Edition: Iron Curtain Radio

Edition: Iron Curtain Radio Sub-Edition des Major Labels für Musik aus den Ländern des Warschauer Pakts und Jugoslawiens

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ZONIC feiert den 30. Geburtstag....herzlichen Glückwunsch
23/10/2023

ZONIC feiert den 30. Geburtstag....herzlichen Glückwunsch

Magnetizdat DDR in Bad Alchemy: ein Lobgesang ...
29/08/2023

Magnetizdat DDR in Bad Alchemy: ein Lobgesang ...

"Ba(a)d Schandau Express" goes Freistil (galore)!
25/08/2023

"Ba(a)d Schandau Express" goes Freistil (galore)!

radioeins - nur für Erwachsene! EINS mit guter Musik - in Berlin und Potsdam auf FM 95,8 MHz. Ein Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb)...

Rezis im TRUST...Dankeschön
01/08/2023

Rezis im TRUST...Dankeschön

Die nächste Magnetizdat DDR-Review in Italien!"Un documento imperdibile"!Übersetzt: ein Must-Have-Dokument!
10/07/2023

Die nächste Magnetizdat DDR-Review in Italien!
"Un documento imperdibile"!
Übersetzt: ein Must-Have-Dokument!

"Magnetizdat DDR" goes Monochrom Records/Bamberg!Persönlich geliefert!
16/06/2023

"Magnetizdat DDR" goes Monochrom Records/Bamberg!
Persönlich geliefert!

Neu eingetroffen "Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990", das umfangreichste Buch zum DDR-(Post) Punk- und Experimental-Untergrund nebst begleitendem 3LP-Kompendium zum Thema. Persönlich bei uns vorbeigebracht vom Herausgeber und Kompilateur Alex Pehlemann. Schnell zuschlagen. Der Vorläufer "Spannung Leistung Widerstand" ist mittlerweile nur noch für astronomische Summen zu haben.

"Magnetizdat DDR" in der Westzeit!
13/06/2023

"Magnetizdat DDR" in der Westzeit!

