Kunstverein Schichtwechsel

Kunstverein Schichtwechsel Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Kunstverein Schichtwechsel, Vaduz.

Podcast Nr. 46Sarah Elena Müller, Autorin und Musikerin: Die Freundlichkeit des ZufallsIm Buch «Bild ohne Mädchen» von S...
13/03/2024

Podcast Nr. 46
Sarah Elena Müller, Autorin und Musikerin: Die Freundlichkeit des Zufalls

Im Buch «Bild ohne Mädchen» von Sarah Elena Müller geht es um ein Kind. Ein Kind, das die Welt der Erwachsenen beobachtet und sich fragt, wie die Dinge miteinander zusammenhängen: Wird der Vater durch seinen wippenden Fuss angetrieben und würde er zum Erliegen kommen, wenn das Wi**en aufhörte? Woher kommt der Racheengel, der dem Kind erscheint und wie wird Rache gemacht? Durch Schubsen oder Stechen mit dem Zweizack vielleicht? Das Kind versucht, mit den Erwachsenen über seine Beobachtungen zu sprechen, aber findet keine Sprache für das, was mit ihm geschieht und was es nicht begreifen kann. Die Erwachsenen merken zwar, dass etwas nicht stimmt, aber so richtig sehen und verstehen wollen sie nicht, was direkt vor ihren Augen passiert. Sarah Elena Müller hat mit «Bild ohne Mädchen» einen Debütroman vorgelegt, der unter die Haut geht und letztes Jahr für den Schweizer Buchpreis nominiert wurde. Die Künstlerin ist vielfältig und multimedial unterwegs. Sie schreibt Bücher, tritt im Spoken Pop Duo «Cruise Ship Misery» als Ghostwriterin und Musikerin auf, hat die Virtual Reality Performance «Meine Sprache und ich» zu Ilse Aichinger entwickelt und ist Mitbegründerin des feministischen Autor*innenkollektivs RAUF. Ihr Interesse gilt allen Formen von Text und Sprachlichkeit, technologischen und sozialen Entwicklungen, sowie tanzbarer Musik. Sarah Elena Müller ist 33 Jahre alt, wuchs in der Ostschweiz auf und lebt derzeit in Bern.

Das Interview mit ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

In Kooperation mit dem Literaturhaus Liechtenstein. Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Laura Stevens. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

Veröffentlicht im März 2024. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.



www.sarahelenamueller.ch
www.limmatverlag.ch/autoren/autor/1546-sarah-elena-mueller.html
www.cruiseshipmisery.net
www.instagram.com/cruiseshipmisery/

https://schichtwechsel.li/?p=12943&lang=de

  13. März 2024 Im Buch «Bild ohne Mädchen» von Sarah Elena Müller geht es um ein Kind. Ein Kind, das die Welt der Erwachsenen beobachtet und sich fragt, wie die Dinge miteinander zusammenhängen: Wird der Vater durch seinen wippenden Fuss angetrieben und würde er zum Erliegen kommen, wenn da...

Podcast Nr. 45Margrit Schriber, Schriftstellerin: Das ungewöhnliche Leben einer Appenzeller SchaustickerinDie 1893 gebor...
13/03/2024

Podcast Nr. 45
Margrit Schriber, Schriftstellerin: Das ungewöhnliche Leben einer Appenzeller Schaustickerin

Die 1893 geborene Maria Antonia Räss wuchs im Appenzell in bitterer Armut auf. Bereits mit fünf Jahren musste sie durch ihre Arbeit in einem Stickkeller zum Familieneinkommen beitragen. Als junge Frau reiste sie dann als Schaustickerin durch Europa, um die Handwerkskunst aus ihrer Heimat zu verkaufen. Ganz allein machte sie sich im Alter von 27 Jahren auf nach Amerika und baute dort trotz widriger Umstände ein Stickimperium auf. Die Appenzeller Heimat besuchte sie bis zuletzt regelmässig und sorgte dort mit ihren extravaganten Kleidern und dem jeweils aus den USA verschifften weissen Cadillac für Aufsehen. Basierend auf dieser ungewöhnlichen Biografie hat Margrit Schriber den Roman «Die Stickerin» geschrieben, der Fakten und Fiktion zu einer dichten und spannenden Erzählung verwebt. Diese gibt nicht nur Einblick in einen besonderen Lebensweg, sondern auch in die von zwei Weltkriegen geprägte Geschichte Europas und der USA. Die heute 84-jährige Margrit Schriber träumte bereits als Jugendliche davon, Schriftstellerin zu werden und setzte diesen Traum mit grosser Beharrlichkeit und Geduld um. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie im Alter von 37 Jahren und seither folgten Schlag auf Schlag weitere Bücher. Die Innerschweizerin, die für ihr Werk viele Auszeichnungen erhalten hat, lebt seit mehreren Jahrzehnten in Zofingen im Kanton Aargau.

