29/06/2024
Unsere Karikatur von HSB-Cartoon 🎨
Muss man als Eltern auch mal über sich ergehen lassen: Den internationalen Matschtag!
VRM Wochenblätter sind für breite Kreise eine beliebte Informationsquelle. https://vrm.de/netiquette/
Wir berichten über vielfältige Themen, Personen, Vereine und Institutionen aus eurem unmittelbaren Lebensumfeld.
Unsere Karikatur von HSB-Cartoon 🎨
Muss man als Eltern auch mal über sich ergehen lassen: Den internationalen Matschtag!
Das Warten hat für Musikbegeisterte endlich ein Ende: Von 5. bis 7. Juli wird das Idstein JazzFestival gefeiert – dieses Mal auf fünf Bühnen mit insgesamt 31 Bands 🎷 Der Verkehrsverein Idstein hat wieder eine bunte Mischung zusammengestellt und so sind dann auch beim Schlendern über das Festival-Gelände inmitten der Altstadt die unterschiedlichsten Töne und Genres zu hören. Musikalische Zeitreisen warten genauso auf die Besucher wie fantastische Bühnenshows, coole Coverbands genauso wie überraschende Improvisationen. Zu finden ist das Festivalprogramm unter www.idstein-jazzfestival.de. Die Festivalbuttons und die Tageskarten sind an den Tageskassen erhältlich, aber auch bis zum 4. Juli, 18 Uhr, im Vorverkauf in der Tourist-Info Idstein sowie beim Optik-Studio Noé.
(Archivfoto: Grandpierre Design)
Die Traditionsveranstaltung Rhein in Flammen - Das Original findet auch in diesem Jahr wieder am ersten Julisamstag statt 🎊 Die Besucherinnen und Besucher können sich auf einen grandiosen Illuminationszauber auf beiden Seiten des Rheines freuen. Freien Blick auf alle sechs Feuerwerke gibt es aber nur an Bord der mitfahrenden Schiffe, die bei der Tourist Info Rüdesheim schon seit Wochen ausverkauft sind. Doch auch vom Ufer oder den Weinbergen aus lassen sich die letzten drei Feuerwerke in und um Rüdesheim gut beobachten. Natürlich wird es auch wieder ein Begleitprogramm an Land geben, woran sich Gastronomiebetriebe und Winzer aus Rüdesheim und Assmannshausen beteiligen. Gefeiert wird entlang des Rheines, rund um den Weinstand am Marktplatz in Rüdesheim und in den Gastronomiebetrieben am Niederwalddenkmal.
Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es am Samstag im Rheingau-Taunus-Kreis Wochenblatt und unter www.ruedesheim.de.
(Foto: RüdEvent GmbH/Thomas Weinsheimer)
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen.
Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Lahn-Dill-Wochenblatt vom 15. Juni (früher KOMPAKT!) – den Fahrbericht des Honda Civic Type R „S“. Das alltagstaugliche Spielzeug und Sportgerät ist für alle, die ihr rockiges Naturell auch auf der Straße ausleben möchten.
Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt!
https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/
Honda
DAS iST HEAVY METAL!
Es gab zwei Dinge, die wir Jungs in den Achtzigern unbedingt brauchten: eine Stereoanlage und ein Auto. Und für beides galt, je lauter, desto besser. Während in den Partykellern Türme von Denon, Kenwood und Pioneer das Maß aller Dinge waren, erträumten wir uns für die Hofeinfahrt eine Krawallschüssel vom Typ Golf GTI, Kadett GTE oder Es**rt XR3i. Dazu noch eine fette Dauerwelle, eine schmale Lederkrawatte, hochhackige Cowboystiefel und schon war Mann – so unsere feste Überzeugung damals – für die Claudias, Anjas, Susannes und Nataschas im Revier unwiderstehlich. Heute sind die Locken ab, die Bässe klopfen durch Airpods ans Trommelfell und auf Streife durch die City wird nicht mehr geröhrt, sondern gesummt – eigentlich. Kürzlich erreichte unsere Motorredaktion jedoch eine Mail von Daniel Blaschke, dem Herrscher über die Pressetestwagen-Flotte von Honda Deutschland: „Ich kann Ihnen einen Civic Type R anbieten. Interesse?“. Na klar, aber so was von! Schließlich ist der kultige Japaner eine der letzten Kompaktlimousinen auf dem Markt, die noch über echte Rennsport-DNA verfügen.
Deutschlandpremiere feierte der Honda Civic Type R zur Jahrtausendwende. Die aktuelle Generation ist seit vergangenem Jahr unterwegs. Im Gegensatz zu den kompakten PS-Protzen vieler anderer Hersteller, ist der Type R aber nicht einfach eine modifizierte Version des „normalen“ Civics, sondern etwas ganz Spezielles. Daraus macht er auch keinen Hehl. Für Tuner gibt es da nicht mehr viel zu tun. Tiefergelegt bis zum geht nicht mehr, drei mittig verbaute Auspuffendrohre im Werkstattofen-Format, rot lackierte Bremssättel, 265er-Schlappen auf 19-Zoll-Alurädern – und als Krönung ein Heckspoiler, der durchaus auch als Bügelbrett taugt, in der Praxis aber gerne als mobile Theke zum Abstellen von Getränkedosen genutzt wird. Das ist Heavy Metal. Allerdings keiner für kleines Geld.
Unser Testfahrzeug – der 329 PS starke Civic Type R „S“ – steht für 65900 Euro in der Preisliste. Dafür kann man auch mit 440 Kumpels zum AC/DC-Konzert nach Dresden fahren oder sich zwei nagelneue Harleys in die Garage stellen. Aber nö, jetzt wird auf Japanisch abgerockt.
Die richtige Sitzposition ist aufgrund der mannigfachen Verstellmöglichkeiten von Fauteuil und Lenkrad schnell gefunden. Jetzt noch die passende Playlist laden, zu Thin Lizzys „The Boys are back in Town“ den Startknopf drücken und ab dafür. Nach einer Reihe von EV (Electric Vehicles) und PHEV (Plug-In-Hybrid-Electric-Vehicles) im Test, muss es gar kein Sechs- oder Achtzylinder sein, um die Nackenhaare aufzustellen. Da reichen tatsächlich auch die „Good Vibrations“ eines zwei Liter großen Vierzylinders, um Gänsehaut zu generieren.
Ein Automatikgetriebe gibt es für den Type R konsequenterweise nicht, denn wie sagen die alten, weisen Roadrocker so richtig: „Den Fahrspaß, den wir einst gekannt, gibt´s nur mit Knüppel in der Hand“. Dieser eilt beim Type R auf kurzen Wegen und mit fast schon sinnlicher Leichtigkeit durch die Sechsgang-Kulisse. Dabei hat die „S“-Version noch eine echte Besonderheit zu bieten: die automatische Zwischengasfunktion. Die hört sich nicht nur geil an. Sie synchronisiert die Getriebezahnräder blitzschnell, was auch beim Runterschalten extrem knackige Schaltvorgänge erlaubt und den Fußwechsel vom Gas- aufs Bremspedal oft überflüssig macht.
In gut fünf Sekunden marschiert der Eineinhalbtonner auf Tempo 100, nach nicht einmal 20 Sekunden knackt er die 200er-Marke. Ende Gelände ist bei 275 km/h. Viel entscheidender für das Fahrvergnügen ist jedoch das Drehmoment von saustarken 420 Nm, das dank Turbo bereits ab 2600 Umdrehungen zur Verfügung steht und dank Direkteinspritzung bis 4000 U/min erhalten bleibt. Das Fahrwerk mit vier einzeln aufgehängten Rädern und adaptivem Dämpfersystem macht es für Fahrer mit halbwegs gesundem Menschenverstand nahezu unmöglich, den Honda von der Strecke zu kicken. Nicht umsonst hält der Type R „S“ den Rundenrekord für kompakte, frontangetriebene Fahrzeuge auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings. Der aktive Spurhalteassistent und das Kollisionswarnsystem mit aktivem Bremseingriff und Fußgängererkennung tragen ihren Teil dazu bei, den Rennsportler für Nicht-Profis beherrschbar zu machen.
Überhaupt taugt der eigentlich für die Rennstrecke entwickelte Bolide durchaus auch fürs Tagesgeschäft. Als 4,60 Meter langer Fünftürer mit vier bequemen Sitzplätzen und einem stattliche 410 Liter großen Kofferraum hat er das Zeug zum Familiengefährt. Vorausgesetzt, das ökologische Gewissen kommt mit einem Durchschnittsverbrauch von rund neun Litern Super plus, die Bandscheibe der Schwiegermutter mit dem knüppelharten Fahrwerk und das Selbstbewusstsein der Insassen mit den je nach Sichtweise bewundernden oder bitterbösen Blicken der Passanten klar.
