Pflanzenfreund

Pflanzenfreund Das unabhängige Gartenmagazin mit Ecken und Kanten – 8 Mal pro Jahr. Die Macherinnen und Macher des Pflanzenfreunds möchten nicht nur die Sonnenseiten zeigen.
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Gärten, Gartenmenschen und Pflanzen – eine geradezu unerschöpfliche Quelle für spannende und manchmal auch explosive Geschichten. Seit 1900 verbindet die Zeitschrift «Pflanzenfreund» die Begeisterung fürs Gärtnern mit dem Verständnis für die Natur. In diesem Magazin gibt es:
- Reportagen ohne Scheuklappen
- eine kritische Auseinandersetzung mit den Schattenseiten der Grünen Branche
- wir hinterfra

gen Gewohntes
- und möchten zum Nachdenken anregen
- mit ungewöhnlichen Ein- und Aussichten wagen wir Neues
- und schrecken auch nicht vor der einen oder anderen Provokation zurück. Dazu gehören für uns ein offenes Denken über Grenzen hinweg und der internationale Austausch. Denn was uns verbindet, ist universell: die Liebe zur Natur, mit ihrer unglaublichen Vielfalt an Flora und Fauna. Gartenmagazin, Verlag & Community
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Pflanzenfreund
Flurstrasse 56
CH-8048 Zürich

Die Tage werden nun schon merklich kürzer, für die Pflanzen ist es Zeit, vom Wachstumsmodus in den Speichermodus über zu...
20/08/2024

Die Tage werden nun schon merklich kürzer, für die Pflanzen ist es Zeit, vom Wachstumsmodus in den Speichermodus über zugehen. Das zeigt sich an den ersten Früchten, die jetzt reif werden. Die weissen oder zartrosa Blüten der Herbstanemonen kündigen den Spätsommer an. Mit dem Klarapfel und dem
Gravensteiner sind die ersten Äpfel reif, ebenso reifen Frühzwetschgen und Vogelbeeren (Eberesche).
Gartenarbeiten im Spätsommer:

Schneiden : Verblühte Samenstände von Pflanzen, die sich nicht versamen sollen, schneiden und an einen Ort legen, wo sie sich versamen dürfen. Von mediterranen Kräutern Stecklinge schneiden, für die Vermehrung in Töpfe mit magerer Erde stecken.

Säen: Nüsslisalat, Radieschen, Rettich, Pflücksalat, Winterportulak, Winter-kresse, Brunnenkresse, Blutampfer, Spinat, Schnittmangold, Rüebli Setzlingsanzucht: Chinakohl, Asia-, Eis- und Kopfsalat Direktsaat Blumen: Malve, Johanniskraut, Färber-kamille, Natternkopf, Bartnelke, Königskerze, Nachtkerze, Lichtnelke

Pflanzen/Setzen: Winterbrokkoli, Winterblumenkohl, Kohlrabi, Salat

Bodenpflege: Vor Regentagen Boden oberflächlich bearbeiten und Gründüngung säen.

Ernten: Auberginen, Tomaten, Peperoni, Chili, Physalis, Zucchetti, Gurken, Melonen, Bohnen, Blumenkohl, Kohlrabi, Wirz, Rot- und Weisskohl, Brokkoli, Fenchel, Kartoffeln, Schnittmangold, Krautstiel, Lauch, Knoblauch, Rüebli, Salat, Beeren, Frühäpfel, erste Birnen, Brennnesselsamen.

Sonstiges: Bei langer Trockenheit aufs Rasenmähen verzichten. Samen von samenfesten Tomaten-, Peperoni- und Chilisorten aus den Früchten klauben, trocknen und für die nächstjährige Setzlings-anzucht aufbewahren.

Lass Dich mit unserem phänologischen Handbuch von der Natur inspirieren, skizziere eigene Entdeckungen oder mach Dir Notizen für das kommende Gartenjahr.

Format: A5, 86 Seiten Softcover mit Fadenheftung und offenem Rücken CHF 29.90 plus Versandkosten

Jetzt bestellen:

https://www.pflanzenfreund.ch/handbuch

Mach mit und gewinne ein Schnupperabo vom Pflanzenfreund, dem Gartenmagazin mit Ecken und Kanten, der Pflichtlektüre für...
19/08/2024

Mach mit und gewinne ein Schnupperabo vom Pflanzenfreund, dem Gartenmagazin mit Ecken und Kanten, der Pflichtlektüre für Sofagärtnerinnen, Kompost-Fetischisten und Asphaltknackerinnen!

Kannst Du dieses Rätsel lösen?