Das Interview mit Margrit Schriber ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Marc Wyss. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

Aufgenommen und veröffentlicht im März 2024. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.

www.margrit-schriber.ch
www.bilgerverlag.ch/index.php/Buecher/Margrit-Schriber-Die-Stickerin

https://schichtwechsel.li/?p=12929&lang=de

  13. März 2024 Die 1893 geborene Maria Antonia Räss wuchs im Appenzell in bitterer Armut auf. Bereits mit fünf Jahren musste sie durch ihre Arbeit in einem Stickkeller zum Familieneinkommen beitragen. Als junge Frau reiste sie dann als Schaustickerin durch Europa, um die Handwerkskunst aus ihre...

Podcast Nr. 42Andreas Müller, Filmemacher: Begegnungen mit JenischenDie Jenischen sind eine Gruppe von Menschen mit eige...
27/02/2024

Podcast Nr. 42
Andreas Müller, Filmemacher: Begegnungen mit Jenischen

Die Jenischen sind eine Gruppe von Menschen mit eigener Sprache, Kultur und Geschichte, die hauptsächlich in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich und Österreich leben. Sie sind Angehörige oder Nachfahren einer Bevölkerungsgruppe mit traditionell reisender, in der Mehrzahl wohl semi-nomadischer Lebensweise. In der Schweiz wird ihre Anzahl auf rund 35‘000 geschätzt, wobei heute nur noch eine Minderheit eine nomadische Lebensweise pflegt. Im Dokumentarfilm «Ruäch – Eine Reise ins jenische Europa» von Andreas Müller, Simon Guy Fässler und Marcel Bächtiger begegnen die Filmemacher jenischen Personen und Familien. Die Freiheit der jenischen Lebensweise wird dabei ebenso thematisiert wie die historischen Verfolgungen und die Ausgrenzung, die bis heute anhält. Andreas Müller ist in Gossau und St.Gallen aufgewachsen und studierte Filmregie an der Zürcher Hochschule der Künste. Seither ist er als Filmemacher tätig und hat den Cine-Club Perla Mode mitaufgebaut. Der 48-Jährige lebt und arbeitet in Zürich.

Das Interview mit Andreas Müller ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Jozo Palkovits. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.



www.ruaech.ch
www.schichtwechsel.li

https://schichtwechsel.li/?p=12817&lang=de

  6. Dezember 2023 Die Jenischen sind eine Gruppe von Menschen mit eigener Sprache, Kultur und Geschichte, die hauptsächlich in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich und Österreich leben. Sie sind Angehörige oder Nachfahren einer Bevölkerungsgruppe mit traditionell reisender, in der Mehrzahl ...

Podcast Nr. 43Milo Rau, Regisseur und Autor: Die banalen Dinge mit Leidenschaft und Abenteuerlichkeit ausstattenEnde Jan...
27/02/2024

Podcast Nr. 43
Milo Rau, Regisseur und Autor: Die banalen Dinge mit Leidenschaft und Abenteuerlichkeit ausstatten

