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Internationaler Museumstag bietet am 21. Mai spannende Einblicke hinter die Kulissen Wie kommt ein Kunstwerk in die Auss...
16/05/2023

Internationaler Museumstag bietet am 21. Mai spannende Einblicke hinter die Kulissen

Wie kommt ein Kunstwerk in die Ausstellung? Warum ist die richtige Beleuchtung so wichtig? Und was zeigen die Museen der Stadt überhaupt? Am Sonntag, 21. Mai, machen das Dortmunder U und die Städtischen Museen anlässlich des Internationalen Museumstags auch auf ihre Arbeit hinter den Kulissen aufmerksam und laden ein, die Vielfalt ihrer Sammlungen zu entdecken. Die meisten Angebote sind kostenlos.

Programm im Dortmunder U

Führung unters U: Uwe Gorski, Leiter des Fachtechnischen Dienstes, führt in den Keller des Wahrzeichens, zeigt die Werkstatt und erklärt die technischen Abläufe im Vorfeld einer Ausstellung (12:00 und 14:00 Uhr im Erdgeschoss). Bei der Führung durchs U geht es mit Heike Regener in knapp 45 Minuten einmal durchs Haus. Themen sind die Einrichtungen im Dortmunder U sowie die Geschichte und Architektur des Hauses (13:00 bis 17:00 Uhr zur vollen Stunde, Erdgeschoss).

Vortrag: Seit 2010 gehören die "Fliegenden Bilder" auf der Dachkrone zum Stadtbild und sorgen für großes Kino über den Dächern. Der Künstler Adolf Winkelmann erklärt in einem reich bebilderten Vortrag, wie es zu seiner Erfindung kam und wie er die Bilder zum Fliegen brachte (13:30 Uhr, Kino im U).

Künstler*innen-Talk: Wie entsteht eine Ausstellung? Wie ist der Weg vom Konzept zum fertigen Kunstwerk? Die Künstler*innen der interaktiven Ausstellung "Unbeschwert" auf der uzwei erzählen im entspannten Dialog von der vergangenen Projektzeit und den Höhen und Tiefen des Ausstellungsaufbaus (ab 14 Jahren, 12 Uhr, uzwei).

Kunstvermittlung hautnah: Kunstvermittler*innen stellen eine Verbindung zwischen Kunst und Alltag her. Im "Exkursraum Kunstvermittlung" auf Ebene 4 stellen Mitarbeiter*innen aus dem MO zwischen 11:00 und 18:00 Uhr Vermittlungsprojekte vor und laden zu einer Origami-Aktion ein.

Der MO-Beirat stellt sich vor: Das Museum Ostwall hat einen Beirat gegründet, mit dem es über die Sammlung, mögliche Kunstankäufe und das Ausstellen diskutieren will. Mitarbeiter*innen des MO stellen das Projekt und kuratorische Aspekte der MO_Sammlungspräsentation "Kunst Leben Kunst" vor (11:00 bis 18:00 Uhr, Raum des MO_Beirat auf Ebene 4).

Kunst verleihen und restaurieren: Im "Exkursraum Leihverkehr" erklären Mitarbeiter*innen aus dem Museum Ostwall am Beispiel eines Gemäldes von Paula Modersohn-Becker, wie es an die Royal Academy of Arts in London verliehen wurde. Um die Restaurierung am Beispiel eines Medienkunstwerks geht es dagegen im "Exkursraum Restaurierung" (11:00 bis 18:00Uhr, beides auf Ebene 5).

Kurzführungen durch die Sonderausstellung "Nam June Paik: I Expose the Music" starten zwischen 12:00 und 17:00 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Sonderausstellungsfläche auf Ebene 6. Zwischen 12:00 und 15:00 Uhr führt Kunstvermittlerin Jutta Schmidt durch die Schau, um 16:00 Uhr geht es mit den Szenograf*innen und der Kuratorin Christina Danick durch die Ausstellung, um 17:00 Uhr nochmals mit der mit Kuratorin. Eintritt und Führung gibt es zum reduzierten Preis von 5 Euro.

Städtische Museen

Das Naturmuseum Dortmund bietet zahlreiche kostenlose Führungen durch die biologische und die geologische Abteilung sowie durch die aktuelle Sonderausstellung "Wolfswelt", die kostenlos öffnet. Die drei Führungen starten parallel jeweils stündlich zwischen 11:00 und 14:00 Uhr.

Unter dem Titel "Goldschatz, Giftschrank und Gemälde" lädt das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu einer Zeitreise durch Kunst und Kulturgeschichte. Die Führung durch die Dauerausstellung startet um 13:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Das Westfälische Schulmuseum in Marten bietet zwischen 11:00 und 17:00 Uhr eine Rallye für Familien. Um 11:00 sowie 14:00 Uhr starten zudem kostenlose Führungen durch die Dauerausstellung mit einer historischen Schulstunde im Klassenzimmer aus der Kaiserzeit.

