Friede Springer: "Alles, was ich bin und habe, verdanke ich Gott."

Friede Springer: "Alles, was ich bin und habe, verdanke ich Gott." Den Millionenbetrug hat Friede Springer vergessen.

16/11/2023
Auch Friede Springer nicht.
16/11/2023

Auch Friede Springer nicht.

FRIEDE SPRINGERGemeint war bei dem am 19. März 1986 stattgefundenen Gespräch und bei Vertragsunterzeichnung am 23. Juni ...
01/08/2023

FRIEDE SPRINGER
Gemeint war bei dem am 19. März 1986 stattgefundenen Gespräch und bei Vertragsunterzeichnung am 23. Juni 1986, daß Radio Schleswig-Holstein durch mich eine langfristige Vertretung bei den Regionalkunden im Hamburger Raum herzustellen beabsichtigte, was mir auch wiederholt während der Vertragslaufzeit von den zuständigen Herren versichert worden war.
Bevor ich den mit Radio Schleswig-Holstein zu schließenden Vertrag über den Werbezeiten-Verkauf für die Regional-Vertretung Hamburg unterschrieb, ließ ich ihn von einem renommierten Anwalt prüfen.
Niemals werde ich seine Worte vergessen. Er sagte: “Das ist ein astreiner Vertrag vom Springer Verlag. Da kann nicht viel schief gehen.”
36 Jahre später habe ich immer noch unter den Auswirkungen des damals bösartig inszenierten Millionenbetruges zu leiden, durch den ich gesundheitlich, finanziell und sozial ruiniert wurde.
Verantwortlich war und ist der Gründungsgeschäftsführer und R.SH-Anteilseigner ULRICH ‚Uli‘ WACHHOLTZ, damals Wachholtz-Verlag und Holsteinischer Courier, Neumünster, heute: sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Flensburg. Wie ich erst kürzlich erfahren habe, soll Ulrich ‚Uli‘ Wachholtz damals fast bankrott gewesen sein.
Ich mache dem Anwalt, der mir die Seriosität des Springer-Verlages versicherte, keinen Vorwurf, denn damals war Axel Springer erst ein halbes Jahr tot und Friede Springers betrügerische Mentalität hatte sich noch nicht herumgesprochen.
(Nur nebenbei: Nur einige Tage nach dem Tod ihres geliebten Gatten hat Friede Springer dessen Enkel, ihre Stiefenkel Axel Sven ‚Aggi‘ und Ariane Springer lt. STERN „um 240 Millionen DM gebracht. Ein Anwalt sagt: ‚Es ist eine der verwerflichsten Betrugsgeschichten, die in den letzten Jahrzehnten in einer Familiendynastie abliefen.‘“)
Nachzulesen in Axel Sven Springers Buch Das neue Testament.
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Durch meine langjährige Tätigkeit bei der Swissair, die auch den VIP-Bereich umfaßte, und bei den Gelben Seiten hatte ich ca. 1.100 Kunden, die mich kannten, mir vertrauten und wußten, daß man mit meinen Empfehlungen gutes Geld verdienen konnte, und so kamen auf mein Empfehlungsschreiben reichlich Anfragen, die ich in Aufträge umwandelte.
Aus dem R.SH-Auftragseingangsbuch ist ersichtlich, daß R.SH das erste halbe Jahr fast ausschließlich die Werbung MEINER regionalen HAMBURGER KUNDEN gesendet hat, weil die großen über-regionalen Werbe-Agenturen nicht an den Erfolg von R.SH geglaubt, also keine Aufträge plaziert hatten und dann, als der Erfolg da war, etliche Monate brauchten, um Werbespots zu produzieren.
Innerhalb nur knapp eines Jahres habe ich R.SH nachweislich Werbezeiten-Aufträge im Wert von ca. 20 Millionen DMark vermittelt, die von R.SH gesendet und von meinen Kunden bezahlt worden sind.
Vermutlich sind noch weitere Werbezeiten-Aufträge DIREKT bei R.SH eingegangen, von denen R.SH mir lt. Vertrag Kopien hätte zusenden müssen, was natürlich unterblieb.