Ende Januar inszeniert der Theater- und Filmregisseur Milo Rau die Oper «Justice» in Genf. Sie basiert auf einem Unfall in der Demokratischen Republik Kongo, bei dem im Jahr 2019 ein Tanklaster mit Säure mit einem Bus zusammenstiess. Dabei starben über zwanzig Menschen eines grausamen Todes und viele wurden verletzt. Obwohl der Tanklaster zu einem Subunternehmen eines multinationalen Konzerns mit Sitz in der Schweiz gehörte, konnte für den Unfall niemand zur Rechenschaft gezogen werden. Milo Rau verhandelt in der Oper nicht zum ersten Mal Fragen nach Verantwortung und Gerechtigkeit und zeigt dabei Zusammenhänge zwischen dem westlichen Reichtum und Ausbeutung in anderen Ländern auf. Der heute 46-jährige Regisseur wuchs in der Schweiz auf und studierte Soziologie, Germanistik und Romanistik in Paris, Berlin und Zürich. In Theater und Film machte er sich einen Namen durch Arbeiten wie «Hate Radio» über die Rolle eines Radiosenders beim Völkermord in Ruanda, «Breivik’s Statement» über die Erklärung des norwegischen Terroristen Anders Breivik oder «Das Kongo Tribunal» über die Massaker an der kongolesischen Zivilbevölkerung. Zuletzt leitete Milo Rau das belgische Stadtheater NTGent und ist seit Kurzem Intendant der Wiener Festspiele.

Das Interview mit Milo Rau ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Bea Borges. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.international-institute.de
www.festwochen.at
www.ntgent.be
www.gtg.ch/en/2023-2024-season/justice
www.schichtwechsel.li

https://schichtwechsel.li/?p=12892&lang=dePodcast Nr. 43

  16. Januar 2024 Ende Januar inszeniert der Theater- und Filmregisseur Milo Rau die Oper «Justice» in Genf. Sie basiert auf einem Unfall in der Demokratischen Republik Kongo, bei dem im Jahr 2019 ein Tanklaster mit Säure mit einem Bus zusammenstiess. Dabei starben über zwanzig Menschen eines g...

Vernissage der Ausstellung «Geschichten aus den Bergen» am 17.9.2023 im Treff am Lindarank, SchaanIm Rahmen des Projekts...
29/11/2023

Vernissage der Ausstellung «Geschichten aus den Bergen» am 17.9.2023 im Treff am Lindarank, Schaan

Im Rahmen des Projekts «Das letzte Mammut Liechtensteins» des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Mit Ansprachen von Rita Rüdisser und Laura Hilti sowie 5-Minuten-Vorträgen von Regina Mündle (über ihren Vater Noldi Frommelt, Mitgründer der Bergrettung Liechtenstein), Hansjörg Frick (über die ersten Jahre der Bergrettung Liechtenstein und das erste Bergrettungsdepot in einer Gefängniszelle), Jürg Zürcher (über Lawinenschutz) und Patrik Beck (über das Aufwachsen auf der Pfälzerhütte als Kind der Hüttenwirte Imelda und Eugen Beck).

Die Ausstellung «Geschichten aus den Bergen» zeigt Fotos aus den Liechtensteiner Bergen seit den 1920er-Jahren. Sie dokumentieren unter anderem den Bau und die Bewirtschaftung der Pfälzerhütte und die Gründungszeit der Bergrettung Liechtenstein.

Öffnungszeiten: Di, Mi, Do sowie am zweiten und letzten So im Monat von 14:30–17:30 (noch bis 27.11.2023)

www.smammut.li

Fotos:
Brigitt Risch

Podcast Nr. 41Katharina Mückstein, Drehbuchautorin und Filmregisseurin: Die Zukunft ist feministischDer Dokumentarfilm «...
29/11/2023

Podcast Nr. 41
Katharina Mückstein, Drehbuchautorin und Filmregisseurin: Die Zukunft ist feministisch

Der Dokumentarfilm «Feminism WTF» von Katharina Mückstein gibt einen Einblick in Forschungsthemen rund um Feminismus. Es geht unter anderem darum, dass es nicht nur zwei biologische Geschlechter gibt, dass von Frauen immer noch erwartet wird, dass sie gratis oder schlecht bezahlt Sorgearbeit leisten und dass gerade weisse Männer Feminismus als störend empfinden, weil er die aktuellen Machtstrukturen und die damit verbundenen Privilegien in Frage stellt. Katharina Mückstein ist Drehbuchautorin und Regisseurin und lebt in Wien. Sie studierte vorerst Philosophie und Gender Studies und dann Regie und Filmproduktion an der Filmakademie Wien. Neben verschiedenen Lehrtätigkeiten im Bereich Drehbuch- und Figurenentwicklung engagiert sich die heute 41-Jährige seit vielen Jahren für Antidiskriminierungsthemen in der Filmbranche.