Ich wachse im Gebirge, wo ich starker Sonneneinstrahlung, kurzen, heftigen Sommermonaten, starkem Wind und Regengüssen, Trockenperioden und eisigen Wintern trotze. Deswegen bin ich eher klein, dratig und dicht gedrungen. Meine silberne Behaarung schützt mich vor Kälte, Sonne und Trockenheit – bei Bedarf kann ich meine Blättchen sogar zuklappen, sodass mein empfindlicheres Grün im Innern schön behütet ist. Streift eine Brise über mich, ist der silberne Glanz meines Laubs für einen flüchtigen Moment im Blättertanz zu erhaschen. Meine Schwester und ich – sie ist die bekanntere von uns beiden – haben in der Volksheilkunde eine lange Tradition. Wir gelten als universelle Helferinnen rund um die Weiblichkeit – allerdings ist unsere gesamte Gattung reich an Wirkstoffen und Wirkungen. Diese gehen weit über klassische Frauenbeschwerden hinaus: von hormonmodulierend, breit antimikrobiotisch, schützend für das Herz-Kreislauf- und Nervensystem bis zu gegen Diabetes, Krebs und Lebererkrankungen wirksam – um nur ein paar wenige aufzuzählen.
Kannst Du dieses Rätsel lösen?
Übrigens: In der Septemberausgabe vom Pflanzenfreund ist mir ein Portrait gewidmet (die Ausgabe 9/2024 erscheint am 30. August 2024).

Mach mit: (Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/preisraetsel

BiodiversitätsinitiativeJa, nein, vielleicht?Am 22. September ist es so weit: Dann entscheidet die Schweiz über die Eidg...
15/08/2024

Biodiversitätsinitiative

Ja, nein, vielleicht?

Am 22. September ist es so weit: Dann entscheidet die Schweiz über die Eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)». Mit der Vorlage wollen die Initiierenden Natur, Ortsbilder und schöne Landschaften erhalten. Wenige Wochen vor dem Abstimmungstag herrscht eine wilde Debatte über Sinn und Unsinn der Initiative. Der Pflanzenfreund hat sich umgehört und verschiedene Meinungen
gesammelt.

https://www.pflanzenfreund.ch/blog/biodiversitaetsinitiative

Als Konsens unterm Strich: Es gibt eine Biodiversitätskrise. Aber ist deswegen die Initiative gerechtfertigt?
Wir freuen uns über Dein persönliches Statement in der Kommentarspalte unseres Blogs.

📷 und


Am 22. September hätte in den Merian-Gärten in Basel eigentlich wie jedes Jahr die Herbstgartenzeit-Messe stattfinden so...
08/08/2024

Am 22. September hätte in den Merian-Gärten in Basel eigentlich wie jedes Jahr die Herbstgartenzeit-Messe stattfinden sollen. Doch die Veranstaltung musste abgesagt werden: wegen eines Schädlings, von dem 2023 erstmals nördlich der Alpen eine Population gesichtet wurde. Ihn in Schach zu halten, ist eine Herkulesarbeit. Der Quarantäneschädling ist dafür bekannt, immensen Schaden an Kulturpflanzen und Grünflächen anzurichten.

Woran erkenne ich den Japankäfer?

Die adulten Käfer sind mit einer Länge von 8 bis 12 mm etwa so gross wie ein Fünfrappenstück und ähneln dem Junikäfer und Gartenlaubkäfer, hat aber ein auffällig grün-metallisch schimmerndes Halsschild, fünf weisse Haarbüschel an jeder Seite des Hinterleibs und zusätzlich zwei Büschel auf dem Hinterleibssegment. Seine Flügel schimmern kupferfarben. Die Käfer schlüpfen zwischen Mai und Juli und sind vor allem bei warmem Wetter den Tag hindurch aktiv. Die Weibchen legen nach der Paarung 40 bis 60 Eier ab.

Was tun bei einer Sichtung?

Den Käfer vorsichtig einfangen und prüfen, ob weisse Haarbüschel an beiden Seiten des Hinterleibs vorhanden sind.

Falls möglich das Insekt fotografieren und den genauen Standort sowie den Namen der Wirtspflanze notieren, an der es beobachtet wurde. Dann den Käfer einfrieren.

Unverzüglich den kantonalen Pflanzenschutzdienst kontaktieren.

