familie wechseln können. Doch nicht alle Verträge sehen diese Möglichkeit vor.
Unser CBD-Hanf-Test zeigt nicht gerade berauschende Resultate: Wenig Wirkstoff und zum Teil Blüten mit Pestiziden.
Die könnten die Organe schädigen.
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Https://www.ktipp.ch/tests/produktetests/detail/artikeldetail/test-cbd-hanf-cbd-hanf-wenig-wirkstoffe-zum-teil-mit-pestiziden
Blüten mit Cannabidiol (CBD) sind legale Hanfprodukte, die nicht berauschend wirken. Im K-Tipp-Test enthielten nur vier Produkte viel CBD und keine Pestizide. In drei Blüten fanden sich Giftstoffe, die Organe schädigen können.
Achtung vor Billigangeboten: Tattoos weglasern kann schief gehen.
Das Problem: Bis vor kurzem konnte jeder lasern, auch ohne Ausbildung.
Jetzt ist eine 2-wöchige Schnellbleiche Vorschrift
Besser: Ein Facharzt mit Laserausbildung.
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Wer Tattoos entfernen lassen will, sollte sich an spezialisierte Fachärzte wenden. Sonst drohen Narben und Verbrennungen.
Schlagen Sie Swisscom, Salt & Co. bei den überhöhten Roaminggebühren ein Schnippchen:
Installieren Sie eine E-SIM-Karte. Unsere Partnerzeitschrift K-Tipp zeigt, wie Sie so im Ausland günstiger surfen.
Abo:
Schweizer zahlen bei der Handynutzung im Ausland nach wie vor hohe Gebühren. Sparen kann man mit elektronischen SIM-Karten. Der K-Tipp zeigt, wie das geht.
Jede vierte Gemeinde schraubte die Wassergebühren nach oben.
Der Preisüberwacher schritt letztes Jahr 119 Mal ein, weil Gemeinden ihre Trink- oder
Abwassergebühren zu stark erhöhen wollten.
Er erspart Haushalten damit Ausgaben in Millionenhöhe.
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Der Preisüberwacher schritt letztes Jahr 119 Mal ein, weil Gemeinden ihre Trink- oder Abwassergebühren zu stark erhöhen wollten. Er erspart Haushalten damit Ausgaben in Millionenhöhe.
Poststellen noch immer gefragt – aber die Post-Chefs wollen Kunden ins Internet zwingen!
Die Post will 170 Filialen schliessen.
Sie schiebt die Schuld den Kunden zu:
Das «veränderte Kundenverhalten» zwinge zum Abbau.
Doch die Zahlen zeigen:
Die Poststellen sind noch immer beliebt und die Gewinne der Post hoch.
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Die Post will 170 Filialen schliessen. Sie schiebt die Schuld den Kunden zu: Das «veränderte Kundenverhalten» zwinge zum Abbau. Doch die Zahlen zeigen: Die Poststellen sind noch immer beliebt und die Gewinne der Post hoch.
Ab Mitte Juni werden neue Windows-Computer verkauft.
Sie fotografieren alle fünf Sekunden die Bildschirme der Benutzer und speichern sie.
saldo erklärt, wie man das verhindert.
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Ab Mitte Juni werden neue Windows-Computer verkauft. Sie fotografieren alle fünf Sekunden die Bildschirme der Benutzer und speichern sie. saldo erklärt, wie man das verhindert.
Der neue Saldo Nr. 11/24 vom 12. Juni 2024 ist da:
Filialschliessungen: Post-Chefs wollen Kunden ins Internet zwingen
Glacemaschinen: Nur ein Produkt überzeugt
Hypothek im Alter: Banken rechnen bei Bezug des Pensionskassenkapitals unterschiedlich
Kurzmeldungen: Emulgatoren fordern Diabetes; Arthrose bessert sich dank Krafttraining
Microsoft: Neue Windows-Computer fotografieren alle fünf Sekunden den Bildschirm
Reisebuch – Die schönsten Küsten Europas
Test: Pestizide und Mikroplastik in Mineralwasser!