FAZIT: Der Honda Type R „S“ ist ein alltagstaugliches Spielzeug und Sportgerät für alle, die ihr unbeschwertes Gemüt und ihr rockiges Naturell auch auf der Straße ausleben möchten.
FAKTEN: Honda Civic Type R „S“
MOTOR: Vierzylinder-Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, 1996 ccm Hubraum, Leistung 242 kW / 329 PS bei 6500 U/min, maximales Drehmoment 420 Nm bei 2600 bis 4000 U/min, Abgasnorm Euro 6d, Energieeffizienzklasse G.
ANTRIEB / FAHRWERK: Vorderradantrieb mit mechanischer Differenzialsperre, Sechsgang-Schaltgetriebe mit automatischer Zwischengasfunktion beim Schaltvorgang, Start-Stopp-System, Einzelradaufhängung an McPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten, Stabilisatoren rundum, adaptives Dämpfersystem, vier Fahrmodi (Comfort, Sport, +R, Individual).
FAHRLEISTUNGEN / VERBRAUCH: Höchstgeschwindigkeit 275 km/h, Beschleunigung von 0-100 km/h in 5,4 Sekunden, Testverbrauch 8,9 Liter Super plus / 100 Kilometer, CO2-Ausstoß kombiniert 185 g/km (Herstellerangabe).
LISTENPREIS: 65 900 Euro.
„Graphic Revival. Natur, Mensch, Industrie in England um 1900“ steht über der neuen Ausstellung im Hessischen , die vom 27. Juni bis 29. September in das hochindustrialisierte England der Jahrhundertwende führt. Das Landesmuseum verfügt dank einer großzügigen Schenkung aus dem Jahr 2022 über mehr als 100 Werke der epochemachenden englischen Malerradierer. Vertreten sind insgesamt 20 Künstlerinnen und Künstler um den gebürtigen Amerikaner James McNeill Whistler (1834 – 1903) und dessen Schwager Francis Seymour Haden (1818 – 1910). Eine Auswahl der besten rund 70 Arbeiten bieten den Besuchern ein atemberaubendes Schwarz-Weiß-Feuerwerk.
Mehr Infos zur Ausstellung gibt es im aktuellen Südhessen Wochenblatt und online unter www.vrm-wochenblaetter.de
(„Unlaoding Oranges at London Bridge“ (1909), Frank William Brangwyn / Repro: HLMD)
Von Freitag, 28. Juni bis Sonntag, 30. Juni findet die Wallufer Kerb auf dem La Londe-Platz direkt am Rheinufer in Niederwalluf statt. Ein besonderes Highlight wird wieder der traditionell gut besuchte Cocktailstand sein. Ergänzt wird die Kerb durch zahlreiche Schausteller und Fahrgeschäfte, die sich entlang der Straße bis zum Segelhafen reihen. DJ Jo übernimmt am Freitag bereits ab 19 Uhr die musikalische Unterhaltung. Die Freunde der Pop- und Rockmusik kommen dann am Samstag ab 19.30 Uhr auf ihre Kosten, wenn die Band "CoolRoxx" spielt.
(Archivfoto: DigiAtel/Heibel)
Wer zur Mainzer Johannisnacht am 24. Juni auf hochtourigen Ska und Streetpunk feiern will, findet bei beim Feuerwerks Open Air in der Reduit das perfekte Programm 🎊🎸 Eröffnet wird der Abend mit . aus Verona sind die Speerspitze der antifaschistischen Ska- und Streetpunk-Bewegung und liefern ein großartiges hochtouriges Set mit Punk, Ska und Botschaft. Den Abschluss macht die Band @ aus Mexiko City, die in Südamerika Stadien füllt. Das Feuerwerks Open Air findet in der Reduit statt, Am Rheinufer, Mainz-Kastel. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr, Eintritt frei. Weitere Infos gibt es auch im aktuellen Mainzer Wochenblatt sowie auf www.vrm-wochenblaetter.de.
(Foto: Out of Control Army)
Mit Spannung erwartet, nach knapp fünfjähriger Bauzeit, öffnet das (mre) in der Wilhelmstraße am Sonntag, 23. Juni, seine Türen. Das Kontingent der Einlasskarten an diesem Eröffnungstag ist bereits erschöpft. Mit dem mre erhält die internationale Kunstszene ein neues Museum von Weltrang mit dem Schwerpunkt abstrakte Kunst. Die hier gezeigten Meisterwerke aus der Zeit nach 1945 bis in die Gegenwart werden zum Teil erstmals öffentlich präsentiert. Die erste Sammlungspräsentation unter dem Titel „Farbe ist alles!“ wird eine Auswahl von 60 Positionen aus der über 960 Werke umfassenden Sammlung Reinhard Ernst zeigen. Nähere Infos zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und mehr unter www.museum-reinhard-ernst.de.
(Foto: Museum Reinhard Ernst/Klaus Helbig & Frank Marburger)
Schon gewusst: Ein montanarchäologisches Event der Extraklasse findet an diesem Sonntag, 23. Juni, im einzigen hessischen Ankerpunkt der European Route of Industrial Heritage statt. Die Rede ist vom beliebten Schmelz- und Schmiedetag, zu dem das Besucherbergwerk in Solms-Oberbiel für 10 bis 17 Uhr auf sein Gelände einlädt ⚒ Dabei wird in einem Rennofen nach historischem Vorbild das Fortuna-Eisenerz verhüttet (geschmolzen), so wie es vor 2500 Jahren von den Kelten in der Region praktiziert wurde. Weitere Infos über den Schmelz- und Schmiedetag lest ihr auf den Titelseiten unserer neuen Wochenblätter und natürlich auf unserer Homepage www.vrm-wochenblaetter.de.
Archivfoto: Geowelt Fortuna
Ein lauer Sommerabend, ein Picknick-Korb und viel Musik ☀️ – Auch dieses Jahr veranstaltet die am 21. Juni nun zum sechsten Mal das Open Air Picknick-Konzert in Wiesbaden auf dem Neroberg. Ab 19.30 Uhr spielt die XXL-Band ein abwechslungsreiches Programm von Rock und Pop über Filmmusik bis zu den Klassikern aus Kuba und den 80ern. Als Special Guest sorgt das Duo für ein weiteres Highlight. Man darf sich also auf einen entspannten Abend mit viel Unterhaltung und Musik über den Dächern Wiesbadens freuen. Der Eintritt ist frei, die XXL-Band freut sich über eine Hut- oder Paypal-Spende. Weitere Informationen gibt es unter unter www.musikschule-ht.de.
(Foto: Heidi Kopetzki)
Ein kostenloser Mittsommerswing findet am Samstag, 22. Juni, ab 17.45 Uhr auf der Tanzfläche vor dem Kurhaus und später im Kurhaus Bad Kreuznach statt 💃🎷 Er startet mit einer kleinen Präsentation von Swingtänzen wie dem Lindy Hop, Charleston, Balboa und Solo Jazz. Um 18 Uhr gibt es auf der Tanzfläche vor dem Kurhaus einen Schnupperkurs im beliebtesten Swingtanz: Lindy Hop.
Unkonventionell geht es bei der Band Dıe Schwındler aus Frankfurt zu, die ab 19 Uhr spielt. Sie mischt sich gerne unters Publikum, läuft durch die Reihen und animiert mit ihrer Musik zum beschwingten Tanz.
Weitere Infos gibt es unter www.bad-kreuznach-tourist.de und im aktuellen Binger Wochenblatt sowie auf www.vrm-wochenblaetter.de.
(Collage: deagreez - stock.adobe)
Am Freitag, 21. Juni, um 19.30 Uhr kommt die Band Nid de Poule mit ihren ganz besonderen französischen Chansons zum zweiten Mal ins Kultur- und Tagungshaus Rauenthal. Begeistert vom Gypsy-Swing des Hot Club de France spielt die Gruppe eigene Chansons, die von unvergesslichen Nächten an der Loire oder dem Leben im Elsässer Städtchen Selestat erzählen 🎻💃 Es treten aber auch Pinguine, Schnecken und Grillen in den Liedern auf, die von stiller Melancholie bis zur puren Lebensfreude die Bandbreite französischer Musik widerspiegeln. Der Eintritt kostet 15 Euro.
(Foto: Sören Funk)
Neben den zahlreichen Open-Air-Konzerten und Kirmesfesten gibt’s im Sommer in Mittelhessen jedes Jahr ein ganz besonderes kulturelles Highlight zu erleben. Die Rede ist von den , deren Hauptprogramm unter dem Motto „Im Rhythmus“ am Samstag, 15. Juni, beginnt. Die 71. Auflage bietet den Besuchern bis zum 6. August einmal mehr ein abwechslungsreiches, musikalisch-rhythmisches, poetisch-bewegendes und klug-unterhaltendes Programm.
