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Das Buch als Magazin

Vorne Literatur, hinten Journalismus // Erscheint in unregelmäßigen Abständen So wollen wir Ihnen Lust machen, alte Bücher neu zu lesen.

Das Prinzip des Heftes ist leicht erklärt: Im ersten Teil jeder Ausgabe lesen Sie einen Literaturklassiker im Original, den wir um eine eigens produzierte Fotostrecke erweitern. Außerdem schreiben wir Notizen an den Rand des Textes - Interessantes zum Autor, zu einzelnen Textstellen, Einordnungen oder Parallelen zur Gegenwart. Im zweiten Teil von „Das Buch als Magazin“ stehen Geschichten aus der G

egenwart, die sich deutlich oder vorsichtig auf das Buch im ersten Teil beziehen. In den drei Monaten nach Erscheinen der aktuellen Ausgabe gibt es unser Heft an Bahnhofs- und Flughafenkiosken in Deutschland. Oscar Wildes „Das Gespenst von Canterville“ zum Beispiel steht ab dem 23. Oktober 2014 in den Regalen. Hier auf unserer Website kann man jederzeit alle Hefte bestellen: http://www.dasbuchalsmagazin.de/bestellen.html

Die Macher sind Joanna Mühlbauer und Peter Wagner. Joanna ist freie Art Directorin und gestaltet unter anderem bei der „Süddeutschen Zeitung“ das „jetzt“-Magazin. Peter arbeitete bis 2013 als Redakteur bei der „Süddeutschen Zeitung“ und schreibt heute unter anderem für die „Zeit“ und die „SZ“. Eben ist sein Buch „Wofür es gut ist - Was Menschen aus ihrem Leben lernen“ erschienen.

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Das Prinzip des Heftes ist leicht erklärt: Im ersten Teil jeder Ausgabe lesen Sie einen Literaturklassiker im Original, den wir um eine eigens produzierte Bildstrecke erweitern. Außerdem schreiben wir Notizen an den Rand des Textes – Interessantes zum Autor, zu einzelnen Textstellen, Einordnungen oder Parallelen zur Gegenwart. Im zweiten Teil von „Das Buch als Magazin“ stehen Geschichten aus der Gegenwart, die sich deutlich oder vorsichtig auf das Buch im ersten Teil beziehen. So wollen wir Ihnen Lust machen, alte Bücher neu zu lesen. Hier auf unserer Website kann man jederzeit alle Hefte bestellen: http://www.dasbuchalsmagazin.de/bestellen.html Die Macher sind Joanna Mühlbauer und Peter Wagner.