Im Hoesch-Museum startet um 14:00 Uhr eine einstündige kostenlose Führung durch die Dauerausstellung.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: Rupert Warren und Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

Am 13. Mai geht die Sperrmüllsammlung in Oespel, Kley und Marten weiter - in Hombruch war sie zuletzt erfolgreichDie geb...
10/05/2023

Am 13. Mai geht die Sperrmüllsammlung in Oespel, Kley und Marten weiter - in Hombruch war sie zuletzt erfolgreich

Die gebührenfreie Aktion der Entsorgung Dortmund GmbH (EDG) wurde in Hombruch erfolgreich abgeschlossen: Es kam nur zu wenigen Störungen. So kann es am Samstag, 13. Mai, in den Stadtteilen Oespel, Marten und Kley weitergehen.

Die gebührenfreie Sperrmüllsammlung Ende April im Stadtteil Hombruch konnte trotz großer Mengen von insgesamt mehr als 218 Tonnen ablaufen. Die enormen Anstrengungen aller Mitarbeitenden, die Sammlung innerhalb der zulässigen Arbeitszeit von zehn Stunden vollständig abzuschließen, waren auch darin begründet, dass kein Sperrmüll/Abfall bis zum nächsten Werktag - über den Feiertag am 1. Mai hinaus - im Straßenraum verbleiben sollte.

Es wurden rund 202 Tonnen Sperrmüll und rund 14 Tonnen Holz abgefahren. Erneut wurden auch Abfälle abtransportiert, die nicht zur Kategorie Sperrmüll zählen. Dazu gehörten wieder Renovierungsabfälle (8 Ablagerungen), Elektrogeräte (14), Reifen (4), Hausmüll (5), Schadstoffe (5) und Verpackungen (8). Der Abtransport erfolgte am Aktionstag.

Der Ermittlungsdienst Abfall (EDA) machte darüber hinaus am Freitag und Samstag viele Anwohner*innen darauf aufmerksam, dass sie Abfälle, die nicht zur Kategorie Sperrmüll zählen, bereitstellen wollten. Die Anwohner*innen räumten die Abfälle daraufhin zurück.

Die Sperrmüllsammlung am 29. April wurde erneut dadurch erschwert, dass der Sperrmüll zum Teil nach 7 Uhr bereitgestellt wurde. Schon geräumte Straßen mussten daher in vielen Fällen ein zweites Mal angefahren werden. Dies und die weiten Wege zu der im Westen liegenden Umladeanlage erhöhten den Zeitdruck.
Nächste Aktion am 13. Mai

Die gebührenfreie Sperrmüllsammlung wird am 13. Mai nach einer kurzen Unterbrechung in den Stadtteilen Marten, Oespel und Kley fortgesetzt. Die EDG hofft, die Aktion am trotz der Größe und Einwohnerzahl des Sammelgebietes mit der Aufstockung der personellen und maschinellen Kapazitäten innerhalb der zulässigen Arbeitszeit abschließen zu können
Wie muss der Sperrmüll bereitstehen?

Am Abfuhrtag bis spätestens 7:00 Uhr, später herausgestellter Sperrmüll wird nicht mitgenommen. Der Müll sollte ebenerdig und ausschließlich auf öffentlichen Flächen, z.B. auf dem Gehweg, platziert werden, sodass er für die EDG-Fahrzeuge ohne Probleme erreichbar, transportfähig und von Hand zu verladen ist. Dazu gehört, dass er ohne Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmenden platziert wird - wenn nötig, gesichert. Er sollte außerdem gesondert von anderen Gegenständen stehen, die nicht zum Sperrmüll gehören (Verwechslungsgefahr).
Achtung:

Das Bereitstellen von Gegenständen, die nicht zum Sperrmüll zählen, kann als unerlaubte Abfallablagerung gewertet und mit einem Bußgeld geahndet werden. Sperrmüll und andere Abfälle auf Privatgrundstücken (Hof, Einfahrt, Vorgarten, Zuwege, Stellplätze für Abfallbehälter, Wiesen/Spielbereiche) werden aus Haftungsgründen nicht abgeholt. Die nachträgliche Abholung von Sperrmüll und anderen Gegenständen, die nicht zum Sperrmüll gehören, von Privatgrundstücken ist kostenpflichtig und muss beauftragt werden.

Die EDG bittet eindringlich darum, dass Durchsuchen/Durchwühlen der bereitgestellten Gegenstände nach weiter nutzbaren Möbeln o.Ä. zu unterlassen, um den Abtransport der Gegenstände nicht unnötig zu erschweren.

Was wird mitgenommen?