Das Interview mit Katharina Mückstein ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

In Kooperation mit: Vinca Film. Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Elsa Okazaki. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.vincafilm.ch/de/katalog/57-feminism-wtf
www.schichtwechsel.li

https://schichtwechsel.li/?p=12780&lang=de

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Podcast Nr. 40Claudia Heeb-Fleck, Historikerin & Lehrerin: Frauen sind immer noch nicht gleichgestelltAls letztes europä...
15/11/2023

Podcast Nr. 40
Claudia Heeb-Fleck, Historikerin & Lehrerin: Frauen sind immer noch nicht gleichgestellt

Als letztes europäisches Land führte Liechtenstein 1984 das Frauenstimmrecht ein. Claudia Heeb-Fleck war damals 24 Jahre alt und studierte Geschichte und Biologie an der Universität Bern. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Frauenarbeit in Liechtenstein und setzte sich fortan als Mitgründerin und Geschäftsführerin von Frauenorganisationen sowie als Historikerin und Politikerin für die Belange von Frauen ein. Die rechtliche Gleichstellung von Frauen wurde in Liechtenstein zwar Ende der 90er-Jahre erreicht, jedoch lässt die soziale Gleichstellung noch immer auf sich warten. Claudia Heeb-Fleck sieht sowohl Handlungsbedarf beim Staat, um z. B. die Kinderbetreuung besser zu organisieren, als auch bei den Frauen, die sich oft zu wenig finanziell absichern. Sie empfiehlt werdenden Eltern nicht nur, über eine faire Aufteilung von Betreuungs- und Haushaltsarbeit zu sprechen, sondern auch darüber, ein berufliches Weiterkommen für beide Elternteile zu ermöglichen. Claudia Heeb-Fleck wuchs bis zu ihrem 16. Lebensjahr in Deutschland auf und lebt seither in Liechtenstein. Sie ist 64 Jahre alt.

Das Interview mit Claudia Heeb-Fleck ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Fredi Gilgen. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.fraueninguterverfassung.li
www.frauenarchiv.li
www.infra.li
www.frauennetz.li
www.vmr.li
www.schichtwechsel.li

https://schichtwechsel.li/?p=12744&lang=de

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Vorführung der eingereichten Filme des Mammut Mammut-Filmwettbewerbs und Preisverleihung am 26.8.2023 im SkinoIm Rahmen ...
26/10/2023

Vorführung der eingereichten Filme des Mammut Mammut-Filmwettbewerbs und Preisverleihung am 26.8.2023 im Skino

Im Rahmen des Projekts «Das letzte Mammut Liechtensteins» des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Die 25 eingereichten Filme wurden in zwei voll besetzten Kinosälen des Skino in Schaan der Öffentlichkeit vorgestellt und erhielten jede Menge Applaus.

Die Jury (Laura Hilti vom Kunstverein Schichtwechsel, Markus Wille vom Skino und Juliana Beck von der Kreativ Akademie) hatte die schwierige Aufgabe, die Preisträger:innen auszuwählen. Drei goldene Mammuts wurden schliesslich für die Filme «Das rettende Murmeltier» von Shayne und Gian Luca, «Der berühmteste Fund aller Zeiten» von Ava und Kim (beide Beiträge von der PS Ebenholz) sowie «s’letzte Mammut Liechtenstein» der 2a der Oberschule Vaduz verliehen. Auch alle anderen Filme erhielten einen Anerkennungspreis für ihre Kreativität, Originalität und die vielen witzigen und informativen Inhalte. Wir danken allen ganz herzlich fürs Mitmachen!

www.smammut.li

Fotos:
Laura Hilti (1)
Screenshots Filme (2-4)
Markus Wille (5-8)

Podcast Nr. 39Chri Frautschi, Betreiber Kunstraum Lokal-int: Kunst ist ein FreiraumIn einem ehemaligen Ladenlokal in Bie...
11/10/2023