Weitere Infos über die Wetzlarer Festspiele lest ihr auf den Titelseiten unserer neuen Wochenblätter und natürlich auf unserer Homepage www.vrm-wochenblaetter.de.
(Das Landestheater Detmold führt am 18. Juni das Tanztheater „Das kalte Herz“ auf. Foto: Bettina Stöß)
Am Samstag, 15. Juni, öffnen der Städteservice Raunheim Rüsselsheim AöR und die Rüsselsheim gemeinsam ihre Pforten unter dem Motto „Wir machen Raunheim und Rüsselsheim lebenswert!“ Große wie kleine Besucher sind eingeladen, sich im Rahmen der Veranstaltung mit der Arbeit kommunaler und gemeinnütziger Akteure zu beschäftigen. Von 10 bis 15 Uhr erwartet die Gäste auf dem Gelände in der Walter-Flex-Straße 72 und 74 eine bunte Mischung aus Mitmachaktionen, Infoangeboten, Spiel und Spaß sowie Gelegenheiten zum Austausch. Für Speisen und Getränke ist an diesem Nachmittag ebenfalls gesorgt. Das vollständige Programm mit vielen weiteren Infos ist auf der Internetseite www.staedteservice.de/tagderoffenentuer einsehbar.
(Foto: Werner Fischer)
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Im Rahmen von tritt die kanadische Musikerin und Komponistin am Mittwoch, 17. Juli, live auf der Zitadelle in Mainz auf. Mit ihrer elektrisch keltischen Musik verzaubert Loreena McKennitt das Publikum und besticht mit vielseitigen Klängen aus Folk, Pop und World Music. Tickets für die Open Air-Konzertreihe „Summer in the City“ gibt es unter www.summerinthecity-mainz.de. Weitere Infos findet man im aktuellen Mainzer Wochenblatt sowie auf www.vrm-wochenblaetter.de.
(Foto Richard Haughton)
Vom 13. bis 16. Juni findet am Brückenkopf der Theodor-Heuss-Brücke in Mainz-Kastel wieder das internationale Graffiti-Festival Meeting Of Styles statt. Das gesamte Wochenende hinweg gestalten Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt Tausende Quadratmeter Wandflächen. Der Bereich unter der Brücke und der nahe gelegene Kransand sind die Hauptveranstaltungsorte. Abgerundet wird das Festival mit einem Rahmenprogramm bestehend aus Rap-, Breakdance-, und Skate-Sessions, Opening- und After-Party, Grillstand, Bar und Ständen. Die MOS Opening-Party mit Oldskool Vibes und Open Mic Session steigt am Freitag, 14. Juni, ab 21 Uhr im Kontext, Welfenstraße 1b, in Wiesbaden. Mehr Infos findet ihr unter www.meetingofstyles.com und im aktuellen Wiesbadener Wochenblatt.
(Archivfoto: René Vigneron)
SoLaWi – Ein Gespräch über Solidarische Landwirtschaft
Bei der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Grüne Bohne teilen sich Verbraucher und Erzeuger das wirtschaftliche Risiko und die Ernte. Christiane Schäfer, Sprecherin der in Nierstein ansässigen Gemeinschaft, erläutert im Gespräch mit Moderator Florian Stenner, wie das Konzept genau funktioniert und welche Philosophie dahintersteckt.
🎧https://open.spotify.com/show/5uo7xyCmZ1n3mfdAMYSHQZ
🎧https://podcasts.apple.com/de/podcast/daheim/id1460668353
Unsere Karikatur von HSB-Cartoon zum Tag des Gartens🎨
"Ein Garten ist auch immer eine Einladung an die Natur!"🌳🪴🌷🌹🌻🌺
In Erbach im Rheingau dreht sich von Freitag, 14., bis Montag, 17. Juni alles um die beliebte rote Frucht, denn das traditionelle rund um den Erbacher Marktplatz lädt wieder zum ausgiebigen Feiern ein 🍓 Ein absolutes Highlight ist dabei jedes Jahr die Erdbeerbowle, die der Heimatverein frisch zubereitet und am zentralen Bowlestand auf dem Marktplatz verkauft. An den Tagen Freitag und Samstag sorgt die Band "Mission Possible" für beste Stimmung, am Sonntag sind die ESWE-Musikanten und Dominick Thomas zu hören, montags die „Rheingau Vista Boys“ und ab 19 Uhr legt DJ Jobbo auf.
(Archivfoto: DigiAtel/Heibel )
Das „h_da Campusfestival“ der Hochschule Darmstadt geht in die nächste Runde: Am Donnerstag, 13. Juni, startet ab 16 Uhr rund um das charakteristische h_da-Hochhaus an der Schöfferstraße 3 neuerlich ein vielfältiges Open-Air-Festival mit Foodtruck-Court und vier Live-Acts: , Lena&Linus, und . Das h_da Campusfestival richtet sich an Studierende und Mitglieder der Hochschule sowie an Musikinteressierte aus Darmstadt und Region. Der Eintritt ist frei.
Mehr Infos zur Veranstaltung findet ihr am Samstag im Südhessen Wochenblatt und online unter www.vrm-wochenblaetter.de
(„Mädness&Döll“ beim Festival 2022. Archivfoto: Jo Henker)
Pflanzen, Gartengestaltung, Kunsthandwerk – all das erwartet Gäste auf der ersten Gartenverkaufsausstellung „GardenING“ der am 8. und 9. Juni 🌷🌞🌱
Zwei Tage lang verwandelt sich die Grünfläche an der Neisser Straße in eine bunte Blumen- und Pflanzenlandschaft und lädt zum Verweilen und Stöbern ein. Nähere Informationen zur Ausstellung und den Eintrittspreisen sind zu finden unter www.ikum-ingelheim.de/gardening und im aktuellen Ingelheimer Wochenblatt sowie auf www.vrm-wochenblaetter.de
(Sven Baumgärtner (l.), Beratungs-Center Leiter in Ingelheim und Matthias Becker, Geschäftsführer der IkUM / Foto: Sparkasse Rhein-Nahe/Giuliana Congera)
Nach intensiver Vorbereitung und großer Vorfreude ist es bald wieder soweit: Die Festspielsaison der Weilburger Schlosskonzerte startet am 7. Juni und bietet Musikliebhabern bis zum 10. August musikalische Highlights im Rahmen von 45 Konzerten im zauberhaften Ambiente des Weilburger Schlosses 🎻🎤 Das umfangreiche Programm reicht von Klassik über Kabarett, Brass und Jazz bis hin zu exklusiven Talks mit Künstlern. Neben zahlreichen Konzerten mit bekannten Musikern wie Max Mutzke gibt es auch für die jüngeren Gäste wieder ein Kinderkonzert. Weitere Infos über die Weilburger Schlosskonzerte lest ihr auf den Titelseiten unserer neuen Wochenblätter und natürlich auf unserer Homepage www.vrm-wochenblaetter.de.
Archivfoto: Ute Laux
JAMES WOOD FESTIVAL 2024 in WETZLAR
Hier ein paar coole Bildeindrücke aus unserer Redaktion vom James Wood-Festival am Samstag, 1. Juni, in Wetzlar. 20 DJs heizten der Menge von 2 Bühnen aus ein. Und auch sonst war es nett... :-)
Fotos: Jolie Weber / Thomas Behrend, VRM
Das Theatrium lädt vom 7. bis zum 9. Juni zum Feiern auf und rund um die Wilhelmstraße ein 🎡 Das Fest, das unbestritten zu den Highlights des alljährlichen Veranstaltungskalenders der Landeshauptstadt Wiesbaden zählt, hat auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm zu bieten. Insgesamt sind beim Theatrium fünf Bühnen aufgebaut. Dazu gibt es an allen drei Tagen jede Menge Walking Acts und Fahrvergnügen unter anderem im Riesenrad. In diesem Jahr bieten rund 70 Künstlerinnen und Künstler ihre individuellen Produkte an und an 170 Gastro-Ständen ist für leckere Verpflegung gesorgt. Das Bühnenprogramm ist unter www.wiesbaden.de zu finden.
(Archivfoto: René Vigneron )
Unsere Karikatur von HSB-Cartoon zum Internationalen Kindertag 🎨
„„Daumen hoch. Gemeinsam in die Zukunft!“„
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen.
Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt plus (früher: Kompakt!) vom 1. Juni – den Fahrbericht des Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid GT-Line, Der Plug-In-Hybrid reiht sich recht weit vorne in die Riege der kompakten Lifestyle-SUVs ein.
Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt!