Text: Judith Supper
Bilder Mauritius images

https://www.pflanzenfreund.ch/blog/japankaefer

Im Hochsommer, etwas früher als beim schwarzen Holunder, erfolgt die Beerenreife des Roten Holunders (Sambucus racemosa)...
05/08/2024

Im Hochsommer, etwas früher als beim schwarzen Holunder, erfolgt die Beerenreife des Roten Holunders (Sambucus racemosa). Seine leuchtend roten Früchte schmücken nun so manchen Waldrand, vor allem in höheren Lagen.
Das heimische Wildgehölz fällt vor allem im Juli und August auf, dann sehen wir seine Beeren schon von weitem an Waldrändern oder in einer Waldlichtung rot leuchten. Beim Schwarzen Holunder sind die Beeren tellerförmig angeordnet, beim roten Holunder dagegen in Trauben, weshalb man ihn auch als Traubenholunder kennt. Da er hauptsächlich in höheren Lagen anzutreffen ist, wird er zudem als Bergholunder bezeichnet. Die Beeren des Roten Holunders dürfen - genauso wie die Beeren des schwarzen Holunders - keinesfalls roh gegessen werden.
Zusätzlich müssen beim roten Holunder nach dem Erhitzen der Früchte unbedingt die giftigen Steinkerne entfernt werden (durch ein feines Sieb passieren)! Danach kann das kernenlose Mus verwendet werden, wobei es heisst, dass der Rote Holunder nicht allen zuträglich sei und man ihn besser dem Federvolk überlässt.

Dieser Beitrag ist in unserer Printausgabe vom Juli/August 2024 erschienen.

https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin
https://www.pflanzenfreund.ch/abo

Gaby Kistler, die Autorin hinter Natur-Tagebuch.ch, möchte Menschen die Natur näherbringen, ihnen ihre Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit zeigen, die sie zum Staunen bringen.

Mehr über ihren Blog: www.natur-tagebuch.ch

Schon gewusst?An lauen Sommerabenden können Sie in der Dämmerung die Flugkünste verschiedener Schwärmerarten bestaunen. ...
12/07/2024

Schon gewusst?
An lauen Sommerabenden können Sie in der Dämmerung die Flugkünste verschiedener Schwärmerarten bestaunen. Kolibrigleich schwirren sie von Blüte zu Blüte und saugen mit ihrem langen Rüssel Nektar. Besonders gerne besuchen sie nachtduftende Pflanzen wie Phlox, Seifenkraut, Nachtkerze oder Geissblatt.
Mit pink-olivem Camouflage-Muster überraschen der
Kleine und der Mittlere Weinschwärmer. Sie zählen mit einer Flügelspannweite von rund 5 cm zu den kleineren Schwärmern. Eine Spannweite von 7 bis 10 cm weist der in Grautönen gehaltene Kiefernschwärmer auf und gar bis zu 13 cm erreichen der Winden- und der Ligusterschwärmer. Zu den bekanntesten Schwärmern gehört
wohl das tagaktive Taubenschwänzchen. Als Wanderfalter zieht es jeweils im Frühjahr aus dem Süden nach Mitteleuropa, um hier für Nachwuchs zu sorgen.


Im wilden Garten von Mona VetschPodcast-Folge 13, 2024 (Link in der Bio) https://open.spotify.com/episode/1d4KUEH6mhGtrA...
03/07/2024

Im wilden Garten von Mona Vetsch

Podcast-Folge 13, 2024 (Link in der Bio)
https://open.spotify.com/episode/1d4KUEH6mhGtrAe2L7mGgH?si=x-U1m8gGSJ2FvBi9u3FDRA

Der Pflanzenfreund-Podcast begrüsst diesen Juni einen ganz besonderen Gast, und zwar die Schweizer Radio- und Fernsehmoderatorin Mona Vetsch
In ihrem Familiengarten in Zürich Wiedikon pflegt sie Fenchel, Schmuckkörbchen und anarchistisches Gartengedankengut. «Eine typische Schrebergärtnerin bin ich nicht», sagt sie, «mein Garten ist eher ein Experimentierfeld». Für die Thurgauerin ist klar: Gärtnern, das mache ich aus tiefer ökologischer Überzeugung und weil ich im Kleinen etwas gegen das Artensterben unternehmen möchte. Dabei spart sie nicht an Selbstironie: «Eigentlich ist mein Garten die Biodiversitätsförderfläche des Familiengartenareals.»

Wer mitkommen möchte auf eine wilde Reise durch Monas Garten, dem sei der aktuelle Pflanzenfreund-Podcast empfohlen. Darin berichtet die Moderatorin im Gespräch mit Bettina Walch von Siegen und Niederlagen, letztere vor allem den Schnecken geschuldet, klärt darüber auf, wer der «Darth Vader» der Wildbienen ist, und erzählt, warum sie in diesem unbändigen Stück Grün einfach sie selbst sein kann. Viel Vergnügen!

https://www.pflanzenfreund.ch/podcast
Aktuelle Heftausgabe bestellen:
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/juliaugust2024

… und wer wissen möchte, was so alles kreucht und fleucht im Garten der Moderatorin, dem sei dieser Blogbeitrag empfohlen:
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/monavetsch

Schrebergärten .gartencenter

Im Juli und August tauchen wir ein ins Reich der Schrebergärten und ihren Menschen. Dabei erfahren wir unter anderem, wo...
02/07/2024

Im Juli und August tauchen wir ein ins Reich der Schrebergärten und ihren Menschen. Dabei erfahren wir unter anderem, woher der Name Schreber kommt, erleben mit, wie ein Familiengartenverein ums Überleben bangt, lassen uns für mehr Anarchismus im Schrebergarten begeistern und besuchen die Moderatorin Mona Vetsch in ihrem wilden Garten in Zürich.

