Aktuell gibt es in Deutschland eine große Unwettergefahr. Wie ihr euch bei Gewitter am besten verhaltet erklärt euch RTL-Meteorologe Paul Heger im Video.
⛈️
Earth Overshoot Day am 2. Mai
Ab dem 2. Mai leben wir Deutschen auf Pump. Dann haben wir die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen für 2024 aufgebraucht. Was können wir tun, um klimafreundlicher zu leben? Das haben wir GEO-Naturjournalist Dirk Steffens gefragt.
Grindwale in Australien gestrandet
An einem Strand an der australischen Westküste sind mehr als 160 Grindwale gestrandet. Die Meeressäuger gerieten am Donnerstag (25.4.) nahe der Kleinstadt Dunsborough in flachem Gewässer in Not. Das berichtet die Behörde für Artenvielfalt und Naturschutz (DBCA). Bis zum Mittag (Ortszeit) seien 26 Tiere verendet. Helfer:innen versuchten, die anderen 140 zu retten.
Es kommt immer mal wieder zu Massenstrandungen von Grindwalen. 2023 waren am Cheynes Beach in Westaustralien fast 100 Tiere gestrandet. Grindwale bauen laut Expert:innen extrem enge Bindungen untereinander auf. Zu bestimmten Jahreszeiten sind sie in großen Verbänden unterwegs, was das Risiko einer Massenstrandung erhöht.
Beim Kampf gegen die Klimakrise werden immer wieder großartige Technologien erfunden und eingesetzt.
Eine dieser Technologien hat das Start-up „Green Hydrogen Technology“ (GHT) aus Augsburg nun entwickelt. Dabei lösen sie direkt zwei Klima-Probleme auf einmal. In ihren Anlagen wandeln sie Plastikmüll in grünen Wasserstoff um.
Wie das funktioniert, seht ihr im Video! 👇
Es sind Bilder einer unglaublichen Urgewalt: Eine gigantische Welle hat den Stützpunkt der US-Armee auf den Marshall-Inseln im Pazifik durchbrochen.
In vielen Teilen Deutschlands kämpfen die Menschen immer noch mit dem Hochwasser - und eine Entwarnung ist nicht in Sicht. Denn für mehrere Regionen werden wieder heftige Regenfälle vorausgesagt. In NRW muss mit Dauerregen gerechnet werden.
Sehr angespannt ist die Hochwasserlage vor allem in Niedersachsen. "Ein Hochwasser diesen Ausmaßes hat es hier bei uns zuvor nie gegeben. Experten warnen seit langem davor, dass die immer häufigeren Wetterextreme mit dem Klimawandel zusammenhängen", sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Donnerstag (28.12.). Mehr als 100.000 Menschen seien aktuell im Einsatz gegen die Wassermassen.
Deutschland steckt in einer außergewöhnlichen Hochwasserlage. Quer über Deutschland sind aktuell zahlreiche Regionen von Nordrhein-Westfalen über Niedersachsen, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt bis Sachsen betroffen. Nur in Bayern hat sich die Lage mittlerweile deutlich entspannt, wobei am Main auch noch hohe Wasserstände Sorgen bereiten.
Schwerpunkte bleiben aber die Regionen weiter nördlich, vor allem in Niedersachsen, wo nach dem mittlerweile wochenlangen Hochwasser zahlreiche Deiche durchweicht sind, zu brechen drohen und vereinzelt schon gebrochen sind. An der Elbe wird der Scheitelpunkt jetzt erst in Dresden erwartet. Die Welle schwappt dann mehrere Tage die Elbe herunter in Richtung Hamburg.
Das Wetter schenkt uns gerade eine Ruhepause, ab Freitag sind aber wieder neue Niederschläge dabei - nicht heftig aber jeder Tropfen ist gerade einer zu viel. Auch nach dem Jahreswechsel drohen neue und eventuell kräftigere Regenfälle. Die Hochwasserlage wird sich also noch eine ganze Weile ziehen.
2023 - ein Jahr der Wetterextreme? RTL-Meteorologe Paul Heger @mr_regenflocke schaut für euch aufs Jahr zurück!