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Kia Deutschland
DIE REISE GEHT WEITER
Nicht so dolle verarbeitet und technisch nicht ganz up to date, dafür aber gut ausgestattet und saubillig: So rollten Anfang der Neunziger die ersten Autos aus Südkorea in Bremerhaven von den Transportschiffen. Hyundai machte den Anfang. Es folgten Kia, Ssangyong und Daewoo. Hyundai und Kia haben überlebt. Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich inzwischen zur Hyundai Motor Group, dem nach Toyota und Volkswagen weltweit drittgrößten Automobilkonzern, zusammengeschlossen haben. Und auch, weil sie in Sachen Qualität und Technik mit der Konkurrenz aus Japan und Europa heute locker mithalten können. Einer, der die Erfolgsgeschichte von der „Reisschüssel“ bis zum Premium-Fahrzeug von Anfang an miterlebt hat, ist der Kia Sportage. 1994 – also lange bevor die Geländewagen als SUVs in die Städte einfielen – präsentierte Kia seinen ersten Offroader. Natürlich wie es sich damals gehörte als Blechkasten mit Leiterrahmen, Blattfedern, zuschaltbarem Allradantrieb und Geländeuntersetzung. Seit nunmehr zwei Jahren ist die fünfte Generation on the road.
Höchste Zeit, mit dem Südkoreaner ein paar Runden zu drehen. Für unsere Testfahrten holten wir uns den Sportage mit Steckdose und Topausstattung auf den Hof. Der Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid GT-Line steht für 52190 Euro in der Preisliste. Seinen Ur-Ur-Opa bekam man vor 30 Jahren für knapp 35000 D-Mark. Der hatte zwar schon elektrische Fensterheber und ein Autoradio intus, aber kein Digitalcockpit mit Panoramadisplay, kein Navi, kein beheizbares Lenkrad, keine Rückfahrkamera und keine 3-Zonen-Klimaautomatik mit Antibeschlagsystem. Und auch keinen Autobahnassistenten und keinen adaptiven Tempomaten. Von einer elektrischen Heckklappe, einer elektronischen Dämpferkontrolle und Belüftungsventilatoren in den Vordersitzen ganz zu schweigen.
In 30 Jahren vom robustenLandarbeiter zum voguen Städter
Der Sportage ist in all den Jahren immer mit der Mode gegangen. Vom hemdsärmeligen Landarbeiter in Kastenform hat er sich zu einem voguen Städter mit einer coupeartigen Silhouette gewandelt. So kann er sich auch vor der Eisdiele sehen lassen. Alleine die Statur ist schon beeindruckend. Der Sportage ist zwar bei Weitem nicht so groß und schwer wie sein Konzernbruder Sorento, mit 4,52 Meter Länge, 1,86 Meter Breite, 1,65 Meter Höhe und einem Leergewicht von knapp zwei Tonnen aber trotzdem ein ganz schöner Oschi.
Davon profitieren vor allem jene Passagiere, die gerne auch auf der Rückbank mit den Zehen wackeln und den Hals recken. Die Reise im Sportage-Fond vermittelt schon mehr als nur einen Hauch von Lounge-Feeling. Auch das Gepäckabteil ist nicht von schlechten Eltern. 540 Liter passen zwischen Rücksitzlehne, Heckklappe und Gepäckraumabdeckung. Und wenn es mal ein bisschen mehr sein soll: 1,2 Tonnen darf der in der Slowakei produzierte Koreaner an den Haken nehmen. Das reicht locker, um das Pferdchen der Tochter zum nächsten Turnier oder einen mittelgroßen Wohnwagen auf den Campingplatz in der Toscana zu ziehen.
Mehr als genügend Power hat der Hybrid-Sportage allemal. 252 PS liefern Benzin- und Elektromotor gemeinsam an den vier Antriebsrädern ab. Damit spurtet der Sportage in 8,3 Sekunden auf Tempo 100. Emissionsfrei fährt er maximal 140 km/h schnell. Und das bei frühlingshaften Temperaturen etwa 60 Kilometer weit. Wenn der Akku leer ist, springt der Vierzylinder-Verbrennermotor an und ein. Mit seiner Hilfe sind dann bis zu 186 km/h möglich und auch der Tankwart darf sich die Tränen aus den Augen wischen. Bei flotter Fahrweise und leerer Batterie luderte sich unser Testfahrzeug knapp acht Liter Super auf 100 Kilometern rein.
Apropos flotte Fahrweise: Wie reagiert denn so ein Zweitonner, wenn sein Pilot Bock auf Galopp hat? Im Falle des Sportage eigentlich recht unaufgeregt. Klar liegt es in der Natur eines SUVs, nicht so geschmeidig durch die Kurven zu fegen wie ein Sportwagen. Das im Sportmodus recht knackige Fahrwerk hält das Sport Utility Vehicle aber souverän in der Spur. Um es da rauszubringen, braucht es schon eine ordentliche Portion Übermut. Anders als bei seinen Vorfahren, fühlt sich die Lenkung in keinster Weise schwammig an – ganz im Gegenteil.
Natürlich hat aber auch diese Medaille eine Kehrseite. Zwar ist dem Sportage mit einer Bodenfreiheit von 17 Zentimetern kein Feldweg zu hoppelig und keine Pfütze zu tief, ohne Geländeuntersetzung sollte man sich jedoch rechtzeitig vom Acker machen, bevor es anfängt zu regnen. Darüber konnte Sportage Senior nur müde lächeln.
FAZIT: Der Kia Sportage Hybrid reiht sich recht weit vorne in die Riege der kompakten Lifestyle-SUVs ein. Der Hybrid-Antrieb beruhigt das ökologische Gewissen und der Allradantrieb eröffnet neue Wege. Ganz nebenbei macht er Fahrvergnügen – wenn auch kein billiges.
FAKTEN: Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid GT-Line
MOTOR: Plug-in-Hybrid-Technik, Vierzylinder-Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turbolader, 1598 ccm Hubraum, 118 kW / 160 PS, maximales Drehmoment 265 Nm bei 1500 bis 3500 U/min, Permanentmagnet-Elektromotor, 66,9 kW / 91 PS, maximales Drehmoment 350 Nm, Systemleistung 185 kW / 252 PS, Lithium-Ionen-Batterie mit 13,8 kWh Ladung, Schadstoffklasse Euro 6e, Energieeffizienzklasse B.
ANTRIEB / FAHRWERK: Permanenter Allradantrieb, sechsstufiges, hydraulisches Automatikgetriebe mit Überbrückungskupplung, geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, Einzelradaufhängung an McPherson-Federbeinen vorn, Mehrlenkerachse hinten, elektronische Dämpferkontrolle, Stabilisatoren und Gasdruckstoßdämpfer rundum, elektronisches Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle und Gespann-Stabilisierung
FAHRLEISTUNGEN / VERBRAUCH: Höchstgeschwindigkeit 186 km/h (reinelektrisch 140 km/h), Beschleunigung von 0-100 km/h in 8,3 Sekunden, Testverbrauch im Hybrid-Modus 1,5 Liter Superbenzin plus 19,9 kWh Strom auf 100 Kilometern, Testverbrauch bei entladener Batterie 7,8 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern, Reichweite rein elektrisch circa 60 Kilometer, Batterie-Ladezeit 1 Stunde 45 Minuten an der Ladesäule, mehr als fünf Stunden an der Haushaltssteckdose.
LISTENPREIS: 52 190 Euro.