Möbel jeglicher Art, z. B. Schränke, Küchenschränke ohne E-Geräte
Stühle, Tische, Polstermöbel, Sessel, Matratzen, Bettgestelle, Lattenroste, Spiegel
Gegenstände aus Metall bzw. Kunststoff, z. B. Wäscheständer, Wäschekorb, Kinderspielzeug, Liegestuhl, Kleintierkäfig, Kinderwagen, Fahrrad, Schubkarre
nicht elektrische Gartengeräte, Bügelbrett, Terrassenstrahler ohne Gasflasche, Gardinenstange, Innenrollo, Blumenkasten
Aquarium ohne Technik
leere Kiste/Koffer, Sandkasten, Schlitten, Leiter, Skier, Tischtennisplatte, Zelt (verpackt)
Lampenschirm ohne Technik
Teppich (gerollt/gebündelt), Linoleumboden, Laminat (gebündelt)
Wandbild, Kunstdruck, Ölgemälde, Leinwand

Was wird nicht mitgenommen ?

Gartenhäuser, Gartenzäune, Bauholz

Bauabfälle, wie z. B. Badewanne, Waschbecken, Keramik, Mauersteine, Fenster, Türen, Heizkörper
Renovierungsabfälle, wie z. B. Tapeten, Fliesen
Gefährliche Abfälle, wie z. B. Lösungsmittel, Farben, Lacke, Batterien, Teerpappe
Leuchtstoffröhren-/Neonröhren, Gasflaschen
Elektro- und Elektronikgeräte, wie z. B. Kühlschrank, Mikrowelle, Staubsauger, Nachtspeicheröfen, Ölradiatoren
Autoteile, Felgen, Autoreifen, Feuerlöscher
Müllsäcke
Alttextilien, Bettwäsche, Schuhe, Handtücher, Vorhänge, Gardinen
Pappe, Kartonagen, Papier
Grün-, Strauch- und Baumschnitt, große Pflanzen

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: EDG

Zwei Tage, acht Orte, null Euro - die Kulturmeile bietet Programm für Groß und KleinDie "Kulturmeile" präsentiert am 13....
09/05/2023

Zwei Tage, acht Orte, null Euro - die Kulturmeile bietet Programm für Groß und Klein

Die "Kulturmeile" präsentiert am 13. und 14. Mai an acht Orten Kunst und Kultur kostenlos. In Dortmund gibt es Architekturführungen, Zeichenkurse und mehr. Wer mitmacht? Z.B. das Deutsche Fußballmuseum, der Dortmunder Kunstverein, das MKK und die Stadt- und Landesbibliothek. Das Programm läuft von 12:00 bis 21:00 Uhr.

In der City geht es Schlag auf Schlag: Nach dem ersten Mai-Wochenende mit DORTBUNT findet am 13. und 14. Mai die "Kulturmeile" statt. Zwei Tage lang gibt es an acht Orten mitten in der Innenstadt Kunst und Kultur kostenlos. Das Programm läuft an beiden Tagen von 12:00 bis 21:00 Uhr und hat für alle Altersgruppen etwas im Angebot - seien es Konzerte oder ein Bücherflohmarkt, Stadtspaziergänge oder Kreativworkshops, Lesungen oder Führungen durch verschiedene Ausstellungen.

Mit dabei sind: Deutsches Fußballmuseum, domicil, Dortmunder Kunstverein, Dortmunder U, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, schauraum: comic + cartoon, Stadt- und Landesbibliothek sowie VHS Dortmund.
Musik, Spiel und Show entlang der Meile

Aber nicht nur in den Häusern, auch entlang der Strecke gibt es allerhand zu erleben. Die Kulturmeile ist an diesem Wochenende weder zu übersehen noch zu überhören. "Wir machen die Stadt zur Bühne!", freut sich Stadtdirektor Jörg Stüdemann: "Im Rahmen der Kulturmeile spannen wir einen kulturellen Schirm über der Stadt auf und beleben auch die Strecken und Plätze zwischen den acht fußläufig zu erreichenden Kulturorten. Die Stadt ist unsere Heimat, und wir laden alle Dortmunderinnen und Dortmunder ein, sich bei und mit uns zu treffen und das kulturelle Angebot mitten in der City zu genießen."

Erlebnisse draußen …

Das Dortmunder U ist eine Drehscheibe der Stadterkundung. Von dort aus starten am Samstag und Sonntag mehrere Spaziergänge, u.a. zur Stadtgestaltung am Wall, zur mittelalterlichen Überlieferung oder zur Geschichte und Gegenwart des Dortmunder U. Treffpunkt ist der Campus Stadt auf Ebene 1 im Dortmunder U.

