callidus. Verlag wissenschaftlicher Publikationen

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06/08/2024
Neu bei callidus.Thomas Beyer (Hg.)Udo ScheelGroße Fahrt – MalereiAus der bisher 52 Gemälde umfassenden Werkgruppe „Groß...
14/06/2024

Neu bei callidus.

Thomas Beyer (Hg.)
Udo Scheel
Große Fahrt – Malerei

Aus der bisher 52 Gemälde umfassenden Werkgruppe „Großformate“ (200 x 400 cm und 200 x 600 cm) zeigte Udo Scheel in seiner Ausstellung „Große Fahrt“ im Kunstraum St. Georgen in Wismar (2020) 34 Exemplare. Jeweils zwei Bilder waren durch Streben zu standfesten Objekten verbunden und in den Zwischenräumen der Pfeiler der Kirche aufgestellt. Einige wenige Einzelplatzierungen waren auch im Querschiff und in der Vierung möglich.

Die Kataloge „Panorama“ und „Unter der Linie“ werden nun durch "Große Fahrt" komplettiert und zukünftig in einer Sonderausgabe zu einer Trilogie in einem Schuber zusammengefasst.

30 x 23 cm, 112 Seiten mit 43 Farbabbildungen
ISBN 978-3-949534-17-1, Juni 2024
Preis 22,00 Euro

Die neue Ausgabe der Heimathefte „Stier und Greif“ (1/2024) ist da. Sie  kommt, in einem frischen und verjüngten Layout....
06/06/2024

Die neue Ausgabe der Heimathefte „Stier und Greif“ (1/2024) ist da. Sie kommt, in einem frischen und verjüngten Layout.
Ab dieser Ausgabe erscheint die Zeitschrift in gemeinsamer Herausgeberschaft des Heimatverbands Mecklenburg-Vorpommern und der Stiftung Mecklenburg. Auch ein neues Layout gibt es – wir sind gespannt, wie es euch gefällt!

Inhaltlich haben wir uns vorgenommen, Bewährtes zu erhalten und es nach und nach behutsam mit attraktiven Neuerungen zu verbinden. Wir freuen uns auf Rückmeldungen, sowohl auf Kritik als auch auf Lob, und wünschen viel Spaß bei der Lektüre des neuen »Stier & Greif«.
Mehr zu den Neuerungen und zum Inhalt des neuen Heftes erfahrt ihr hier:
https://stierundgreif.de

www.callidusverlag.de

Am 21. Mai - Präsentation im Rathaus HildesheimBand 32 der Hansischen Studien hg. vom Hansischen Geschichtsverein e.V.Zu...
14/05/2024

Am 21. Mai - Präsentation im Rathaus Hildesheim
Band 32 der Hansischen Studien
hg. vom Hansischen Geschichtsverein e.V.

Zur 500-Jahr-Feier des Stralsunder Friedens trafen sich am 24. Mai 1870 in Stralsund Honoratioren und Vertreter der Geschichtsvereine aus verschiedenen Hansestädten, da runter Carl Friedrich Wehrmann (Lübeck), Dietrich Ehmck (Bremen) und Karl Koppmann (Hamburg), mit Mitgliedern der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und beschlossen die Gründung des Hansischen Geschichtsvereins. Die Lübecker luden 1871 zu einer Versammlung in ihre Stadt, auf der die endgültige Gründung des Vereins erfolgen und eine Satzung beschlossen werden sollte. Lübeck wurde Sitz des Vereins und stellte die ersten Vorsitzenden. Die im 19. Jahrhundert erwachte Begeisterung für die Hansegeschichte erfuhr insbesondere in der NS-Zeit eine nationalistische Überhöhung. Die Zeit seit den 1950er Jahren brachte dann trotz der zeitweiligen Spaltung eine Neuorientierung und internationale Öffnung, die bis heute fortwirkt. Der Band setzt sich – durchaus auch kritisch – mit den über 150 Jahren hansischer Geschichtsschreibung auseinander, die der Verein maßgeblich mitgeprägt hat. Nicht zuletzt steht die Geschichte des Hansischen Geschichtsvereins dabei auch für allgemeine Entwicklungen von Geschichtswissenschaft und Geschichtsvereinen zwischen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert, die sich in den Beiträgen des Bandes spiegeln.

