Alpmann Schmidt, Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Alpmann Schmidt, Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Herzlich willkommen bei Alpmann Schmidt! Wir bieten seit über 65 Jahren innovative Juristenausbildu

Bei uns findet ihr alles, was ihr von einem führenden Fachverlag erwartet. Mit über 65 Jahren verfügen wir über die längste Erfahrung in professioneller Juristenausbildung. Aktuelle Infos zu unseren Verlagsprodukten, Neuheiten und Angeboten hier in unserer Chronik oder auf www.alpmann.schmidt.de

Integrierter Bachelor in NRW und RLPDer Landtag in Nordrhein-Westfalen hat ein Gesetz zur Einführung des integrierten Ba...
06/11/2024

Integrierter Bachelor in NRW und RLP

Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat ein Gesetz zur Einführung des integrierten Bachelors beschlossen. Ab April 2025 können Jurastudierende, die die Voraussetzungen für die staatliche Pflichtfachprüfung sowie die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung erfüllen, den „Bachelor of Laws“ (LL.B.) beantragen. Dies gilt rückwirkend bis 2017.

Auch in Rheinland-Pfalz soll ab dem Wintersemester 2025/2026 an allen Universitäten ein integrierter Bachelor angeboten werden. Das Land Rheinland-Pfalz hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf im Sommer 2024 vorgelegt.

Wahlen sind vor allem in der mündlichen Prüfung immer ein beliebtes Thema. So auch vorliegender Fall: Bei der Landtagswa...
30/10/2024

Wahlen sind vor allem in der mündlichen Prüfung immer ein beliebtes Thema. So auch vorliegender Fall:

Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichte die Tierschutzpartei zwei Prozent der Stimmen. Damit hätte der RBB das Wahlergebnis nach einem Beschluss des OVG Berlin-Brandenburg in seiner Wahl-Berichterstattung gesondert darstellen müssen. Das BVerfG hat den Beschluss jedoch aus-gesetzt.

Das OVG Berlin-Brandenburg hatte zunächst entschieden, dass der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) das Wahlergebnis der Tierschutzpartei gesondert ausweisen müsse. Das bloße Aufführen unter der Rubrik "Andere" genüge nicht. Dies ergebe sich aus dem Recht auf Chancengleichheit der Parteien aus Art. 21 Abs. 1 S. 1 GG.

Das sah das BVerfG allerdings anders. Die Anordnung des OVG greife in die redaktionelle Gestaltungsfreiheit des Senders ein und würde die Programmgestaltung unverhältnismäßig beeinflussen. Die Rundfunkfreiheit überwiege hier das Interesse der Tierschutzpartei, am Wahltag nicht gesondert im RBB repräsentiert zu werden.

Nachzulesen unter: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bverfg-1BvQ5724-tierschutzpartei-brandenburg-wahl-wahlergebnis

Das Mordmerkmal der Heimtücke stellt in der Praxis häufig ein Problem dar. Deswegen ist es auch besonders beliebt für St...
23/10/2024

Das Mordmerkmal der Heimtücke stellt in der Praxis häufig ein Problem dar. Deswegen ist es auch besonders beliebt für Strafrechtsklausuren. Der BGH musste sich erst vor kurzem mit der Heimtücke beschäftigen. Nämlich in folgendem examensrelevanten Fall:

Der spätere Angeklagte erfuhr von einer außerehelichen Beziehung seiner Mutter mit einem anderen Mann, die ihn und den Familienzusammenhalt stark belastete. Als er wenige Wochen später mit dem Auto auf dem Nachhauseweg war, bemerkte er die Affäre seiner Mutter zufällig auf dem Gehweg. Er hielt sofort an, setzte das Fahrzeug zurück und raste mit aufheulendem Motor auf den Mann zu. Mit 38 Kilometern pro Stunde kollidierte sein Auto mit dem Mann und seiner Begleiterin. Beide überlebten leicht verletzt.

Das Landgericht verurteilte den Autofahrer daraufhin u.a. zu drei Jahren Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags gemäß §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB. Der BGH hob die Entscheidung auf. Das Aufheulen des Motor lasse den Heimtückevorwurf bei einem Autoangriff nicht zwingend entfallen.

Nachzulesen unter: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/4str1424-bgh-heimtuecke-mord-arglosigkeit-auto-ausnutzen

Liebe Kundinnen und Kunden, wir wollen noch besser werden und brauchen dazu Eure Unterstützung! Was gefällt Euch an unse...
22/10/2024

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir wollen noch besser werden und brauchen dazu Eure Unterstützung! Was gefällt Euch an unseren Skripten und was können wir besser machen? Nimm Dir einen Moment Zeit und teile uns Deine Meinung mit.