#Wetter #Klima #Schnee #Hitze #Regen #WetterDe
Sturmtief Niklas bringt Orkanstärke und Schneemassen nach Nordeuropa. Es kann zu Sturm- bis orkanartigen Böen und Sturmflutgefahr in Deutschland, besonders im Norden kommen.
Nachtfrost wird häufiger, gefühlte Temperaturen durch den Wind liegen teilweise bei klirrend kalten -10 Grad. Tagsüber frühwinterlich mit Höchstwerten von -3 bis plus 6 Grad, besonders am Wochenende.
#Sturm #Winter #Schnee #WetterDE
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war noch kein Oktober auf der Welt so warm wie dieser im Jahr 2023. Das berichten jetzt die Forschenden des "Copernicus Climate Change Service". RTL-Meteorologe Paul Heger erklärt euch den Rekord im Video.
Nach mehreren Rekord-Monaten, was die Temperatur betrifft, wird auch das Gesamtjahr 2023 einen Rekord aufstellen. So warm wie jetzt war es seit 125.000 Jahren nicht mehr auf unserem Planeten. Wie kann man das so genau berechnen? Systematische Wetter-Messungen gibt es seit Ende des vorletzten Jahrhunderts. Aber auch über die Zeit davor können Wissenschaftler Aussagen machen, z.B. durch Analysen von Eisbohrungen, Korallenriffen oder Sedimentschichtungen.
Als Grund für die Temperaturrekorde gelten die anhaltend hohen Treibhausgasemissionen, die die Menschen auf der Erde verursachen, und das Wetterphänomen "El Niño".
Eigentlich kennen wir Polarlichter nur aus dem hohen Norden. Doch jetzt hat sich das seltene Himmelsspektakel auch bei uns hier in Deutschland gezeigt. In der Nacht zum Montag (25.09.) waren die Lichter über der Region Magdeburg und Brandenburg zu sehen. Was es mit ihnen auf sich hat, erfahrt ihr hier: ➡️ https://on.wetter.de/1/Polarlichter
Wenn wir realitisch in die Zukunft blicken, sagt Moderatorin Janna Linke, kommen wir um ein großes Problem nicht herum: Den Klimawandel. Die gute Nachricht ist: Wir können das Problem gemeinsam angehen, denn wenn wir eines verändern können, dann die Zukunft.
Vom 18. bis 24.09. findet die Themenwoche #ZukunftEinfachMachen auf den Social Media-, Online-, Radio- und TV-Kanälen von RTL Deutschland statt. Was erwartet uns in der Zukunft? Und wie können wir sie gemeinsam besser machen? Darum soll es gehen. Mehr zum Thema lest ihr unter 👉 https://on.rtl.de/1/zukunft
Klimawandel, Inflation, Krieg - es gibt ganz schön viel, was einem Angst machen kann. Wieso Moderatorin Clara Peffer trotzdem positiv in die Zukunft schaut? Weil sie weiß, dass niemand allein kämpft.
Vom 18. bis 24.09. findet die Themenwoche #ZukunftEinfachMachen auf den Social Media-, Online-, Radio- und TV-Kanälen von RTL Deutschland statt. Was erwartet uns in der Zukunft? Und wie können wir sie gemeinsam besser machen? Darum soll es gehen. Mehr zum Thema lest ihr unter 👉 https://on.rtl.de/1/zukunft
Weniger Unwetter als erwartet
Nicht nur wetter.de hatte vor Unwettern in der Nacht auf Sonntag gewarnt. Doch die Nacht ist glimpflich verlaufen. Es gab Gewitter und Regen, aber kaum Unwetter: Eine Unwetterzelle über dem Südschwarzwald mit orkanartigen Böen und kurzzeitig sehr heftigen Regen in Schleswig-Holstein mit etwa 70 Liter in kurzer Zeit und schweren Sturmböen.
Wetter auf der Dachterrasse
Seht mal hier, wie ein Video für wetter.de entsteht 🌤️🎥.
Ein bisschen Unfug muss dabei auch sein 😜
@paulheger89