30/05/2023

Magnetizdat DDR-Review in Bad Alchemy #120:
Wie das ZONIC Spezial "Spannung. Leistung. Widerstand. Ma­gnetbanduntergrund DDR 1979 - 1990" (2006), herausgegeben und kuratiert von Alexan­der Pehlemann, Bernd Jestram, Bert Papenfuß, Ronald Lippok u.a. in Koproduktion von Pom-Lit.de, Verbrecher Verlag & ZickZack, ist das ein erneut von Pehlemann und Ronald Galenza (dem einst selber JÄHzornigen Musikredakteur und DJ Electric, Jg. 1961) zusam­men mit Robert Mießner (Zuhörer und Aufschreiber für taz, DLF Kultur, Ventil & Verbre­cher Verlag..., Jg. 1973) initiierter Rückblick. Mit 44 Hörbeispielen, wobei der BlickPUNKt anders als bei „Too Much Future Punkrock GDR 1980-1989“ (ICR 001, 2020) stilistisch offener ist: In O-Berlin B. Jestram (der '86 ausreisen konnte) mit Der Schwarze Kanal, Auf­ruhr zur Liebe, R. Lippok (von '95 bis 2015 To Rococo Rot) mit The Local Moon, gemein­sam in Rosa Extra, Ornament & Verbrechen (und Tarwater), Thomas Wagner als Herr Blum und mit Tom Terror & Das Beil, der Trommler Jörg Beilfuß mit auch noch Teurer denn je und Der Expander des Fortschritts, Jörg Thomasius krötenkrautig mit Das Freie Orchester und als er selbst, der 'Schmetterlingspunk' Robert Sakrowski (der Netart-Da­tenbankier und Kurator wurde), Florian Merkel mit Karl-Marx-Stadt Studio Big Band, Knut Baltz Formation, Die Gehirne, ebenda Die Arroganten Sorben und Die Sorbischen Parti­sanen, Flake Lorenz (seit '94 Keyboarder von Rammstein) mit Flake und Piet und mit Mat­thias" BAADER Holst in Frigitte Hodenhorst Mundschenk, Thomas Noack in Leipzig als N.O.R.A. alias TN und mit 6 aus 49, ebendort Neu Rot und Klaus-Peter John mit The Oval Language, Frank Bretschneider (AG. Geige, danach mit IDM auf Rastermusic, Mille Pla­teaux und Raster-Noton) mit dem Lyriker Ch. Hecke (Radjo Monk) & Robert Linke(damals IM, inzwischen Weltfluchthelfer und Komponist von Arbeitslosenopern) bzw. in Heinz & Franz, Michael Dubach mit seiner eindrucksvollen Stimme und die Brüder Wrede in la deutsche vita, Gabriele Stötzerallein und mit Erweiterter Or****us, die Texter Bert Pa­penfuß, Holst (der 1990 unter eine Straßenbahn geriet), Stefan Döring, Leonhard Lorek und Peter "ScHappy" Wawerzinek (vom Schluckspecht zum Stadtschreiber geworden, der 2010 den Ingeborg-Bachmann-Preis gewann)... Die schneidige Gitarre von Detlef "Deo" Buschkowski (bei Elektro Artist), der On-U-Sound und das Fehrbellinerische bei O&V, Holsts 'Uterussisch', die zerbaltzte Version von 'Brüder, zur Sonne', 'Das XX. Jahr­hundert' im Zeitraffer bei TN, die Imaginäre Folklore von Die Sorbischen Partisanen, la deutsche vita mit eingedeutschtem Rimbaud..., all das blieb ein weißer Fleck, doppelt schändlich für einen, der Hic sunt leones als Lockruf, nicht als Abschreckung verstand. DDR-Jazz war zwar schon 1985 auf dem BA-Radar, Russian Jazz ein früher Dauerbrenner, der CZ-Underground präsent, doch Thomasius war 1993 (!) der Erste mit Magnetizdat-Vergangenheit. Eh zu alt, um mich von Punk und Wave mitreißen zu lassen, kam noch eine Aversion vor allem Deutschen hinzu. Durch die Einstürzenden Neubauten und Cassiber drehte sich der Wind und öffnete die Ohren für Lask, The Blech, P16.D4, HNAS, Cranio­clast, Uludag, Asmus Tietchens, Maeror Tri, die Hausmusik-Szene und auch hin zu Tar­water und To Rococo Rot. Mießner schreibt hier mit seinen insiderkenntnisreichen Schlaglichtern auf jede Band, jedes Projekt, jedes Stück nochmal Geschichte: Über die agitatorische Sendereihe 'Der schwarze Kanal' und am Gegenpol 'Parocktikum' beim Jugendradio DT64, den DDR-Singbewegungs-Hit 'Wir singen schon heute die Lieder von morgen', die Damenbinde Rosa Extra. Über poetische Zwitschermaschinisten, die für die Stasi spitzelten, Dichter, Maler, Anti- und Über-Künstler als Selbstverwirklichungsstra­tegen, avancierte Architekten von Nischenexistenzen, raumkranke Wortspieler. Über Leser von Heiner Müller, Jules Verne und des SF-Comics „Valerian und Veronique“ und Kenner von Wilhelm Reich, Georges Bataille, Alfred Loos oder Beuys, die in Komplex­brigaden und als Benutzer des Unwortes 'Ich' zur Planübererfüllung neigten. Über seltene Besitzer von Vierspurgeräten, Zeitschriften, die 'Sowjetfrau', Kneipen, die 'Mittelpunkt der Erde' hießen und einen Fortschritt, der sich hinzog bis zur Frage: „Wer bezahlt den Grab­stein?“. Dieser Text über das denkwürdigste ostdeutsche Volksvermögen, der die Prot­agonisten übrigens anekdotisch verhäkelt zeigt mit Conny Bauer, Dietmar Diesner, ReR, ist ja fast selber so 'mindblowing' wie das, wovon Mießner spricht. [BA 120 rbd]

Magnetizdat goes MDR!
19/05/2023

Magnetizdat goes MDR!

Sachbuch der Woche!
Im MDR KULTUR ist Jörg Schielke sehr angetan von „Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost 1979–1990" hg. v. Alexander Pehlemann, Ronald Galenza und Robert Mießner.
Zum Beitrag: https://www.mdr.de/kultur/literatur/magnetizdat-underground-ddr-100.html
Zum Buch: https://www.verbrecherverlag.de/shop/magnetizdat-ddr-magnetbanduntergrund-ost/
Beim Major Label erscheint die gleichnamige 3-LP-Box: https://majorlabel.shop/Vinyl---CD/V-A/v-a-magnetizdat-ddr-magnetbanduntergrund-ost-1979-1990-3lp-mp3.html

