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Vielen Dank Sonja Rückert für dein Erlebnis im Zerbster Erlebnisfreibad.Das alte Freibad wurde völlig neu gebaut und ges...
31/07/2024

Vielen Dank Sonja Rückert für dein Erlebnis im Zerbster Erlebnisfreibad.

Das alte Freibad wurde völlig neu gebaut und gestaltet. Am 12. Juni 1996 öffnet das Erlebnisbad mit vielen Badeattraktionen seine Pforten. Ein Badespaß für Jung und Alt bietet dieses schöne Freibad. Dazu gehören ein Nichtschwimmer- und ein Planschbecken für die Kleinen und ein grosses Schwimmbecken für ein entspanntes Schwimmen. Viele Attraktionen sorgen für einen Badespaß der besonderen Art. Geboten werden zwei Rutschen (eine 30 Meter lange Rutsche und eine Familienrutsche), ein Strömungskanal, Whirlbank, Wasserkanonen am Nichtschwimmerbecken, einen Bodensprudler und Wasserpilz im Planschbecken. Ausserdem Sprunganlagen mit 1 Meter- und 3 Meter Sprungbrettern. Es gibt ausreichende Ruhezoonen für Sonnenanbeter und auch für Badegäste die eher einen schattigen Platz bevorzugen. Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt.

Ich habe mit der Familie kürzlich das Freibad besucht und das Bad kurze Zeit verlassen, da kein kleiner Imbiss zu bekommen war, um den Hunger zu stillen. Wir hatten für den ganzen Tag Karten erworben und wollten natürlich den Rest der Zeit genießen. An der Kasse zeigten wir die Ganztageskarten und baten um Einlass. Äußerst unfreundlich und mit bösem Blick wurde uns gesagt, daß wir uns hätten abmelden müssen. Nach einem hin und her konnten wir wieder das Freibad betreten. So läuft das auch im Kindergarten!!!

Es ist ein Armutszeugnis für so ein schönes Freibad, wenn den badehungrigen Besuchern absolut nichts, außer Getränke angeboten werden. Die Aussage das es Probleme mit der Steckdose (Stecker) gibt, läßt Schmunzeln und verärgert zugleich. Einfach nur lächerlich! Eine einfache Bockwurst ist doch bescheiden und gut.

Wie aus den Bewertungen zu lesen frage ich mich doch, welchen Sinn es eigentlich macht, für Pommes 3 mal anzustehen, wenn doch mal Speisen geboten werden.

Der Werdegang wie folgt :

1. Eine Wertmarke erwerben. (Essensmarke)
2. Wieder anstehen für Pommes, die in ein Körbchen gefüllt werden.
3. Anstehen, um das Körbchen wieder abzugeben, da man darauf Pfand bekommt.

Da vergeht einem der Besuch im Freibad!

Danke Jana Minz für diese Info.Zur Bartholomäii-Kirche gibts auch ne interessante Anekdote. Vor der Bombardierung am 14....
13/07/2024

Danke Jana Minz für diese Info.
Zur Bartholomäii-Kirche gibts auch ne interessante Anekdote. Vor der Bombardierung am 14. April machte sich der damalige Pfarrer Sorgen wegen der Cranachgemälde und anderen unwiederbringlichen Gemälden also liess er sie mit dem schützen, was er da hatte: Holz. Die Bilder wurden kurzerhand alle mit Holz vernagelt. Die Bombardierung begann, dauerte Stunden und Zerbst nebst Kirche brannte lichterloh. Auch die Holzverkleidungen aber die Gemälde blieben unbeschädigt.
Hatte mir Pfarrer Lindemann erzählt.