Spezielle Architekturführungen machen auf die baulichen Besonderheiten der Kulturorte aufmerksam. Bei einem Spaziergang mit dem bekannten Künstler Mischa Kuball geht es um die Rolle der Kunst im öffentlichen Raum (Sonntag, 16:00 Uhr, Platz von Amiens).

Musiker*innen und Bands begleiten die Flaneur*innen auf ihrem Weg von Ort zu Ort, darunter der Showchor "trallafitti", die Akustikband "The Speedos" und die sieben Musiker*innen der Marching Band "Brass2Go". Dazu kommt "Mister Piano", ein Virtuose am fahrenden Klavier.

Das "Tagtool Mobil" der uzwei im Dortmunder U bespielt die Kulturmeile mit digitalem Live-Graffiti: Per iPad und mit professioneller Unterstützung können selbstkreierte Animationen auf umliegende Gebäude projiziert werden. Origami-Künstlerin Sabrina faltet aus einem Stück Papier regelrechte Kunstwerke, die man behalten darf. Nicht mit Stift und Pinsel, sondern mit Klebeband gestalten Tapeart-Künstler*innen außergewöhnliche Kunstwerke. Wer will, kann mitmachen... viele Kunst-Aktionen auf der Straße

Ebenfalls zwischen den Kulturorten unterwegs sind Seifenblasenkünstler "Blub" sowie Luftballonkünstler*innen. QR-Codes entlang der Kulturmeile laden dazu ein, in eine von der Künstlerin Anna Ehrenstein animierte Landschaft einzutauchen: In der "Augmented Reality" trifft man auf einen Avatar aus dem Kaffeesatz, der Zukunftsaussichten prophezeit.
… und drinnen gibt es auch Programm

Experimentieren mit digitalen Techniken: Wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker, und welche Software benötigt man? Antworten und Anregungen gibt es im neu eingerichteten DigitalLabor der VHS an der Kampstraße 47, einem offenen Raum für den Austausch und das Experimentieren mit digitalen Technologien.

Im MKK kann man in einer zweisprachigen Führung in die Welt von 13 Frauen vom Borsigplatz eintauchen, die in den 1970er-Jahren aus der Türkei nach Deutschland kamen (Samstag, 15:00 Uhr). Das Dortmunder U bietet an beiden Tagen Führungen durch die Ausstellung "Nam June Paik: I Expose the Music".

"Lesen für Bier" heißt es am Samstag um 19:00 Uhr im Kino im Dortmunder U: Yannick Steinkellner und sein Besuch lesen absolut alles, was das Publikum mitbringt. Nach jedem Vortrag entscheidet das Publikum, ob der Text oder die Performance besser war. Am Sonntag kann man im MKK unter fachkundiger Anleitung verschiedene kunsthandwerkliche Techniken ausprobieren, z.B. Druck, Arbeit mit Papier, Ton oder Textilien (14:00 bis 17:00 Uhr).

Der Dortmunder Kunstverein lädt zu Mokka und Lokum, einer türkischen Süßigkeit, und führt ein in die Kunst des Kaffeesatz-Lesens (12:00 bis 18:00 Uhr).

Highlights für Kinder

Im Deutschen Fußballmuseum können Kinder ihren eigenen Fußballrasen säen, den Fußball-Pokal ihrer Träume malen oder am ewig unfertigen LEGO-Stadion mitbauen (12:00 bis 17:00 Uhr).

Auf dem "Fulldome" im Erdgeschoss des Dortmunder U erscheinen von Kindern live gemalte Bilder, während die Zuschauer*innen gemütlich in Sitzsäcken dem Entstehungsprozess zuschauen und dabei Musik genießen.

Mit Profis zeichnen kann man dagegen im schauraum: comic + cartoon: Dort arbeiten die Dortmunder Künstler*innen Lotte Wagner und Ari Plikat live an ihrer komischen Kunst und gestalten mit den Kindern z.B. Postkarten (Samstag und Sonntag, 15:00-17:00 Uhr).

Im domicil beginnt am Sonntag um 16:00 Uhr das jazzig-improvisierte SOUNDZZ Familienkonzert. Ergänzt durch groß projizierte Videobilder fährt die Band verschiedenste Klang-Etagen ab und entführt in überraschende Musikabenteuer.

Quelle: Stadt Dortmund

Bilder: Dortmunder U - Roland Baege, Willie Bauerfeld und Stadt Dortmund, Gaye Suse Kromer

Stadtmauersteine bringen Spenden in Höhe von 45.000 Euro zusammenBei den ersten Spendenaktionen mit den historischen Ste...
08/05/2023

Stadtmauersteine bringen Spenden in Höhe von 45.000 Euro zusammen

Bei den ersten Spendenaktionen mit den historischen Steinen in der Vorweihnachtszeit kam bereits eine stolze Spendensumme zusammen. Bürger*innen konnten nun erneut gegen Spende an den Deutschen Kinderschutzbund Dortmund ein kompaktes Stück Stadtgeschichte mit nach Hause nehmen.

