Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich.
Gestern, Sonntag, wurde der internationale Tag der Menschenrechte begangen. Während gerade im Westen dieser Tag immer Anlass für Rufe nach mehr Minderheitenrechten und "Asyl als Menschenrecht" ist, vergisst man gerne auf die eigenen Minderheiten im Ausland und ihre Situation, etwa in Südtirol.
Seit vielen Jahren arbeitet die Europäische Union daran, die Gesundheitsdaten aller EU-Bürger in einem europäischen „Datenraum“ zu speichern. Das birgt Gefahren, denn die sensiblen Daten sollen auch weitergegeben werden.
Wenn weder ÖVP-Chef Karl Nehammer noch SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler bei der kommenden Nationalratswahl Herbert Kickl besiegen, heißt der wahre Gegner des FPÖ-Chefs Alexander Van der Bellen.
Mehr als drei Millionen Euro aus Bundesmitteln hat das DÖW seit 2019 erhalten. Größter Zahler ist Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP), der die jährliche Summe zuletzt deutlich erhöht hat.
Die EU-Kommission will, dass die Energieversorgung Europas komplett auf erneuerbare Energien und Atomkraft umgestellt wird. Das ist eine Blamage für die drei Nettozahler, die am Donnerstag politisch untergegangen sind.
Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat Ende November eine Anklage gegen den Arzneimittelhersteller Pfizer eingebracht. Es geht um die seiner Meinung nach falsche Behauptung der hohen Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe.
Aktuell arbeitet die EU an einer Neufassung der Richtlinie über Altfahrzeuge. Damit würde sie direkt ins Eigentumsrecht eingreifen. Nicht einmal für die meisten Oltimer soll es eine Ausnahme geben.
In Rumänien beginnt die Corona-Aufarbeitung: Ende November stimmte der Senat für die Aufhebung der Immunität dreier namhafter Politiker. Es geht um Korruptionsvorwürfe.
„Der letzte Schnee“, „die letzte Generation“ - den Klima-Hysterikern gehen apokalyptische Phrasen locker von der Hand. Doch wenn es trotz angeblich menschengemachtem Klimawandel schneit wie zu Großmutters Zeiten, gibt es absurde Erklärungen.
Im Bundesrat gab es am Donnerstag keinen "FPÖ-Eklat", sondern völlig andersherum einen blamablen Ausrutscher einer SPÖ-Mandatarin. In den System-Medien konnte man das aber nicht nachlesen.
KPMG hat in seinem Bericht „Global Economy Outlook H1 2023“ jene bedenklichen Daten veröffentlicht, die bereits seit längerer Zeit geahnt wurden. Die ständig steigende nigerianische Arbeitslosenquote betrug zum Ende des Jahres 2022 unglaubliche 37,7 %, und es wird prognostiziert, dass diese bis Ende 2023 voraussichtlich auf 40,6 % ansteigen wird. Der Bericht der Nigerian Economic Summit Group (NESG) über die makroökonomischen Aussichten für 2023 prognostiziert zudem einen Anstieg der nationalen Armutsquote auf fast 45 % im Jahr 2023. Während diese Zahlen für viele nur Statistiken sein mögen, sind sie für viele nigerianische Jugendliche, die seit Jahren keine Arbeit haben und die von der kollabierenden Wirtschaft des Landes am stärksten betroffen sind, brutale Realität.
KPMG hat in seinem Bericht „Global Economy Outlook H1 2023“ jene bedenklichen Daten veröffentlicht, die bereits seit längerer Zeit geahnt wurden. Die ständig steigende nigerianische Arbeitslosenquote betrug zum Ende des Jahres 2022 unglaubliche 37,7 %, und es wird prognostiziert, dass diese b...