Hier ein paar Fotos von Jana Minz.Danke für die Tolle Info. Die beiden Trittsteine unter der noch sichtbaren Tür waren e...
13/07/2024

Hier ein paar Fotos von Jana Minz.
Danke für die Tolle Info.
Die beiden Trittsteine unter der noch sichtbaren Tür waren einst der direkte Zugang über eine Art Tunnelgang zum Rathausgebäude. Wurde aber Ende des 14. JHD wieder entfernt. Gebaut wurde der Zugang glaub Mitte des 13 JHD bin mir bei den Zeitan gaben aber nicht sicher. Das andere, da weiss ich nur, das es von der originalen Kirchendeko etwa 14 JHD übrig ist.

29/06/2024
29/06/2024

+++ Heimatfestplakat-Kind 2025 wird gesucht +++

Bereits zweimal wurde die Mitmach-Aktion erfolgreich durchgeführt und auch für 2025 soll das Plakat wieder ein Kind zwischen 7 und 14 Jahren prägen, das in der Einheitsgemeinde Zerbst/Anhalt zu Hause ist.
Bis zum Freitag, dem 26. Juli um 12 Uhr können Eltern ihre Kinder per E-Mail an [email protected] anmelden.
Angegeben werden müssen Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
Die Auslosung (ein Gewinner und zwei Ersatzkandidaten) erfolgt beim Kindertag in
Tom’s Biergarten am 31. Juli um 10 Uhr. Am selben Tag werden auch die Fotos auf dem Festplatz gemacht.

09/05/2024
07/05/2024

+++ Neue Sonderausstellung im Museum der Stadt Zerbst/Anhalt +++

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Sonderausstellung "Wasser marsch! 155 Jahre Zerbster Feuerwehr" am Dienstag, dem 14. Mai, um 18 Uhr im Museum der Stadt Zerbst/Anhalt.

In der Sonderausstellung wird ein Bogen der Zerbster Feuerwehr von ihren Anfängen bis zur Gegenwart geschlagen. Gezeigt werden Ausstellungsstücke aus dem umfangreichen Fundus der Zerbster Feuerwehr, die im Laufe der letzten Jahrzehnte von Günter Röhrs zusammengetragen wurden.
Es werden Führungen und ein museumspädagogisches Begleitprogramm angeboten. Die Ausstellung ist bis zum 28. Juli zu sehen. Das Museum hat in dieser Zeit zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag und Mittwoch 14:00-17:00 Uhr
Donnerstag bis Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

27/04/2024

Pflanzentauschbörse im Bibliotheksgarten

Die Gartensaison 2024 hat begonnen, jeder Hobbygärtner zieht schon fleißig Pflanzen und bringt sein Fleckchen Erde auf Vordermann. Wenn auf einmal zu viele Pflänzchen sprießen, wie wär´s dann mal mit Tauschen? Was unter Freunden, Nachbarn und Kollegen schon klappt, geht auch unter Gleichgesinnten im Bibliotheksgarten! Am Freitag, den 03. Mai 2024, haben Sie von 15 bis 17 Uhr wieder die Möglichkeit bei unserer Pflanzentauschbörse Ihre übrigen Pflanzen - egal ob Blumen oder Zwiebeln, Stauden, Gräser, Kräuter, Gemüsepflänzchen, Samen oder auch Zimmerpflanzen – zu tauschen. Einfach ausbuddeln und vorbeikommen! Und wer ein passendes Lieblingsrezept für seine Ernte hat – perfekt! – auch das kann gern geteilt werden. Treffpunkt ist bei schönem Wetter der Bibliotheksgarten in der Dessauer Str. 23a., ansonsten in den Räumlichkeiten. Die passenden Garten-Ratgeber zur Ausleihe gibt es natürlich auch. Und falls Sie nichts zum Tauschen, aber trotzdem Lust auf Tipps & Tricks von anderen Hobbygärtnern haben, schauen Sie einfach vorbei!

