MOVO MOVO ist ein lebensnahes MännerMagazin voller Tatkraft, Herz, Courage, Wissen, Lust und Inspiration. MOVO – Was Männer bewegen. Was Männer bewegt.

Bruchstückhaft, überraschend, vielfältig, im Werden, produktiv, kontrovers – so ist das Männerleben. Für dieses „Sein“ gibt es MOVO, ein lebensnahes Magazin voller Tatkraft, Herz, Courage, Wissen, Lust und Inspiration für Typen mit echten Überzeugungen. MOVO vereint die Idee eines schnörkellos-schönen Machermagazins mit kantiger Reflektion wichtiger Männeralltags-Fragen. Viermal im Jahr erzählt da

s Magazin von den großen Siegen und Niederlagen, den Abgründen und Sternstunden – und dem Leben dazwischen: in Job, Beziehungen, Hobby und Glauben.

Manchmal kommt das Leben echt herb daher ... 😢 Danke Oliver Helmes für die ehrlichen Worte in der MOVO 3_2024.
21/12/2024

Manchmal kommt das Leben echt herb daher ... 😢 Danke Oliver Helmes für die ehrlichen Worte in der MOVO 3_2024.

Wertvoller Tipp fürs 4. Adventswochenende. 😌entdeckt in „momento“ (Neukirchener Verlag)
20/12/2024

Wertvoller Tipp fürs 4. Adventswochenende. 😌

entdeckt in „momento“ (Neukirchener Verlag)

>>Habe die neue Ausgabe der MOVO erhalten. Echt toll! Ich bin begeistert
19/12/2024

>>Habe die neue Ausgabe der MOVO erhalten. Echt toll! Ich bin begeistert

Wenn die Trainerin um 19:55 Uhr in der Turnhalle, fünf Minuten vor dem Ende der Pilatesstunde den Frauen und dem einen M...
18/12/2024

Wenn die Trainerin um 19:55 Uhr in der Turnhalle, fünf Minuten vor dem Ende der Pilatesstunde den Frauen und dem einen Mann 😂 aus der MOVO vorliest und die Frauen bittet, das Editorial "SAG MIR, WO DIE MÄNNER SIND" ihren Männern zu Gehör zu bringen. 🤭

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Lesetipp: Das MÄNNER-ANDACHTSBUCH KARABINER (SCM Verlag).  😇"Männer auf der Bergewanderung des Lebens brauchen immer wie...
17/12/2024

Lesetipp: Das MÄNNER-ANDACHTSBUCH KARABINER (SCM Verlag). 😇

"Männer auf der Bergewanderung des Lebens brauchen immer wieder mal wieder einen Powersnack, damit sie nicht schlapp machen . Genauso erlebe ich das Männer-Andachtsbuch Karabiner: Stärkend, erquickend und energiespendend.
Es ist aus dem Männeralltag für Männer geschrieben, erhält inspirierende biblische Impulse, überraschende Zitate und auch alltagstaugliche, praktische Anweisungen. Die Häppchen sind mundgerecht und gerade richtig für einen kurzen Zwischenhalt im manchmal rauen Alltag des Männerlebens. Für mich ein Geheimtipp als Geschenk für Männer, das auch unter jeden Christbaum passt."

Reto Pelli, Pastor, Prisma Kirche, Rapperswil-Jona, Schweiz

Jetzt bestellen zum selber lesen oder verschenken: www.scm-shop.de/karabiner-7563925.html

752.191 (!) Zugriffe gab es auf den MOVO-Beitrag vom 7.12.24. Das könnte der Redakteur mit einem MOVO-Bier feiern 🍺 Doch...
16/12/2024

752.191 (!) Zugriffe gab es auf den MOVO-Beitrag vom 7.12.24. Das könnte der Redakteur mit einem MOVO-Bier feiern 🍺 Doch das Glas bleibt leer, weil die Umsonstkultur kein Geld 💰 in den Verlag spült. Hier sitzt der Redakteur etwas nachdenklich im gleichen Boot mit vielen Musikern, Wortakrobaten und Journalisten. Von daher liebe 🧡 Userinnen und User: Holt euch oder verschenkt für ein Jahr MOVO-Lesegenuss in Print oder Online. 🍻 Prost und eine gesegnete 4. Adventswoche!