Eine Stadtregierung sollte überparteilich sein und nach dem Gleichheitsgrundsatz handeln. Dass das in Wien nicht der Fall ist, zeigte jetzt - einmal mehr - die Diskussion um die Aufstellung einer sogenannten „Plauderbank“.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank rechnet damit, dass die EU-Eliten bald die Bargeld-Zahlungsobergrenze einführen und damit den nächsten Schritt zur Abschaffung des Bargelds setzen.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte im Wahlkampf angekündigt, Licht in die Entscheidungsprozesse rund um die Corona-Radikal-Maßnahmen zu bringen. Vier Gerichtsurteile zeigen die Wichtigkeit dieser Aufarbeitung.
Der frühere grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober wundert sich, dass in den Öffis so wenige Passagiere Maske tragen, obwohl es eine Corona-Welle auf Rekordniveau gebe. Dass es sich dabei um eine „Welle der Geimpften“ handelt, wie eine Studie festgestellt hat, erwähnt Anschober in seinem Blog nicht.
Der frühere grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober wundert sich, dass in den Öffis so wenige Passagiere Maske tragen, obwohl es eine Corona-Welle auf Rekordniveau gebe. Dass es sich dabei um eine „Welle der Geimpften“ handelt, wie eine Studie festgestellt hat, erwähnt Anschober in seinem...
Mit Historiker Lothar Höbelt auf Spurensuche: Die Entwicklung der Freiheitlichen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im FREILICH-Verlag erscheint in wenigen Tagen der neue Gesprächsband „Freiheitlich. Die Geschichte des Dritten Lagers“.
Mit einem ungewöhnlichen Antrag hat die FPÖ in Wien-Favoriten das Bezirksparlament konfrontiert. In diesem wurde nämlich die Aufstellung eines Gipfelkreuzes am Laaer Berg gefordert.
In Corona-Zeit mussten auch Kinder Masken tragen. Eine Meta-Studie weist nun nach, dass dies keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Die Forscher haben eine starke Botschaft an ihre Kollegen.
Eine Universität in der Tschechischen Republik schafft die Bachelor-Arbeit ab, weil infolge des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz nicht garantiert werden kann, dass Plagiate eingereicht werden. Eine wichtige Arbeit bleibt jedoch bestehen.
Wer sich hierzulande als „homophob“ zu erkennen gibt, hat gewöhnlich seine bürgerliche Existenz verwirkt. In Italien wurde gerade ein Exempel statuiert – in die andere Richtung.
Der Hass der grünen Abgeordneten Eva Blimlinger gegenüber politisch Andersdenkenden dürfte so groß sein, dass sie - offensichtlich ohne viel nachzudenken - via Plattform "X" rasch einen unbescholtenen Menschen zum „Neonazi“ und „Rechtsextremen“ stempelt.
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ortet an der Universität Wien ein massives Abgrenzungsproblem gegenüber dem Linksextremismus.
Statt anzusprechen, warum Österreich bildungsmäßig nicht mit Ländern wie Singapur, der Schweiz oder auch Estland mithalten kann, kündigte Polaschek in einer Pressekonferenz an, den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen zu wollen.
Einen Riesenwirbel bei Eltern, Politikern und Medien hat die Nachricht ausgelöst, dass morgen, Mittwoch, kein Nikolo in den Kindergarten der Gemeinde Fels am Wagram, Bezirk Tulln in Niederösterreich, kommen dürfe. Am Ende lohnte sich der Einsatz der Freiheitlichen.
Am Beginn der Urlaubszeit machte die ÖVP den Vorstoß, wonach Österreich am Projekt „Sky Shield“, einem Verteidigungsprojekt von NATO-Staaten, teilnehmen solle. Heute, Dienstag, setzte es den nächsten Schritt.
Mit einer Änderung des Landesbediensteten-Gesetzes wird in Niederösterreich eine weitere Rückkehr zur Normalität geschaffen. „Beamte“, die keine COVID-19-Impfung haben, dürfen nicht mehr diskriminiert werden.
