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Das Magazin für Umwelt, Natur und nachhaltiges Leben. Nachhaltigkeit ist für natur Motivation, Inhalt und Botschaft.

Die letzten Mammuts auf der sibirischen Wrangelinsel waren zwar von Inzucht geprägt, aber dies allein besiegelte nicht i...
28/06/2024

Die letzten Mammuts auf der sibirischen Wrangelinsel waren zwar von Inzucht geprägt, aber dies allein besiegelte nicht ihr Schicksal vor 4000 Jahren, geht aus einer Studie hervor.

Doch keine Inzucht bis zum Kollaps? Eine genetische Studie wirft neues Licht auf die Geschichte und das Schicksal der letzten Mammuts, die noch bis vor

natur+Das Schelfeis in der Antarktis enthält deutlich mehr Schmelzwasser als bislang gedacht. Dort bilden sich nicht nur...
28/06/2024

natur+
Das Schelfeis in der Antarktis enthält deutlich mehr Schmelzwasser als bislang gedacht. Dort bilden sich nicht nur Tümpel, sondern auch große Mengen Schneematsch, der das Schmelzen beschleunigt.

Mit der Erderwärmung schmilzt auch das Eis der Antarktis immer schneller. Dabei bilden sich nicht nur Schmelzwasserseen und Tümpel, sondern auch

In unserem neuen natur-Heft geht es um den Dschungel zu unseren Füßen: die  .➡ Das Grünland ist nicht nur ein Grasfleck ...
28/06/2024

In unserem neuen natur-Heft geht es um den Dschungel zu unseren Füßen: die .
➡ Das Grünland ist nicht nur ein Grasfleck in unserer Landschaft, sondern ein wertvolles und komplexes : über 2.000 Pflanzen- und 3.500 Tierarten finden hier ihr Zuhause.
➡ Traditionelle Landwirtschaft, neue Forschung und tatkräftiger bemühen sich, diese Vielfalt zu erhalten.
Ab heute überall im Handel oder unter natur+ lesen! https://www.wissenschaft.de/natur/magazin/aktuelles-heft/

natur+Die Tierwelt im Golf von Mexiko ist durch die Ölkatastrophe noch stärker beeinträchtigt worden als angenommen.
26/06/2024

natur+
Die Tierwelt im Golf von Mexiko ist durch die Ölkatastrophe noch stärker beeinträchtigt worden als angenommen.

Im Jahr 2010 führte die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko zu einer der größten Ölkatastrophen aller Zeiten. Weite Teile des

Hirnscans zeigen, dass die Anzahl der Östrogenrezeptoren im Gehirn während der Menopause zunimmt. Die Dichte der Rezepto...
25/06/2024

Hirnscans zeigen, dass die Anzahl der Östrogenrezeptoren im Gehirn während der Menopause zunimmt. Die Dichte der Rezeptoren ist dabei mit typischen Wechseljahrsbeschwerden assoziiert.

Bei Frauen in den Wechseljahren nimmt der Spiegel des Hormons Östrogen ab. Neben körperlichen Symptomen haben viele Frauen in dieser Phase auch psychische

Manche Blutegel können sich sogar hüpfend fortbewegen, bestätigen erstmals Videoaufnahmen. Möglicherweise nutzen die lan...
24/06/2024

Manche Blutegel können sich sogar hüpfend fortbewegen, bestätigen erstmals Videoaufnahmen. Möglicherweise nutzen die landlebenden Blutegel diese Fähigkeit auch, um ihre Opfer anzuspringen.

Video: Wie Chtonobdella-Blutegel von Blättern abspringen. © Mai Fahmy, American Museum of Natural History Die wurmartigen Parasiten können nur kriechen,

Trester und Rebholzreste aus dem deutschen Weinbau könnten durch ihre Verbrennungsh*tze genügend Strom für 46.000 Einfam...
21/06/2024

Trester und Rebholzreste aus dem deutschen Weinbau könnten durch ihre Verbrennungsh*tze genügend Strom für 46.000 Einfamilienhäuser erzeugen.

Im Wein liegt die Wahrheit - und in den Überresten der Weinproduktion liegt ein enormes Energiepotenzial. Dieser Bioabfall aus zerquetschten

Um die bedrohten Lebensräume in Europa zu schützen, hat die EU am 17. Juni 2024 das „Gesetz zur Wiederherstellung der Na...
19/06/2024

Um die bedrohten Lebensräume in Europa zu schützen, hat die EU am 17. Juni 2024 das „Gesetz zur Wiederherstellung der Natur“ verabschiedet. Doch was besagt es und was bringts?