Der Westschweizer Sender RTS schickte zehn Mineralwasser ins Labor.
Eine Henniez-Flasche enthielt Rückstände eines Unkrautvernichters und von Pilzgift.
Drei Produkte waren zudem mit Mikro¬plastik oder PFAS verunreinigt.
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Der Westschweizer Sender RTS schickte zehn Mineralwasser ins Labor. Eine Henniez-Flasche enthielt Rückstände eines Unkrautvernichters und von Pilzgift. Drei Produkte waren zudem mit Mikroplastik oder PFAS verunreinigt.
Baguettes, Ruch- und Bauernbrote sind bei Lidl und Migros teils weniger schwer als deklariert.
Das zeigt eine Stichprobe unseres Partnermagazins K-Tipp.
Bei Coop und Aldi hingegen erhalten Kunden fast immer deutlich mehr Brot als angeschrieben.
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Baguettes, Ruch- und Bauernbrote sind bei Lidl und Migros teils weniger schwer als deklariert. Das zeigt eine Stichprobe des K-Tipp. Bei Coop und Aldi hingegen erhalten Kunden fast immer deutlich mehr Brot als angeschrieben.
Preisvergleiche machen Druck: Deos wurden günstiger!
Saldo,«K-Tipp» und die Westschweizer Partnerzeitschrift «Bon à Savoir» vergleichen bei den Grossverteilern regelmässig die Preise von Alltagsartikeln wie Milch, Kaffee und Zahnpasta.
Das erhöht den Druck auf die Händler, die Preise auf das Niveau der Konkurrenz zu senken.
«Bon à Savoir» zeigt in seiner Mai-Ausgabe, wie sich etwa die Preise von Eigenmarken-Deodorants bei Aldi, Coop, Lidl und Migros entwickelten:
Im November 2022 kosteten Roll-ons bei Lidl und Aldi 99 Rappen pro 50 Milliliter, Fr. 1.– bei Coop und Fr. 1.20 bei der Migros.
Im Februar 2023 kostete das Deo Prix Garantie von Coop nur noch 80 Rappen.
Im März senkten Lidl und Aldi den Preis ihrer Deos von Cien und Ombia auf 79 Rappen.
Auch die Migros reagierte: Im April sank der Preis der M-Budget-Deodorants ebenfalls auf 80 Rappen.
Diese Preise sind noch immer gültig.
Gegenüber November 2022 beträgt die Ersparnis pro Stück bei Coop 20 Prozent, bei Aldi und Lidl 20,2 Prozent und bei der Migros 33,3 Prozent.
Text: Jocelyn Daloz
Bild: Corbis/Der Spiegel
Die Bevölkerung hat ein höheres Rentenalter klar abgelehnt.
Trotzdem fordern Wirtschaftsbosse, dass länger gearbeitet wird.
Doch in grossen Unternehmen gibt es kaum über 65-jährige Angestellte.
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Die Bevölkerung hat ein höheres Rentenalter klar abgelehnt. Trotzdem fordern Wirtschaftsvertreter, dass länger gearbeitet wird. Doch in grossen Unternehmen gibt es kaum über 65-jährige Angestellte.
Mückenspray-Test: Schlecht für Mücken – und schädlich für Menschen!
Die meisten Mückensprays schützen gut vor Stichen.
Doch fast alle enthalten allergene, fruchtbarkeitsschädigende und wahrscheinlich krebserregende Duftstoffe in sehr hohen Mengen.
Ein einziges Mittel ist empfehlenswert.
Hier geht’s zum Test (mit Abo gratis).
Die meisten Mückensprays schützen gut vor Stichen. Doch fast alle enthalten allergene, fruchtbarkeitsschädigende und wahrscheinlich krebserregende Duftstoffe in sehr hohen Mengen. Ein einziges Mittel ist empfehlenswert.