Heftinhalt:

INSPIRATION
Wasser & Stein

PHÄNOLOGISCHER KALENDER
Spätsommer

GARTENTIPPS
Urlaub im Garten
Fokus: Eigenes Gemüse ernten macht glücklich!

GABYS NATURBEOBACHTUNGEN
Roter Holunder, Pilze und eine dornige Schönheit

HEILPFLANZE
Hopfen

WISSEN
Begehrt, aber knapp

Wie viel Biodiversität steckt in Schrebergärten?

Die Republik der «Laubenpieper»

BILDERREICH
Zu Besuch bei …

ESSAY
Szenen aus dem Schrebergarten

SZENENWECHSEL
Mittendrin in Monas Garten

WUSSTEN SIE?
Anarchie im Schrebergarten

ENGAGEMENT
Zeitenwende im Betschenrohr

KOLUMNE
Im Reich der Gartenzwerge

FAUNA IM FOKUS
Der Maulwurf

STANDPUNKT
Die Slums von Zürich – der wahre Luxus

Blick ins Magazin:
https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

Abonnieren:
https://www.pflanzenfreund.ch/abo

Humulus lupulus Unsere Pflanzenfreund-Botschafterin Giovina Nicolai verrät im Blog ihr Rezept für einen erfrischenden So...
02/07/2024

Humulus lupulus

Unsere Pflanzenfreund-Botschafterin Giovina Nicolai verrät im Blog ihr Rezept für einen erfrischenden Sommer-Hopfen-Drink:
(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/rezepthopfendrink

«Dieser alkoholfreie Hopfendrink ist ein erfrischendes Sommergetränk, das mit dem Mix aus Grapefruitsaft und Hopfen angenehm bitter ist. Der Hopfen ist nicht allzu dominant, gibt aber trotzdem einen leicht krautigen Geschmack. Da Garten- und Wilder Hopfen sehr unterschiedlich in ihrer Intensität sein können, empfiehlt es sich, mit der Hopfendosierung etwas zu tüfteln.»

Text und Illustration: Giovina Nicolai

-magazin

Zu viel Wasser, was tun? Regen, Regen, Regen - in vielen Gärten staut sich längst das Wasser. Darunter leiden die Pflanz...
26/06/2024

Zu viel Wasser, was tun?

Regen, Regen, Regen - in vielen Gärten staut sich längst das Wasser. Darunter leiden die Pflanzen und die Bodenlebewesen. Was tun gegen zu viel Nass von oben?

Wichtig ist, die unter Wasser stehenden Gartenflächen nur dann zu betreten, wenn kein anderer Weg daran herumführt. Durch die heftigen Regenfälle staut sich das Wasser im Boden. Dadurch nimmt der Sauerstoffgehalt im Boden ab, die gefürchtete Staunässe tritt ein und die Wurzeln der Pflanzen verfaulen. Wird der Boden dann noch durch zusätzliches Gewicht – und sei es nur dasjenige des eigenen Körpers – belastet, unterstützt dies diesen Prozess noch.

Ist das Wasser abgeflossen, sollte das Erdreich möglichst rasch abtrocknen können. Dazu kann man im Gemüsebeet oder zwischen den Stauden hacken, sodass wieder Luft an die Pflan­zen­wur­zeln gelangen kann – am besten gleich mehrmals hintereinander, zwischendurch aber abtrocknen lassen. Auf Rasen- und Wiesenflächen kann man mit einer Eisenstange tiefe Löcher in die Erde schlagen – auch hier ist die Idee, möglichst schnell Sauerstoff in den Boden zu bringen.

Pflanzenfreund

Ein Gartenweiher erspart im Sommer den Fernseher. Von Action-Knallern bis zu Liebesschnulzen steht für jeden Geschmack e...
20/06/2024

Ein Gartenweiher erspart im Sommer den Fernseher. Von Action-Knallern bis zu Liebesschnulzen steht für jeden Geschmack etwas auf dem Programm. Auch dank der Libellen, die gleich in allen Genres brillieren.