Erich-Dombroski-Str. 2
Mainz
55127
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VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Lahn-Dill-Wochenblatt vom 15. Juni (früher KOMPAKT!) – den Fahrbericht des Honda Civic Type R „S“. Das alltagstaugliche Spielzeug und Sportgerät ist für alle, die ihr rockiges Naturell auch auf der Straße ausleben möchten. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #honda #hondacivictyper #hondacivic Honda DAS iST HEAVY METAL! Es gab zwei Dinge, die wir Jungs in den Achtzigern unbedingt brauchten: eine Stereoanlage und ein Auto. Und für beides galt, je lauter, desto besser. Während in den Partykellern Türme von Denon, Kenwood und Pioneer das Maß aller Dinge waren, erträumten wir uns für die Hofeinfahrt eine Krawallschüssel vom Typ Golf GTI, Kadett GTE oder Escort XR3i. Dazu noch eine fette Dauerwelle, eine schmale Lederkrawatte, hochhackige Cowboystiefel und schon war Mann – so unsere feste Überzeugung damals – für die Claudias, Anjas, Susannes und Nataschas im Revier unwiderstehlich. Heute sind die Locken ab, die Bässe klopfen durch Airpods ans Trommelfell und auf Streife durch die City wird nicht mehr geröhrt, sondern gesummt – eigentlich. Kürzlich erreichte unsere Motorredaktion jedoch eine Mail von Daniel Blaschke, dem Herrscher über die Pressetestwagen-Flotte von Honda Deutschland: „Ich kann Ihnen einen Civic Type R anbieten. Interesse?“. Na klar, aber so was von! Schließlich ist der kultige Japaner eine der letzten Kompaktlimousinen auf dem Markt, die noch über echte Rennsport-DNA verfügen. Deutschlandpremiere feierte der Honda Civic Type R zur Jahrtausendwende. Die aktuelle Generation ist seit vergangenem Jahr unterwegs. Im Gegensatz zu de
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt plus (früher: Kompakt!) vom 1. Juni – den Fahrbericht des Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid GT-Line, Der Plug-In-Hybrid reiht sich recht weit vorne in die Riege der kompakten Lifestyle-SUVs ein. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Kia #KiaSportage Kia Deutschland DIE REISE GEHT WEITER Nicht so dolle verarbeitet und technisch nicht ganz up to date, dafür aber gut ausgestattet und saubillig: So rollten Anfang der Neunziger die ersten Autos aus Südkorea in Bremerhaven von den Transportschiffen. Hyundai machte den Anfang. Es folgten Kia, Ssangyong und Daewoo. Hyundai und Kia haben überlebt. Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich inzwischen zur Hyundai Motor Group, dem nach Toyota und Volkswagen weltweit drittgrößten Automobilkonzern, zusammengeschlossen haben. Und auch, weil sie in Sachen Qualität und Technik mit der Konkurrenz aus Japan und Europa heute locker mithalten können. Einer, der die Erfolgsgeschichte von der „Reisschüssel“ bis zum Premium-Fahrzeug von Anfang an miterlebt hat, ist der Kia Sportage. 1994 – also lange bevor die Geländewagen als SUVs in die Städte einfielen – präsentierte Kia seinen ersten Offroader. Natürlich wie es sich damals gehörte als Blechkasten mit Leiterrahmen, Blattfedern, zuschaltbarem Allradantrieb und Geländeuntersetzung. Seit nunmehr zwei Jahren ist die fünfte Generation on the road. Höchste Zeit, mit dem Südkoreaner ein paar Runden zu drehen. Für unsere Testfahrten holten wir uns den Sportage mit Steckdose und Topausstattung auf den Hof. Der Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid GT-Line s
Der Alfa Romeo Tonal im VRM-Test VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 18. Mail – den Fahrbericht des Alfa Romeo Tonale. Die 130 PS-Version des Tonale gefällt wegen ihrer zeitlosen, edlen Optik. Auch ist er sparsam und technisch top. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #alfa #alfaromeo #AlfaRomeoTonale ALFA ROMEO SPEZIELLER ITALIENER Mit dem Tonale bringt Alfa Romeo ein weiteres SUV – etwas unterhalb des Stelvio angesiedelt – auf den Markt. Den gibt es als 48 Volt-Hybrid mit 130 oder 160, Diesel mit 130 und alternativ als Plug-in-Hybrid mit 280 PS. Der Antrieb unseres Testwagens kombiniert einen 130 PS starken 1,5-Liter-Vierzylinderbenziner mit einem 48-Volt-Elektroblock, der 15 kW Leistung und ein Drehmoment von 55 Newtonmetern produziert. Der Tonale kommt mit dem markanten mittigen Scudetto (Schild) – dem spitz nach unten zulaufenden Kühlergrill – drei jeweils halbrunden Scheinwerfern und Felgen im Fünflochdesign absolut modern daher. Unsere „Editione Speciale“ zur Einführung des Modells gefällt mit rot lackierten Brembo-Bremssätteln und 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, abgedunkelten Scheiben hinten und der extravaganten Farbe „Montreal Grün“. Sondermodelle werden bei Alfa in rot, weiß, grün angeboten, den Farben der Landesflagge, die man im Übrigen auch als kleines Emblem vor der Schaltung zwischen den Sitzen findet. Die Preisliste vom April 2024 offeriert mehrere Ausstattungen – Sprint, Veloce und Tributo Italiano –, wobei der 130 PS-Benziner nur in der Basis „Sprint“ zu haben ist. Diverse Pakete stehen aber auch hier zum „Aufrüst
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 20. April – den Fahrbericht des Toyota GR Supra 3.0 Legend. Die "Legende" ist zwar ökopolitisch nicht ganz korrekt, aber auch heute noch weit entfernt von einer Todsünde. Und eines ist er ganz sicher: einfach geil! Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Toyota #toyotasupra TOYOTA DAS COMEBACH EINER LEGENDE Es gibt Typen, nach denen muss man sich einfach umdrehen. Der Toyota Supra ist einer davon. Und das seit fast einem halben Jahrhundert. Als 145 PS starke Topversion des Toyota Celica debütierte das Kultgeschoss 1978 – also in dem Jahr, als das erste Retortenbaby zur Welt kam, der polnische Kardinal Karol Wojtyła Papst Johannes-Paul II. wurde und Vader Abraham mit seinem „Lied der Schlümpfe“ die deutsche Hitparade anführte. Seitdem hat sich eine Menge verändert. Inzwischen gibt es alleine in Deutschland jährlich 20000 erfolgreiche, künstliche Befruchtungen, der amtierende Pontifex ist ein Argentinier und die Schlümpfe singen jemand anderes Lied. Und der Supra? Der ist heute gebürtiger Österreicher mit bayerischer DNA und einem japanischen Blech-Kimono. Als Zwillingsbruder des BMW Z4 wird der Toyota Supra wie dieser seit 2019 von Magna Steyr in Graz gebaut. Der Unterschied zwischen den beiden: Den Z4 gibt es nur als Roadster mit ohne Dach, den Supra ausschließlich als geschlossenes Coupe. Außerdem wirkt die Karosserie des Toyota deutlich abgefahrener als die des BMW. Hingucker ist das coole Double-Bubble-Dach. Die Proportionen hingegen sind wieder gleich: große Schnauze und knackiges Hinterteil. Auch preislich
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 13. April – den Fahrbericht des Toyota Prius 2.0L Plug-in-Hybrid Executive. Mit einem 152 PS starken Benziner kombiniert mit einem 163 PS-Elektromotor ist der neue Prius fast dreimal so stark wie der Ur-Prius. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Toyota #toyotaprius TOYOTA VOM PRIUS ZUM MAXIMUS Was haben Cameron Diaz, Leonardo DiCaprio, Sarah Jessica Parker, Owen Wilson, Claudia Schiffer, Orlando Bloom, Julia Roberts, Bradley Cooper, Natalie Portman und Adrian Grenier gemeinsam? Sie alle nennen oder nannten einen Toyota Prius ihr Eigen. 1997 läutete der Japaner das automobile Hybrid-Zeitalter ein. Damals noch mit einer Nickel-Batterie im Kofferraum reichte die Ladung im Winter gerade mal aus, um den Japaner aus der Parklücke zu schubsen. Im Sommer konnte man immerhin bis zur Parkplatzausfahrt stromern. Geladen wurde der Akku überwiegend beim Bremsen mit Rekuperationsenergie. Durch diese auch heute noch übliche Vollhybrid-Technik und die stromlinienförmige Karosserie, stand unterm Strich ein Durchschnittsverbrauch von deutlich unter fünf Litern, was dem Prius zahlreiche Rekorde in Sachen niedrigem CO2-Ausstoß einbrachte. Das machte ihn lange Zeit zum absoluten Liebling der Hollywood-Stars mit Feinstaub-Phobie. In Europa war und ist der Prius vor allem bei großstädtischen Taxiunternehmen beliebt. Seit 2010 gibt es den Prius auch und seit vergangenem Jahr – zumindest in Europa – nur noch als Plug-in-Hybriden. Mit einem 152 PS starken Benziner, einem 163 PS starken Elektromotor und einer Systemleistung von 223 PS ist der
