Die Rhätische Bahn aus der Schweiz hat den längsten Personenzug der Welt fahren lassen. Knappe 2 Kilometer war er lang.
Um genau zu sein 1.910 Meter. Dafür wurden 100 Wagen zusammen gehängt. Der Zug fuhr die 25 Kilometer lange Strecke in der Schweiz am Samstagnachmittag ohne Zwischenfälle. Dafür brauchte er ungefähr eine Stunde, weil er nur 35 km/h fahren durfte. Die Schweizer Bundesbahnen haben dieses Jahr ihr 175-jähriges Jubiläum. Deswegen wurde der Weltrekordversuch gestartet.
Der Zug hat keine Bremse
Gebremst hat der 3.000 tonnenschwere Zug auf der langen Talfahrt nur über ein elektrisches Rekuperationssystem. Dabei wird die Bremsenergie in Strom umgewandelt.
Bisheriger Weltrekord
Der bisherige Weltrekord wurde am 27. April 1991 in Belgien aufgestellt. Damals war der Zug 1.732,9 Meter lang. Zum Vergleich: Ein normaler ICE ist zwischen 200 und 350 Meter lang.
Das ganze Video :https://youtu.be/SBqHj5euqWI
#guinessbuch #weltrekord #schweiz #rhb #rhätischebahn #längstezugderwelt #oe24
Video via YouTube (Loetscherbergbahnfan)
Schockierende Szenen ereigneten sich am Flughafen Tarent-Grottaglie in Italien. Beim Abheben einer Boeing 747-400 ist auf einem Video zu sehen, wie ein Rad des Frachtflugzeuges abreißt und zu Boden fällt.
Eine Boeing 747-400, auch Boeing Dreamlifter genannt, ist für den Transport von Flugzeugteilen konstruiert, wurde aber im Zuge der Covid-19-Pandemie auch für die Verfrachtung von medizinischen Gütern eingesetzt. Über 100 Tonnen können damit in einem Flug transportiert werden.
Nun zeigt ein Video wie eine Boeing Dreamlifter in Italien abhebt und dabei ein Rad verliert. Kurz vor dem Verlust des - doch wichtigen - Bauteils, zeigte sich Qualm rundum der Landevorrichtung. Das Rad landet dann mit hoher Geschwindigkeit am Boden und rollt noch einige Meter, bevor es zum Stillstand kommt. Das Flugzeug fliegt unbehelligt weiter.
Eine Zwischenlandung irgendwo in Europa wäre wohl zu riskant gewesen, da sich noch ein Großteil des Kerosins im Tank befand und damit das Gewicht des Jumbo-Jets noch zu hoch war, um wieder sicher landen zu können. Daher ging die Reise quer über den Atlantik nach Charleston, an die Ostküste der Vereinigten Staaten. Mit den verbleibenden 17 Rädern konnte der Pilot das Frachtflugzeug dann sicher landen. An Bord bei diesem Flug waren ausgerechnet Flugzeugteile.
Die ganze Story auf oe24.at
#italien #boeing #boeingdreamlifter #takeoff #radverloren #spektakulär #oe24
Video via Twitter (BoardingPassRO)
oe24.TV - Pressefoyer nach dem Ministerrat! Das sind die Details der Stromkostenbremse.
oe24.TV - Plakat-Präsentation von Van der Bellen