19/05/2023

(Edition Iron Curtain Radio / Major Label)

Unsere neuen ICR-Releases rezensiert von der Westzeit:
19/05/2023

Unsere neuen ICR-Releases rezensiert von der Westzeit:

(Edition Iron Curtain Radio / Major Label)

""Ba(a)d Schandau Express" Vol.1 und Vol.2 in vollster Vorder- und Rück-Schönheit.Vol.1: Hinterglasmalerei von Jan Ku**e...
08/05/2023

""Ba(a)d Schandau Express" Vol.1 und Vol.2 in vollster Vorder- und Rück-Schönheit.
Vol.1: Hinterglasmalerei von Jan Ku**er (Ex-AG. Geige), basierend auf einem frühen A.E. Bizottság-Foto von Attila Pacser
Vol.2: Bild von Anton Garber, Sänger von PUFF
Gestaltung: Martin Hiller

"Ba(a)d Schandau Express" mit gleich vier Stücken bei RAI3 in der Show "Battiti".Die Moderation könnte auch gesungen sei...
08/05/2023

"Ba(a)d Schandau Express" mit gleich vier Stücken bei RAI3 in der Show "Battiti".
Die Moderation könnte auch gesungen sein, so schön klingen die Versuche, die deutschen oder ungarischen Namen zu artikulieren ...

Elastic Wave - Battiti - PRAED, El Hawi, da "Kaf Afrit" – Akuphone // JIM & THE SCHRIMPS, The Set-Up (For Baikida Carroll), da "Ain't No Saint" – Intakt Records // KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF, Erstes Kapitel [verschliffen], da "Schemen" – Karlrecords // LES ABRANIS, Mmliyi Kan, da "Amazigh Freedo...

ICR07 bei The Wire im Radio, mit vier Stücken!
06/05/2023

ICR07 bei The Wire im Radio, mit vier Stücken!

The 4 May edition of The Wire 's weekly show on Resonance FM and Resonance Extra featured tracks by Laraaji & Kramer, People Like Us with Ergo Phizmiz & Gwilly Edmondes, THX1312, Me:You, Inga Copeland, and more

Jetzt allerorten lieferbar: das Buch über die Post-Punk-Subkultur des Ostens, "Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost...
04/05/2023

Jetzt allerorten lieferbar: das Buch über die Post-Punk-Subkultur des Ostens, "Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost 1979–1990" hg. v. Alexander Pehlemann, Ronald Galenza und Robert Mießner.
Zum Buch: https://www.verbrecherverlag.de/.../magnetizdat-ddr.../
Beim Major Label erscheint die ebenfalls sehr empfohlene gleichnamige 3-LP-Box, siehe: https://majorlabel.shop/.../v-a-magnetizdat-ddr...

Jetzt allerorten lieferbar: das Buch über die Post-Punk-Subkultur des Ostens, "Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost 1979–1990" hg. v. Alexander Pehlemann, Ronald Galenza und Robert Mießner.
Zum Buch: https://www.verbrecherverlag.de/shop/magnetizdat-ddr-magnetbanduntergrund-ost/
Beim Major Label erscheint die ebenfalls sehr empfohlene gleichnamige 3-LP-Box, siehe: https://majorlabel.shop/Vinyl---CD/V-A/v-a-magnetizdat-ddr-magnetbanduntergrund-ost-1979-1990-3lp-mp3.html

Seit gestern offiziell zu haben: Rosa Extra "Extrakte 1980-1984", auf Vinyl bei ICR, auf Kassette bei Edition Tapetopia....
04/03/2023

Seit gestern offiziell zu haben: Rosa Extra "Extrakte 1980-1984", auf Vinyl bei ICR, auf Kassette bei Edition Tapetopia.
Eine wirkliche Ausgrabung, aufgespürt in den Ur-Sedimenten des DDR-Underground an der Grenzlinie von Punk zu Post Punk bzw. No Wave, zugleich eng verbunden mit der alternativen Poeten-Szene und darüber hinaus Ausgangspunkt für spätere Formationen wie die direkten Nachfolger Hard Pop, Aufruhr zur Liebe oder Ornament & Verbrechen. 16 Seiten Booklet erläutern diese Konstellationen, zeigen Arbeitsweise des Poesie-Pogo auf und liefern großartiges Bildmaterial von Volker Döring, Frieda von Wild, Harald Hauswald, Hartmut "Tex" Köppen und Sybille Bergemann.