17/04/2024

Gedenken an den 16. April 1945

Liebe Zerbsterinnen und Zerbster,
es ist ein fester Termin für die Kirchengemeinden und die Stadt Zerbst/Anhalt, aber auch für viele Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam an die Stunde des Luftangriffs des 16. April 1945 und den dann tagelangen Brand unserer Stadt zu erinnern und der Opfer zu gedenken.

Am Sonnabend trafen sich Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen Alters in Walternienburg, um dort an die Kämpfe um die Elbquerung von Barby nach Walternienburg am 12. April 1945 zu erinnern.

Beide Ereignisse, die Elbquerung der amerikanischen Truppen und die Zerstörung unserer Stadt wenige Tage danach sind eng miteinander verwoben. Wir rufen uns in diesen Tagen Ereignisse in Erinnerung, die nun schon 79 Jahre zurück liegen.
Der Klang der Glocken und in diesem Jahr auch der Sirenen, lassen vermutlich die Menschen in dieser Stadt auch außerhalb dieses Friedhofs für einen Moment innehalten. Ein Innehalten, für das die Menschen in dieser Stadt am 16. April 1945 ab 10.20 Uhr keine Chance hatten.

Viele suchten trügerische Zuflucht in den Kellern, die dann vielfach zu Todesfallen wurden. Andere versuchten noch in letzter Minute aus der Stadt zu fliehen. Bislang verknüpften wir unser Erinnern und Gedenken mit Schilderungen von Zeitzeugen über das Er- und Überlebte. Dem Lauf der Jahre ist es geschuldet, dass wir dafür heute meist nur noch schriftliche Zeugnisse nutzen können, weil selbst jene, die diese Tage als Kinder erlebten, heute ein hohes Alter und oft nicht mehr die Kraft haben, sich selbst zu Wort zu melden.

Der Zerbster Heimatforscher Helmut Hehne hielt über diesen Tag fest:
Sie kamen in fünf Pulks mit insgesamt 154 Maschinen des Typs B 17, auch Flying Fortress, „Fliegende Festungen“ genannt. Sie warfen über der Stadt eine Bombenlast von 116.213,5 kg Sprengbomben und 89.694 kg Brandbomben ab.

Die traurige Bilanz nach dem Bombenangriff und die sich anschließende Feuersbrunst lässt einerseits schaudern, anderseits sind es Zahlen, die sich einem wirklichen Erfassen oder gar Verstehen entziehen:
574 Todesopfer durch den Bombenangriff unmittelbar
126 ha zerstörte Stadtfläche
372.000 m³ Trümmermassen
1.433 zerstörte Häuser
4.130 vernichtete oder beschädigte Wohnungen
16 beschädigte öffentliche Gebäude sowie verheerende Schäden an den Versorgungsleitungen.

Das sind Zahlen, die für uns heute Lebende nicht greifbar sind. Zumindest für diejenigen, die hier bzw. in Deutschland geboren wurden. Ganz anders werden Menschen damit umgehen, die die Flucht vor dem Krieg zu uns führte.

Unser Gedenken an die Ereignisse des 16. April 1945 und der Tage und Wochen danach war immer verbunden mit den Berichten von Zeitzeugen. Es gehört in gewisser Weise dazu, denn so entreißen wir die Ereignisse jener Tage ein Stück der Anonymität. Wir können sie dadurch mit Namen und Familien verbinden, die noch heute in unserer Stadt leben.

Die Aufzeichnungen müssen auch Teil der Auseinandersetzung, Teil des Schulunterrichts bleiben. Dort wo sie es noch nicht sind, müssen sie es werden. Diese Berichte geben dem Grauen einen Namen, eine Stimme und ein Gesicht.

Wenn wir uns in den zurückliegenden Jahren zur gleichen Stunde hier trafen, verbanden wir unser Erinnern immer auch mit einem Blick in die Gegenwart. Mahnend gingen wir auf die Ereignisse auf anderen Kontinenten ein. Der Frieden zumindest in Europa schien nicht ernsthaft in Frage zu stehen. Wie trügerisch diese Einschätzung vielleicht von an Anfang an war, führte uns schon der Zerfall Jugoslawiens und der damit ausgebrochene Krieg auf dem Balkan vor Augen.