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Tränenreich 😭Eltern und Kinder schniefen. 12 Monate Praktikum enden tränenreich. Anna hat sich in die Herzen der Kinder ...
14/12/2024

Tränenreich 😭

Eltern und Kinder schniefen. 12 Monate Praktikum enden tränenreich. Anna hat sich in die Herzen der Kinder geliebt und gearbeitet. Sie hat „sich als äußerst engagierte, zuverlässige Praktikantin und mit ihrer fachlichen Kompetenz, sowie ihren sozialen Fähigkeiten als wertvolle Bereicherung des Teams erwiesen“.

Aller Anfang ist schwer. Tränen laufen ihr übers Gesicht. „Ich weiß nicht, ob ich das eine Jahr schaffe…“ Doch sie beißt sich durch. 3 Tage Kita, zwei Tage Schule. In den Ferien 5 Tage a 40 Stunden basteln, vorlesen, beaufsichtigen, putzen, Streit schlichten, sich sämtliche Keime abgreifen. Vollzeitkraft für ein Schmerzensgeld. 51 Cent (!) die Stunde.

Die Personalnot in der Kita ist groß. Ständig eingeschränkte Betreuungszeiten. Die 19-jährige Schülerin denkt, die brauchen Personal, ich ein bisschen Geld. Die pädagogisch Begabte bietet sich für ein paar Stunden an. Mindestlohn statt Schmerzensgeld. Dann die Absage vom Kita-Träger im Briefkasten. Die Anfrage des Teams: „Willst du nicht ehrenamtlich ein paar Stunden kommen?“ treibt Papa die Tränen in die Augen.

Anna ist engagierte Ehrenamtliche. Unentgeltlich. Jedes Jahr zwei Wochen beim Kidsprogramm „Kirche am Urlaubsort“, sonntags in der Kirche bei der Betreuung der „Schäfchen“. Doch auch eine Jugendliche lebt nicht vom Ehrenamt allein. Jetzt packt sie entspannt Küchenbedarf für Restaurants in Kartons. Dem Beziehungsstress weint sie keine Träne nach.

Zeitungsmeldung. Tausende Väter und Mütter müssen ständig auf die kurzfristige Schließung ihrer Kita reagieren. NRW-Familienministerin Josefine Paul will mehr „Stabilität und Verlässlichkeit“ ins System bringen. Wie? Bei akuter Personalnot darf eine ausgebildete Erzieherin mithilfe von „Ergänzungskräften“ 60 Kinder betreuen. Es ist zum Heulen.

Tränenreiches Abschiedsfest. Anna bekommt viele Geschenke. Darunter ein Bilderrahmen. Wertschätzung hinter Glas. Zwei Fliegenpilze mit 45 Fingerabdrücken. Darüber eine Liebeserklärung: „Wir sind wirklich Glückspilze, dass du uns begleitet hast!“ Die traurige Wirklichkeit vor dem Glas: Kinderglück und pädagogisches Zukunftspotential darf nichts kosten. Leider! 😭

Rüdiger Jope, MOVO-Redakteur

GEWINNEN! 🤩🥳😎Welches Gesellschaftsspiel empfehlt ihr? Schreibt es uns bis Montag, den 16.12.24 10:00 Uhr unter dieses Po...
13/12/2024

GEWINNEN! 🤩🥳😎

Welches Gesellschaftsspiel empfehlt ihr?

Schreibt es uns bis Montag, den 16.12.24 10:00 Uhr unter dieses Posting und gewinnt mit etwas Glück ein Exemplar CATAN ENERGIEN ().

www.kosmos.de

PS.: Bei mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern entscheidet das Los. Die GewinnerInnen erhalten eine persönliche Nachricht. Meldet sich innerhalb von sieben Tagen niemand zurück, verfällt der Gewinn.

https://www.movo.net/teilnahmebedingungen-und-datenschutz-fuer-gewinnspiele/?fbclid=IwAR1GPylO5RQUwENbaYvk4IhLyYlAlPEERiqgF7u9TFyb04UXRhLqunMejtE

Der Redakteur hängt heute ein bisschen Weihnachtswerkstatt mit einer patenten Unterstützerin im Homeoffice an. 🍻
12/12/2024

Der Redakteur hängt heute ein bisschen Weihnachtswerkstatt mit einer patenten Unterstützerin im Homeoffice an. 🍻

Kleine abendliche Online-Runde des MOVO-Redaktionsteams. Ehrlicher Austausch. Hinhören. Spannende Themen sammeln. Ehrlic...
12/12/2024

Kleine abendliche Online-Runde des MOVO-Redaktionsteams. Ehrlicher Austausch. Hinhören. Spannende Themen sammeln. Ehrlich sein. MOVO gemeinsam nach vorne planen! 😇

