Freio Verlag

Der Freio Verlag bringt Freio heraus, eine Zeitschrift zu wechselnden Themen des modernen Lebens. Ob »Freio« davon abgeleitet ist?

Freio ist jener Ort, an dem man beim Nachlaufen- und Fangenspielen nicht abgeschlagen werden darf. Beim Erreichen des Ausruhepunkts wird das Wort – auch erleichtert – ausgerufen. Gibt man das Suchwort »Freio« im digitalen Grimm ein, so erscheint der Begriff »Freiort« als Synonym für »Asylum«. Im Duden findet man »Freio« nicht, nicht im »Wahrig« und nicht in »NS-Deutsch«. »Adam Wrede« kennt Freio n

icht, und im »Büchmann« ist es auch nicht verzeichnet. Aber in »Wikipedia« gibt es eine Reihe von Wörtern für den Ausruhepunkt beim Fangen. Diese Liste kann die Freio-Redaktion noch fortführen: Aus, Annemie, Baa, Bahne, Biet, Blicko, Bobo, Bodde, Boot, Bord, Borde, Bude, Bunde, Frei, Freio, Friede, Gotto, Halu, Hamme, Haus, Heim, Hola, Horre, Hurre, Inne, Klippo, Kobi, Leo, Lu, Mal, Mi, Otte, Pax, Pott, Potte, Pulle, Rolle, Ro(h)om, Ruder, Sune, Wubb, Wupp, Zeck, Zeh, Zick, Zigge, Zu ...

Adresse

Gereonstr. 71-73
Cologne
50670 KÖLN

Telefon

0151 - 2669 7259

Webseite

www.freio-verlag.de

Produkte

Freio #1 "Spurlos verschwinden"
144 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Fadenheftung mit Klappenbroschur
Freio Verlag Köln 2009
14,80 Euro

Freio #2 "Aus dem Nähkästchen"
152 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Fadenheftung mit Klappenbroschur
Freio Verlag Köln 2010
14,80 Euro

Freio #3 "Grünflächen"
148 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Fadenheftung mit Klappenbroschur
Freio Verlag Köln 2011
14,80 Euro

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