Um die Clubszene steht es nicht besonders gut – auch in Hessen müssen viele Betreiber ums Überleben kämpfen. Die bundesweite Kampagne „Clubs are Culture“ will der Szene mehr Gehör verschaffen.
✨ Eines der wichtigsten Ziele der Kampagne: Kulturräume schützen. Dazu fordert sie unter anderem von der Politik, Clubs als Kulturstätten zu verankern. Bisher gelten Clubs als Vergnügungsstätten, was sie auf eine Stufe mit Bordellen und Spielkasinos stellt und zum Beispiel Genehmigungen erschwert.
↘️ Matthias Morgenstern ist eine der Stimmen der Kampagne. Als Betreiber des „Tanzhaus West“ im Frankfurter Gutleutviertel kennt er die Probleme der Szene. Im Moment verzeichne er Umsatzeinbrüche von 30 bis 40 Prozent. „Das kann man nicht sehr lange durchhalten“, so Morgenstern.
🔜 Auftakt der bundesweiten Kampagne „Clubs are Culture“ macht ein Aktionstag in Frankfurt am 25. August, wo unter anderem eine Diskussionsrunde mit den hessischen Bundestagsmitgliedern Armand Zorn (SPD) und Deborah Düring (Grüne) sowie DJ und Produzentin Dana Ruh geplant ist.
Clubs sind in dieser Debatte als zentrale Handlungsorte einer ganzen Subkultur zu verstehen. Diese Subkultur und Szene sind allein schon historisch aber auch andauernd der Safe Space schlechthin für Menschen die nicht der wahrgenommenen Norm der Mehrheitsgesellschaft entsprechen, allen voran queeren Menschen. Eine Stadt, aber auch jegliche andere politische Entität, die sich auf die Flagge schreibt sexuelle Minderheiten, sowie ethnische und religiöse zu schützen muss in logischer Folge Clubs und deren Clubkultur schützen und fördern.
Wegen hoher Energiekosten
RMV erhöht Fahrkarten-Preise um mehr als acht Prozent
Fahrgäste im Rhein-Main-Gebiet müssen sich auf deutlich höhere Ticketpreise für Bus und Bahn einstellen. Der Aufsichtsrat des Rhein-Main-Verkehrsverbundes hat eine Tariferhöhung um durchschnittlich 8,2 Prozent beschlossen.
Mehr dazu ► https://bit.ly/3Jfu72Q
Unfallfahrer von Rüsselsheimer Kerb war wohl doch alkoholisiert
Verletzte bei Rüsselsheimer Kerb - Autofahrer war wohl angetrunken
Polizisten ermitteln an der Unfallstelle. Bild © Keutz TV-News
Zum Unfall auf der Rüsselsheimer Kerb mit fünf Schwerverletzten gibt es neue Erkenntnisse: Der Autofahrer, der in die Gruppe Feiernder gefahren ist, stand offenbar doch unter Alkoholeinfluss.
Veröffentlicht am 26.09.22 um 13:07 Uhr
Audio 00:40 Min. | 26.09.22 |Raphael Stübig
Mit Wildschwein kollidiert
48-jähriger Motorradfahrer in Klinik verstorben
Weiterstadt (ots)
Am Dienstagabend (10.8.) kam es auf der Mainzer Straße zu einem Wildunfall, bei dem ein 48-jähriger Motorradfahrer aufgrund seiner schweren Verletzungen verstorben ist. Der 48-Jährige befuhr mit seinem grauen Motorrad die Mainzer Straße in Fahrtrichtung Darmstadt, als gegen 21.50 Uhr in Höhe der Wiesenstraße mehrere Wildschweine die Straße überquerten. Hierbei kam es zu einem Zusammenstoß zwischen seinem Fahrzeug und einem Wildschwein. Das Wildschwein verstarb an der Unfallstelle. Am Motorrad entstand ein Schaden von mehreren Hundert Euro und musste abgeschleppt werden. Der 48-jährige Fahrer aus Groß-Umstadt wurde im Anschluss in ein umliegendes Krankenhaus gebracht und verstarb dort am Donnerstag (12.8.), aufgrund seiner schweren Verletzungen.
Reichelsheim/Hutzwiese: tödlicher Verkehrsunfall
Hubschrauber notgelandet +++ In Südhessen bei Lampertheim ist ein Helikopter umgekippt.
Corona Soforthilfe +++ Hessen packt aus‼ 25.03.2020 #koogle me too
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Lkw-Karambolage auf der A3 bei Frankfurt