Caritas in NRW (Zeitschrift)

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Caritas in NRW (Zeitschrift) Caritas in NRW ist die Zeitschrift der Diözesan-Caritasverbände in NRW. Impressum: http://www.cari

Fünf Diözesan-Caritasverbände (Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn) liegen innerhalb des größten und bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie sind Herausgeber von Caritas in NRW, die als Zeitschrift im Jahr 1972 gegründet worden ist und inzwischen vier mal jährlich im Umfang von rund 52 Seiten zum Beginn eines Quartals erscheint.

2002 kam der Informationsdienst "Caritas in NRW - AKTUELL" hinzu, der sechsmal jährlich erscheint sowie der Online-Auftritt.

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #86 caritalks – Sterben mit dem Stofftier im Arm und der M...
29/08/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#86 caritalks – Sterben mit dem Stofftier im Arm und der Musik von Hansi Hinterseer

„Palliative Care“ heißt das Konzept, das jedem Menschen ermöglichen soll, würdevoll und selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. Das gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Behinderung. Am Beispiel der Theresia-Albers-Stiftung (TAS) in Hattingen, die das Konzept bereits umsetzt, wird deutlich, dass davon alle profitieren.

Am Rande des Hattinger Vororts Bredenscheid, steht das Gebäude-Ensemble Haus Theresia, eine Wohneinrichtung der Theresia-Albers-Stiftung für Menschen mit Behinderung. Hier ist Britta Eichholtz seit vier Jahren als Beraterin für gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP) in der letzten Lebensphase tätig. Sie betreut die Bewohnenden in den Pflegeheimen und Wohneinrichtungen der Stiftung. Ihre Aufgabe ist es, den medizinischen, pflegerischen, seelsorgerischen und psychosozialen Bedürfnissen der Menschen, die sie in der letzten Lebensphase begleitet, gerecht zu werden. Ihr ist es wichtig, dass die Menschen auch im Sterben das bekommen, was ihnen ihr ganzes Leben lang wichtig war.

Im Gespräch mit Nicola van Bonn erzählt Eichholtz, wie sie ganz praktisch Menschen mit Beeinträchtigungen in der letzten Lebensphase begleitet und herausfindet, was sie sich im Sterben wünschen. Sie erklärt, warum es bei Ihrer Arbeit nicht nur ums Sterben, sondern auch viel ums Leben geht. So sei es den meisten Menschen, die sie begleitet, wichtig, in ihrem gewohnten Umfeld zu sterben und dort Menschen um sich zu haben, die sie kennen. Sie erzählt von anrührenden Erlebnissen und einer Kultur des Abschieds bei der TAS mit ganz eigenen Ritualen. Sie wünscht sich, dass Palliative Care in jeder stationären Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen verankert würde und begrüßt, dass dazu inzwischen auch Fortbildungen angeboten werden. Sie empfindet es als großes Glück, Menschen auf ihrer letzten Reise zu begleiten.

Refinanziert wird ihre Arbeit durch die Krankenkassen und gesetzlich verankert ist sie seit 2015 in Paragraph 132g des fünften Sozialgesetzbuches (SGB V). Ziel ist es, die Selbstbestimmung von Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Einrichtungen der Altenpflege und Eingliederungshilfe am Ende ihres Lebens zu stärken. Eigens ausgebildete und zertifizierte Beratende unterstützen und informieren die Menschen, welche Hilfen und Angebote es in der Sterbebegleitung gibt. Menschen wie Britta Eichholtz.

Foto: Theresia-Albers-Stiftung

Thu, 29 Aug 2024 15:00:00 +0000

„Palliative Care“ heißt das Konzept, das jedem Menschen ermöglichen soll, würdevoll und selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. Das gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Behinderung. Am Beispiel der Theresia-Albers-Stiftung (TAS) in Hattingen, die das Konzept bereits umsetzt, wird...

Nach oben anbiedern (Steuerentlastungen) - nach unten treten (Sozialkürzungen) - das ist FDP!Die von der FDP geforderte ...
14/08/2024

Nach oben anbiedern (Steuerentlastungen) - nach unten treten (Sozialkürzungen) - das ist FDP!