Im Blog findest Du einen Auszug über die Libelle von Monica Marti-Moeckli. Das ganze Porträt ist in der Juni-Ausgabe 2024 nachzulesen.

Link in der Bio
https://www.pflanzenfreund.ch/fauna-im-fokus-blog/fauna-im-fokus-libellen

https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/heft6-2024

Grünraum-WettbewerbViele engagierte Pflanzenfreund-Leser*innen haben an unserem Wasser-Wettbewerb teilgenommen – aber be...
19/06/2024

Grünraum-Wettbewerb
Viele engagierte Pflanzenfreund-Leser*innen haben an unserem Wasser-Wettbewerb teilgenommen – aber bekanntlich kann es nur einen geben. Der Gewinnergarten zeigt, dass auch bei wenig Platz ein Wasserelement möglich ist, das sowohl wasser- wie trockenheitsliebenden Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet. Die Pflanzenfreund-Redaktion fand: maximal überzeugend!

And the winner is ….

Melanie Fercher aus Ulmiz FR hat die Pflanzenfreund-Jury beim Wettbewerb zum Thema «Wasser im Garten» überzeugt: Ihr Biotop beweist, dass es auch auf kleinem Raum möglich ist, Wasser in den Garten zu integrieren – zudem ist so ein Lebensraum sowohl für wasser- als auch trockenheitsliebende Tiere und Pflanzen entstanden. Der Pflanzenfreund hat mit der glücklichen Gewinnerin ein Interview geführt.


(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/gruenraumwettbewerb-2024

Impressionen der anderen eingereichten Projekte findest Du im Blog:
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/gruenraumwettbewerb


«Architektur und Gärten»: Unter diesem Motto steht die diesjährige Biennale Bregaglia. Aus mehr als 230 Bewerbungen hat ...
19/06/2024

«Architektur und Gärten»: Unter diesem Motto steht die diesjährige Biennale Bregaglia. Aus mehr als 230 Bewerbungen hat eine fünfköpfige Jury zehn nationale und internationale Künstler*innen ausgewählt, die sich in Installationen, Skulpturen, Fotografien, Videos oder Gemälden mit den ortsspezifischen Bedingungen, Landschaften und Gärten des Bergells auseinandersetzen. Als offizieller Medienpartner begleitet der Pflanzenfreund den Anlass mit grosser Freude.



Alle Infos findest Du auf unserer Website:
(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/biennale-bregaglia
https://www.biennale-bregaglia.ch/de

Das Wort «Phänologie» ist ein richtiger Zungenbrecher. Die Lehre, die es beschreibt, geht der Frage nach, welchen Einflu...
17/06/2024

Das Wort «Phänologie» ist ein richtiger Zungenbrecher. Die Lehre, die es beschreibt, geht der Frage nach, welchen Einfluss die Witterung und das Klima auf die jahreszeitliche Entwicklung der Pflanzen und Tiere haben. Die zehn phänologischen Jahreszeiten haben keine fixen Daten, sondern orientieren sich an den Erscheinungen der Natur.
Im Garten reifen im Hochsommer die Johannis-, Him- und Heidelbeeren, auf den Feldern als erstes Getreide die Gerste.

Gartenarbeiten im Hochsommer:

Säen:
Gemüse - Direktsaat:
Nüsslisalat, Pflücksalat, Radieschen, Rettich, Buschbohne

Setzlingsanzucht: Zuckerhut, Endivie, Zichorie, Eichblatt-, Kopf- und Eisbergsalate, Chinakohl, Wirz, Winterblumenkohl und - brokkoli, Knollenfenchel
Blumen - Direktsaat oder Setzlingsanzucht: Königskerze, Eselsdistel, Natternkopf, Nachtkerze, Karde, Färber-Resede, Muskattellersalbei, Fingerhut
Pflanzen / Setzen:

Feder- und Palmkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Fenchel, Kohlrabi, Schnittmangold, Krautstiel, Lauch, Wirz, Zuckerhut, Endivie, Zichorie, Radicchio

Bodenpflege:
Nicht bewachsenen Boden weiterhin mit Mulch bedeckt halten, abgeerntete Beete mulchen, neu bepflanzen oder Gründüngung einsäen. Bei Trockenheit lieber selten, dafür ausgiebig giessen. Das regt die Pflanzenwurzeln zum Tiefenwachstum an und sie überstehen Trockenperioden besser.