Wenn die Artenvielfalt schwindet und Lebensräume degradieren, schadet dies nicht nur der Natur, sondern gefährdet letztlich auch die menschlichen

VideoViele bunte Gegenstände verlieren ihre Farbintensität mit der Zeit. Warum dies nicht für Schmetterlingsflügel gilt,...
19/06/2024

Video
Viele bunte Gegenstände verlieren ihre Farbintensität mit der Zeit. Warum dies nicht für Schmetterlingsflügel gilt, klärt ein Forscher und bildet die "ewige" Farbe nach.

 Viele bunte Gegenstände verlieren ihre Farbintensität mit der Zeit. Warum dies nicht für Schmetterlingsflügel gilt, klärt ein Forscher und bildet die

natur+Beim geplanten Ausbau der europäischen Binnenschifffahrt ist offenbar verbesserter Umweltschutz angesagt: Forschen...
17/06/2024

natur+
Beim geplanten Ausbau der europäischen Binnenschifffahrt ist offenbar verbesserter Umweltschutz angesagt: Forschende haben aufgezeigt, wie und warum die Biodiversität in den Flüssen leidet..

Wie könnte sich der geplante Ausbau der Binnenschifffahrt in Europa ökologisch auswirken? Eine Studie zeigt nun den Bedarf an verbessertem Umweltschutz

Anders als gedacht zersetzen auch winzige wirbellose Bodentiere wie Hornmilben die Zellulose toter Pflanzen, so eine neu...
14/06/2024

Anders als gedacht zersetzen auch winzige wirbellose Bodentiere wie Hornmilben die Zellulose toter Pflanzen, so eine neue Studie.

Pflanzen verschönern unsere Umwelt nicht nur optisch, sie ziehen auch große Mengen CO2 aus der Luft und speichern sie in ihrem Gewebe. Doch was passiert

natur+In den vergangenen Jahrzehnten sind die weltweiten Lachgas-Emissionen stetig gestiegen. Das hat große Auswirkungen...
12/06/2024

natur+
In den vergangenen Jahrzehnten sind die weltweiten Lachgas-Emissionen stetig gestiegen. Das hat große Auswirkungen auf die Erderwärmung. Doch woher stammt das Treibhausgas?

Seit 1980 sind die weltweiten Lachgas-Emissionen um rund 40 Prozent gestiegen, wie Wissenschaftler ermittelt haben. Das hat große Auswirkungen auf das

Afrikanische Elefanten sprechen sich offenbar ähnlich wie Menschen gegenseitig mit Namensrufen an, wie Zoologen in Kenia...
11/06/2024

Afrikanische Elefanten sprechen sich offenbar ähnlich wie Menschen gegenseitig mit Namensrufen an, wie Zoologen in Kenia entdeckt haben.

Afrikanische Elefanten sind für die engen sozialen Bindungen innerhalb ihrer Gruppen bekannt. Jetzt haben Zoologen in Kenia herausgefunden, dass sich die

natur+Der Kirschlorbeer breitet sich in den Wäldern Europas stark aus. Das kann zur Verdrängung von heimischen Arten füh...
10/06/2024

natur+
Der Kirschlorbeer breitet sich in den Wäldern Europas stark aus. Das kann zur Verdrängung von heimischen Arten führen.

Der Kirschlorbeer, eine beliebte Heckenpflanze in Gärten, breitet sich zunehmend aus. Auch in Deutschland hat sich die einst aus Südosteuropa importierte

Paläontologen haben Fossilien einer zweiten, knapp zwölf Millionen Jahre alten Menschenaffenart im Ostallgäu identifizie...
10/06/2024

Paläontologen haben Fossilien einer zweiten, knapp zwölf Millionen Jahre alten Menschenaffenart im Ostallgäu identifiziert. Sie lebte im selben Lebensraum wie "Udo".

Im Jahr 2019 hatten Paläontologen im Ostallgäu das spektakuläre Fossil des rund zwölf Millionen Jahre alten Menschenaffen Danuvius guggenmosi entdeckt –

natur+Salatpflanzen nehmen auf dem Acker Giftstoffe aus Reifenabrieb auf und geben diese beim Verzehr an uns weiter, so ...
07/06/2024

natur+
Salatpflanzen nehmen auf dem Acker Giftstoffe aus Reifenabrieb auf und geben diese beim Verzehr an uns weiter, so eine neue Studie.