Gestern Abend. Das MOVO-Redaktionsteam im Online-Gespräch. Auswerten. Zuhören. Überlegen. Planen. Diskuttieren. Sich ehr...
12/12/2024

Gestern Abend. Das MOVO-Redaktionsteam im Online-Gespräch. Auswerten. Zuhören. Überlegen. Planen. Diskuttieren. Sich ehrlich machen. Am Herzen und Leben von Männer dran sein. 🥰

www.MOVO.net

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Kleiner Filmtipp für die Weihnachtszeit! 🖥🎞🤓👍„BACH – Eine Weihnachtsgeschichte“ Leipzig, Dezember 1734: Das Weihnachtsfe...
10/12/2024

Kleiner Filmtipp für die Weihnachtszeit! 🖥🎞🤓👍
„BACH – Eine Weihnachtsgeschichte“

Leipzig, Dezember 1734: Das Weihnachtsfest bringt die Familie Bach zusammen. Der erste Schnee ist gefallen. Während die Kinder Gottfried und Elisabeth sich über die Ankunft der älteren Halb-Brüder Friedemann und Emanuel freuen, ploppt ein Vater-Sohn Konflikt auf. Anna Magdalena, Johann Sebastian Bachs zweite Frau trauert, um sieben zu früh gestorbenen Kinder. Sie unterstützt ihren Mann: Der Kantor glaubt an seine Mission, mit seiner Musik das Göttliche den Menschen näherzubringen. Das „Weihnachtsoratorium“ muss rechtzeitig fertig werden, argwöhnisch beobachtet vom Rat der Stadt und den Kirchen-Oberen, denen Bachs angebliche Eitelkeit schon längst ein Dorn im Auge ist. Sie befürchten, dass in der Thomaskirche erneut „opernhafte” Musik erklingt, die Menschen lieber Musik, statt die Predigt hören. Als der Rat der Stadt Leipzig die Aufführung des Weihnachtsoratoriums verbietet, setzen die familiären Spannungen dem sensiblen 10-jährigen Gottfried zu. Er verschwindet … Der Film ist ein opulentes Kammerspiel voller Emotionen. Er zeigt, auch in der Familie Bach menschelt(e) es, lagen die Nerven blank, verletzte man sich, rutschte der Karriereschritt an erste Stelle. Das Gott dann auf den krummen (Noten)linien gerade schreibt, ist auch 290 Jahre später noch zu hören. Daher empfiehlt der Redakteur Weihnachten 2024: Bachs „Soli Deo Gloria!“ statt „Rosamunde Pilcher“ im TV.

Der Film läuft am 18.12.24 um 20.15 Uhr in der ARD. Ab dem 13.12. ist er in der ARD-Mediathek abrufbar.

Bild (c) ARD Degeto_MDR_BR_ORF_EIKON Media_epo Film_Ricardo Gstrein

Wow, was für eine berührende Rückmeldung auf die noch druckfrische MOVO-Ausgabe ...🥲>>Klasse Heft. Ihr versteht es wirkl...
09/12/2024

Wow, was für eine berührende Rückmeldung auf die noch druckfrische MOVO-Ausgabe ...🥲

>>Klasse Heft. Ihr versteht es wirklich gut Themen anzugehen, die uns Männer ansprechen. Zum Leserbrief der mit „Geweint“ überschrieben ist, möchte ich sagen, dass mich dieser Brief sehr berührt hat und ich selbst beim Lesen mit den Tränen gekämpft habe. Hut ab vor Mut des Autors des Leserbriefes, dass er solch einen tief in die Seele blickenden Brief geschrieben hat und allen Respekt, wie er damit umgeht und bereit ist, solch einem Vater vergeben zu wollen. Ich hätte das nicht geschafft.

Auch bei mir gab es viel Schatten. Desinteresse meines Vaters, vor allem nachdem er Christ wurde. Die Bibel und da die endzeitlichen Themen waren ihm wichtiger als seine Familie. In der Schule wurde ich acht lange Jahre systematisch von den „Klassenkameraden“, fertig gemacht. Das hat meine Eltern wenig interessiert. Sie gaben mir noch die Schuld, ich sollte doch einfach zurückschlagen. Das ich das nicht konnte war ihnen egal. So entstand ein tiefes Gefühl des Verlassenseins. An Gott unserem großartigen Vater schätze ich genau die Zuwendung.

Vielen Dank für Eure Arbeit und das ihr Männern Gelegenheit gebt, etwas von sich preiszugeben.