Heute, am 16. April 2024 sieht die Lage, sieht die Welt noch viel schlimmer aus. Im Frühjahr 2014 besetzte Russland die Krim. Am 21. Februar 2022 erklärte Wladimir Putin offiziell, dass das mühsam ausgehandelte Minsker Friedensabkommen aus dem Jahr 2015 keine Chance mehr habe. Einen Tag später fielen die ersten russischen Bomben und Raketen auf die Ukraine. Und sie fallen noch immer, verursachen Tot, Zerstörung, trennen Familien, verursachen Leid.

Spätestens seit dem Tag des Angriffs auf die Ukraine hat sich die Sicherheitslage auch in Deutschland geändert. Der Krieg in der Ukraine geht mit einem Wirtschaftskrieg einher, der auch in Deutschland seine Spuren hinterlässt.
Er reißt Gräben der politischen Auseinandersetzung auf, in denen sich die Befürworter und Gegner der militärischen Unterstützung der Ukraine fest eingegraben haben und einen Dialog schon in Deutschland kaum zulassen. Aber schlimmer noch, es ist kein Ende des Krieges in der Ukraine in Sicht.
Deutschland leistet mit der Aufnahme von Flüchtlingen und der mit den NATO-Partnern abgestimmten Bereitstellung von Waffen und Munition einerseits eine enorme Unterstützung, andererseits nehmen die Stimmen zu, die sich besorgt fragen, welche Strategie es eigentlich für einen Frieden gibt. Wer diese Fragen laut stellt, wie Rolf Mützenich im Bundestag oder Papst Franciscus in Rom, steht schnell im Verdacht, die Ukraine im Stich lassen zu wollen.
Ich sehe diejenigen, die die Frage nach einem Exit aus dem Krieg stellen nicht in der Tradition des Appeasements des Münchner Abkommens des Jahres 1938. Es geht gerade nicht um die Ermutigung eines Aggressors. Wir müssen heute Fragen erörtern, die den Überlebenden des zweiten Weltkrieges Schauer über den Rücken jagen, alte Bilder vor dem inneren Auge zurückkehren lassen.

Fragen nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht oder nach Zivilschutzeinrichtungen. Wie schnell können Truppen und Kampfbrigaden von West nach Ost verlegt werden?
Bis hin zur Ermittlung von Luftschutzräumen, die übrigens bei einem digitalen Kriegsakt auf die Wasser- oder Energieversorgung gänzlich nutzlos wären.

Wir blicken in das Angesicht des Krieges und haben Angst um den Frieden. Zu Recht!

Die Bilder des Krieges in der Ukraine vermischen sich mit den Bildern ermordeter Israelis vom 7. Oktober 2023, den Kriegsbildern aus dem Gaza-Streifen und den Opfern des Anschlags auf das Moskauer Konzerthaus am 23. März 2024.

Lange schon nicht mehr, war der Krieg so nah.

Wenn wir also so wie heute an die Ereignisse vor 79 Jahren erinnern, treten zu den Berichten der Überlebenden des 16. April 1945 unweigerlich die Berichte und Bilder unserer täglichen Nachrichten von heute. Während die heute 90jährigen die Bilder ihrer Kindheit auferstehen sehen und sich fragen, ob wir denn gar nichts aus unserer Geschichte gelernt haben, stellen sich den später geborenen Generationen existenzielle Fragen an die eigene Zukunft.
Deshalb haben wir leider gute Gründe, an das Geschehen im April 1945 an der Elbe bei Walternienburg und heute, am 16. April an die Zerstörung der Stadt Zerbst am gleichen Tag des Jahres 1945 zu erinnern. Wir erinnern an Menschen, die gefallen sind, an die Zerstörung unserer Stadt, weil sich das Nazi-Deutschland größer und überlegen wähnte, als den Rest der Welt und Deutschland und Europa zum Schlachthaus machte. Ein Schlachthaus, dass sich nicht auf die Kriegsfelder beschränkte, sondern in Vernichtungslagern wie Auschwitz Menschenleben millionenfach auslöschte und Städte und Dörfer selbst noch kurz vor Ende des Krieges zu Todesfallen werden ließ, um mit dem sogenannten Führer unterzugehen.

