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Im kommenden Jahr wird der erste Apple-eigene Mac-Prozessor bereits 5, in dieser Zeit brachte Apple mehrere Chip-Generationen auf den Markt. Eine weitere steht nach dem iPad-Debüt vor ihrer Einführung im Mac, Mark Gurman äußert sich noch einmal zum Zeitplan.
Für Intel läuft es gar nicht gut und beinahe an allen Fronten gibt es schlechte Nachrichten – die Marktanteile brechen bei Servern und im klassischen Markt ein. Das hat nun einen Kahlschlag zur Folge, denn ein massives Sparprogramm muss durchgesetzt werden.
Es ist ein sehr teures Hobby, eine möglichst große Sammlung an einzigartigen Stücken der Technologiegeschichte anzuhäufen. Momentan gibt es dafür aber reichlich Gelegenheit, einzigartige Exponate zu finden.
Apples bald fünfzigjährige Geschichte hatte Höhen und Tiefen. Eine Artikelreihe beleuchtet die Mac-Hardware der Neunziger und konzentriert sich dabei auf die Performa-Reihe – so nannte der Konzern eine Reihe einsteigerfreundlicher Rechner vor Steve Jobs' Rückkehr.
Die reinen Zahlen sind bekannt, doch Apple hat wie immer noch viel mehr zum Ergebnis zu sagen. In dieser Meldungen finden Sie die wichtigsten Aussagen, welche im Rahmen der Pressekonferenz mit Tim Cook und Lucca Maestri fallen.
Apple bleibt finanziell enorm erfolgreich und erzielte in den Monaten April bis Juni hohe Milliardengewinne. Wie so oft kann man an der Entwicklung ablesen, welche Produkte aktualisiert wurden und somit für höheres Kundeninteresse sorgten.
Bald stellt Apple das nächste iPhone vor und Leaker legen nun gehäuft einige ihrer Erkenntnisse dar. Ein neues Foto soll drei Farbvarianten des iPhone 16 Pro zeigen. Bemerkenswert ist das schwarze Finish, das Cupertino dem Gerät spendiert.
Der Architekt hinter dem ikonischen Gebäude im Apple Park plaudert in einem Interview ein wenig aus dem Nähkästchen: Die Idee des ringförmigen „Raumschiffs“ habe ein wenig auf sich warten lassen. Steve Jobs verwies auf das Potenzial einer Krise.
Einmal mehr nennen Branchenblätter und Leaker neue Informationen zum kommenden iPhone. Ein Foto der Dummys greift die Frage auf, in welchen Farben die neuen Geräte erhältlich sein werden. Womöglich kehrt Apple zu einer weißen Version zurück.
Apple Intelligence steht vorerst nicht in der Europäischen Union zur Verfügung – doch mit macOS 15.1 lässt sich die Sperre umgehen. Neuen Berichten nach klappt ein ähnliches Vorgehen, anderes als zuvor angenommen, auch mit iOS 18.1
Gestern Abend gab Apple die erste Vorabversion von macOS 15.1 Sequoia samt Apple Intelligence heraus – und offenbar finden sich Modellnummern von bislang nicht erschienenen Macs, iPhones wie auch iPads in der Beta wieder.
Wie lässt sich über einen eher unaufgeregt gehaltenen Text binnen weniger Sekunden ein fast schon überschwänglicher Stil überstülpen? Apple Intelligence nimmt bei Bedarf über die sogenannten „Schreibwerkzeuge“ Anpassungen vor.
Wer in der EU lebt und die aktuelle Entwickler-Beta von macOS 15.1 installiert, wird in den Einstellungen darauf aufmerksam gemacht, dass Apple Intelligence nicht in seiner Region verfügbar ist. Allerdings gibt es einen simplen Workaround.
Nicht nur iOS 17.6 und iPadOS 17.6 veröffentlichte Apple am heutigen Abend, sondern auch das wahrscheinlich letzte große Update für macOS 14, denn bereits im September oder Oktober wird macOS 15 erscheinen.
Soeben hat Apple das wahrscheinlich letzte große Update für iOS 17 und iPadOS 17 für alle Nutzer veröffentlicht. Wer jedoch darauf hoffte, neue Funktionen vorzufinden, wird leider enttäuscht, denn Apple konzentriert sich mit dem Update nur auf Fehlerbereinigungen.