Podcast Nr. 39
Chri Frautschi, Betreiber Kunstraum Lokal-int: Kunst ist ein Freiraum

In einem ehemaligen Ladenlokal in Biel ist das «Lokal-int» untergebracht, ein Ort für zeitgenössische bildende Kunst. Es ist ein kleiner Raum mit Glasscheiben an zwei Seiten und einer Mini-Bar direkt nebenan. Chri Frautschi gründete den Raum 2006 mit und leitet ihn seit 16 Jahren. Im Lokal-int wird jede Woche eine Ausstellung eröffnet, so dass mittlerweile rund 850 Ausstellungen stattgefunden haben. Zwischenzeitlich wirken auch Co-Kurator:innen und Gast-Kurator:innen mit und es gibt diverse weitere Projekte, die mit dem Kunstraum verknüpft sind. Dazu zählt das Programm «Kopfhoerer» für experimentelle und improvisierte Musik, das Musiklabor «Save my skin music» und nicht zuletzt die Edition «Fàsting-plockare», in dessen Rahmen regelmässig Kunst in transparenten Beuteln verschickt wird. Der 54-jährige Chri Frautschi stammt aus Biel, wo er lebt und neben seinen Kunstprojekten auch bei der Notschlafstelle für Obdachlose arbeitet.

Das Interview mit Chri Frautschi ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Chri Frautschi. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.lokal-int.ch
www.schichtwechsel.li

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Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins», 24.6.–14.10.2023 auf der Pfälzerhütte Ein Projekt des Kunstvereins Schic...
06/10/2023

Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins», 24.6.–14.10.2023 auf der Pfälzerhütte

Ein Projekt des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Das letzte in Liechtenstein lebende Wollhaarmammut starb rund um das Jahr 150 vor der christlichen Zeitrechnung. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen wird es gewürdigt und es werden Geschichten von damals bis heute aus dem Gebiet der heutigen Pfälzerhütte erzählt.

Künstlerische Beiträge:
_«Quiz-Mammuts» mit Fragen der Bergrettung Liechtenstein, des Liechtensteiner Alpenvereins und des Historischen Vereins und Mammut-Design von Edgar Bargetze
_«S’Mammut» von Edgar Bargetze
_Flyer «Das letzte Mammut Liechtensteins» von Janto Lenherr
_«Neues von Charlotte Marmotte» von Mathias Ospelt�
_«Das letzte Mammut Liechtensteins» von Sigvard Wohlwend mit Illustrationen von Liam Wohlwend
_«Die Stoned-Murmeltier-Hypothese von Gianna Schreiber und Giuliano Scherini
_«Die Pfälzerhütte und Schaan» von Toni Büchel
_«Geschichten aus den Bergen» von Laura Hilti und Veronika Marxer mit Zitaten und Fotos von Ruth Bargetze, Imelda und Eugen Beck, Corina Biedermann, Michael Biedermann & Melanie Büchel-Biedermann, Ida Büchel, Christoph Frommelt, Norbert Gantner, Lore Mayer, Noldi Frommelt, Dominik Schädler, Bergrettungschef; Martin Sprenger – über Peter Sprenger
_Mammut- und Pfälzerhüttenprodukte (Bier, Trinkflaschen, Schokolade, Medaillen) gestaltet von Liam Wohlwend

Kuratiert von:
Stefani Andersen, Edgar Bargetze, Toni Büchel, Laura Hilti, Yuna Hoch, René Keel, Jan Sellke, Markus Wille, Sigvard Wohlwend, Ursula Wolf

www.smammut.li

Fotos:
Roland Korner (11-14, 22, 26, 32, 33)
Laura Hilti (1-10, 15-21, 23-25, 27-31, 34-36)

Zweiter Liechtensteiner Volksmarsch zur Pfälzerhütte und Film-Vorführung sowie Lesung am 19.8.2023Im Rahmen des Projekts...
04/10/2023

Zweiter Liechtensteiner Volksmarsch zur Pfälzerhütte und Film-Vorführung sowie Lesung am 19.8.2023

Im Rahmen des Projekts «Das letzte Mammut Liechtensteins» des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Der zweite Liechtensteiner Volksmarsch führte vom Steg über das Naaftal zur Pfälzerhütte. Auf der Pfälzerhütte wurden die acht Filme gezeigt, die es im Rahmen des Mammut-Filmwettbewerbs in die Endauswahl geschafft hatten. Nach einem Mammut-Gruppenfoto fand die Lesung «Der Berg ruft, Mathias Ospelt antwortet» über eine Wanderung vom Vaduzer Villenviertel aufs Bettlerjoch statt.