Bei DORTBUNT.live bestand am Sonntag, 7. Mai, noch einmal die Chance, einen von 30 Stadtmauersteinen zu ergattern. Wer sich dafür interessierte, musste im Vorfeld sein Gebot abgeben. Die Höchstbietenden wurden dann ausgewählt und benachrichtigt. Am Sonntagvormittag konnten sie ihren Stein am Adlerturm abholen. Oberbürgermeister Thomas Westphal übergab die Steine vor Ort mit jeweils einem Echtheitszertifikat der Denkmalbehörde.

Die 30 Steine brachten am Sonntag 4.292 Euro für den Kinderschutzbund ein. Insgesamt wurden bei allen Aktionen zusammen 44.743 Euro erzielt. Die höchste Einzelspende für einen der 30 Steine lag bei 450 Euro, die niedrigste (berücksichtigte) Spende bei 55 Euro.

Oberbürgermeister Thomas Westphal verkündete spontan in der Live-Schalte zu DORTBUNT.live, die Summe rund machen zu wollen. Er wollte die Spendensumme demnach auf 45.000 Euro aufstocken. "Es ist großartig zu sehen, wie sehr sich die Menschen mit dieser Stadt und ihrer Geschichte identifizieren", sagte Westphal im Interview mit der Reporterin.
Spendensumme noch höher

Genau genommen liegt die Spendensumme noch höher. Allerdings wurden einige Spenden bei den beiden großen Aktionen in der Vorweihnachtszeit über die Plattform betterplace.org eingereicht. Diese sind an konkrete Projekte gebunden, landen daher in einem anderen "Topf" und müssen buchhalterisch anders verbucht werden. Somit können sie in der offiziellen Stadtmauersteine-Spendensumme des Kinderschutzbundes offiziell nicht mitgerechnet werden. Die "inoffizielle Gesamtsumme" beträgt heute nach der Statistik der Denkmalbehörde 47.549 Euro.

Die 30 neuen Besitzer*innen von Steinen der alten Stadtmauer waren glücklich, nun einen davon ihr Eigen nennen zu dürfen. Ein Angehöriger eines Familienunternehmens aus der Baubranche erzählte live, der Stein solle in den Büroräumen der Firma ausgestellt werden. Eine stolze Stein-Neubesitzerin wollte ihn im Wohnzimmerregal platzieren, ein anderer im Garten. Allen war wichtig, mit ihrer Spende noch etwas Gutes zu tun.

Oberbürgermeister Thomas Westphal, der Kinderschutzbund Dortmund und die Denkmalbehörde freuten sich darüber, dass die Aktion so gut angekommen ist, und dankten allen Spender*innen.

Ursprüngliche Nachricht vom 3. Mai:

Im Rahmen von DORTBUNT.live besteht am Sonntag, 7. Mai, noch einmal die Chance, einen von 30 Stadtmauersteinen zu ergattern. Wer sich dafür interessiert, muss sich bis spätestens Freitagmittag, 5. Mai, 12:00 Uhr, mit einem Gebot melden.

Über 1.200 Bürger*innen beteiligten sich an der Vorweihnachtsaktion in Dortmund und ergatterten fast 1.750 Steine der alten Stadtmauer. Jede Spende kam dem Deutschen Kinderschutzbund zugute, insgesamt wurden über 43.000 Euro gesammelt.

Im Rahmen von DORBUNT.live besteht am Sonntag, 7. Mai, noch einmal eine Chance einen von weiteren 30 Stadtmauersteinen zu ergattern. Wer sich dafür interessiert, muss sich bis spätestens Freitagmittag, 5. Mai, 12:00 Uhr, mit einem Gebot unter [email protected] melden. Nach dem Ablauf der Angebotsfrist werden die Höchstbietenden ausgewählt und verständigt. Erst dann kann die Abgabe der Spende an den Kinderschutzbund Dortmund e.V. erfolgen. Das funktioniert dann ganz einfach und direkt per Überweisung oder als PayPal-Zahlung.
Verfahren zur Auswahl der Höchstbietenden

Die 30 benachrichtigten Bieter*innen können ihren Stein dann am Sonntag um 11:00 Uhr am Adlerturm abholen. Oberbürgermeister Thomas Westphal wird den Stein dann übergeben. Achtung: bitte den Nachweis über die Einzahlung mitbringen!
Was Besucher*innen erwartet

Martina Furlan, die Geschäftsführerin von Kinderschutzbund Dortmund e.V., wird vor Ort für Fragen zur Arbeit des Kinderschutzbundes zur Verfügung stehen und Stadtarchäologe Ingmar Luther steht bereit, um Fragen zur Archäologie und Geschichte der Stadt Dortmund zu beantworten.