+++ 20.05.23 + Der schwarze Kanal + Re-Aktion + Zirkus Zirkus + Defloration +++Heldenstadt Anders e.V. präsentiert: To t...
28/02/2023

+++ 20.05.23 + Der schwarze Kanal + Re-Aktion + Zirkus Zirkus + Defloration +++
Heldenstadt Anders e.V. präsentiert: To the Roots again, 20.05.23 live in Leipzig
Im Mai erwartet uns Großes: Wir wollen mit einem richtig guten Konzertabend gemeinsam feiern. In Rückbesinnung an die Wurzeln wird die Party in einem traditionsträchtigen Laden in Leipzig stattfinden. Daher gibt es keinen Kartenvorverkauf und die Plätze sind beschränkt. Also zeitig genug da zu sein, lohnt sich.
Zum Tanz spielen auf:
Der Schwarze Kanal, welcher hier sein Record-Rerelease feiert. Nachdem die Platte seit über 15 Jahren ausverkauft ist, gibt es nun die Scheibe endlich wieder neu aufgelegt als Doppel-LP. Dabei wurden die Studioaufnahmen neu gemastert, soundmäßig verbessert und um eine zweite LP mit Aufnahmen von 1989 bis 2019 ergänzt. Damit ist nun das gesamte Repertoire der Band zugänglich.
Mit besonderer Freude erwarten wir die Potsdamer DDR-Punk Legende Re-Aktion und zwar in Originalbesetzung. Seit 1990 gab es bisher nur einen einmaligen Auftritt der Gruppe bei einer internen Feier. Alle, die die geniale LP der Band kennen oder sie vor über 30 Jahren in Berlin oder Leipzig gesehen haben, wissen, was hier kommt. Neben L’Attentat eine der politischsten und besten Bands aus der Zone. Einmaliger Gig.
Da die Achse zwischen Potsdam und Leipzig lange Zeit äußerst aktiv und gut war, wird noch eine zweite Band aus der Brandenburger Hauptstadt dafür sorgen, dass der Abend unvergesslich bleibt. Zirkus Zirkus bestehen aus alten Meistern der Szene und wissen ganz genau, was sie tun. Lasst euch überraschen! Es wird nicht das Letzte sein, was Ihr von der Band hören werdet.
Last but not least wird Defloration die Bühne rocken. Endlich haben sich die Barden des Anarchopunks entschlossen, noch einmal ein Konzert zu geben. Es wird das Einzige nach 1992 sein und bleiben. Die Band gehörte zu den wichtigsten Gruppen der Leipziger Hausbesetzerszene und lieferte den Soundtrack zum „Sich-nehmen-was-einem-sowieso-Gehört“ in den Wirren der Wiedervereinigung.
Wer sich den Abend entgehen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir freuen uns diebisch auf das Konzert. Es wird unvergesslich werden! Kommen, feiern, glücklich sein!
Die DEFLORATION LP gibts ab sofort hier:
https://majorlabel.shop/Vinyl---CD/D/defloration-angst-lp-mp3-heft-2495.html

+++ 20.05.23 + Der schwarze Kanal + Re-Aktion + Zirkus Zirkus + Defloration +++

Heldenstadt Anders e.V. präsentiert: To the Roots again, 20.05.23 live in Leipzig

Im Mai erwartet uns Großes: Wir wollen mit einem richtig guten Konzertabend gemeinsam feiern. In Rückbesinnung an die Wurzeln wird die Party in einem traditionsträchtigen Laden in Leipzig stattfinden. Daher gibt es keinen Kartenvorverkauf und die Plätze sind beschränkt. Also zeitig genug da zu sein, lohnt sich.

Zum Tanz spielen auf:

Der Schwarze Kanal, welcher hier sein Record-Rerelease feiert. Nachdem die Platte seit über 15 Jahren ausverkauft ist, gibt es nun die Scheibe endlich wieder neu aufgelegt als Doppel-LP. Dabei wurden die Studioaufnahmen neu gemastert, soundmäßig verbessert und um eine zweite LP mit Aufnahmen von 1989 bis 2019 ergänzt. Damit ist nun das gesamte Repertoire der Band zugänglich.

