Angetrieben von der persönlichen Motivation, gute Texte zu lesen, bieten wir mit der KLISCHÉE Schriftsteller*innen Raum, ihre Texte zu veröffentlichen.
Plattform für tentatives Ausleben gegenwartsliterarischen Begehrens.
Unsere Aktion "Let's write q***r!" soll Texte aus der LGBTIQ-Community ins Rampenlicht stellen. Wir freuen uns auf Eure Einsendungen! Mehr Infos findet Ihr in unserem Story Highlight "Queere Literatur".
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With our project "Let's write q***r!" we want to give the LGBTIQ-community the opportunity to display their creativity in a spotlight. We're looking forward to your submissions! More information in our story highlight "Queere Literatur".
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Ich war gestern endlich wieder im Theater. Das letzte Mal ist so lange her, dass ich mich gerade nicht erinnern kann. Irgendwann vor Corona... Obwohl das Stück eine Komödie war, war ich doch immer kurz vorm Weinen – vor Freude! Dieses Stück Normalität und die Möglichkeit wieder zu tun, was mir Freude macht, ist ohne den Gebrauch von leicht kitschigen Metaphern kaum zu beschreiben.
Danke
"Milde Symptome - Ein Auszug"
Unser aller Leben hat sich 2020 auf eine ungewohnte Weise verändert und diese Veränderung fängt der Text von Philipp Stadelmeier auf besondere Art ein.
Die ganze Erzählung findet Ihr in unserer Ausgabe N°5.
Weitere Werke des Gewinners des Clemens-Brentano-Preises 2018 der Literaturstadt Heidelberg sind u.a. "Die mittleren Regionen" und "Queen July", erschienen im Verbrecher Verlag.
Bild © Anna Siehs
Heute stellen wir Euch ein weiteres Redaktionsmitglied vor, und zwar ist es unsere Herausgeberin Christiane ❤️ Seit 2017 hängt sie mit Herz und Seele an diesem Projekt und sagt nun unseren Followern hier auf FB einmal herzlich "Hallo" :)
Corona macht auch unserer Literaturzeitschrift zu schaffen. Unsere letzten zwei Ausgaben mussten auf eine Wohnzimmerlesung verzichten, aber genau von dieser gemütlichen Stimmung dort lebt Klischée. Deshalb hoffen wir auf bessere Zeiten, in denen wir Euch die neuste Ausgabe live präsentieren können.
BIS DAHIN.....arbeiten wir noch intensiver an der Ausgabe N°6.. könnt Ihr uns mit online-Käufen unterstützen (einfach via E-Mail)..halten wir Euch auf dem Laufenden, was wir gerade so machen.
Ein ❤️ für Euch, schönes Wochenende und bis Montag :)
Wer sich heute fünf Minuten zurücklehnen will, der sollte dies hier nebenbei hören! Jan Wehn liest für uns aus seiner Kurzgeschichte "Eine Sorge weniger" 😍
Die ganze Geschichte gibt es in unserer Ausgabe N°4 - gleich bestellen unter www.klischee-gegenwartsliteratur.de
Bild ©William Minke
Weiter geht's in unserer Vorstellungsrunde: Das Gesicht kennt Ihr ja schon und auch die Stimme dazu 😊 Das ist unser Marcel, der seit 2019 mit zum Team gehört. Mehr von ihm hört ihr im Laufe der Woche :)
Uns ist aufgefallen, dass Ihr uns ja noch gar nicht wirklich kennt. Deshalb stellen wir uns ins nächster Zeit einmal vor. Den Anfang machen wir mit dem guten Williams, der seit letztem Jahr zur Redaktion gehört :)
"Krötenretten" - Ein Auszug. Von Sofie Morin, gelesen von derselben.
Hier ist der versprochene Audiobeitrag: wunderbar passend gerade zur Zeit der Krötenwanderungen!
Manche von Euch kennen den Text vielleicht schon aus unserer Ausgabe N°5 - welche weiteren "brillanten" Ideen dieser Charakter noch hat, erfahrt ihr dort! PS: Schlürft ihr Heißgetränke auch mit einem Strohhalm?