Das letzte in Liechtenstein lebende Wollhaarmammut starb rund um das Jahr 150 vor der christlichen Zeitrechnung. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen wird es im Jahr 2023 gewürdigt und es werden Geschichten von damals bis heute aus dem Gebiet der heutigen Pfälzerhütte erzählt. Die künstlerischen, historischen und Interview-Beiträge schaffen einen spielerischen Zugang zur Bergwelt und weisen gleichzeitig auf die Gefahren der Berge, den Klimawandel und das Aussterben von Tierarten hin.

www.smammut.li

Fotos:
Stefani Andersen (2, 4-6, 9-10)
Laura Hilti (3, 7-8, 11-16)
Unbekannt (1)

Erster Liechtensteiner Volksmarsch zur Pfälzerhütte und Paradiesvögel-Performance auf der Pfälzerhütte am 24.6.2023Im Ra...
04/10/2023

Erster Liechtensteiner Volksmarsch zur Pfälzerhütte und Paradiesvögel-Performance auf der Pfälzerhütte am 24.6.2023

Im Rahmen des Projekts «Das letzte Mammut Liechtensteins» des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Der erste Liechtensteiner Volksmarsch startete in Malbun und führte über Sareis und den Augstenberg zur Pfälzerhütte. In Anlehnung an die Volksmärsche der 1970er-Jahre gab es natürlich auch die Möglichkeit, eine Mammut-Medaille zu erwerben. Auf der Pfälzerhütte ging es weiter mit Paradiesvögel-Performances von Ursula Wolf mit einer Choreografie von Tamara Kaufmann und Musik von Anna Lena Lorenz.

Am Nachmittag stellte Laura Hilti die Ausstellung auf der Pfälzerhütte vor und Sigvard Wohlwend erzählte, was es mit dem «Letzten Mammut Liechtensteins» auf sich hat. Anschliessend gab es 5-Minuten-Vorträge von Hannelore Somma (über das Leben auf der Pfälzerhütte ihrer Eltern bzw. der ehemaligen Hüttenwirte Anny und Felix Hasler), Philipp Frick (u. a. über innovative Methoden auf der Alp Gritsch und mangelndes Wasser auf der Pfälzerhütte), Christoph Frommelt (u. a. über sein ehemaliges Pony, das auf der Pfälzerhütte als «Transportmittel» genutzt wurde und Erlebnisse als Bergrettungschef) und Petra Wille (u. a. über die Bedeutung der Berge).

Das letzte in Liechtenstein lebende Wollhaarmammut starb rund um das Jahr 150 vor der christlichen Zeitrechnung. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen wird es im Jahr 2023 gewürdigt und es werden Geschichten von damals bis heute aus dem Gebiet der heutigen Pfälzerhütte erzählt. Die künstlerischen, historischen und Interview-Beiträge schaffen einen spielerischen Zugang zur Bergwelt und weisen gleichzeitig auf die Gefahren der Berge, den Klimawandel und das Aussterben von Tierarten hin.

www.smammut.li

Fotos:
Michael Zanghellini (1-5, 7-11, 14-15, 17)
Roland Korner (20-22, 24-29)
Adam Vogt (6, 13, 16, 18, 19, 23, 30, 33, 34)
Laura Hilti (12, 31, 32)

Podcast Nr. 38Roman Tschäppeler, Autor und Produzent: Der Treiber ist Spass«Zweckfrei herumgoogeln», «unproduktiv heruma...
27/09/2023