Ernten:
Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Wirz, Rot- und Weisskohl, Bohnen, Erbsen, Kefen, Puffbohnen, Gurken, Zucchetti, Sommerkürbisse, Kartoffeln, Schnittmangold, Krautstiel, Randen, Lauch, rüebli, Tomaten, Peperoni / Chilli, Physalis, Kirschen, Sommeräpfel, verschiedene Beeren

Sonstiges:
Spätester Zeitpunkt um Stecklinge zu schneiden z.B von Johannisbeeren, Lavendel, Strauchbasilikum, Geranien, Rosmarin
Samen ausgewählter Zier- und Nutzpflanzen sammeln, bei langer Trockenheit aufs Rasenmähen verzichten

https://www.pflanzenfreund.ch/handbuch-online-bestellen

Illustration:

Schwitzen Pflanzen eigentlich? Wie lässt sich unter wüstenähnlichen Bedingungen Wasser «einfangen»? Wie gehe ich bewusst...
31/05/2024

Schwitzen Pflanzen eigentlich? Wie lässt sich unter wüstenähnlichen Bedingungen Wasser «einfangen»? Wie gehe ich bewusst mit dem Element Wasser in meinem Garten um? Fragen wie diese beantwortet die Juni-Ausgabe des Pflanzenfreunds.

Blick ins Magazin:
https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

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Heftinhalt Juni 2024:

Wasser im Garten

Saison: Sonnenzeit, unbeschwert und frei

INSPIRATION
Unterhaltung vom Feinsten

PHÄNOLOGISCHER KALENDER
Verkünderinnen des Hochsommers

GARTENTIPPS
Mein Motto im Juni – den Garten geniessen!
Fokus: Nützlingsfreundlicher Garten

GABYS NATURBEOBACHTUNGEN
Von wickelnden Käfern und schillernden Faltern

HEILPFLANZE
Das Echte Johanniskraut

Schwerpunkt: Wasser im Garten
UNTERWEGS
Lebensraum am und im Wasser

WETTBEWERB
Wasser im Garten

BILDERREICH
Zauberhafte Glitzerwelt

WISSEN
Wasserbewusst gärtnern

KOLUMNE
Manneken P*s? Nein danke!

GASTKOMMENTAR
Ohne Water geiht dat nich

ENGAGEMENT
Damit das Wasser bleibt

WUSSTEN SIE?
Wo Wasser ist, ist auch ein Weg

FAUNA IM FOKUS
Libellen-Kino am Gartenweiher

SZENENWECHSEL
Ein Selbstversorger der anderen Art

GRÜNE BIENNALE
Der Brunnen der Plazza d’Zura

STANDPUNKT
«Das hier ist Wasser»





Ran an die Kartoffeln...Anja Klein, Gartenbloggerin und Buchautorin  zeigt, wie man einen Kartoffelturm anlegt:«Bis Ende...
30/05/2024

Ran an die Kartoffeln...

Anja Klein, Gartenbloggerin und Buchautorin zeigt, wie man einen Kartoffelturm anlegt:

«Bis Ende Mai kannst Du noch Kartoffeln legen. Ich habe in meinem Garten diverse Anbaumethoden getestet: Kartoffeln ganz klassisch im Beet, auf Stroh im Hochbeet, in Pflanzsäcken und im Kartoffelturm. Im Beet war der Ertrag bei mir am höchsten, aber man braucht halt viel Platz dafür. Falls du diesen nicht hast, kannst du es mit dem Anbau im Kartoffelturm versuchen.»

Und so gehts:
Du brauchst dafür ein Drahtgeflecht (zb. eine Baustahlmatte oder ein Kompostgitter) Stroh, Erde, Gesteinsmehl und natürlich Pflanzkartoffeln.

Drahtgeflecht zu einem Zylinder biegen, Durchmesser 60 bis 80 Zentimeter, Höhe 1 bis 1.5 Meter. Am Innenrand das Stroh in einer 10cm breiten Schicht ausbringen. Lage für Lage mit Erde füllen und alle 20cm 5 Pflanzkartoffeln am äusseren Rand verteilen. Kartoffeln zur Stärkung und gegen Pilzkrankheiten mit Gesteinsmehl bestäuben. Die letzten 5 Kartoffeln ebenfalls mit Erde bedecken und am Ende den fertigen Turm gut angiessen. Das Kartoffelgrün wächst durch das Stroh nach aussen. Für einen guten Ertrag muss der Turm immer genügend Wasser bekommen. Während der Wachstumszeit giesse ich jede Woche einmal mit Kompostwasser. Dafür einfach eine Schaufel Kompost auf 10 Liter Regenwasser geben, 2 Tage stehen lassen und dann damit giessen.