Lebensmittel-Ampel: «Es ist kein Zufall, dass Migros und Emmi jetzt aussteigen»
Das Label Nutri-Score zeigt an, wie gesund ein Lebensmittel im Vergleich zu ähnlichen Produkten ist.
Die Migros und Emmi schaffen die Kennzeichnung ab.
Grund: Viele ihrer Produkte wären bald abgewertet worden.
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Das Label Nutri-Score zeigt an, wie gesund ein Lebensmittel im Vergleich zu ähnlichen Produkten ist. Die Migros und Emmi schaffen die Kennzeichnung ab. Grund: Viele ihrer Produkte wären bald abgewertet worden.
«Natürliche Joghurts» teurer – aber nicht besser als Bio!
Hersteller wie Nestlé werben für «100 % natürliche» Joghurts.
Sie sind meist teurer als Bio-Joghurts – trotz schlechteren Zutaten.
Die Migros verkauft unter anderem Elsa-¬Joghurts mit gemäss Verpackung «100 % natürlichen Zutaten».
Auf den Joghurts der Marke Hirz findet sich die gleiche Aufschrift.
Angaben des Herstellers Nestlé zufolge werden solche Joghurts «ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen und Farbstoffe» produziert.
Hirz-Joghurts mit «100% natürlichen Zutaten» finden sich etwa in den Läden von Aldi, Coop, Denner und Migros.
Solche «natürlichen» Hirz-Joghurts kosten 61 bis 66 Rappen pro 100 Gramm.
Sie sind teurer als Fruchtjoghurts in Bio-Qualität.
Bei Aldi und Lidl zum Beispiel kostet ein Bio-Fruchtjoghurt 44 Rappen pro 100 Gramm, bei Coop und Migros 53 Rappen.
Sowohl die als «natürlich» beworbenen Joghurts als auch viele Bio-Fruchtjoghurts enthalten Zusätze, beispielsweise Maniokstärke.
Diese wären nicht nötig und können die Verdauung stören.
Lidl zeigt, dass es anders geht: Sein Bio-Joghurt «Milbona» besteht ausschliesslich aus Milch, Früchten und Zucker.
Weitere Joghurts ohne unnötige Zusätze sind zum Beispiel «Natürli» bei Coop, «Jogurtpur» bei Aldi, Coop und Migros und «Demeter»-Joghurts in der Migros.
Text: Daniel Beutler
Kreuzplatz 5
Zürich
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Die von Roger Federer beworbene Schuhmarke On lässt ihre Produkte in Vietnam herstellen. Zolldokumente zeigen: On zahlt dort für die Produktion keine 20 Franken , in der Schweiz blechen die Konsumenten dann bis zu 260 Franken für ein Sneakerpaar. Hier geht’s zum Artikel. https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-unverschaemt-viel-mit-seinen-sportschuhen
Unser Partnermagazin K-Tipp konnte in Vietnam herausfinden, wie wenig dort die Schweizer Schuhmarke On für die Produktion zahlt und wie unverschämt die Marge beim Verkauf in der Schweiz ist. Hier geht's zum Artikel: https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-unverschaemt-viel-mit-seinen-sportschuhen
Ein übles Geschäft macht die Zeitschrift "Glückspost" mit Menschen, die auf Partnersuche sind. Mehrere Leuten zahlten über 100 Franken für einen einzigen Anruf - ohne, dass ein Kontakt zustande kam. Der betroffene Bernhard Lex (Bild): "Einsame Menschen werden gnadenlos abgezockt." Glückspost-Besitzerin Ringier wäscht die Hände in Unschuld. Erbärmlich. Hier geht's zur Geschichte (mit Abo gratis) https://www.ktipp.ch/.../partnersuche-in-der-glueckspost... Hier spricht der betroffene Bernhard Lex Klartext. (Video)
Der Chef der Saldo-Testredaktion, Andreas Schildknecht, zum aktuellen Sonnenschirmtest.