Die Umfrage dauert etwa zehn Minuten. Deine Mailadresse brauchst Du am Ende nur dann anzugeben, wenn Du an der Verlosung teilnehmen willst. Unter allen bis zum 1. November eingegangenen Antworten verlosen wir 5 Büchergutscheine im Wert von jeweils 100 Euro.

Hier geht es zur Umfrage: https://t1p.de/AS-Umfrage

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Pferdefälle sind im Examen sehr beliebt. Meistens geht es dabei um Mängelrechte. Das Oberlandesgericht Oldenburg musste ...
16/10/2024

Pferdefälle sind im Examen sehr beliebt. Meistens geht es dabei um Mängelrechte. Das Oberlandesgericht Oldenburg musste jetzt aber ausnahmsweise auch einmal ein sachenrechtliches Problem entscheiden.

Der Kläger verlangt die Herausgabe eines Fohlens. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung war die künstliche Besamung einer Stute, die im Eigentum des Klägers steht. Aber nicht die Stute, sondern eine Leihstute sollte das Fohlen austragen. Diese stand im Eigentum einer GbR. Es sah jedoch zunächst so aus, als sei der Embryonentransfer von der Stute zur Leihstute gescheitert. Bei der Trächtigkeitsuntersuchung kam ein Tierarzt zu der Diagnose, dass die Leihstute nicht tragend sei. Daher wurde sie an die GbR zurückgegeben, die die Leihstute an einen Dritten (den Beklagten) verkaufte. Dort gebar die Leihstute aber überraschend doch ein Fohlen (dessen genetische Mutter die Stute des Klägers war). Der Kläger forderte deswegen Herausgabe des Fohlens.

Das Landgericht Aurich wies die Klage ab. Die Beklagte sei Eigentümerin des Fohlens geworden und müsse es daher nicht an den Kläger herausgegeben. Das Fohlen sei aus rechtlicher Sicht ein „Erzeugnis“ der Leihstute. Dies bestätigte auch das OLG Oldenburg. Der Embryo sei durch Einpflanzung in die Leihstute rechtlich untrennbar mit der Leihstute verbunden worden, sodass mit dem Verkauf der Leihstute auch das Eigentum an dem Embryo und dem später geborenen Fohlen auf den neuen Eigentümer der Stute übergehe.

Nachzulesen unter: https://oberlandesgericht-oldenburg.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/wem-gehort-das-fohlen-folgen-des-verkaufs-einer-unerkannt-trachtigen-stute-235929.html

Der BGH hat eine Verurteilung wegen u.a. versuchten Totschlags durch einen Stoß aus einem Fenster im zweiten Stock aufge...
09/10/2024

Der BGH hat eine Verurteilung wegen u.a. versuchten Totschlags durch einen Stoß aus einem Fenster im zweiten Stock aufgehoben. Die Annahme von Dolus Eventualis sei hier nicht zwingend.

Im Rahmen einer ausgelassenen Party war es zum Streit zwischen mehreren Personen gekommen. Der spätere Angeklagte packte das Opfer am Hemd und stieß es heftig gegen den nicht vollständig heruntergelassenen Rollladen eines Fensters im zweiten Stock. Der Rollladen brach und das Opfer stürzte sechs Meter in die Tiefe. Dadurch zog es sich schwerste Verletzungen zu, überlebte aber.

Das Landgericht Halle hatte den Täter wegen versuchten Totschlags gem. §§ 212 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt. Der BGH hob die Entscheidung auf und bemängelte, dass das LG allein aus der Gefährlichkeit des Handelns und der Wahrscheinlichkeit des Todes auf den bedingten Tötungsvorsatz geschlossen habe. Die Richter bemängelten, dass es an der gebotenen Gesamtschau der bedeutsamen objektiven und subjektiven Tatumstände gefehlt habe. Zu berücksichtigen sei insbesondere, dass es sich um eine spontane Tat in "affektiver Erregung" gehandelt habe. Zudem hätte das Gericht den Alkohol- und Kokainkonsum des Angeklagten berücksichtigen müssen.

Nachzulesen unter: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-6-str-340-24-toetungsvorsatz-spontan-drogeneinfluss

Der Käufer eines online erworbenen MacBooks hat ein Widerrufsrecht – und zwar auch dann, wenn das Notebook aus vorgegebe...
02/10/2024

Der Käufer eines online erworbenen MacBooks hat ein Widerrufsrecht – und zwar auch dann, wenn das Notebook aus vorgegebenen Standardoptionen individuell konfiguriert und zusammengebaut wurde. Das entschied das OLG Brandenburg (Urt. v. 16.07.2024, Az. 7 U 133/23).