Text und Bilder :

https://www.pflanzenfreund.ch/abo

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Podcast Folge 12«Warum der Lebensraum Wasser so wichtig ist»Jetzt reinhören:https://www.pflanzenfreund.ch/podcastAuf Spo...
29/05/2024

Podcast Folge 12
«Warum der Lebensraum Wasser so wichtig ist»

Jetzt reinhören:
https://www.pflanzenfreund.ch/podcast

Auf Spotify:
https://open.spotify.com/episode/7FmgRGFZwiiUDKDXgjUInr?si=eNPJYyzlS7KvRaMcFj1p_g

Unsere Gäste Philippe Ammann und Nicole Egloff, beides begeisterte Teichbesitzer, erzählen von ihren Erfahrungen, was inner- und ausserhalb eines (Natur)- teichs «kreucht und fleucht», was alles in einem Biotop zu erwarten ist, wenn man ein solches plant, und welche Bepflanzung sich für diesen Lebensraum besonders eignet. Denn eines ist sicher: Nur weil es an Platz mangelt, muss kein Traum von Wasser scheitern! Da darf man sich durchaus kreativ austoben.


Wer die Wasserelemente in Nicoles und Philipps Garten selbst entdecken möchte, dem bietet sich am 15. und 16. Juni im Rahmen der Aktion «Offener Garten» die Gelegenheit dazu:
https://www.offenergarten.ch/gaerten-finden/alle-gaerten/226-garten-der-alten-sorten-und-rassen

Passend zum Thema: Unsere aktuelle Juni-Ausgabe 2024 «Wasser im Garten»
https://www.pflanzenfreund.ch/abo

Blick ins Magazin:
https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

Der Pflanzenfreund-Podcast : Folge 12/2024: Wieso der Lebensraum Wasser so wichtig ist
27/05/2024

Der Pflanzenfreund-Podcast : Folge 12/2024: Wieso der Lebensraum Wasser so wichtig ist

Pflanzenfreundlicheszum HörenUnser Podcast für Natur- und Umweltinteressierte, für Berufs- und Hobbygärtner*innen. Ein Podcast, der hinterfragt, sensibilisiert und Debatten anstösst.In jeder Folge lädt die Journalistin und Moderatorin Bettina Walch Gäste ein, um über grüne Themen zu diskuti...

Nektar-Drinks für LangstreckenfliegerGartenreisen durch Europa stehen gerade hoch im Kurs. Ob mediterraner Villengarten...
27/05/2024

Nektar-Drinks für Langstreckenflieger

Gartenreisen durch Europa stehen gerade hoch im Kurs. Ob mediterraner Villengarten, Schweizer Bauerngarten oder Blühparadies mit skandinavischem Flair:
Das Taubenschwänzchen besucht sie Jahr für Jahr alle! Wegen seines Flugstils erinnert das faszinierende Insekt an einen Kolibri.

Mit schwirrenden Flügeln verharrt es davor, versenkt seinen Rüssel präzise in die Blüten und tankt den süssen Saft im Flug. Jeden Frühling verlassen die tagaktiven Nachtfalter aus der Gruppe der Schwärmer ihre Überwinterungsgebiete im Mittelmeerraum, um Richtung Norden in nahrungsreiche Sommerlebensräume zu ziehen. Aufgrund der Klimaerwärmung überleben Taubenschwänzchen den Winter inzwischen auch in unseren Breitengraden. Deshalb kann man immer öfter beobachten, wie es in unseren Gärten mit seinem Rüssel-Strohhalm Nektar-Cocktails aus Blüten schlürft.

Das ganze Porträt von Monica Marti-Moeckli über das Taubenschwänzchen ist in der Mai-Ausgabe 2024 nachzulesen.
(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/heft5-2024-dwwyf-ykpsl

Wie lässt sich Gemüse an Orten ziehen, wo die Temperaturen niedrig und der Zugang zu Elektrizität schwer ist - beispiels...
24/05/2024

Wie lässt sich Gemüse an Orten ziehen, wo die Temperaturen niedrig und der Zugang zu Elektrizität schwer ist - beispielsweise in den Weiten der Anden?
Eine mögliche Antwort ist das «Walipini» - was in der indigenen Aymara-Sprache ungefähr soviel bedeutet wie «warmer Ort»
Das Walipini ist eine Art rechteckiges Gewächshaus, dessen längste Seite nach Süden ausgerichtet ist, um möglichst viel Wärme zu speichern. Anstatt in die Höhe geht es zwei bis zweieinhalb Meter in die Erde hinein, in Hanglage, wobei das Dach möglichst schräg zur Sonne steht.
Die Rückwand besteht aus grossen Steinblöcken, die tagsüber die Sonnenwärme speichern und nachts wieder abgeben. Die Konstruktion selbst besteht aus massiven Holzstämmen, die Zwischenräume werden mit Lehm und Stroh abgedichtet. All das speichert Wärme und macht ein künstliches Heizen unnötig.
Traditionell kann so ganzjährig Landwirtschaft auf über 4000 Metern Höhe betrieben werden - trotz niedriger Temperaturen.