Die Erinnerung an die Zerstörung unserer Stadt am 16. April 1945 und das damit verbundene Leid bleiben darum untrennbar mit der Forderung verbunden, Krieg als Option endlich dauerhaft und nicht nur vor unserer Haustür zu ächten. Wir stehen in der Verantwortung gegenüber den Menschen, Frauen, Männern, Kindern und Greisen, die hier ihre letzte Ruhe fanden und denen, die den Wahnsinn des 2. Weltkrieges überlebten und unser Land und Europa neu aufbauten.

„Nie wieder!“ hieß es damals. Nie wieder - ist jetzt!

14/04/2024
14/04/2024
Ich wünsche allen ein schönes Osterfest!
31/03/2024

Ich wünsche allen ein schönes Osterfest!

25/03/2024

+++ Schließung Museum zum Ausstellungsumbau 25. März bis 17. April +++

Bis Sonntag besteht noch die Möglichkeit für einen Museumsbesuch mit den Ausstellungen "Kunst bleibt zeitlos" von Guido Schenkendorf, der Hobby- und Freizeitausstellung sowie der Ausstellungen des LOK Kulturzentrums Jever und des Kunstvereins Nürtingen.
Für den Abbau der Ausstellungen bleibt das Museum vom 25. März bis zum 17. April geschlossen.
Ab 18. April ist das Museum wieder von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

25/03/2024

In der Nacht zum 30. Januar 2024 wurde in ein Juweliergeschäft in Zerbst eingebrochen. Die Täter schlugen eine Schaufensterscheibe des Ladens ein und stahlen Trauringe im Wert von rund 8.000 Euro.

16/03/2024

Ab der kommenden Woche, ab dem 18. März 2024, bis einschließlich 08. April 2024 wird der Einbau der Notsicherung an der Zerbster Brücke inklusive Fahrbahnöffnung und Neuherstellung des Fahrbahnbelages erfolgen. Hierfür wird die Zerbster Brücke für sämtlichen Kraftverkehr gesperrt.

Über die Veränderung der Buslinien im Zuge der Sperrung informieren die Stadtwerke auf ihrer Internetseite: https://www.dvv-dessau.de/baumassnahme-mit-vollsperrung-zerbster-bruecke-fahrplan-aenderung-bei-bus-21-ab-18-3-2024

Informationen zum Umleitungsverkehr finden Sie unter: https://verwaltung.dessau-rosslau.de/stadt-buerger/neuigkeiten/detailseite/article/einbau-der-notsicherung-an-der-zerbster-bruecke.html

16/03/2024

GUIDO SCHENKENDORF, BILDENDER KÜNSTLER, RESTAURATOR Es ist eine fröhliche, romantische, die Fantasie beflügelnde Stadt. Mein ... mehr

14/03/2024

Die guten Nachrichten gehen weiter:
Auch der Zerbster Bahnhof erhält eine Förderung aus dem Investitionsprogramm Industriekultur (InKult).
Mit 273.648,60 Euro Bundesförderung kann das Bahnhofsgebäude denkmalgerecht saniert werden und so eine Nutzung als Bahnhofsempfangsgebäudes und als Kulturzentrum/Stadtbibliothek Zerbst gesichert werden.
Danke vor allem an Andreas Dittmann, Bürgermeister von Zerbst/Anhalt, für den unermüdlichen Einsatz!

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