Im knackigen Sommersalat auf unserem Teller stecken längst nicht nur Vitamine, sondern auch einiges, was dort nicht hineingehört. Unter anderem nehmen die

In der Westantarktis existierte bis vor rund 34 Millionen Jahren ein großes, rund 1500 Kilometer langes Flusssystem, wie...
06/06/2024

In der Westantarktis existierte bis vor rund 34 Millionen Jahren ein großes, rund 1500 Kilometer langes Flusssystem, wie Untersuchungen enthüllen.

Heute ist die Westantarktis von einem dicken Eispanzer und großen Gletschern bedeckt. Doch vor gut 34 Millionen Jahren gab es in diesem Gebiet eine

natur+Weltweit gibt es deutlich mehr Gewächshäuser und folienbedeckte Plantagen als gedacht. Das verbessert die Nahrungs...
05/06/2024

natur+
Weltweit gibt es deutlich mehr Gewächshäuser und folienbedeckte Plantagen als gedacht. Das verbessert die Nahrungssicherheit, könnte jedoch auch Folgen für Mensch und Umwelt haben.

Weltweit gibt es deutlich mehr Gewächshäuser und mit Plastik bedeckte Plantagen als gedacht. Spanien und Italien, die Hauptgemüselieferanten Europas,

Forschende haben eine neue Methode zur Überwachung der Kaiserpinguin-Bestände entwickelt, die ein Frühwarnsystem für die...
03/06/2024

Forschende haben eine neue Methode zur Überwachung der Kaiserpinguin-Bestände entwickelt, die ein Frühwarnsystem für die Folgen des Klimawandels im antarktischen Raum ermöglichen könnte.

Bisher waren nur grobe Schätzungen anhand von Satellitenaufnahmen möglich. Um die Bestandsentwicklungen bei den bedrohten Kaiserpinguine genauer

natur+Maispflanzen kommen mit sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen zurecht. Nun haben Biologen entdeckt, dass die Fo...
31/05/2024

natur+
Maispflanzen kommen mit sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen zurecht. Nun haben Biologen entdeckt, dass die Form des Wurzelsystems dabei eine wichtige Rolle spielt.

Maispflanzen kommen mit sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen zurecht. Nun haben Biologen entdeckt, dass die Form des Wurzelsystems dabei eine wichtige

natur+Gewässerökologen haben untersucht und zusammengetragen, welche Maßnahmen gegen gefährliche Blaualgenblüten wirken ...
29/05/2024

natur+
Gewässerökologen haben untersucht und zusammengetragen, welche Maßnahmen gegen gefährliche Blaualgenblüten wirken - und wo es hakt.

Blaugrüne Algenteppiche in Flüssen und Seen stören im Sommer nicht nur das Badevergnügen, sondern können auch verheerende Auswirkungen auf das Ökosystem

Wegen des Klimawandels könnten manche Bäume und ihre Symbiose-Pilze künftig nicht mehr im gleichen Gebiet vorkommen. Das...
28/05/2024

Wegen des Klimawandels könnten manche Bäume und ihre Symbiose-Pilze künftig nicht mehr im gleichen Gebiet vorkommen. Das hätte Folgen für die Biodiversität.

Der Klimawandel verändert auch die Lebensbedingungen von Bäumen und Pilzen – und stört ihre im Laufe der Evolution entwickelte Synchronisation. So könnten

Manche Raupen können über ihre Haare die elektrostatische Ladung von Fressfeinden spüren und dadurch schnell Schutzmaßna...
28/05/2024

Manche Raupen können über ihre Haare die elektrostatische Ladung von Fressfeinden spüren und dadurch schnell Schutzmaßnahmen ergreifen, geht aus einer Studie hervor.

Ein Alarmsystem der besonderen Art: Manche Raupen können die elektrostatische Ladung von nahenden Wespen spüren und dadurch schnell Schutzmaßnahmen

Die Korallenriffe der Welt könnten ihre „Gärtner“ verlieren: Eine 2022 entdeckte Seeigel-Erkrankung hat sich bereits übe...
27/05/2024

Die Korallenriffe der Welt könnten ihre „Gärtner“ verlieren: Eine 2022 entdeckte Seeigel-Erkrankung hat sich bereits über das Rote Meer bis in den Indischen Ozean ausgebreitet, berichten Forschende.

Die „Gärtner“ der Korallenriffe könnten einer globalen Pandemie zum Opfer fallen, warnen Forschende: Eine 2022 entdeckte Erkrankung hat die Seeigel im

Die kleine, in Deutschland streng geschützte Haselmaus galt bisher als strikter Gehölzbewohner. Doch das stimmt nicht, w...
24/05/2024

Die kleine, in Deutschland streng geschützte Haselmaus galt bisher als strikter Gehölzbewohner. Doch das stimmt nicht, wie nun eine Studie mit besenderten Haselmäusen enthüllt hat.