Dieser Artikel ist in unserer Printausgabe vom Mai 2024 erschienen. Hier kannst du das Einzelheft nachbestellen:
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/heft5-2024-dwwyf-ykpsl

Text: Olaf Bernstein

In der Schweiz und Deutschland wird aus dem Waldmeister ein traditionelles Frühlingsgetränk zubereitet – die Waldmeister...
22/05/2024

In der Schweiz und Deutschland wird aus dem Waldmeister ein traditionelles Frühlingsgetränk zubereitet – die Waldmeisterbowle. Diese wird zur Feier des Frühlings genossen. Ein zauberhaftes Getränk, welches mit ein bis zwei Gläschen Sekt Frühlingsgefühle weckt.

Das Rezept für eine Maibowle von Giovina Nicolai kannst Du hier nachlesen:
(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/blog/rezeptmaibowle

Das ausführliche Porträt über den Waldmeister findest Du in der Mai-Ausgabe 2024:
Heft 05/24: Gärtnern in aller Welt — Pflanzenfreund
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/heft5-2024-dwwyf-ykpsl

Lebensmittelproduktion auf die andere Art:Wie wollen wir gärtnern?Die sich immer schneller verändernden Umweltbedingunge...
17/05/2024

Lebensmittelproduktion auf die andere Art:
Wie wollen wir gärtnern?

Die sich immer schneller verändernden Umweltbedingungen weltweit zwingen den Menschen dazu, ungewöhnliche Wege zu gehen, um weiter Lebensmittel anzubauen. Ein Blick in andere Länder und über die Zeit hinweg zeigt, welche Ideen uns nützen und inspirieren können.

Ein Auszug aus unserer Printausgabe vom Mai findest Du in unserem Blogartikel zum nachlesen:

https://www.pflanzenfreund.ch/blog/wiewollenwirgaertnern-8canl

Text: Olaf Bernstein
Bilder: mauritius images

Das Einzelheft kannst Du hier nachbestellen:
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/heft5-2024-dwwyf-ykpsl

Die Phänologie geht der Frage nach, welchen Einfluss die Witterung und das Klima auf die jahreszeitliche Entwicklung der...
14/05/2024

Die Phänologie geht der Frage nach, welchen Einfluss die Witterung und das Klima auf die jahreszeitliche Entwicklung der Pflanzen und Tiere haben.
Die zehn phänologischen Jahreszeiten haben keine fixen Daten, sondern orientieren sich an den Erscheinungen der Natur.

Frühsommer - Ergrünen
Im Garten blüht jetzt der schwarze Holunder, der türkische Mohn und im Schatten der Waldgeissbart mit seinen ausladenden weissen Blütenständen. Allergiegeplagte wissen genau: Jetzt verbreiten die Gräser ihre Pollen.

Gartenarbeiten im Frühsommer:
Direktsaat von Rüebli, Rettich, Busch- und Stangenbohnen, Rande, Gurke, Zucchetti, Fenchel

Setzlingsanzucht im Freien: Feder- und Palmkohl, Wirz, Kohlrabi, Brokkoli, Zuckerhut, Endivie, Zichorie, Radicchio, Knollenfenchel

Pflanzen/Setzen:
Rotkohl, Weiss- und Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Feder-, Palm- und Rosenkohl, Lauch, Gurken, Zucchetti, Schnittmangold, Krautstiel, Randen, Peperoni/Chilli, Tomate, Sellerie, Lattich, Kopf, Batavia-, Eichblatt- und Eisbergsalat.

Schneiden:
Wiesen Stück für Stück mit der Sense mähen. So gewinnen Sie Mulch und es bleiben genügend Rückzugsorte für Tiere. Einmalblühende Rosen nach der Blüte und remontierende Stauden wie Rittersporn, Katzenminze, Frauenmantel, Phlox und Salbei schneiden.

Boden:
Boden stets mit Mulch bedecken. Lieber regelmässig neuen Mulch hinzufügen (z.B. Rasen- oder Wiesenschnitt) als auf einmal eine zu dicke Schicht auftragen (Fäulnis- und Schneckengefahr) Frisch gepflanzte Setzlinge regelmässig giessen. Jäten.

Ernten: Spargeln und Rhabarber bis Johanni (Mitte Frühsommer) Erbsen, Kefen, Puffbohnen, Radieschen, Rettich, Spinat, Kohlrabi, Brokkoli, Salate, Linden- und Holunderblüten, verschiedene Beeren.

Sonstiges: Tomaten ausgeizen, hungriges Gemüse mit Pflanzenjauche düngen, Kartoffeln, Lauch und Bohnen anhäufeln

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