Auch für Kinder gibt es etwas zu entdecken: Verborgen im Sand-Spielbereich vor dem Adlerturm befinden sich kleine Schätze zum Ausgraben.

Spannend wird sein, welche Spendensumme für die verbliebenen 30 Steine am Ende zusammenkommen wird.

Quelle: Stadt Dortmund

Bilder: Stadt Dortmund / Niklas Kähler

Neue Nashörner in der Dortmunder City "erzählen" von ihrem RevierSchon seit Jahren bereichern die geflügelten Nashörner,...
08/05/2023

Neue Nashörner in der Dortmunder City "erzählen" von ihrem Revier

Schon seit Jahren bereichern die geflügelten Nashörner, die längst zur Visitenkarte für die ganze Stadt geworden sind, viele markante Punkte der City und begrüßen Besucher*innen in fröhlichen Farben und mit verschiedenen Motiven. Jetzt gibt es Zuwachs bei den Dortmunder Rhinos.

Die neuen Quartiers-Rhinos reihen sich jetzt ein: Sie sind individuell gestaltet – passend zu ihrem jeweiligen Revier – und sollen nicht nur bei den Besucher*innen, sondern auch bei den Bewohner*innen der Stadt einen guten und sympathischen Eindruck machen, nachhaltig positive Gefühle wecken. Und selbstverständlich trägt jedes Nashorn seinen eigenen Namen, der bereits viel verrät über sein Zuhause.

Namen der Nashörner und ihr Look markieren das Quartier

Schon mit dem schnellen Blick auf das Outfit eines jeden Quartiers-Nashorns soll erkennbar werden, wofür sie stehen und was ihr Viertel ausmacht: Findet hier das Nachtleben statt oder kann ich dort eher einkaufen gehen? Finde ich kulturelle Einrichtungen? Mit den Schlagwörtern auf den Skulpturen, die natürlich nicht vollständig sein können, kommt dies zum Ausdruck. Die Rhinos werden durch ihr Aussehen also fast schon zu Quartiers-Wegweisern.

Das Rhino-Konzept stellt die Vielfalt der City und ihre Besonderheiten in den Mittelpunkt. Gleichzeitig verdeutlicht die Tatsache, dass alle Nashörner dieselbe Form haben und die Farben aufeinander abgestimmt sind, dass es sich hier um "eine Familie" handelt, die für eine gemeinsame Linie steht. Denn alle neun Rhinos zusammen stehen in der Summe für die ganze City.

Mit den Quartieren ist es genauso: So vielfältig sie auch sind, nur zusammen sind sie stark. Und die schon traditionellen und bekannten Rhinos stehen zusätzlich noch für ein Besinnen auf die eigene Geschichte, für ein Unterstreichen der Stärken und Erfolgsmarken von Dortmunds City. Aus diesen Stärken heraus, gepaart mit viel Neuem, soll sich die City weiterentwickeln und zukunftsfit bleiben.
Die Handschrift des Künstlers bei der Gestaltung

Dies alles spiegelt sich auch in der ganz eigenen Handschrift des Dortmunder Künstlers Oliver Mark wider, der es geschafft hat, die Einheit und Individualität der einzelnen Stadtquartiere gleichermaßen mit seiner Gestaltung herauszuarbeiten. Der 38-Jährige hat seine kreativen Spuren im öffentlichen Raum bereits an Brücken und Fassaden im Dortmunder Stadtraum hinterlassen. Ein Objekt wie die Rhinos zu gestalten, ist für ihn etwas Besonderes. Oliver Mark hat an der Fakultät für Design der FH Dortmund Medien und Kommunikation studiert.

Bei Dortbunt bekommen die Nashörner von ihm auf der Kampstraße bei einer Live-Aktion ihren "letzten Schliff". In der Woche nach Dortbunt wandern die Rhinos dann an ihre neuen Stammplätze in den Quartieren.

Wie es zu der Idee für die Nashörner kam

Entstanden ist die Idee zu den Quartiers-Rhinos im Fachbereich Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund – eine Aktion für die Quartiere, speziell aus Anlass von DORTBUNT.

Den Hintergrund bildet der gut anderthalbjährige Prozess "Miteinander.Mitte.Machen". In diesem Prozess arbeitete die Stadt unter Federführung des Amtes für Stadterneuerung gemeinsam mit dem Planungsbüro Stadt+Handel an der Zukunft der Innenstadt. Alle City-Akteur*innen wurden dabei in verschiedenen Beteiligungsformaten miteinbezogen.