17 x 24 cm, 376 Seiten mit 12 Beiträgen von
Prof. (em.) Dr. Norbert Angermann,
Steen Bo Frandsen,
Dr. Volker Henn,
Prof. Dr. Carsten Jahnke,
Dr. Nils Jörn, Prof.
Dr. Hiram Kümper,
Dr. Birgit Noodt,
Dr. Reinhard Paulsen,
Dr. Ortwin Pelc,
Dr. Kerstin Petermann,
Prof. Dr. Matthias Puhle,
Dr. Anja Rasche,
Prof. a. D. Dr. Jürgen Sarnowsky,
Dr. Felicia Sternfeld
ISSN 1617-061X, ISBN 978-3-949534-18-8, Mai 2024
Preis 42,00 Euro

Die Hansischen Geschichtsblätter  #141 gehen auf die Reise.
30/11/2023

Die Hansischen Geschichtsblätter #141 gehen auf die Reise.

Dinge. Bilder. Menschen.Festschrift zum 65. Geburtstag erschienen für den Sammler, Forscher, Autor und Museumsdirektor H...
31/07/2023

Dinge. Bilder. Menschen.
Festschrift zum 65. Geburtstag erschienen für den Sammler, Forscher, Autor und Museumsdirektor Henry Gawlick

Beiträge zur Volkskunde, Geschichte und Museumsarbeit in Hagenow, Mecklenburg und darüber hinaus

Das Interesse an Alltagskultur, lokaler und regionaler Geschichte, an volkskundlicher Forschung und praktischer Museumsarbeit ist der Ausgangspunkt dieses Sammelbandes. Die Themenpalette umfasst die Autopsie einer Kirche, das Leben und Wirken eines Orgelbauers und der Stadtmusikanten in Hagenow, einen perfiden Hochstapler und einen kuriosen Fall für die Armenfürsorge, weitgereiste Fotografen, den Fahrradhandel und Lehrlinge bei der Eisenbahn, Comics und Religion in Museen, jüdische Bilderbogen und christliche Andachtsbilder sowie kunstvoll geflochtene Behältnisse und Sitzflächen.
In 15 Beiträgen dokumentieren 17 Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Forschungsrichtungen neue Erkenntnisse zu historischer Bau- und Sachkultur, zu populären Bildmedien, zur Handwerks- und Gewerbegeschichte sowie zu sozialgeschichtlichen und museologischen Fragestellungen.

17 x 24 cm, 272 Seiten mit 187 Abbildungen, mit Beiträgen von Wolfgang Beelitz, Olaf Both, Wolfgang Brückner, Menno Dirks, Wolfgang Dörfler, Ralf Gehler, Kuno Karls, Andrea Kaufmann, Heike Krause, Thomas Kühn, Paul Mitchell, Erdmute Nieke, Florian Ostrop, Stefan Reißig, Peter Schmedemann, Konrad Vanja und Edwin Vorrath
ISBN 978-3-949534-08-9, Preis 34,90 Euro, Bestellbar über die Hagenow-Information:
Tel. 03883/729096 oder unter hagenow-info[at]hagenow.de

Kirschen vom Verlagsbaum.
29/06/2023

Kirschen vom Verlagsbaum.