Mit besonderer Freude erwarten wir die Potsdamer DDR-Punk Legende Re-Aktion und zwar in Originalbesetzung. Seit 1990 gab es bisher nur einen einmaligen Auftritt der Gruppe bei einer internen Feier. Alle, die die geniale LP der Band kennen oder sie vor über 30 Jahren in Berlin oder Leipzig gesehen haben, wissen, was hier kommt. Neben L’Attentat eine der politischsten und besten Bands aus der Zone. Einmaliger Gig.

Da die Achse zwischen Potsdam und Leipzig lange Zeit äußerst aktiv und gut war, wird noch eine zweite Band aus der Brandenburger Hauptstadt dafür sorgen, dass der Abend unvergesslich bleibt. Zirkus Zirkus bestehen aus alten Meistern der Szene und wissen ganz genau, was sie tun. Lasst euch überraschen! Es wird nicht das Letzte sein, was Ihr von der Band hören werdet.

Last but not least wird Defloration die Bühne rocken. Endlich haben sich die Barden des Anarchopunks entschlossen, noch einmal ein Konzert zu geben. Es wird das Einzige nach 1992 sein und bleiben. Die Band gehörte zu den wichtigsten Gruppen der Leipziger Hausbesetzerszene und lieferte den Soundtrack zum „Sich-nehmen-was-einem-sowieso-Gehört“ in den Wirren der Wiedervereinigung.

Wer sich den Abend entgehen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir freuen uns diebisch auf das Konzert. Es wird unvergesslich werden! Kommen, feiern, glücklich sein!

+++ MAJOR LEAKS +++ MAJORLABEL.DE +++Dieses Heft wird als Reprint mit historischer Einordnung der in wenigen Wochen ersc...
26/11/2022

+++ MAJOR LEAKS +++ MAJORLABEL.DE +++
Dieses Heft wird als Reprint mit historischer Einordnung der in wenigen Wochen erscheinenden LP+MP3
"DEFLORATION - Angst" beiliegen...
Danke, Ray und Sascha, für Eure Beiträge!
Demnächt auf diesem Major...

+++ Vier Wochen Connewitz +++

Am 27. Und 28.11.1992 kam es in dem alternativen Stadtteil Leipzig Connewitz zu massiven Ausschreitungen und Straßenschlachten mit der Polizei. Die damalige Stimmung war aufgeladen von fast täglich stattfindenden Naziüberfällen auf die besetzten Häuser und dem Druck, welchen vor allem die CDU im Stadtrat machte, um die Häuser räumen zu lassen. Ein angeblicher „Warnschuß“ einer Polizistin, der einen Jugendlichen schwer an der Hüfte verletzte, genügte dann, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.

Im Dezember 1992, kaum einen Monat später, wurde Thümy erschossen. Er wollte Leuten helfen, in der Annahme, ihr besetztes Haus in der Leopoldstraße würde angegriffen. Für viele waren diese beiden Ereignisse der Punkt zum Umdenken und Reflektieren. Das Überleben als besonderer Stadtteil konnte nur gemeinsam funktionieren. Die vielen heterogenen Gruppen mussten an einen Tisch und es mussten gemeinsame Ziele formuliert werden. Dafür entstand das Heft „4 Wochen Connewitz“.

Einmal, um eine Gegensichtweise zu Bildzeitung und Co über die Geschehnisse aufzuzeigen. Und zum anderen um ein gemeinsames Gesprächsangebot innerhalb der Szene zu bieten. Heute wissen längst nicht mehr alle Bewohner in Connewitz, wie blutig und hart der Stadtteil erkämpft wurde.

Mit dem Nachdruck der Originalbroschüre möchten wir davon erzählen und daran erinnern. Ihr findet sie in Leipzig in vielen alternativen Läden, Veranstaltungsstätten, Spätis und Co zur kostenlosen Mitnahme in Connewitz, der Südvorstadt, Plagwitz, Lindenau und im Osten der Stadt.