Noch lange bevor iOS 18.0, iPadOS 18.0 und macOS 15.0 in der finalen Version erscheinen, hat Apple nun eine erste Entwicklervorabversion von iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 15.1 an Entwickler herausgegeben – die erste Version mit Apple Intelligence.
Nimmt das iPhone keine Energie auf, so kommen mehrere Fehlerquellen in Betracht. In diesem Leitfaden nennen wir die wichtigsten Punkte, die es zu überprüfen gilt. Erreicht das Gerät hingegen lediglich einen Akkustand von 80 Prozent, liegt das oftmals an einer bestimmten Einstellung.
„Fortnite“ ist bald wieder für iOS erhältlich und das nicht bloß über den Epic Games Store. Die Entwickler erklären den Schritt genauer und ziehen den Titel an andere Stelle wieder zurück: Diesmal sorgt Samsung für Ungemach.
OpenAI hat heute SearchGPT gestartet, eine neue Suchmaschine, die mehr sein soll als eine Websuche mit den Fähigkeiten von ChatGPT. Nutzer können sich auf eine Warteliste setzen lassen, um den Prototyp zu testen.
Wer aktuell Probleme mit iCloud Private Relay hat, sollte die Fehlersuche vorerst einstellen: Das Problem liegt nicht an den eigenen Geräten, sondern an Apple. Seit vielen Stunden verzeichnen Nutzer Schwierigkeiten mit dem Dienst.
10 Dollar bei Uber Eats: CrowdStrike entschuldigt sich bei Mitarbeitern und Partnern mit missglückter Gutschein-Aktion
CrowdStrike entschuldigt sich bei Partnern und Mitarbeitern für den Mehraufwand, den die IT-Ausfälle hervorriefen. Allzu großzügig zeigt man sich aber nicht: Das Unternehmen spendiert Gutscheine für Uber Eats, die teilweise für Probleme sorgen.
Eine neue Studie zeigt, dass der Anteil an Android-Nutzern, die sich ein iPhone zulegen, in diesem Jahr besonders hoch ist. Ob das eine für Apple erfreuliche Entwicklung darstellt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.
Der alternative App Store AltStore PAL erfreut sich der ersten Anwendungen von Drittanbietern. Eine der Apps ist auch im offiziellen Store zu finden. Erstmals ist es zudem möglich, einen Torrent-Client ohne Jailbreak zu installieren.
Vor fast einer Woche legte das Unternehmen CrowdStrike durch ein fehlerhaftes Update die Weltwirtschaft lahm. Nun gibt die Firma neue Details bekannt: Die automatische Überprüfung habe Fehler nicht erkannt – und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Im kommenden Jahr wird Apple laut verschiedener Quellen eine Umstellung bei der iPhone-Palette durchführen – doch ob diese Modellvariante besser aufgenommen wird als das iPhone mini oder iPhone Plus bleibt fraglich.
Überraschend kündigte Apple an, dass die Apple-Karten ab sofort auch im Browser über Plattformgrenzen hinweg nutzbar sind – und will damit wohl dem Platzhirsch Google Maps Konkurrenz machen.
Im Januar wurden Schecks im Wert von 92,17 US-Dollar an Betroffene verschickt – doch anscheinend war das Konto nicht ausreichend gedeckt. Apple hatte sich bereiterklärt, bis zu 500 Millionen US-Dollar für Kunden bereitstellen.
Mit iOS 18 beendet Apple offiziell die Unterstützung für sogenannte Legacy-Widgets, die auf einer alten Architektur basieren. Das neue Betriebssystem unterstützt ausschließlich die neuen, auf SwiftUI basierenden Widgets.
Am gestrigen Abend veröffentlichte Apple die vierte Beta-Version von iOS 18 und macOS 15 für eingetragene Entwickler. Noch ist Apple nicht dazu übergegangen, nur Fehlerbereinigungen umzusetzen, denn es finden sich noch sichtbare Änderungen wieder.
Es dauert nicht mehr lange, bis die finalen Versionen von macOS 14.6, iOS 17.6 und iPadOS 17.6 wie auch watchOS 10.6, tvOS 17.6 und visionOS 1.3 erscheinen, denn am heutigen Abend veröffentlicht Apple den Release Candidate. Auch verfügbar: Die vierte Beta von iOS 18 und macOS 15.
Mainz
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