Olaf Both"Backhäuser im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg"Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemus...
12/06/2023

Olaf Both
"Backhäuser im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg"

Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemuseums in Schönberg waren und sind bis heute die Volks- und Hauskunde. An diese Tradition knüpft dieser Band an. Nach einer Untersuchung des Gebäudebestands im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg konnten insgesamt 51 Häuser, die noch erhalten oder zumindest in der Kubatur nachweisbar sind, dem Gebäudetypus Backhaus einwandfrei zugeordnet werden.
Den Anstoß zu diesem Buch gab der erschreckend schlechte Zustand und der drohende Verlust wichtiger Backhäuser. Einige dieser Gebäude sind auf der Denkmalliste des Landkreises Nordwestmecklenburg verzeichnet.
Der Abriss des ältesten Backhauses in Klein Siemz und der fast völlige Abgang des prächtigsten Backhauses in Rodenberg sind für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein beträchtlicher kultureller Verlust. Dennoch zeigt sich ein großer Teil der Gebäude als enorm widerstandsfähig und einige wenige instandgesetzte Beispiele machen Mut.
Mit dieser Publikation ist die Arbeit jedoch nicht gänzlich abgeschlossen, denn es gibt hier und da noch Gebäude die nicht identifiziert und dokumentiert werden konnten – die Anzahl ist jedoch sehr gering.

21 x 27 cm, 114 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen,
ISBN 978-3-949534-09-6, Preis 19,95 Euro
Bestellbar über das Volkskundemuseum in Schönberg

Eine schöne Weihnachtszeit und natürlich auch im kommenden Jahr immer eine Handbreit Bücher im Regal.
23/12/2022

Eine schöne Weihnachtszeit und natürlich auch im kommenden Jahr immer eine Handbreit Bücher im Regal.

Die "Hansischen Geschichtsblätter"  #140 machen sich auf den Weg.
12/12/2022

Die "Hansischen Geschichtsblätter" #140 machen sich auf den Weg.

Frank BraunWismarer Fassadenerzählen Baugeschichte(n)Die Straßenzüge der Wismarer Altstadt sind durch einen lebhaften We...
06/12/2022

Frank Braun
Wismarer Fassaden
erzählen Baugeschichte(n)

Die Straßenzüge der Wismarer Altstadt sind durch einen lebhaften Wechsel unterschiedlich gestalteter Fassaden geprägt. Durch genaues Hinschauen werden an diesen Fassaden viele Informationen über die Gebäude der UNESCO-Welterbestätte wahrnehmbar. Konstruktions- und Gestaltungselemente wie Putz- und Mauerwerksdekorationen, Fenstergliederungen, Dachformen oder Maueranker geben Hinweise auf die Entstehungszeit und auf bauliche Veränderungen. Durch restauratorische Untersuchungen, historische Fotografien und Zeichnungen können wir diese Veränderungen oft genauer einordnen.

Das Buch richtet sich an alle, die sich für die Bau- und Stadtbaugeschichte der Hansestadt Wismar interessieren. Der Fokus liegt nicht auf den großen, die Silhouette der Stadt weithin prägenden kirchlichen und öffentlichen Bauten. Vorrangig behandelt dieser Band die Alltagsarchitektur, also die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Einwohner Wismars.

Nach einem einführenden Überblick über die stadtbau- und baugeschichtliche Entwicklung von der Stadtgründung bis heute werden 34 Fassaden aus der Zeit zwischen dem 14. Jahrhundert und den 1950er Jahren mit kurzen Texten, Fotografien und Ausschnitten historischer Karten vorgestellt.

12,5 x 19 cm, 180 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen, Band 18, ISBN 978-3-949534-07-2, Dezember 2022
Preis 15,00 Euro

Anja Rasche & Nils JörnWismars verlorene Mitte – das Gotische ViertelBedeutung – Zerstörung – MythosWas über viele Jahrh...
21/10/2022

Anja Rasche & Nils Jörn
Wismars verlorene Mitte – das Gotische Viertel
Bedeutung – Zerstörung – Mythos

Was über viele Jahrhunderte gewachsen war, Wismar weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus berühmt gemacht und Reisende (Kunsthistoriker, Architekten ebenso wie Touristen) angezogen hatte, ging durch den Bombenangriff in der Nacht vom 14. zum 15. April 1945 und seine Folgen unwiederbringlich verloren – das sogenannte Gotische Viertel. Dieses zeichnete sich durch seine außerordentlich qualitätvolle architektonische und städtebauliche Gestaltung als ein einzigartiges Gesamtensemble aus. Die Zerstörungen sind in Wismar noch immer sichtbar. Das Buch läßt die Schönheit und Vielfalt des Gotischen Viertels rund um die Pfarrkirchen St. Marien und St. Georgen wieder auferstehen, erläutert seine Bedeutung für die Stadt, zeigt die Zerstörungen und thematisiert den Mythos, der dieses Viertel umgibt und scheinbar immer stärker wird, je länger die Bombentreffer zurückliegen.