Too much future-Herausgeber Henryk Gericke bei Radio Eins
30/10/2022

Too much future-Herausgeber Henryk Gericke bei Radio Eins

Seit kurzem online und zum Nachhören;
Laut & Kantig Special auf radioeins vom 21.09.2020 zur Release der Erstauflage von "too much future - Punkrock GDR 1979-1989"

Dank an die wunderbare Christiane Falk.

https://www.ardaudiothek.de/episode/laut-und-kantig/too-much-future-punkrock-gdr-1980-1989/radioeins/10878133/?fbclid=IwAR1Py_NiYPAGhJ-E39r5RHN2x8lFNSLZfdGt0vZz-PLAIOGIl28hWGO9RHU

Ankündigung radioeins:
Hier gibt es ein Special in Laut und Kantig vom 21.09.2020, auf das Christiane Falk viel Feedback bekommen hat, weil Henryk Gericke unglaublich spannend und informativ über Musik und Jugendkultur im Untergrund der DDR erzählt hat. Die beiden haben sich in dem Kiez getroffen, in dem Henryk lebt und groß geworden ist, dem Prenzlauer Berg in Berlin. Henryk war in den 80ern Punk und hat mit seinem Freund Maik Reichenbach den Sampler "Too Much Future. Punkrock GDR 1980 - 1989" als Dreifachvinyl mit einem liebevoll gestalteten und enorm informativen beiliegenden Buch herausgebracht.
Es geht um Punkrock der DDR, den nur die wenigsten von uns kennen. Den Punk, den der Staat nicht abgenickt hatte, und Henryk lässt uns tief mit eintauchen. Diese Musik lief wohl nie bis ganz selten im Radio. Hier kann man die Zeitreise miterleben - in Laut und Kantig auf radioeins. Bands, die vorkommen: Grabnoct, Rosa Extra, L´Attentat, Rosa Beton oder auch Paranoia. Dazu bekanntes wie The Dead Kennedys, Schleim-Keim, Die Toten Hosen und Wipers.

die taz zur "too much future"-record release-party ...
31/07/2022

die taz zur "too much future"-record release-party ...

Mit zwei Jahren Verspätung feierten Ostpunkbands von Betonromantik bis L’Attentat die Wiederauflage ihrer Musik aus DDR-Zeiten.

Die nächste Verschiebung der Record Release-Party von "too much future", der natürlich längst veröffentlichten und in de...
04/05/2022

Die nächste Verschiebung der Record Release-Party von "too much future", der natürlich längst veröffentlichten und in der Erstauflage ausverkauften DDR-Ur&Frühpunk-Compilation bei Edition Iron Curtain Radio ...

Liebe Freunde,

leider sehen wir uns gezwungen, unser Release-Konzert im Bi NUU, geplant am 04.06.22, ein weiteres Mal zu verschieben.

Das Konzert findet nun am 30.07.22 im LIDO statt!

Nach der Plage machen uns nun die Berliner Verkehrsbetriebe einen Strich durch die Rechnung. Das Bi NUU liegt unter dem U-Bahnhof Schlesisches Tor, an dem, laut BVG, noch das ganze Jahr gebaut wird. Eine Info, die das Bi NUU erst kurz vor geplanter Öffnung nach der plagebedingten Pause erreichte.

Uns ist bewusst, dass es für einige von Euch vermutlich kein optimaler Zeitpunkt für die Verlegung ist. Nur war es nicht leicht, überhaupt einen geeigneten Termin zu finden. Viele Berliner Clubs müssen nun kompensieren, dass das Bi NUU in diesem Jahr keine Konzerte veranstalten wird.

Eine gute Nachricht haben wir aber trotzdem. Neben L’Attentat, Beton Romantik und einem kurzen Set von Planlos, freuen wir uns auch Rosa Beton ankündigen zu dürfen. Rosa Beton ist eine weitere Band aus dem frühen Ostberliner Punkunderground. Darüber hinaus werden auch verschiedene Gast-Sänger anderer Bands unserer Compilation vertreten sein.

Bitte habt Verständnis für die Situation. Es lag nicht in unseren Händen und ist für alle Beteiligten nicht leicht. Auch nicht für die Bands, die ihre Probe-Planungen nun ein weiteres Mal komplett auf den Kopf stellen müssen. Wir sind uns sicher, dass es ein großartiger Abend werden wird.

Bleibt uns gewogen.
Henryk und Maik

07/12/2021

Julian und Tobi vom Dreck unter den Nägeln Podcast hatten gerade Henryk Gericke zu Gast. Es geht natürlich auch um Punksein im Osten, unsere Too Much Future Comilation und vieles mehr. Vll habt ihr ja Lust da mal rein zu hören. Hier findet ihr alle Plattformen https://linktr.ee/dudnpodcast ... https://www.facebook.com/dudnpodcast

Tobi und Julian reden alle 3-4 Wochen über Musik, Subkultur, Politik und was sie sonst noch so bewegt

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Leipzig

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