Der Subaru Impreza 2.0ie Platinum im VRM-Test
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es Neuigkeiten rund ums Auto wie unsere Autotests.
Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt vom 07. Dezember – den Fahrbericht des Subaru Impreza 2.0ie Platinum. Das „Allrad-Auto für alle, die kein SUV wollen" ist top verarbeitet und ausgestattet.
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Subaru Asia
SUBARU Deutschland GmbH
EIN AUSSERGEWÖHNLICHER TYP
In den Siebzigern machten sich die Japaner auf, Europa zu erobern – mit Elektronik, grünem Tee, Glasnudeln und Automobilen. Zuerst landeten die Modelle der großen Hersteller wie Toyota, Nissan und Mazda in Bremerhaven an. Subaru Deutschland mit Sitz im hessischen Friedberg ging 1980 an den Start. Und zwar mit drei Limousinen: dem kleinen Justy, dem kompakten Leone und dem Mittelklässler Legacy. Inzwischen sieht es in den Showrooms der Händler etwas anders aus. Heute stehen hier vier SUVs (Forester, Outback, Solterra und Crosstrek), ein Sportwagen (BRZ) und eine Kompakt-Limousine (Impreza). Letztere ist das einzige Modell, das sich über die Jahrtausendwende retten konnte. Seit Frühjahr ist die sechste Generation „on the road“. Höchste Zeit für einen ausgiebigen Test.
An den drei Hauptmerkmalen eines Subarus hat sich in über vier Jahrzehnten nichts geändert: konservative Optik, Boxermotor und Allradantrieb. Das gilt auch für den Impreza, der hierzulande ausschließlich als 136 PS starke Fließhecklimousine mit Automatikgetriebe angeboten wird. Eine Wahl haben die Käufer nur bei der Ausstattungslinie: Trend oder Platinum. Wir entschieden uns für die Edelmetall-Variante. Der Impreza 2.0ie Platinum steht für 37600 Euro in der Preisliste. Ein Comeback der legendären
Der Peugeot 3008 Hybrid im VRM-Test
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Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt vom 23. November – den Fahrbericht des Peugeot 3008 Hybrid 136 e-DSC6 Allure. Der Franzose mit den faszinierenden Formen ist als elektrifizierter Benziner variabel, sicher, inituitiv bedienbar sowie optisch gelungen.
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Peugeot
FASZINIERENDE FORMEN
Zumindest ein wenig unaufgeregter als sonst waren wir zunächst vor unserem ersten Aufeinandertreffen mit dem neuen Peugeot 3008. Kurz davor erst den kleineren Bruder 2008 – ebenfalls in der Hybridversion – auf dem Hof gehabt, erwarteten wir nicht allzu viel Abwechslung – und wurden eines Besseren belehrt. Schon äußerlich gibt es trotz der gleichen SUV-Gene feine Unterschiede. Ähnlich und somit kein Nachteil, ist der ohnehin gut aussehende feingliedrige Kühlergrill, der im 3008 durch anders konturierte Scheinwerfer und Tagfahrlichtleisten sowie ein flaches Heck seine Eigenständigkeit erhält. Innen fühlten wir uns ob faszinierender Formen im Cockpit teilweise wie in einem völlig anderen Fahrzeug und bekamen gleich Lust auf mehr.
Den 3008 gibt es in zwei Versionen: „Allure“ und der Topversion „GT“. Wir haben uns mit Allure begnügt, die mit allerlei Sonderausstattung aufgewertet werden kann. Und so haben wir dem Panorama-Navigations-Paket (1280 Euro) das 21-Zoll-HD-Curved-Panoramadisplay zu verdanken, ein optisches Highlight, das echt was hermacht und dessen Bedienung wenig Eingewöhnungszeit abverlangt. Das freischwebende und prima einsehbare Display lässt Bordcomputeranzeigen und das Multimediadisplay, die beide dieselbe Breite einnehmen, nahtlos
Der Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV Homura im VRM-Test
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Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt vom 16. November – den Fahrbericht des Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV Homura. Der ist technisch auf dem neuesten Stand und bietet mehr als nur einen Hauch von Sportwagen-Feeling.