In Wien ist es in den vergangenen Tagen erneut zu zwei Messerstechereien gekommen - einmal im Bezirk Favoriten, einmal am Westbahnhof. Durch ganz Europa zieht sich ein regelrechtes Blutbad, hervorgerufen durch importierte Kriminalität.
Der öffentliche Druck auf die Politiker, sich für die Freilassung der beiden Österreicher einzusetzen, die im Iran und Afghanistan verschleppt und als politische Geiseln in Guantanamo ähnlichen Gefängnissen festgehalten werden, wird immer größer.
Es ist immer ein Zeichen dafür, dass eine Regierungskoalition am Ende ist, wenn Meinungsverschiedenheiten öffentlich ausgetragen werden. So aktuell beim „Nationalen Energie- und Klimaplan“.
Der Anfangsverdacht gründet sich laut Staatsanwaltschaft darauf, dass Autobahnen sowie Verkehrsknotenpunkte als Teile der kritischen Infrastruktur schwer beschädigt worden seien.
Der deutsche Wirtschaftsjournalist Roland Tichy sorgte gestern, Sonntag, in "ServusTV" für lange Gesichter bei Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Klima-Aktivistin Lena Schilling. Er räumte mit dem Märchen ideologisierter Klimapolitik auf.
Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die für heute vom Freiheitlichen Bildungsinstitut geplante Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ vor die Tür gesetzt. Die Veranstaltung findet jedoch an einem anderen Ort statt.
Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die für heute vom Freiheitlichen Bildungsinstitut geplante Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ vor die Tür gesetzt. Die Veranstaltung findet jedoch an einem ande...
Den Gegnern der FPÖ gehen die Argumente aus. Das wurde gestern, Sonntag, in der "ServusTV"-Sendung „Links.Rechts.Mitte - Duell der Meinungsmacher“ deutlich.
Ab Juni könnte ein anderer Wind im EU-Parlament wehen, wenn die Europäer aufgerufen sind, ihre Vertreter zu wählen. Rechte Parteien aus 14 EU-Staaten haben sich heute, Sonntag, darauf vorbereitet.
Klimaministerin Gewessler hat vor einer Woche bekannt gegeben, die Mittel für die Europäische Raumfahrtagentur zu erhöhen. Sie sieht ein gutes Geschäft darin. Der Jahresumsatz aus der Branche spricht nicht dafür.
Während sich die SPÖ-Wien selbst feiert, jetzt die Mieterhöhungen in den Gemeindebauten auszusetzen, offenbart ein Nachrichtenmagazin, dass sie sich dies lange, aber nur selbst gegönnt hat.
Gegen Roberto Speranza, Gesundheitsminister in der Corona-Zeit, wird von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt wegen seiner damaligen Impfkampagne. Er ist nicht der einzige Prominente, gegen den ermittelt wird.
Wieder eine Studie, die nachweist, dass die natürliche Immunität viel besser ist als die Corona-Impfung. Dabei sind Unterschiede bei den Viruswellen festzustellen.
Nicht nur in Österreich werden die Nötigungen der Klimaaktivisten von Politik und Justiz gedeckt, ja geradezu gefördert. In Schweden sorgt ein Urteil für Empörung bei der gedemütigten Bevölkerung.
ÖVP-Finanzminister Brunner und Umweltministerin Gewessler (Grüne) reisten zur Welt-Klimakonferenz in Dubai, bezahlt vom Steuerzahler und mit gewaltigen CO2-Emissionen belastet. Gleichzeitig greifen sie noch mehr in die Geldbörse der Österreicher.
Wien
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Inzwischen sind schon tausende Menschen beim Warnstreik gegen die Impfpflicht am Maria-Theresien-Platz in Zentrum von Wien eingetroffen. Und es werden minütlich mehr ...
Erste Eindrücke vom Warnstreik gegen die Impfpflicht am María Theresien Platz in Wien.
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