Cruiser

Cruiser Cruiser: Das grösste Gay Magazin der Schweiz
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Eine der besten Ausgaben bisher! Wie immer online gratis zum lesen.
02/03/2022

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Noch politischer, noch spannender, noch queerer und noch bunter! Hier gratis lesen.

10/06/2021

Bereits wieder an fast allen Orten aufgelegt - und für alle, die nicht in ihrer Lieblingsbar, im angesagten Club oder im engagierten Kulturbetrieb darauf Zugriff haben: Voilà. Hier gratis zum online Durchblättern.

Überall dort aufgelegt wo bereits geöffnet ist! Und natürlich wie immer auch online komplett gratis.
03/05/2021

Überall dort aufgelegt wo bereits geöffnet ist! Und natürlich wie immer auch online komplett gratis.

Kultur, News & Hintergründe: Der neue Cruiser ist da. Bereits an vielen LGBT*-Hotspots aufgelegt und natürlich wie immer hier auch kostenlos. Und wenn du dich für ein Abo entscheidest, hast du nicht nur viel Freude an der gedruckten Version, sondern unterstützt damit auch unsere Arbeit für die ...

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Cruiser - die älteste Gay-Publikation in der Schweiz. Seit über 30 Jahren politisch, aktuell und bewegt.

Ein Brief aus dem Jahre 1987 – auf Schreibmaschine getippt – belegt den offiziellen Start des Cruiser: «Am 11. Januar 1987 haben wir – das sind Markus Christen, Thomy Schallenberger, Tony Vogt und Roger Staub – den Verein Cruiser gegründet. Wir wollen mit dem Cruiser eine regelmässige Publikation für Zürich und Umgebung schaffen.»

Die erste «reguläre» Ausgabe (die sich im Layout nicht von der «Nullnummer» unterschied) erschien im Februar 1987. Das war die eigentliche Geburtsstunde des Cruiser. Er leistete sich von Anfang an eine Redaktion und bewies, dass ein Szeneblatt mehr sein kann als nur Kontaktanzeiger. Das war nicht immer einfach. Die Finanzierung hing von einer Handvoll Inserenten ab; in den Anfängen wurde in der Redaktion viel Freiwilligenarbeit geleistet – das ist auch heute noch so. Der Cruiser erschien vorerst unregelmässig alle paar Monate, scheinbar je nachdem, ob sich zahlende Inserenten fanden und die neben und ehrenamtlichen Redaktoren Zeit fanden.

Der Cruiser hat sich aber schnell etabliert. Er steigerte seine Auflage, wuchs über den Raum Zürich hinaus, erschien in monatlicher Frequenz und war damit bald der Konkurrenz voraus. Er kam dank fundierter und oft auch angriffiger, aufdeckender Berichte über die Szene oder Szenebetriebe bei den Lesern gut an. Das polarisierte aber und kostete ab und zu auch die Gunst der Inserenten. Die 30 Jahre Cruiser sind eine bewegte Geschichte: Die Formate und die Schriftzüge wechselten – wie man auf der Titelseite sehen kann – und auch die Personen, die daran gearbeitet haben. So ist dem Protokoll der ersten Generalversammlung des Vereins Cruiser zu entnehmen, dass Tony Vogt bereits nach einem Jahr seinen Austritt gab.


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