Geklagt hatte ein Ebay-Nutzer, der dort ein MacBook bestellt hatte, dessen Komponenten (Festplatte, Grafikkarte usw.) er sich in einem Drop-Down-Menü individuell zusammengestellt hatte. Das Landgericht hatte ein Widerrufsrecht nach §§ 312c Abs. 1, 312g Abs. 1 BGB ausgeschlossen, da das bestellte Notebook individuell konfiguriert sei. Das sah das OLG aber anders, denn der Käufer habe online lediglich aus vorgegebenen Standardoptionen wählen können. Die bloße Auswahl innerhalb eines vorgegebenen Rahmens stelle keine individuelle Anfertigung dar.

Nachzulesen unter: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/olg-brandenburg-7U13323-kauf-widerruf-massanfertigung-notebook

AS-Stipendiatinnen und Stipendiaten 2024 🥳 Alpmann Schmidt hat im Oktober 2024 zum ersten Mal drei Stipendien zur finanz...
01/10/2024

AS-Stipendiatinnen und Stipendiaten 2024 🥳

Alpmann Schmidt hat im Oktober 2024 zum ersten Mal drei Stipendien zur finanziellen Unterstützung im Jurastudium vergeben. Viele aussagekräftige Bewerbungen sind bei uns eingegangen – wir bedanken uns bei allen für Ihre Mühe. Die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist uns nicht leichtgefallen.

Das erste AS-Stipendium erhalten:

👉 Alexandra S.
👉 Lucas Z.
👉 Ida O.

Dieses beinhaltet:
❤️ 6 Monate Klausurenkurs K1 mit Korrektur
❤️ 6 Monate RÜ-Abo
❤️ Skript zur mündlichen Prüfung

Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und freuen uns, auf diesem Wege Studierende finanziell bei der Examensvorbereitung zu unterstützen, die diese Unterstützung aus persönlichen Gründen besonders notwendig haben.

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Zivilrecht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀          ...
26/09/2024

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Zivilrecht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀

Die propalästinensische Parole "From the river to the sea" ist grundsätzlich erlaubt – so frühere gerichtliche Entscheid...
25/09/2024

Die propalästinensische Parole "From the river to the sea" ist grundsätzlich erlaubt – so frühere gerichtliche Entscheidungen. Bezieht sich die Parole jedoch auf die Hamas, gelte etwas anderes. Das entschied der Bayrische Verwaltungsgerichtshof (Beschl. v. 09.08.2024, Az. 10 CS 24.1382).

Die Stadt München hatte den Organisatoren einer Demonstration verboten, Plakate mit der Parole "From the river to the sea" während einer Kundgebung zu zeigen. Den dagegen gerichteten Eilantrag lehnte das Verwaltungsgericht München ab und der BayVGH schloss sich dem an. Die Stadt könne die Parole verbieten, wenn sie im Rahmen ihrer Gefahrenprognose konkrete Anhaltspunkte dafür darlegen können, dass der Organisator der Demonstration einer propalästinensischen Bewegung zuzurechnen sei, die einen konkreten Bezug zur Hamas habe.

Nachzulesen unter: https://www.rechtundpolitik.com/justiz/vgh-bayern/versammlungsrechtliches-verbot-der-parole-from-the-river-to-the-sea-im-einzelfall-rechtmaessig/

Falls Ihr Euch – wie unsere Moderatorin Dr. Jannina Schäffer – schon auf den Herbst, Pumpkin Spiced Coffee und Halloween...
25/09/2024

Falls Ihr Euch – wie unsere Moderatorin Dr. Jannina Schäffer – schon auf den Herbst, Pumpkin Spiced Coffee und Halloween freut, müsst Ihr heute unbedingt dranbleiben. In dieser Podcastfolge aus dem geht es um die Abgrenzung zwischen Diebstahl und Betrug. Erklärt wird diese anhand eines BGH-Urteils zum sog. „Wash-Wash-Trick“. Diese „Betrugs“masche wird auch „Geldzauberei“ genannt – aber hört doch selbst rein.