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Mazda Deutschland
DER JAPANER MIT DEM DOPPELWUMMS
„Nagare ni sakaratte“ sagt der Japaner, wenn er „gegen den Strom schwimmen“ meint. Vermutlich hängt über dem Eingang der Entwicklungsabteilung von Mazda in Hiroshima ein Neon-Leuchtschild mit eben dieser Aufschrift. Denn Mazda ist alles, aber sicher nicht Mainstream. Lange ignorierte man die SUV-Offensiven der Konkurrenz und den politisch korrekten Elektroantrieb. Inzwischen nicht mehr. Das Downsizing der Verbrennermotoren mit Zylindern im Coladosenformat aber ist bis heute keine Option für einen echten Mazda. Selbst in ihrem neuen CX-60 mit Plug-in-Hybridtechnik verbauen die Japaner einen Verbrenner mit Wumms. Zum Einsatz kommt ein Benziner mit 2,5-Litern Hubraum, vier Zylindern und 191 PS. Da kann man auf einen Turbolader prima verzichten. Der sorgt eh nur für Hektik unter der Haube und verlangt nach penibel eingehaltenen Wartungsintervallen. Mithilfe des Elektromotors bringt es der CX-60 – sozusagen mit Doppelwumms – auf eine Systemleistung von fetten 327 PS und darf sich somit rühmen, der bisher stärkste jemals in Serie produzierte Mazda zu sein. Ergo: Genau das richtige Testfahrzeug für uns. Wir gönnten uns den Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV in der zweitbesten Ausstattungsvariante Homura. Sein Listenpreis: 56350 Euro.
Das ist schon ein ganz schöner Batzen. Unsere Challenge: Feststellen, ob der Kaventsmann sei
Der Peugeot 2008 Hybrid 136 e-DSC6 GT im VRM-Test
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Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt vom 6. November – den Fahrbericht des Peugeot 2008 Hybrid 136 e-DSC6 GT. Der freundliche Franzose ist als elektrifizierter Benziner ein angenehmer Begleiter, der unter anderem mitt vielen Sicherheitsfeatures, guten Verbrauchswerten und einfacher Bedienung punktet.
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Peugeot
FEINER FREUNDLICHER FRANZOSE
Je nachdem, ob es morgens auf die Arbeit geht oder abends in den Feierabend. Der Peugeot 2008 Hybrid GT begrüßt uns beim Einsteigen auf dem Multimedia-Display der Tageszeit angemessen mit „Guten Morgen“ oder „Guten Abend“. Eins muss man ihm lassen: Anstand hat er. Ist ja bei der Spezies Mensch beim Aufeinandertreffen nicht mehr unbedingt selbstverständlich. Doch versteckt sich hinter dieser zunächst erstmal nur oberflächlichen Freundlichkeit ein anständiger Charakter auch beim zweiten Hingucken? Wir schauten beim freundlichen Franzosen auch ein wenig unter die Oberfläche.
Der freundlich begrüßte Pilot blickt, nachdem ihm schlüssellos der Zugang gewährt wird, auf ein aufgeräumtes und daher übersichtliches Cockpit. Die Blicke der Augen treffen das in der wohlgeformten mehreckigen Umrandung befindliche 3D-Kombiinstrument oberhalb des kleinen sportlichen Lenkrads. In unserer GT-Version des 2008 finden Sportsfreunde unter anderem die Pedalerie aus Aluminium, LED-Beleuchtung, Einstiegsleisten aus Edelstahl, ein schwarzes Black-Diamond-Dach und hochglanzschwarze Zierleisten an den Seitenfenstern vor.
Überhaupt ist der 2008 reich an diversen Verzierungen und kommt mit zwei Auspuffblenden und wuchtiger Front daher.
Gut gefallen hat uns der zur Fa
Der Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Esprit Alpine im VRM-Test
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen.
Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt vom 26. Oktober– den Fahrbericht des Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Esprit Alpine. Die seit rund 35 Jahren anhaltende Beliebtheit des Clio kommt nicht von ungefähr. Jetzt läuft die fünfte Generation vom Band.
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Renault
WIE EIN GUTER BORDEAUX
1990 in der Marketingabteilung von Renault im beschaulichen Städtchen Boulogne-Billancourt, ein paar Kilometer südwestlich von Paris: Die Gläser sind mit Bordeaux gefüllt, die Schälchen auf dem Konferenztisch mit frischer Mille-feuille. Die überall im Raum verteilten Kerzen zaubern eine magische Atmosphäre, aus den Deckenlautsprechern säuselt Jane Birkin „Oh, oui je t’aime“. So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein, als die Entscheidung fiel, den Nachfolger des Renault 5 nach der Muse der Heldendichtung aus der griechischen Mythologie zu benennen – Clio. Damit brach man bei Renault nach fast drei Jahrzehnten die Tradition, seine Limousinen einfach durchzunummerieren. Dem Erfolg hat dies keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Der Clio läuft aktuell in der fünften Generation vom Band und ist nicht nur in Deutschland der meistverkaufte Renault. Zum Modelljahr 2024 wurde der Kleinwagen noch mal ordentlich aufgehübscht und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Unter anderem mit einem Vollhybrid-Antrieb. Dazu fallen einem Motorjournalisten nur zwei Worte ein: „Haben wollen!“ Natürlich in der luxuriös-sportlichen Top-Ausstattungsvariante. In der Preisliste steht der Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Esprit Alpine für 26800 Eu
Im Wetzlarer Dillfeld geht’s wieder auf „Mission2Maffay“ am 25.10.24
Dirk Daniels, seine Projekt-Band und die Band „Mission2Party“ feiern die Deutschrock-Legende
Eddys Eventwerkstatt im Wetzlarer Dillfeld ist längst der mittelhessische Hotspot für Tribute-Konzerte der rockigen Art. Dabei sind auch echte Perlen. Eine davon erstrahlt am Freitag, dem 25. Oktober, in vollem Glanz. Angesagt hat sich Dirk Daniels mit seiner Show „Mission2Maffay“.