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (plus) (früher: Kompakt!) vom 23. März – den Fahrbericht des Škoda Fabia Style 1,0 TSI 70 kW 5-Gang. Der Kleine ist zwar nicht für Kleingeld zu haben, erfüllt aber entsprechend ausgestattet, alle Ansprüche an ein modernes Stadtauto, Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #skoda #skodafabia Škoda Auto Deutschland SICHERHEIT IM KLEINFORMAT Ja es gibt sie noch die knuffigen parkplatzfreundlichen und verbrauchsarmen Kleinwagen sei es in Gebrauch als wendiges Stadtauto, als attraktiver Zweitwagen oder als Erstauto für den Fahranfänger. Und das ist gut so, denn muss es immer ein Dick-SUV sein, wenn man es eigentlich nicht braucht? Okay – ein großer Wagen zudem mit höherem Einstieg verheißt mehr gefühlte Sicherheit, aber die gibt es vielleicht ja auch nicht zu knapp in gut ausgestatten Kleinwagen ohne viel schwergewichtige Blechumgebung. Unser Testwagen Skoda Fabia, der uns in der Topausstattung „Style“ Spaß machte, könnte ja so einer sein. Wir fanden eine ganze Reihe an optionalen Sicherheitsfeatures vor wie der den Spurwechsel- (mit Totwinkel-) und Ausparkassistent (640 Euro), das Paket „Sicherheit“ (420 Euro) mit Fahrer-Knieairbag und Seitenairbags hinten, den Travel Assist (710 Euro) mit adaptivem Abstandsassistenten, Verkehrszeichenerkennung und aktivem Spurhalter. Service bot auch die Rückfahrkamera inklusive LED-Rückleuchten (450 Euro). Wers mag: LED-Projektorhauptscheinwerfer inklusive Seiten- und Abbiegelicht gibt es für 820 Euro dazu. Ein Berganfahrassistent kostet dann noch mal 90 Ocken Aufpreis, das Reservenotrad 150. Dass
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 16. März – den Fahrbericht des Audi A6 Avant S-Line 50 TDI Quattro. Der Kombi ist als Mitbegründer der Businessclass auch nach über 50 Jahren in diesem Segment noch immer das Maß aller Dinge. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Audi #audia6avant Audi Deutschland MASS ALLER BUSINESS-CLASS-DINGE 1968 war ganz schön was los „uff de Gass“. Während in nahezu jeder großen Stadt die Studenten gegen das Establishment auf die Straße gingen, rollte in Ingolstadt der erste Audi 100 vom Band. Rudi Dutschke und Co. sind heute nahezu in Vergessenheit geraten. Der Vertreter der automobilen Businessclass ist hingegen weiterhin allgegenwärtig. Bis 1994 als Audi 100 und seitdem als A6 setzt der Oberbayer Maßstäbe in der oberen Mittelklasse. Dabei behauptet er sich nach wie vor erfolgreich gegen seine Erzrivalen aus München (BMW 5er) und Stuttgart (Mercedes E-Klasse). Die nunmehr achte Generation wurde für das Modelljahr 2024 noch mal optisch aufgehübscht und technisch geupdatet. Grund genug für uns, den Bestseller einmal mehr auf Herz und Nieren beziehungsweise Ringe zu testen. Als Testobjekt holten wir uns einen Kombi mit Allradantrieb und fettem Diesel-Triebwerk auf den Hof. Sein Name: Audi A6 S-Line 50 TDI Quattro. Sein Listenpreis: 71700 Euro. „Das geht ja eigentlich noch“, mag sich da der eine oder andere denken. Aber Vorsicht: Wer einen Blick in die Sonderausstattungsliste riskiert, läuft Gefahr, den Verführungskünsten des Autobauers zu erliegen. So kommt unser Testfahrzeug unter anderem mit adaptiver Luftfede
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (plus) (früher: Kompakt!) vom 2. März – den Fahrbericht des Skoda Octavia Combi. Der Lange überzeugt aufgrund seiner Qualitäten: viel Platz, Sicherheits- und Komfortausstattung sowie ausgewogenes Fahrverhalten., Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #skoda #skodaoctavia Škoda Auto Deutschland MIT DER ZEIT REISEN Den weitaus größten Teil der Verkäufe des Škoda-Bestsellers Octavia macht die Kombiversion aus. Der knapp 4,70 Meter lange Tscheche wird als sparsamer stickstoffreduzierter Diesel und als Benziner mit Zylinderabschaltung bei geringer Last angeboten. Dem Bestreben, Energie einzusparen, folgt auch Variante drei, die der Schriftzug e-TEC am Heck führt: Einen Benziner mit Mildhybrid-Antrieb. Das Prinzip im Testwagen: Neben einem 1,5 TSI-Vierzylinder kommen ein 48V-Riemen-Startergenerator und eine 48V-Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Der Akku wird durch Bremsenergierückgewinnung aufgeladen und kann auch die Starterbatterie mit Strom versorgen. Die Mild-Hybridtechnologie unterstützt den Motor bei Bedarf mit einem elektrischen Boost von bis zu 50 Nm und ermöglicht kraftstoffsparendes Segeln mit abgeschaltetem Motor. Das funktioniert übrigens nicht nur beim Ausrollen vor der roten Ampel in der Stadt, sondern auch in anderen defensiven Fahrsituationen. Der digitale Drehzahlmesser zeigt dann null Umdrehungen an. Wir nutzten meist den Ecomodus (neben Normal, Komfort und Sport). Ein kleines „E“ im „Virtual Cockpit“ (10,25 Zoll) informiert darüber. Unser Bringdienst fuhr das Auto zuvor recht flott mit einem Durchschnittsverbrauch von r
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) ab dem 10. Februar – den Fahrbericht des Honda ZR-V e:HEV Direct Drive Advance. Der ist hübsch anzusehen, gut verarbeitet, mehr als üppig ausgestattet, stark motorisiert und trotzdem relativ sparsam im Verbrauch. Allerdings kein Schnäppchen. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #honda #HondaZRV Honda ALLER GUTEN DINGE SIND DREI Die Elektrifizierung der Automobile schreitet unaufhaltsam voran. Auch bei Honda. Aktuell setzt der japanische Hersteller voll auf Vollhybride. So auch beim nagelneuen ZR-V. Der auf sportlich getrimmte Crossover positioniert sich mit einer Länge von 4,56 Metern genau zwischen dem gut zwanzig Zentimeter kürzeren HR-V und dem knapp zwanzig Zentimeter längeren CR-V. Produziert wird der in Japan entwickelte ZR-V für den europäischen Markt in China. Und zwar ausschließlich mit dem e:HEV-Motor. In der Ausstattungsvariante „Sport“ kostet das Teil 43900 Euro. Unser Testfahrzeug „Advance“ steht für 46400 Euro in der Preisliste. Das ist kein Pappenstiel. Aber auch nicht übermäßig viel. Schließlich gehen unter der wohlgeformten Haube drei Motoren zur Sache. Ein 143 PS starker Ottomotor und zwei Elektromotoren mit zusammen 184 PS. Der Verbrenner arbeitet als Generator und lädt die 1,05 kWh große Lithium-Batterie für den Stromer. An die Steckdose muss der ZR-V also wie alle Vollhybriden nicht. „iMMD“ (Intelligent Multi-Mode-Drive) nennt Honda diese Antriebstechnik, die für nahezu alle Modelle angeboten wird. Übersetzt heißt das: Das Auto kann mit Benzin, mit Benzin und Strom oder nur mit Stro
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 27. Januar – den Fahrbericht des Audi RS 5 Sportback. Mit dem Sportwagen kommen Anfänger ganz gut zurecht und fortgeschrittene G-Kraft-Fetischisten voll auf ihre Kosten. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Audi #audirs5 Audi Deutschland HASTA LA VISTA, BABAY! Wenn Audi seinen Fahrzeugen RS-Logos auf den Kühlergrill und die Heckklappe tackert, dann rappelt´s im Karton. RS steht für Rennsport. Und wo Rennsport drauf steht, ist zumindest bei den Autobauern aus Ingolstadt auch Rennsport drin. Eine RS-Variante gibt es für nahezu jedes Modell. Auch für den A5. Der Mittelklässler wird in der zivilen Version als Coupé, Sportback und Cabrio ab 44000 Euro angeboten. Der 450 PS starke V6-Motor kommt aber nur in dem dreitürigen Coupé und in dem fünftürigen Sportback zum Einsatz, die dann zum doppelten Preis verkauft werden. Wie bei Audi üblich, hält die Sonderausstattungsliste aber noch reichlich Unwiderstehliches parat. In unserem Test-Sportback waren Leckerlis für rund 30000 Extra-Euros verbaut – macht zusammen: 126625,01 Euro. Der dickste Brocken auf der Rechnung ist das knapp 12000 Euro teure Competition-Plus-Paket, das Tempo 290 statt 250 erlaubt und unter anderem Matrix-Scheinwerfer mit Laserlicht, eine Sportabgasanlage und 20 Zoll große Aluräder beinhaltet. Die Keramikbremsen mit blauen Sätteln schlagen mit 6400 Euro zu Buche, das Navi mit 2255, die Dekoreinlagen aus Karbon mit 1000 und die beiden Assistenzpakete mit 2200. Da muten die Soundanlage von Bang & Olufsen mit 3D-Klang für 820, das Head-up-Displa