Die historischen Bilderschätze des Archivs der Hansestadt Wismar ermöglichen noch mehr als 75 Jahre nach Kriegsende einen tiefen Einblick in das Gotische Viertel, zeigen viele verschiedene Facetten, Perspektiven und die Veränderungen über Jahrzehnte hinweg. Darüber hinaus lassen sich die Gebäude anhand schriftlicher Quellen sowohl mit der historischen Entwicklung der Stadt als auch mit Personen verknüpfen, die dort wohnten und arbeiteten (von Baumeistern über Pastoren und Stadtmusikdirektoren bis zu armen, unterstützungsbedürftigen Wismarern, die im städtischen Armenhaus oder in Kirchenbuden lebten).

Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die einzelnen Gebäude genauer vorzustellen, damit die Kenntnisse über das Gotische Viertel zu erweitern und so auch einen Beitrag zur Diskussion um die zukünftige Stadtentwicklung zu leisten.

27 x 21 cm, 224 Seiten mit zahlreichen Schwarz/Weiß- und Farb-Abbildungen, Band 17, ISBN 978-3-949534-05-8, Oktober 2022
Preis 25,00 Euro

Schriftenreihe der„Freunde und Förderer des Archivs der Hansestadt Wismar e.V.“Nils Jörn, Adina Kolenda, Antje Laasch"Um...
23/08/2022

Schriftenreihe der
„Freunde und Förderer des Archivs der Hansestadt Wismar e.V.“

Nils Jörn, Adina Kolenda, Antje Laasch
"Umb alle eingerissene Unordnungen abzuthun ..."
Wismarer Rang- und Kleiderordnungen
im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit

14,8 x 20 cm, 524 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Band 16, ISBN 978-3-949534-03-4, August 2022
Preis 20,00 Euro

Erhältlich im Buchhandel und im Archiv der Hansestadt Wismar

Was wissen wir darüber, wie die Wismarerinnen und Wismarer im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gekleidet waren? Was wissen wir über die Handwerker, die ihre Kleidung, Schuhe oder Perücken herstellten, wie waren sie organisiert? Wer durfte überhaupt welche Kleidung tragen? War das – so wie heute – weitgehend egal? Wo kaufte man seine Kleidung, wie lange trug man sie? Gab es bereits eine Mode, nach der man sich richtete? Wer konnte sich das alles leisten? Und was trugen die, die es sich nicht leisten konnten?

Fragen über Fragen. Dieses Buch bietet Antworten zu vielen dieser Probleme, es wirft aber auch zahlreiche neue auf. Es ist das erste, das sich dezidiert mit der Kleidung im Hanseraum und den Handwerkern, die sie herstellten, auseinandersetzt und einem breiten Publikum Zusammenhänge populärwissenschaftlich erklärt. Es wertet u. a. die ständischen Rangordnungen aus, die streng festlegten, wer was tragen durfte und konterkariert sie mit den zahlreichen Prozessen, in denen Menschen verurteilt wurden, die diese Regeln übertraten.

Bilder aus dem Wismarer Rathauskeller, Zeichnungen von Adina Kolenda und Illustrationen aus dem Weimarer „Journal des Luxus und der Moden“ visualisieren, was zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert in Wismar „en vogue“ war, was man trug, wenn man dazugehören wollte, aber auch, wie einfache Menschen gekleidet waren. Damit werden faszinierende Einblicke in das Alltagsleben in Wismar im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gegeben.

Adresse

Breite Straße 50
Wismar
23966

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