Podcast Nr. 38
Roman Tschäppeler, Autor und Produzent: Der Treiber ist Spass

«Zweckfrei herumgoogeln», «unproduktiv herumalbern» und «hin und wieder Bier vor vier» – dies sind drei Burnout-Präventionsstrategien, die in einer Kolumne des Tages-Anzeiger-Magazins von Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus mit einer Grafik und einem kurzen Text augenzwinkernd beschrieben werden. In jeder ihrer wöchentlichen Kolumnen greifen die beiden Themen auf, die von gutem Zeitmanagement über Glück bis hin zum Umgang mit Kritik reichen. Die vorgeschlagenen Methoden und Modelle sind auch in ihrer Buchreihe «Kleine Bücher für grosse Fragen» vertreten, die weltweit erfolgreich ist. Roman Tschäppeler unternimmt mit seinem Atelier guzo auch noch sonst allerlei und ist unter anderem Co-Produzent von Filmen, Mitentwickler von Kochbüchern und Berater. Der 45-Jährige hat an der Kaospilot School in Dänemark und an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und lebt in Biel.

Das Interview mit Roman Tschäppeler ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Guy Perrenoud. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.guzo.ch�
www.rtmk.ch

https://schichtwechsel.li/?p=12696&lang=de

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Finissage der Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins» am 24.8.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, SchaanEin Proj...
18/09/2023

Finissage der Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins» am 24.8.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, Schaan

Ein Projekt des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Mit einer Ansprache von Laura Hilti und 5-Minuten-Vorträgen von Daniel Miescher (über die Herkunft von Gestein), Gerhard Konrad (über die Alpwirtschaft), Barbara Rheinberger (über Orchideen-Standorte), Georg Willi (über Vögel), Anna-Lena Beck (über Lamas und Alpakas), Donat Büchel (über die Liechtensteiner Volksmärsche) und Toni Büchel (über die Geschichte der Pfälzerhütte)

www.smammut.li

Fotos:
Nicolaj Georgiev

Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins», 30.6.–24.8.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, SchaanEin Projekt des Ku...
06/09/2023

Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins», 30.6.–24.8.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, Schaan

Ein Projekt des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Das letzte in Liechtenstein lebende Wollhaarmammut starb rund um das Jahr 150 vor der christlichen Zeitrechnung. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen wird es im Jahr 2023 gewürdigt und es werden Geschichten von damals bis heute aus dem Gebiet der heutigen Pfälzerhütte erzählt. Die künstlerischen, historischen und Interview-Beiträge schaffen einen spielerischen Zugang zur Bergwelt und weisen gleichzeitig auf die Gefahren der Berge, den Klimawandel und das Aussterben von Tierarten hin.

Künstlerische Beiträge:
_«Das letzte Mammut Liechtensteins» von Sigvard Wohlwend mit Illustrationen von Liam Wohlwend
_«S’Mammut» von Edgar Bargetze
_«Die Stoned-Murmeltier-Hypothese von Gianna Schreiber und Giuliano Scherini
_«Neues von Charlotte Marmotte» von Mathias Ospelt
_«Die Pfälzerhütte und Schaan» von Toni Büchel
_«Geschichten aus den Bergen» Laura Hilti und Veronika Marxer mit Zitaten und Fotos von Ruth Bargetze, Imelda und Eugen Beck, Corina Biedermann, Michael Biedermann & Melanie Büchel-Biedermann, Ida Büchel, Christoph Frommelt, Norbert Gantner, Lore Mayer, Noldi Frommelt, Dominik Schädler, Bergrettungschef; Martin Sprenger – über Peter Sprenger

Kuratiert von:
Stefani Andersen, Edgar Bargetze, Toni Büchel, Laura Hilti, Yuna Hoch, René Keel, Jan Sellke, Markus Wille, Sigvard Wohlwend, Ursula Wolf

Fotos:
Nicolaj Georgiev (1–5, 8, 10–11)
Laura Hilti (6, 7, 9)

www.smammut.li

Vernissage der Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins»  am 30.6.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, SchaanMit ei...
06/09/2023

Vernissage der Ausstellung «Das letzte Mammut Liechtensteins» am 30.6.2023 im Literaturhaus Liechtenstein, Schaan

Mit einer Ansprache von Co-Kuratorin Laura Hilti, 5-Minuten-Vorträgen von Martin Frommelt, Ruth Bargetze, Dominik Schädler, Norbert Gantner und Stephan Wohlwend sowie einer Paradiesvögel-Performance von Ursula Wolf mit Kostümen von Ursula Wolf, einer Choreografie von Tamara Kaufmann und Musik von Anna Lena Lorenz