Ein Ergebnis dieses Vorgehens war die Herausarbeitung von neun verschiedenen City-Quartieren mit je eigenem Profil und eigener Entwicklungsperspektive oder Zukunftsvision. Die Grundlage für eine Strategie der Verwaltung und für das Citymanagement, das noch in diesem Jahr an den Start geht, ist damit geschaffen.

Für jedes dieser neun Quartiere plant die Stadt jetzt außerdem je ein kurzfristiges Starter-Projekt und ein längerfristiges, strategisches Projekt. Darüber hinaus sind auch quartiersübergreifende Projekte für die City auf den Weg gebracht worden.
Die neun geflügelten Nashörner stellen sich vor

W***y Willkommen (Katharinenviertel)
Warmherzig begrüßt W***y Willkommen alle Gäste im Quartier – ganz gleich, ob sie aus der Ferne oder aus Dortmund kommen. Seine Highlights sind die Bibliothek und das Fußballmuseum, beide an der Kulturmeile gelegen. Die Katharinentreppe zwischen den beiden Einrichtungen sorgt als Entrée zur City für permanenten Zustrom neuer Besucher*innen. W***y Willkommen kennt keine Scheu, er begegnet allen ganz offen und ohne Vorurteil, freut sich über jeden neuen Kontakt. Wer die Katharinentreppe hoch kommt und die Straße weiter bis zur Kampstraße geht, könnte Zeuge werden, wenn sich W***y Willkommen mit seinem Bruder Fred Flaneur aus der Kampstraße trifft, um im Nachbarquartier etwas zu unternehmen.

Fred Flaneur (Kampstraße)
Wenn Fred Flaneur auf der Kampstraße, dem Laufsteg der City, wandelt, kann er dort ständig etwas Neues erleben. Denn die Kampstraße verwandelt sich nicht nur baulich in einem stetigen Prozess, sondern auf ihr findet das Leben der City statt. In Zukunft sind viele Mitmachangebote sowie verschiedene Pop-up-Veranstaltungen für alle Altersgruppen geplant.

Emine Erlebnis (Hansaviertel)
Emine Erlebnis repräsentiert nicht nur jedes Jahr die Dortmunder Weihnachtsstadt, sondern auch den Platz des größten Weihnachtsbaums der Welt. Hier schlendert sie auch gern mehrmals im Monat über den Markt, um dort frische Blumen oder leckere Waffeln zu kaufen. Bei einem Fläschchen Wasser ruht sich Emine regelmäßig in einem der Cafés kurz aus, um kurz danach noch schnell ihre Bankgeschäfte zu erledigen.

Nikola Nachbarin (Klosterviertel)
Rund um die Klosterstraße gibt es ein ruhiges Wohnquartier mitten in der City - zentraler Wohnen geht eigentlich nicht - zumindest nicht für Nikola Nachbarin. Caritative und soziale Einrichtungen, in denen ganz unterschiedliche Menschen täglich zusammenkommen, zeichnen ebenfalls dieses Quartier aus. Das Reinoldinum gehört hier mit dazu.

Bella Bühne (Grüne Bühne)
Vom Theater über den Stadtgarten bis hin zum Friedensplatz mit Rathaus und Stadthaus erstreckt sich dieses Quartier, in dem Bella Bühne zuhause ist. Dieses Quartier ist grün und lauschig, es kann aber auch genauso gut wild und bunt werden. Hier ist die Bühne für die Cityring-Konzerte, für Hochzeiten, für den Feierabendmarkt sowie für Skater und Urban Culture.

Hugo Herzblut (Rosenviertel)
Huga Herzblut repräsentiert das Quartier zwischen Rosental und Ostwallpark und steht für Emotionen und das Erleben von besonderen Geschäfts- und individuellen Gastro-Konzepten, die dieses Viertel ausmachen. Wer einen kulinarischen Ausflug machen möchte, ist hier genau richtig.

Paula Puls (Hellweg)
Paula Puls erlebt auf dem Hellweg nicht nur das pulsierende Innenstadt-Leben, sondern kann beim Schaufenster-Schauen gleichzeitig die Kunst im öffentlichen Raum bestaunen. Neben den vielen Shopping-Möglichkeiten gibt es hier Straßenkunst zu erleben, und der kleine Hunger kann hier schnell gestillt werden. An der Reinoldikirche genießt Paula im Paradiesgarten die Schönheit der geschaffenen Natur inmitten der Stadt.

Nino Nachtschwärmer (Brückviertel)
Nino Nachtschwärmer weiß, dass er hier hippe Kleidung erhält. Wenn er Klassik hören will, geht er ins Konzerthaus. Abends kann er dann bis spät in die Nacht zu den Beats im Club tanzen gehen oder sich in Bars und Kneipen mit seinen Freunden treffen. Das reiche Angebot für den großen oder den kleinen Hunger stillt definitiv jeden Appetit. Nino Nachtschwärmer liebt das internationale Flair seines Quartiers.