Die kleine, in Deutschland streng geschützte Haselmaus galt bisher als strikter Gehölzbewohner, deswegen hat man auch nur dort nach ihr gesucht. Doch

Deutschland hat eines der dichtesten ­ |netze der Welt. Doch was uns von A nach B bringt, zerschneidet die   von   und a...
24/05/2024

Deutschland hat eines der dichtesten ­ |netze der Welt. Doch was uns von A nach B bringt, zerschneidet die von und anderen Tieren.
In unserem aktuellen Titelthema "Alte Straßen, neue Wege" zeigen wir, wie es möglich ist Straße und Natur zu verbinden.
Ab heute ist die Juni-Ausgabe von natur im Handel! Alle Artikel könnt ihr auch unter online unter natur+ lesen: https://www.wissenschaft.de/natur/magazin/aktuelles-heft/

Genau wie wir Menschen begrüßen sich auch  , wenn sie einander treffen.➡ Ihre verschiedenen Begrüßungsrituale sind dabei...
10/05/2024

Genau wie wir Menschen begrüßen sich auch , wenn sie einander treffen.
➡ Ihre verschiedenen Begrüßungsrituale sind dabei deutlich komplexer und ausgefeilter als bislang angenommen, wie |sbiologen jetzt in Simbabwe beobachtet haben.
➡ Demnach passen die Dickhäuter die Art ihrer Begrüßung beispielsweise daran an, ob ihr Gegenüber sie gerade direkt ansieht oder nicht: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/wie-sich-elefanten-begruessen/

Dieser freilebende   „Rakus“ konnte seine Gesichts-Wunde offenbar erfolgreich mit einer selbstgemachten Blatt-Paste beha...
04/05/2024

Dieser freilebende „Rakus“ konnte seine Gesichts-Wunde offenbar erfolgreich mit einer selbstgemachten Blatt-Paste behandeln.
➡ Neben dem schmerzlindernden Effekt scheinen auch die heilenden Eigenschaften des Gewächses gewirkt zu haben: Die Wunde schloss sich in nur wenigen Tagen.
➡ Dieser neue Fall der Selbstmedikation trägt nun zur Vermutung bei, dass |ische Verhaltensweisen schon auf den gemeinsamen Vorfahren des Menschen und der Menschenaffen zurückgehen: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/orang-utan-behandelt-wunde-mit-pflanzen-salbe/

Wie entwickeln sich aus einer Tierart neue Spezies? Neben körperlichen Eigenschaften kommen dabei auch individuelle Unte...
01/05/2024

Wie entwickeln sich aus einer Tierart neue Spezies? Neben körperlichen Eigenschaften kommen dabei auch individuelle Unterschiede im Verhalten als |äre Treiber infrage.
➡ Ein bekanntes „Persönlichkeitsmerkmal“ von Tieren ist dabei das individuelle Niveau der |de.
➡ Forschende haben bei Vertretern der artenreichen -Gesellschaft des Tanganjikasees unterschiedlich stark ausgeprägte Neugierde festgestellt. Sie konnten das jeweilige Verhalten mit einer bestimmten genetischen Veranlagung verknüpfen: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/evolution-die-rolle-der-neugier-im-visier/

Trotz eines internationalen Verbots jagen   weiterhin Elefanten, um an ihre Stoßzähne zu gelangen. Einige Elefantenarten...
28/04/2024

Trotz eines internationalen Verbots jagen weiterhin Elefanten, um an ihre Stoßzähne zu gelangen. Einige Elefantenarten sind deswegen gefährdet oder vom Aussterben bedroht.
➡ Der Handel mit altem aus Mammut-Stoßzähnen ist hingegen erlaubt, weil diese Art längst ausgestorben ist. Weil Mammut-Elfenbein aber selten ist, deklarieren Wilderer häufig Elefanten-Elfenbein als Mammut.
➡ Für Zollbeamte ist der Unterschied mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen, was Wilderer ausnutzen. Doch Laseranalyse können anhand Kristallreife und dem Gehalt an Phosphat, Carbonat und Kollagen eine zuverlässige Zuordnung liefern: https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/laser-scans-sollen-illegal-gehandeltes-elfenbein-detektieren/

Adresse

Ernst-Mey-Straße 8
Leinfelden-Echterdingen
70771

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