09/12/2024

Einen hoffnungsvollen Start in die 3. Adventswoche wünscht euch der MOVO-Redakteur! 💡

Mein Blick geht in den Himmel. Mein innerer Schweinehund flötet mir ins Ohr: Nimm lieber den Bus! Meine Pulsuhr rät mir ...
07/12/2024

Mein Blick geht in den Himmel. Mein innerer Schweinehund flötet mir ins Ohr: Nimm lieber den Bus! Meine Pulsuhr rät mir „Laufen“. Kurzentschlossen schultere ich den Rucksack, drücke auf „Start“. Doch ich bin noch keine 2 km unterwegs, da öffnen sich die Schleußen des Himmels.

Ich kämpfe gegen Windböen von vorne. Ein Gemisch aus Schweiß und Wasser fließt mir in die Augen. Die Socken saugen die Feuchtigkeit auf. Die Schuhe quietschen, ein kleiner Kieselstein verirrt sich zum großen Zeh. Mist! Was für ein gebrauchter Tag.

Frisch geduscht in der geheizten Küche. Im kuscheligen Kapuzenpulli. Ein heißer Kakao dampft. Wie gewöhnlich hangle ich mich liturgisch durch die Tageszeitung. Erst die Nachrichten aus Wetter. Dann der Sportteil. Am Ende von vorn die Landes- und Weltpolitik. Aus Seite 3 lese ich: „Stuarts letzter Wunsch: Einmal noch Tiere sehen“.

Stuart auf dem Arm seiner Mutter, umgeben von den Schwestern Melia und Lucy. Stuart ist 20 Monate alt. Er leidet an einem seltenen Gendefekt. Dieser sorgt dafür, dass er sich zurück entwickelt, die Motorik leidet, das Lähmungen auftreten, er blind wird. „Seinen zweiten Geburtstag, sagen die Ärzte, wird Stuart wohl nicht erleben. Der wäre im März.“

Ich muss schlucken. Tränen treten mir in die Augen. Während die Schwestern Papa lachend pinkfarbene Spangen ins Haar drücken, spricht die Mutter unter Tränen einen Satz in diese harmonische Familienidylle hinein, der schmerzt, bohrt. „Ich sage zu Stui manchmal: ‚Wenn du nicht mehr kannst und nicht mehr willst, dann darfst du gehen.“

Stuart liebt Tiere. Der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) macht es möglich. Er bringt Stuart in den Zoo. Er darf bei der Fütterung der Pinguine dabei sein, kommt den Elefanten ganz nahe. Als dann die Schwester “meinte, dass das der schönste Tag ihres Lebens war, konnte ich nicht mehr“, sagt die 27-jährige Madeline.

Ich schnäuze ins Taschentuch. Die Mutter bilanziert: „Ich nehme viele Dinge im Leben jetzt anders wahr. Ich bin dankbarer.“ Wow! Was für eine tapfere Frau! Die Tageszeitung predigt, sie wäscht mir den Kopf, verwandelt den gebrauchten Tag in einen geschenkten, lehrt mich Dankbarsein.

Rüdiger Jope, MOVO-Redakteur

Der Versand 📦 klotzt ran, damit die MOVO-Lektüre in euerm Briefkasten landet! 👍PS.: Du hast noch kein eigenes Exemplar a...
06/12/2024

Der Versand 📦 klotzt ran, damit die MOVO-Lektüre in euerm Briefkasten landet! 👍

PS.: Du hast noch kein eigenes Exemplar auf der Werkbank oder dem Wohnzimmertisch? Jetzt anfordern, mitlesen und mitreden. www.MOVO.net

Lebst du auch deinen Traumjob? Wenn ja welchen? 🙃
05/12/2024

Lebst du auch deinen Traumjob? Wenn ja welchen? 🙃

Bei einer Tasse Kaffee genießt ☕ der MOVO-Redakteur DIESEN kostbaren Moment. Blättern in der druckfrischen MOVO. Meine p...
04/12/2024

Bei einer Tasse Kaffee genießt ☕ der MOVO-Redakteur DIESEN kostbaren Moment. Blättern in der druckfrischen MOVO. Meine persönlichen Highlights in dieser Ausgabe: 📍Das Gespräch mit Männercoach .schroeter. 📍"Widerstand &Hoffnung, die bewegende Story über Andrea und Uwe Fehre. 📍"Vom Schrott zum Schatz". Zu Besuch im Atelier .

Lesefreude und Inspiration euch allen damit in der Advents- und Weihnachtszeit!

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