Ein Projekt des Kunstvereins Schichtwechsel in Kooperation mit Atelier62, domus Schaan und Skino

Fotos:
Nicolaj Georgiev

www.smammut.li

Podcast Nr. 37Margrit Bürer, Stiftungsratspräsidentin «Erbprozent Kultur»: Mit dem Erbe Kultur fördernUm Kulturförderung...
30/08/2023

Podcast Nr. 37
Margrit Bürer, Stiftungsratspräsidentin «Erbprozent Kultur»: Mit dem Erbe Kultur fördern

Um Kulturförderung in der Schweiz auch für die kommenden Generationen sicherzustellen, wurde die Stiftung «Erbprozent Kultur» gegründet. Die Idee dahinter ist, dass Menschen ein Prozent ihres Nachlasses an die Stiftung vererben und damit Kultur gemeinschaftlich fördern. Es geht aber auch darum, die Kultur des Erbens und Vererbens – über das Erbrecht und die Familie hinaus – solidarisch und kreativ neu zu denken. Margrit Bürer hat «Erbprozent Kultur» 2015 mitinitiiert und ist seit 2019 deren Präsidentin. Mit Kultur kam sie zum ersten Mal als 17-jährige während ihrem Journalistikstudiums in Berührung, wo ein Dozent sie für die Filmwelt begeisterte. Sie studierte anschliessend Sozialpädagogik und machte sich danach selbstständig. Unter anderem vermittelte sie verschiedenen Personengruppen das notwendige Know-How, um selbst Filme zu drehen. Mit 40 Jahren wechselte sie zur Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, wo sie während elf Jahren in verschiedenen Funktionen tätig war. Anschliessend baute sie das Amt für Kultur in Appenzell Ausserrhoden auf und leitete es bis zu ihrer Pensionierung Ende Juni 2020. Margrit Bürer wuchs in Biel auf und lebt heute in Zürich. Sie ist 68 Jahre alt.

Das Interview mit Margrit Bürer ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Iddo Franck – Creative Comp. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

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Podcast Nr. 36Gesa Ziemer, Professorin für Digitale Urbane Kulturen: Mein Lebensthema ist ZusammenarbeitWas wäre, wenn m...
17/08/2023

Podcast Nr. 36
Gesa Ziemer, Professorin für Digitale Urbane Kulturen: Mein Lebensthema ist Zusammenarbeit

Was wäre, wenn man den kompletten Autoverkehr aus einer Innenstadt herausnehmen würde? Wo könnten Unterkünfte gebaut werden, wenn plötzlich viele Geflüchtete untergebracht werden müssen? Über solche Szenarien denkt Gesa Ziemer mit ihrem Team im City Science Lab an der HafenCity Universität Hamburg nach. Dort wird über die Zukunft von Städten geforscht und es werden Tools entwickelt, um Daten für die Stadtentwicklung brauchbar zu machen und Bürgerbeteiligungsprozesse zu organisieren. Zum selben Thema arbeitet Gesa Ziemer auch für die Vereinten Nationen (UN Habitat Nairobi) in Städten im globalen Süden. Die heute 54-Jährige hat zuerst eine Ausbildung als Physiotherapeutin gemacht, später Philosophie studiert und hat lange im Kunst- bzw. Theaterbereich gearbeitet. Heute ist sie Professorin für Digitale Urbane Kulturen, hat unter anderem zu Komplizenschaften und digitalen Städten geforscht und soeben ihre erste Firma gegründet. Gesa Ziemer stammt aus Norddeutschland, wo sie auch heute wieder lebt.

Das Interview mit Gesa Ziemer ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Verfügbar auf www.schichtwechsel.li, SoundCloud, Spotify und Apple Podcasts.

In Kooperation mit: Ideenkanal Liechtenstein. Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Iddo Franck – Creative Comp. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Gefördert durch: Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung.

www.gesa-ziemer.com
www.citysciencelab.hamburg
www.unitac.un.org
www.schichtwechsel.li
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