Für zwei ruhige Minuten an diesem sonnigen Sonntag: Ein Auszug aus "Gelbe Briefe" von Christopher Henning (Chris Henningway).
In unserem professionellen Heimstudio nehmen wir gerade Auszüge aus den bisherigen Veröffentlichung auf. Wer würde sich das anhören? Mögt Ihr Lesungen?
Wir so zu unseren Autor:innen: "Schreibt ihr jetzt anders wegen der Pandemie?"
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Sie so: (siehe Foto)
Fast noch alles beim Alten? 😄
Wir wachen aus dem (Corona-) Winterschlaf wieder auf und schauen voller Neugierde auf das, was uns da draußen so erwartet 🔭
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Folgt ihr uns eigentlich schon auf Twitter () und Instagram ()?
Ist Lyrik wohl die kraftvollste Gattung der Literatur? Was meint ihr?
Unser Lyrik-Sonderheft gibt gute Argumente für ein "ja"!luela
Das Nachwort unserer Ausgaben: immer auch ein Highlight! Jetzt die neue Ausgabe bestellen und sich beim Schmöckern freuen.library
Zum Jahresauftakt setzen wir unsere Reihe "Literaturbotschafter" fort, diesmal mit wunderbaren Texten von Heidelberger Autorinnen und Autoren, die uns durch den Januar und diese schwierigen Zeiten begleiten werden: Texte voller Mut und Zuversicht, dazwischen Nachdenkliches, Rück- und Ausblicke. Lesen Sie heute zum Auftakt das Gedicht "Neujahr" von Kristin Peschutter und beginnen wir - allen Widrigkeiten zum Trotz - "eine neue Zeit".
Zur Autorin: Kristin Peschutter, geb. 1981, aufgewachsen in Sachsen, Ost-Berlin und der Pfalz, Studium der Germanistik, Philosophie, Ethik, lebt seit 2010 in Heidelberg. Div. Ausbildungen in Schreiben (Textmanufaktur), Ernährung (ecodemy), Yoga (WAY), Coaching. Autorin, Dozentin. Ihr Ernährungs- und Kochbuch "Meine Familienküche ohne Histamin" erschien 2020 bei Trias. Ihre Gedichte erschienen u.a. in der Literareon Lyrik-Bibliothek (DU 2017), bei Poesie unterwegs (Ein Jahr später 04/2020) und in Klischée / Gegenwartsliteratur. Seit 2020 Redaktionsmitglied bei klischée, Heidelberger Zeitschrift für Gegenwartsliteratur, sowie Preis & Jury der Heidelberger Autoren. Besuchen Sie die Homepage der Autorin https://www.kristinpeschutter.net/
Dies ähnelt ein wenig dem Glitzern von Weihnachtslichtern, findet Ihr nicht?
Noch ein Tag bis Weihnachten 😊 - deshalb ein kleines Oxymoron für Euch (weil's ein so schönes Wort ist).
Für einen düsteren Abend, etwas düstere Poesie.
Was für Essen erwartet Euch im Schlaraffenland? -- Auch Grießbrei?
Noch etwas Ruhiges für einen entspannten 4. Advent 🕯️🕯️🕯️🕯️
Außerdem, wer es noch nicht weiß: Christiane und Franzi aus unserer Redaktion wurden vom Ruprecht zu unserer Zeitschrift und der Sonderausgabe interviewt. Was sie zum Namenswechsel, der Schreibwerkstatt und den Zukunftsplänen zu sagen hatten, könnt ihr hier nachlesen: https://www.ruprecht.de/2020/12/05/der-ruprecht-interviewt-die-heidelberger-literaturzeitschrift-klischee/
🎄🎉
Mitgründerin Christiane Schröter und ihre Kollegin Franziska Saur. Bild: Lukas Schutzbach Ruprecht: Ihr wurdet vor zwei
Was gibt es bei Euch als Nachtisch zu Weihnachten? Der klassische Bratapfel oder doch eine Panna Cotta?
Es könnte wohl auch "Im Home Office" heißen – bei manch einem/einer ist es aber wohl leider nicht so still und friedlich.
Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat oder etwas Lektüre für die Wintertage braucht: der LiteraturHerbst Heidelberg hat da ein paar Empfehlungen zusammengestellt 🎄
Dieses Jahr gibt es Weihnachtsgeschenke vielleicht ohne Cellophan?
(Psst, unsere Zeitschrift gibt es auch im Shutdown – einfach eine Bestellung an [email protected])
Dieses Gefühl wünschen wir Euch an diesem dritten Advent 🕯️🕯️🕯️
(Morgen gibt es was zum Thema Umwelt, und zerpiekst die rosa-rote Blase wieder 😉)
Ist auch irgendwie gemein – da bleibt ja nur ein Stiefel, den der Nikolaus/Weihnachtsmann befüllen kann 🤷🏼♂️
Wer noch ein Geschenk braucht, kann sich gerne bei uns melden. Wir wüssten da was 🎅🏽
Darf eine Muräne auch einmal eine Moräne sein? Ob es überhaupt um Fische in diesen Texten geht, könnt ihr in der Sonderausgabe nachlesen!
Hätte ich wohl eigentlich gestern posten sollen 🤔 (schreibe ich am Donnerstag)
Frisch aus dem Druck ist diese Schönheit. Und wie Ihr seht, sie macht sich wunderbar im/unterm Weihnachtsbaum 🎄
Wahre Liebe ❤️
Unsere Sonderausgabe ist ab sofort im artes liberales (Kornmarkt, Heidelberg) erhältlich. Bald auch in der Bücherstube an der Tiefburg und wie immer via [email protected]
I like ❤️ – Mehr von Lisa Kaldowski gibt es in unserer Sonderausgabe aus der Schreibwerkstatt mit Ulf Stolterfoth! Gleich bestellen :)
Humpty-Dumpty sat on a wall
Humpty-Dumpty had a great fall...
Heute gibt es einen kleinen Ausschnitt aus Malte Strunks Beitrag in unserer Sonderausgabe – gleich bestellen unter [email protected]
Weil heute Nikolaustag ist, gibt es gleich zwei Ausschnitte aus zwei unserer Gedichte der Sonderausgabe 🎉
Bestellt gleich die ganze Ausgabe per E-Mail ([email protected]) – nur solange der Vorrat reicht.
5.12. – Heute ein weiteres Türchen am Abend. Wart Ihr auch alle schön brav oder findet ihr morgen eine Rute und Kohle in euren Stiefeln?
Heidelberg
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"Milde Symptome - Ein Auszug" Unser aller Leben hat sich 2020 auf eine ungewohnte Weise verändert und diese Veränderung fängt der Text von Philipp Stadelmeier auf besondere Art ein. Die ganze Erzählung findet Ihr in unserer Ausgabe N°5. Weitere Werke des Gewinners des Clemens-Brentano-Preises 2018 der Literaturstadt Heidelberg sind u.a. "Die mittleren Regionen" und "Queen July", erschienen im Verbrecher Verlag. Bild © Anna Siehs
Wer sich heute fünf Minuten zurücklehnen will, der sollte dies hier nebenbei hören! Jan Wehn liest für uns aus seiner Kurzgeschichte "Eine Sorge weniger" 😍 Die ganze Geschichte gibt es in unserer Ausgabe N°4 - gleich bestellen unter www.klischee-gegenwartsliteratur.de . . Bild ©William Minke #literatur#unescocityofliteratureheidelberg#klischée#prosa
"Krötenretten" - Ein Auszug. Von Sofie Morin, gelesen von derselben. Hier ist der versprochene Audiobeitrag: wunderbar passend gerade zur Zeit der Krötenwanderungen!
Manche von Euch kennen den Text vielleicht schon aus unserer Ausgabe N°5 - welche weiteren "brillanten" Ideen dieser Charakter noch hat, erfahrt ihr dort! PS: Schlürft ihr Heißgetränke auch mit einem Strohhalm?
Für zwei ruhige Minuten an diesem sonnigen Sonntag: Ein Auszug aus "Gelbe Briefe" von Christopher Henning (Chris Henningway).