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 13. Januar – den Fahrbericht des Subaru Outback 2.5i Platinum. Trotz oder gerade auch wegen seiner traditionell-konservativen Optik versprüht der Subaru Outback einen gewissen Charme. Motor, Fahrwerk und Verarbeitung sind große Klasse. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #Subaru #Subaruoutback SUBARU Deutschland GmbH TRADITION TRIFFT MODERNE Der Siegeszug der SUVs begann in den frühen Neunzigern. Seit 1995 spielt auch Subaru in diesem Segment mit – und zwar mit dem Outback. Übersetzt heißt das „Hinterland“. Gemeint ist damit allerdings nicht die wunderschöne mittelhessische Region zwischen Battenberg und Gladenbach im Kreis Marburg-Biedenkopf, sondern das noch viel dünner besiedelte Wüsten- und Buschland in Zentralaustralien. Zwar hat der Outback hierzulande ebenso wie die allermeisten seiner Kollegen überwiegend Asphalt unter den Rädern, man kann ihn aber ebenso für eine rustikale Runde über Stock und Stein gebrauchen. Zu haben ist der Outback in Europa ausschließlich mit einem 2,5 Liter großen Boxermotor, Allradantrieb und CVT-Automatikgetriebe. Die Preisliste beginnt mit 42460 Euro. Unser Testfahrzeug in der Topausstattungsvariante „Platinum“ ist nochmal 5000 Euro teurer. Dafür gibt es aber auch die volle Ladung Hightech. Das beginnt schon beim Einstieg. Sobald der Fahrer auf seinem Nappaledersessel Platz genommen hat, sorgt die Gesichtserkennung dafür, dass Fahrersitz und Außenspiegel in die passende Position gestellt werden. Außerdem inklusive sind unter anderem die Audio-Infotainmentanlage von Ha
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Wetzlar Wochenblatt (früher: Kompakt!) vom 6. Januar – den Fahrbericht des Jaguar E-Pace PHEV P300e AWD Dynamic HSE, Das Premium-Kompakt-SUV ist auch mit zwei Antrieben ein optisch attraktives und wertiges Allrad-Gefährt, das vor allem Sicherheit ausstrahlt und bei Bedarf auf Kraftreserven zurückgreifen kann. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #jaguar #jaguarepace Jaguar HEISSBLÜTIG, SICHER, ELEGANT Es gehört mit zu den attraktivsten Kompakt-SUV auf den Straßen: Der Jaguar E-Pace. Zum Modelljahr 2024 fährt er in 15 Motor-/Ausstattungsvarianten und fünf zur Auswahl stehenden Motorisierungen vor – als Plug-in-Hybrid sowie als diesel- sowie benzinbefeuerte Mild-Hybridantriebe. Wir gönnten uns den Plug-in-Hybriden in der starken R-Dynamic HSE-Version. HSE könnte glatt für „heißblütig, sicher, elegant“ stehen. Besondere Highlights sind hier die beheiz- und kühlbaren Ledersitze, der Dachhimmel in Premium Velours und eine konfigurierbare Ambiente-Innenraumbeleuchtung. Gefallen haben uns das gewohnt klangstarke Meridian Sound System, die edle Materialauswahl ohne Hartplastiken und der zentral montierte intuitiv bedienbare 11,4-Zoll große HD-Touchscreen zur Bedienung des Pivi Pro-Infotainmentsystems, auch wenn er etwas tiefer liegt. Cool ist, dass das optionale Panoramadach (1274 Euro) auf Wunsch beim Start und Halt automatisch die Blende frei gibt oder schließt. Wer auf ein Head-up-Display nicht verzichten will, berappt dafür stolze 1168 Euro. Ausgefragt werden kann die Sprachsteuerung Amazon Alexa und via Bluetooth ist die gleichzeitige Koppelung von zwe
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Kompakt! vom 30. Dezember – den Fahrbericht des Mercedes GLE 450 d 4M Coupe, eines Edel-Crossovers, der einen zuverlässigen Endorphin-Produzenten abgibt. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #MercedesGLE #Mercedes Mercedes Benz Mercedes-Benz Deutschland NOBEL-HOBEL IM STIl DER RENAISSANCE Mercedes ist langweilig. Das war einmal. Seit der Transformation der A-Klasse von der Rentner-Rikscha zur Lifestyle-Limousine vor gut zehn Jahren, stellen die Konstrukteure der Stuttgarter Autoschmiede immer wieder unter Beweis, dass sie durchaus auch ohne Stock im Boppes arbeiten können. In der SUV-Abteilung scheint man sogar gelegentlich mit einem Sektfrühstück in die Schicht zu starten. Schon cool, was dann am Ende des Tages vom Band rollt. So zum Beispiel das GLE Coupe – ein XXL-SUV mit Kuppeldach. Als sich Mercedes-Chefdesigner Gorden Wagener daran machte, den Crossover zu zeichnen, muss er sich ein bisschen wie Donato Bramante gefühlt haben. Der italienische Architekt wurde um 1500 damit beauftragt, anstelle der gotisch anmutenden Basilika Alt-Sankt-Peter auf dem vatikanischen Hügel in Rom den Petersdom im Stil der Renaissance zu bauen. Ganz so monumental ist das erst vor einem halben Jahr aufgefrischte GLE Coupe zwar nicht, mit knapp fünf Metern Länge und fast zwei Metern Breite aber doch schon ein ganz schöner Oschi. Mit einem gerade noch fünfstelligen Einstiegspreis spielt es auch monetär in einer Liga mit dem BMW X6 und dem Auti Q8. Unsere Testfahrten unternahmen wir mit dem GLE 450 d 4M Coupe. Listenpreis für die Grundausstattung AMG Line Advanced Plus: 10978
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Kompakt! vom 11. November – den Fahrbericht des Mazda2 e-Skyactiv G 115 M-Hybrid, der runden Geburtstag (20 Jahre) feiert und auf nur knapp vier Meter Länge modernste Technik, viel Ausstattung und eine ordentliche Portion Fahrspaß unterbringt. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #opel #Mazda #Mazda2 Mazda Deutschland HAPPY BITHDAY, KLEINER MAZDA Der Mazda2 feiert runden Geburtstag: Seit 20 Jahren ist Mazdas Kleiner unterwegs. 2003 löste er den Demio ab. Der aktuelle 2er, die nunmehr dritte Generation, wird nicht im japanischen Mazda-Stammwerk in Hiroshima gebaut, sondern in Mexiko. Anfang des Jahres gab es ein fettes Facelift. Neben einem frischeren Aussehen bekam der Mazda2 eine Menge neuer Elektronikbauteile verpasst. Im Gegensatz zu den allermeisten seiner Klassenkameraden wie dem VW Polo, dem Ford Fiesta oder dem Opel Corsa, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund 15 Zentimeter in der Länge gewachsen sind, passt der Mazda2 mit nach wie vor 3,95 Metern auch weiterhin in die kleinste Garage. Zu haben ist das knuffige Kerlchen ab 16590 Euro. Wir gönnten uns zur Geburtstagsfeier das 24890 Euro teure Topmodell mit 115 PS und luxuriöser „Homura Aka“-Ausstattung. Und da „Homura Aka“ übersetzt „Rote Flamme“ bedeutet, entschieden wir uns für die tausend Extra-Euro teure Soul-Red-Crystal-Metalliclackierung. Ein weiteres Must-have aus der überschaubaren Sonderausstattungsliste ist das für 1250 Euro gut gefüllte Assistenzpaket. Das macht den Japaner nämlich zu einem echten High-Tech-Kleinwagen – unter anderem mit Kollisionswarner samt aktivem Bremse
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen Kompakt! vom 11. November – den Fahrbericht des Opel Astra Electric GS, der als knackigere Kompakt-E-Alternative zum spröden E-Golf/ID.3 eine gute Figur macht, insofern man das entsprechende Kleingeld besitzt. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #opel #opelastra #opelastraelectric Opel SCHÖN SCHNITTIG STROMERN Viele traditionelle Autohersteller bringen in der Regel ihre Bestseller auch als E-Fahrzeugvariante an den Start. Nicht anders ist es da bei Opel. Erst kürzlich haben wir den neuen Corsa Electric vorgestellt. Jetzt hatten wir Gelegenheit, den kompakten Astra, den es alternativ auch als Sports-Tourer-Kombi gibt, über einen längeren Testzeitraum auch einmal unter Strom kennen zu lernen. Und zwar in der gehobeneren Variante „GS“. Als E-Motor steht jeweils ein 156 PS-Aggregat zur Verfügung. Der 4,37 Meter lange, knapp 1,50 Meter hohe und schnittige Basis-Fünftürer ist ab rund 42000 Euro zu haben. Der „GS“ steht mit mindestens 45060 Euro in der Preisliste. Bei diesem stolzen Preis sind einige optische Highlights drin wie Aluminiumpedale, Dach und Dachhimmel in Schwarz, der Opel Blitz mit ,,Astra“-Schriftzug am Heck und der Umrandung für die Lufteinlässe in Hochglanzschwarz. Hinter den Türen warten hier mehrfach elektrisch verstellbare Sportsitze, kabellose Smartphone-Integration via Apple CarPlayTM2 und Android Auto, LED-Ambiente- und Fußraumbeleuchtung, die überzeugende und aufgrund der recht breiten C-Säule hilfreiche 360 Grad-Kamera und das Multimedia Infotainment System mit 10-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay und 10-Zoll-Fahrerinfodisplay. Doch