Als "Dank" für meinen außerordentlichen Einsatz und die ihnen eingebrachten 20 MioDM kündigte R.SH mir den Vertrag ohne Begründung und betrog mich - mit richterlicher Hilfe - um 9/10 der vertraglich vereinbarten Provisionen, ca. 2,5 MioDM.
Die Provisionen im regionalen Bereich lagen wesentlich höher als im überregionalen Bereich, weil die regionalen, lokalen Kunden auch wesentlich mehr Betreuung bedurften, da sie in der Regel ohne Werbeagentur arbeiteten.
Da R.SH erst mir, dann meinen Wirtschaftsprüfern und später Anwälten vertragswidrig Kopien aller, auch direkt eingegangen Aufträge verweigerte, entwickelte sich daraus ein Prozeß, der achtzehn (!) Jahre dauern sollte und von Seiten R.SH mit außerordentlicher Brutalität geführt wurde. Meiner Meinung nach wurden meine anfangs sehr ordentlichen, renommierten acht Anwälte bedroht und ließen ihren Zorn dann an mir aus, und angeblich sollen die Schleswiger OLG-Richter Zahn & Waßmuth mit Kleinstkindern und Babies beliefert worden sein, um auf das Urteil einzuwirken. Tatsache ist, daß sie keinen einzigen Beleg anerkannten, obwohl in einem Provisionsprozeß lt. HGB Belege anerkennen MÜSSEN.
Später wurde das geprüft revisionswürdige OLG-Urteil von fünf BGH-Richtern ohne Begründung abgelehnt, obwohl begründet werden MUSS.
Die Folgen waren für mich: Drei Schlaganfälle aufgrund der extremen Aufregungen, die mit diesem 18 (!) Jahre dauernden Prozeß verbunden waren.
Nachdem ich 1995 den Schleswiger OLG-Richtern Zahn & Waßmuth Rechtsbeugung nachweisen konnte, habe ich versucht, rechtsstaatliche Hilfe von den Zuständigen zu bekommen. Vergeblich. Alle Zuständigen erklärten sich für nicht-zuständig oder haben nicht geantwortet.
Auf meine Strafanzeigen erhielt ich weder Aktenzeichen noch Antworten.
Die Hamburger Justizsenatorin Anna Galina gab meine Strafanzeige sogar an den von mir Beschuldigten weiter, antwortete mir aber nicht.
Täterschutz funktioniert im deutschen Rechtsstaat perfekt.
1995, nach dem 2. Schlaganfall wurde ich erwerbsunfähig und somit auch noch finanziell, gesundheitlich und sozial ruiniert.
Als es mir nach dem zweiten Schlaganfall sehr schlecht ging, wandte ich mich an Friede Springer, da der Springer Verlag R.SH-Hauptanteilseigner war und bat um außergerichtlichen Vergleich.
Friede Springer, Konzernchefin, von Anwälten umgeben, tat auf dumm und lehnte ab mit der Begründung, „man könne in schwebende Verfahren nicht eingreifen“ (siehe: Schreiben von Friede Springer), was natürlich falsch ist. Einen Provisionsprozeß kann man jederzeit außergerichtlich beenden, sofern beide Parteien es wollen. Friede Springer wollte nicht.
Friede Springer wollte, daß mein Leben aufgrund der Tatsache, daß ich Radio Schleswig-Holstein, deren Hauptanteilseigner der Springer-Verlag ist, innerhalb knapp eines Jahres 20 MioDM eingebracht, nicht gestohlen, habe, mein Leben NACHHALTIG RUINIERT wird, ich seit nunmehr 28 (achtundzwanzig !) Jahren von Sozialhilfe existieren, nicht leben, muß.
Bekanntlich ist Friede Springer stolz darauf, bibelfest zu sein und betet jeden Tag, wie sie sagt.
Zu ihrem kürzlich stattgefundenen 80. Geburtstag wurde genau diese, ihre Bibelfestigkeit von verschiedenen Gratulanten hochgerühmt.
Wo in der Bibel steht, Millionenbetrug ist legitim und kann / soll begangen werden?
Wo in der Bibel steht, daß der Ruin eines Menschenlebens aus Geldgier legitim ist?
Lt. PROMIS GLAUBEN sagte Friede Springer an ihrem 80. Geburtstag: „Alles, was ich in meinem Leben bin und habe, verdanke ich Gott“ und daß sie jeden Abend zu Gott betet.
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