Die Entscheidung findet Ihr examenstypisch aufbereitet auch zum Nachlesen in der August-Ausgabe unserer RÜ-RechtsprechungsÜbersicht BGH RÜ 2024, 507 📗(Unmittelbares Ansetzen zur „Geldzauberei“)

Heute haben wir eine Definition aus dem Zivilrecht😊 Hättet Ihr sie noch gewusst? Seid Ihr beim Lernen eigentlich eher an...
24/09/2024

Heute haben wir eine Definition aus dem Zivilrecht😊 Hättet Ihr sie noch gewusst?

Seid Ihr beim Lernen eigentlich eher analog oder digital unterwegs?🤔
Für beide Vorlieben gibt es unsere Definitionen in passender Aufmachung 😄: als kompaktes Printformat 📙 oder digital mit den Alpmann eCards 📱.
Viel Spaß beim Lesen und Wiederholen. 😊

E1 vorbei?Weiter geht’s mit dem P1 Paket!Einstieg/Beginn: jederzeit möglichDauer: jederzeit zum Monatsende kündbarDu has...
23/09/2024

E1 vorbei?
Weiter geht’s mit dem P1 Paket!

Einstieg/Beginn: jederzeit möglich
Dauer: jederzeit zum Monatsende kündbar

Du hast die Wahl:

P1 Premium:
✅ RÜ-RechtsprechungsÜbersicht, monatlich erscheinende Ausbildungszeitschrift, inklusive Online-Archiv
✅ K1-Klausurenkurs mit Korrekturflatrate: Monatliches Probeexamen mit sechs Klausuren sowie vier Klausurworkshops pro Monat
✅ Wiederholte Teilnahme Unterricht des E1 Jahreskurses (Aprilkurs und Oktoberkurs) in Präsenz und per Livestream nebst aktuellen Aufzeichnungen und aktuellen Kursunterlagen
Preis: 99 Euro pro Monat

P1 Basis:
✅ RÜ-RechtsprechungsÜbersicht, monatlich erscheinende Ausbildungszeitschrift, inklusive Online-Archiv
✅ K1-Klausurenkurs mit Korrekturflatrate: Monatliches Probeexamen mit sechs Klausuren sowie vier Klausurworkshops pro Monat
✅ Erneuter sofortiger Zugriff auf alle Aufzeichnungen aus Deinem ersten E1-Durchgang
Preis: 69 Euro pro Monat

Weitere Infos erhältst Du unter:
👉 www.p1-paket.de

Schema: Organe der EU und deren AufgabenEin weiterer Einblick in unsere Aufbauschemata. Heutesetzt sich das Schema mit d...
19/09/2024

Schema: Organe der EU und deren Aufgaben
Ein weiterer Einblick in unsere Aufbauschemata. Heute
setzt sich das Schema mit den Organen der EU und deren Aufgaben auseinander
Viel Spaß beim Lesen! 😊

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Öffentliche Recht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀   ...
19/09/2024

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Öffentliche Recht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀

Das Landgerichts Itzehoe hatte die inzwischen 99-jährige Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord in 10.505 Fällen sowie zum v...
18/09/2024

Das Landgerichts Itzehoe hatte die inzwischen 99-jährige Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord in 10.505 Fällen sowie zum versuchten Mord in fünf Fällen zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Die dagegen gerichtete Revision der angeklagten ehemaligen Schreibkraft aus dem KZ Stutthof hatte keinen Erfolg (Urt. v. 20.08.2024, Az. 5 StR 326/23).

Umstritten war insbesondere, ob der Frau eine Beihilfehandlung i.S.d. § 27 StGB vorzuwerfen ist. Der BGH stellte zur Begründung auf die Figur der "berufstypisch neutralen Handlungen mit Alltagscharakter" ab. Irmgard F. habe durch ihre Dienstbereitschaft psychische Beihilfe zu den Mordtaten geleistet – unter anderem sei sie als damals 19-jährige Sekretärin an der Bestellung des Blausäuregases Zyklon B beteiligt gewesen. Aus ihrem Dienstzimmer habe sie den Sammelplatz des Lagers sehen können; der Geruch nach verbrannten Leichen sei im ganzen KZ wahrnehmbar. Irmgard F. sei eine "zuverlässige und gehorsame Untergebene" des Lagerkommandanten gewesen. Ihre die Tötungsmaschinerie im Lager organisierende Schreibtischtätigkeit besitze deswegen keinen Alltagscharakter.

Nachzulesen unter: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-5str326-23-kz-stutthof-sekretaerin-beihilfe-mord

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Strafrecht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀          ...
12/09/2024

Heute wieder ein Einblick in unsere S2-Skriptenreihe! Das Strafrecht ist an der Reihe. Viel Spaß beim Lesen! 😀

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Dienstag 08:30 - 16:00
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