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr – unter anderem im mittelhessischen (roten) Kompakt! vom 4. November – den Fahrbericht des Peugeot 408 Plug-In-Hybrid 225 GT, der mit seiner sportlichen Silhouette Aufmerksamkeit weckt, gut ausgestattet und variabel einsetzbar ist und sicher auch deswegen nicht ganz billig zu haben ist. Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt! https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #peugeot #Peugeot408 Peugeot DER ZIEHT DIE BLICKE AUF SICH Richtig lecker sieht er aus der neue Peugeot 408: Sportliche Formensprache, filigraner Kühlergrill, coole 20-Zoll-Zweifarb-Felgen für 600 Euronen extra, abgeflachtes Heck, dazu noch ein Blechkleid in „Obsession Blau“, das in der Sonne glitzernd zwischen Blau und Grüntönen variiert. Ihn gibt es in zwei Versionen – Allure und GT – als Benziner (ab 37 000 Euro), Hybrid und in zwei Plug-In-Hybridversionen, von denen uns die stärkere mit 225 PS Systemleistung als GT für Ausfahrten an den letzten warmen Tagen des Jahres zur Verfügung stand. Grundpreis 51 000 Euro. Schon die „Basis“ kommt unter anderem mit adaptivem Tempomaten, Eco-LED-Scheinwerfern, Keyless-System, Mirror-Screen, Navi, digitalem Kombiinstrument mit hochauflösendem 10-Zoll-Bildschirm sowie Verkehrsschilderkennung, aktivem Spurhalter, Frontkollisions- und Müdigkeitswarner daher. Unser GT setzt mit digitalem 3D-Kombiinstrument, welches über den linken Schalthebel variabel einstellbar ist, sensorgesteuerter Heckklappe, beheizbarem Lenkrad, Sport- Modus und LED-Matrix-Scheinwerfern noch einen drauf. In alle Richtungen hatten wir den Durchblick dank des Panorama-Ausstell-/Schiebedachs (1100 Euro) und 360 Gradsicht-Rückfahrkamera. Seinen Aufpreis wert d
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr - unter anderem in mittelhessischen KOMPAKT!-Ausgaben am 28. Oktober - den Fahrbericht des BMW M440i Cabrio, eines energieeffizienten Benzinsportlers mit gelungener Optik, top Fahreigenschaften, wertiger Verarbeitung und überraschend üppiger Serienausstattung. https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #BMW #bmwcabrio BMW Deutschland OBEN OHNE AUF DER ÜBRHOLSPUR Kennen Sie noch diese fiesen „Alle Kinder ...“-Reime aus den Achtzigern? Etwa den: „Alle Kinder fahren mit dem Bus, nur nicht Gunther, der liegt drunter“. Oder den: „Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Kai, den fraß der Hai“. Und dann gab es da noch den: „Alle Kinder fliehen vor dem Regen ins Auto, nur nicht Mario der hat ein Cabrio“. Damals waren die Oben-Ohne-Karossen noch allgegenwärtig. Vom VW Golf über den Opel Kadett bis hin zum Ford Escort gab es von nahezu jedem Hersteller mindestens ein Großserien-Modell mit ohne Dach. Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute zählen Cabriolimousinen zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Nach wie vor gezüchtet werden diese noch bei BMW in München. Neben dem 8er gibt es auch den 4er mit Stoffverdeck. Billig war das Frischluftvergnügen allerdings noch nie. BMWs günstigstes Cabriolet, der 420i, steht ab 56700 Euro in der Preisliste. Das hat aber „nur“ 184 PS. Der von uns getestete M440i ist mehr als doppelt so stark und rund 20000 Euro teurer. Dafür kann man sich den Föhn sparen. In gut fünf Sekunden beschleunigt das fast zwei Tonnen schwere Geschoss aus dem Stand auf Tempo Hundert und zügig weiter bis auf 250 km/h. Was das in der Praxis bedeutet, verdeutlicht die erste Strophe von Markus´ NDW-Hit „Ich will Spaß“. Bitte e
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr - unter anderem in mittelhessischen KOMPAKT!-Ausgaben am 07. Oktober - den Fahrbericht des Suzuki Swift 1,2 Dualjet Hybrid Comfort+, eines vernüftig motorisierten kleinen Feinen, der auch nach vier Jahrzehnten noch jugendlich und frisch daher kommt. https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #suzuki #suzukiswift Suzuki Automobile Deutschland SEIT 40 AHREN KLEIN ABER OHO Was haben Metal-Queen Doro Pesch, „Grand Prix Eurovision de la Chanson“-Gewinnerin Nicole, das bayerische Cowgirl Nicki und der Suzuki Swift gemeinsam? Alle feiern in diesem Jahr 40-jähriges Bühnenjubiläum – und alle haben noch genauso viel Sex-Appeal wie 1983. Im Gegensatz zu den deutschen Sängerinnen musste der Japaner allerdings fünfmal runderneuert werden, um weiterhin die Blicke auf sich zu ziehen. Seit 2017 ist die sechste Generation des Kleinwagens unterwegs. 2020 ging es zum Update nochmal ins Kosmetikstudio und in den Elektronikfachmarkt. Zusammengebaut wird der Swift übrigens nicht im Land der aufgehenden Sonne, sondern an der schönen blauen Donau im ungarischen Esztergom. Und das schon seit 1991. 40 Jahre Swift: Da kann die Motorredaktion der VRM-Wochenblätter ja gar nicht anders, als dem Kleinen zwei Wochen im Testwagenkalender zu reservieren. Die Wahl der Variante fiel leicht. Es gibt für den Ungarn mit japanischem Migrationshintergrund nur einen Motor. Einen Vierzylinder-Benziner mit 83 PS. Dazu nahmen wir ein Fünfgang-Schaltgetriebe statt einer CVT-Automatik und entschieden uns für Front- statt Allradantrieb. Dafür gönnten wir uns aber dann die Topausstattung. In der Preisliste steht der Suzuki Swift 1,2 Dualjet Hybrid Comfort+ für 19940 Euro. Darin enthalte
VRM – wir bewegen. Auf unserer Drive-Seite gibt es jede Woche Neuigkeiten zu unseren Autotests, zu brandneuen Modellen sowie Infos rund um Kfz-Entwicklungen. Aktuell lest Ihr - unter anderem in mittelhessischen KOMPAKT!-Ausgaben am 30. September - den Fahrbericht des Isuzu D-Max Double Cab 4WD V-Cross, eines idealen Gefährts für alle, die komfortabel reisen, umfassende Transportaufgaben erledigen und auch mal abseits befestigter Wege unterwegs sein wollen.. https://vrm-wochenblaetter.de/wetzlar/ #Drive #Autotest #vrmautotest #vrmwirbewegen #KompaktMittelhessen #GutFahren #DagehtdiePostab #IchwillSpaß #MangönntsichjasonstNichts #ISUZU #IsuzuDMax ISUZU Deutschland EIN LASTER FÜR ANSPRUCHSVOLLE In Europa zählen Pick-up-Trucks zu den Exoten. Wenige Landwirte, ein paar Handwerksbetriebe und die eine oder andere Straßenmeisterei haben die Geländewagen mit meist offener Ladefläche im Fuhrpark. Und dann wären da noch die Typen, denen ein Roadster oder ein SUV nicht außergewöhnlich genug sind. Für sie gibt es die eigentlich als Nutzfahrzeuge entwickelten Kaventsmänner auch als schicke Lifestyle-Cars mit Vollausstattung. So einer ist der Isuzu D-Max Double Cab in der V-Cross-Variante. In der Preisliste steht das 5,30 Meter lange Teil für 55990 Euro – inklusive Allradantrieb, Untersetzungsgetriebe und Automatik. Der Vorgänger des D-Max, der Faster, war im vergangenen Jahrtausend in den germanischen Feldern und Wäldern als Opel Campo unterwegs und bestens bekannt. Der D-Max hat es in zwei Jahrzehnten hingegen nicht geschafft, zu den Platzhirschen VW Amarok, Ford Ranger, Mitsubishi L200 und Toyota Hilux aufzuschließen. Von den jährlich etwa 25000 Pick-up-Neuzulassungen in Deutschland tragen weniger als 1000 das Isuzu-Logo im Kühlergrill. In anderen Teilen der Welt – vor allem in Asien – ist der Japaner deutlich beliebter. Im Isuzu-Werk in Thailand laufen pro Jahr rund 150000 Exemplare vom Band. An der Optik kann es nicht liegen, dass der D-Max h