Eigentlich als einmaliges Projekt geplant und im ausverkauften Rosengärtchen frenetisch bejubelt, erfüllt der Wetzlarer Eventmanager, Entertainer und Sänger nach über zwei Jahren endlich den Wunsch der Fans nach einer Wiederholung.
Natürlich wieder mit der im gesamten Kreis und darüber hinaus hyperaktiven Band „Mission2Party“ aus dem Raum Herborn.
Gemeinsam lassen sie die Verwandlung des gebürtigen Rumänen Peter Maffay vom Schlagersänger („Du“, „Und es war Sommer“) zum Deutschrocker („Über sieben Brücken musst Du gehen“, „Sonne in der Nacht“) und Musical-Produzenten (“Tabaluga“) noch einmal Revue passieren.
Das außergewöhnliche Tribute-Konzert beginnt um 20 Uhr. Die Tickets kosten im Vorverkauf 28 Euro plus Gebühren.
Peter Maffay war einer von vielen Chartbreakern in den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren. Wer die volle Dröhnung aus diesen Jahrzehnten haben möchte, ist bei der Halloween-Party am Samstag, dem 26. Oktober, ab 21 Uhr genau richtig. Für die Musikauswahl zeichnet DJ Jarock verantwortlich. Der Eintritt kostet acht Euro.
Weitere Infos gibt es unter www.event-werkstatt.org. (cr/Video: Maurice Weber)
Eventwerkstatt
Mission2Party
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Zum Aufwärmen: https://fb.watch/vfrVH81Cmq/
Endspurt auf der (Wetzlar)-Dutenhofener Seewiesn
Für Kurzentschlossene: Heute Abend lassen es Tim Toupet und die Troglauer krachen. Um 20 Uhr gehts los.
Am Sonntag geht es bei freiem Eintritt zum Frühschoppen.
Mia Julia hat schon fertig. Ihr hats gefallen. Hier gestern mit Veranstalter Christian und Cindy Rüb und Moderator Dirk Daniels vor unserer Wochenblatt-Kamera. 🍻 (Video: Maurice Weber, VRM)
See Wiesen - das Oktoberfest
Der Mitsubishi Colt 1.0 Turbo 6-Gang 2WD Select im VRM-Test
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Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 05. Oktober – den Fahrbericht des Mitsubishi Colt 1.0 Turbo 6-Gang 2WD Select. Nach über zehn Jahren Pause kommt die siebte Generation auf Deutschlands Straßen.
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Mitsubishi Motors
GELUNGENE WIEDERAUFERSTEHUNG
Was lange währt, wird endlich gut. Das könnte auf den Mitsubishi Colt zutreffen, den es nach über zehn Jahren Pause wieder in der siebten Generation auf Deutschlands Straßen zu sehen gibt. Er trägt die DNA der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und baut auf der Plattform auf, die auch den Renault Clio formt. Kritiker unken, er sei gar ein zweiter Clio. Wäre das ein Nachteil? Stimmt das überhaupt? Wir schauten genauer hin bei der Neuauflage des bereits über 420000 mal in Deutschland verkauften Kleinwagen – und zwar auf den 91-PS-Benziner mit 6-Ganggetriebe im gut ausgestatteten Sondermodell „Select“.
Unser persönliches Fazit zur Optik vorneweg: Der Colt ist trotz einiger Ähnlichkeiten mit dem Clio weitaus eigenständiger als sein Ruf, und vor allen Dingen deutlich dynamischer. Dazu trägt das markentypische Dynamic-Shield-Outfit der Front bei, bis tief in die Seite führende LED-Scheinwerfer samt individuell gestalteter Tagfahrleuchten und seitlichen Luftdurchlässen, diverse Kanten und Ausbuchtungen der Karosserie, Silber/Chromverzierungen, teils abgetönte Scheiben, versenkte hintere Türgriffe, 17-Zoll/205er-Bereifung oder Unterfahrschutz. Der dominante Markenname am Heck lässt ihn zudem ohnen jeden Zweifel als Mitsubishi erkennen. Für einen Klein