Reinold Maria Rudel (Altstadtviertel)
Reinhold Maria Rudel ist sehr gesellig. Die vielen Cafés und Restaurants machen es ihm leicht, sich auf einen Schwatz mit seinem Kumpel oder Verwandten zu treffen. Gerne mittendrin auf dem Alten Markt, dem historischen Zentrum der Stadt, dessen Umrisse sich über Jahrhunderte bis heute kaum verändert haben. Mit dem Marienkirchhof kennt Reinhold Maria Rudel aber auch einen Ort mit Potenzial für eine ruhige Auszeit.

https://youtu.be/_mzzqjoWxqM

https://youtu.be/WnGTrrRpzkA

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering

Videos : Stadt Dortmund/ YouTube

Stadt will Schluss mit Tagesbrüchen in der Wickeder Straße machenImmer wieder ist es in der Wickeder Straße in Dortmund-...
24/04/2023

Stadt will Schluss mit Tagesbrüchen in der Wickeder Straße machen

Immer wieder ist es in der Wickeder Straße in Dortmund-Husen zu Tagesbrüchen gekommen. Damit soll jetzt Schluss sein. Durch Verpressen soll der Boden stabilisiert bis in die Tiefe werden. Zudem finden Kanalarbeiten statt. Die Baustelle macht eine Vollsperrung erforderlich.

Wiederkehrende Bodenbewegungen unter der Wickeder Straße in Husen haben Rätsel aufgegeben – und die Nerven der Anwohner*innen auf die Probe gestellt. Mehrfach war nahe der Einmündung Am Grenzgraben der Boden abgesackt. Aktuell gibt es einen Tagesbruch, davor zuletzt vor einem Jahr. Der Auslöser für die wiederholten Tagesbrüche ist bisher nicht ersichtlich, möglicherweise ergeben sich im Verlauf der anstehenden Kanalarbeiten neue Erkenntnisse. Bergbauliche Gründe schließen die Expert*innen nach Einsicht in alte offizielle Grubenkarten mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Maßnahmen sollen bis Ende 2023 abgeschlossen sein

Die Verfüllarbeiten wurden kurzfristig veranlasst und werden durch den Projektträger begleitet. Seit dem 17. April finden Vorarbeiten statt, die Verfüllung beginnt im Mai. Ende des Jahres soll die Gesamtmaßnahme, also inklusive Kanalsanierung und Wiederherstellung der Fahrbahn, abgeschlossen werden. Die erforderliche Vollsperrung kann durch eine ausgeschilderte Umleitungsstrecke umfahren werden. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen sind von der Sperrung nicht betroffen und können die Baustelle weiterhin passieren.
Gutachten empfiehlt Verpressungen

Nach dem letzten großen Tagesbruch im Jahr 2022 hat die Stadtentwässerung in enger Abstimmung mit dem Tiefbauamt eine Analyse der geologischen bzw. hydrogeologischen Situation des Untergrundes sowie eine Vielzahl weiterer Maßnahmen zur Ursachenanalyse veranlasst. Den Auftrag für die Ursachenanalyse und -behebung hat die Stadtentwässerung im Rahmen der so genannten Projektträgerschaft an die Gelsenwasser AG erteilt. Neben der obligatorischen Prüfung der Dichtheit von Ver- und Entsorgungsleitungen, einschließlich der privaten Hausanschlüsse, wurde zudem die Straße großflächig abgebohrt, um mögliche Hohlräume zu lokalisieren. Hierzu musste die Straße in letzter Zeit immer mal wieder, teilweise kurzfristig, gesperrt werden.

Von vornherein stand fest, dass die geplante vollständige Erneuerung der Straßenoberfläche erst dann erfolgen kann, wenn die Bodenbewegungen in diesem Bereich dauerhaft behoben sind. Ebenso war klar, dass die Straße bis dahin zur Sicherheit der Anwohner*innen und des Durchgangsverkehrs regelmäßig überprüft werden muss.
Stabilisierung bis in die Tiefenlagen hinein

Als Folge der Analysen erfolgt nun eine umfangreiche Stabilisierung des Bodens bis in große Tiefenlagen hinein. Zwischen der Hausnummer 293 und der Einmündung am Grenzgraben wird zudem der Entwässerungskanal samt Erdreich bis in eine Tiefe von ca. fünf Metern ausgetauscht, die angrenzenden Kanäle in der ganzen Straße mit einem grabenlosen Schlauchlining-Verfahren abgedichtet und der angrenzende Boden mittels Bodeninjektionen mit einer Zementsuspension verpresst. Auf diese Weise werden selbst kleine Hohlräume vollständig verfüllt und der Boden in sich stabil verzahnt.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann

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