Die von der FDP geforderte Kürzung des Bürgergeldes um bis zu 20 Euro monatlich" erscheint populär und missachtet die Rechtsgrundlage, so die Freie Wohlfahrtspflege NRW. Der Vorschlag hat Spaltungspotenzial und schwächt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Steigende Energie- und Lebensmittelpreise würden Menschen auch so schon an finanzielle Grenzen bringen, sagt Michaela Hofmann, Koordinatorin des Arbeitsausschusses Armuts- und Sozialberichterstattung bei der Wohlfahrtspflege. Das gelte besonders für Familien. In den vergangenen drei Jahren seien die Preise um fast 30 Prozent gestiegen.

Hofmann forderte von der FDP konkrete Vorschläge, Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen. Handlungsbedarf bestehe etwa bei der Kindergrundsicherung, dem Mindestlohn und der Minijob-Grenze.
https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/presse/detail/debatte-um-buergergeld

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #85 caritalks - Frieden beginnt… mit Daniela HolzapfelFühl...
12/08/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#85 caritalks - Frieden beginnt… mit Daniela Holzapfel

Fühlen sich Azubis geschätzt, gefördert und sinnvoll gefordert, bleiben sie in der Regel. Wer in der Ausbildung Konflikte mit Vorgesetzten, eine mangelnde Ausbildungsqualität oder belastende Arbeitsbedingungen erlebt, bricht schneller ab. Das bestätigt auch eine jüngst veröffentlichte Untersuchung des Bundesministeriums für Bildung (Bildung in Deutschland 2024).

Ausbildungscoaches wie Daniela Holzapfel (44), helfen Abbrüchen vorzubeugen, indem sie ein gutes Ausbildungsklima schaffen. Holzapfel begleitet beim Caritasverband für die Stadt Duisburg rund 60 Azubis, die im Netzwerk des Verbandes arbeiten. Eine von ihnen ist Satia Kiran, die eine Ausbildung in der Geschäftsstelle absolviert. Andere lernen in der Pflege, in Kitas, in Jugendhilfeeinrichtungen oder in der Behindertenhilfe. Die Auszubildenden erfahren durch Holzapfels Begleitung eine wertschätzende Unterstützung.

Die Sozialarbeiterin versteht sich als Ansprechpartnerin für die verschiedensten Anliegen der Azubis. Sie erzählt mit welchen Problemen und Sorgen, sich die Jugendlichen an sie wenden und wie sie versucht, eine Kultur des Miteinanders zu initiieren. Sie berichtet, wie sie die Azubis auch vor Ort an ihren Ausbildungsorten besucht. Zu Ihrer Arbeit gehört auch neue Azubis zu gewinnen. So hat sie eine Gruppe Azubis aus Indien begleitet und ein spannendes Projekt der Caritas in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Duisburg für die Auszubildenden realisiert.

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl aufgenommen. Hören Sie in unserer Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen.

Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ Unter diesem Titel zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung.

Mon, 12 Aug 2024 08:00:00 +0000

Fühlen sich Azubis geschätzt, gefördert und sinnvoll gefordert, bleiben sie in der Regel. Wer in der Ausbildung Konflikte mit Vorgesetzten, eine mangelnde Ausbildungsqualität oder belastende Arbeitsbedingungen erlebt, bricht schneller ab. Das bestätigt auch eine jüngst veröffentlichte Untersu...

04/08/2024

Sozialminister Laumann plant Kürzungen bei den Wohlfahrtsverbänden, die Altenheime, Kitas und soziale Dienste betreiben. Diese finanziellen Einschnitte könnten erhebliche Auswirkungen auf ihre wichtige Arbeit haben.

Spirit to go!Halten Sie für einen Moment inne! Lassen Sie sich einen kleinen spirituellen Impuls für Ihren Tag geben.
04/08/2024

Spirit to go!

Halten Sie für einen Moment inne! Lassen Sie sich einen kleinen spirituellen Impuls für Ihren Tag geben.

[Jul. 2024] - Halten Sie für einen Moment inne! Lassen Sie sich einen kleinen spirituellen Impuls für Ihren Tag geben. Ein wenig "Spirit to Go"!

Online-Glücksspielsucht, Pornosucht, Shopping-Störung, Computerspielsucht, Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung - was sagt ...
01/08/2024

Online-Glücksspielsucht, Pornosucht, Shopping-Störung, Computerspielsucht, Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung - was sagt die Forschung? Ein Überblick...

[Jul. 2024] - Das Internet und die explodierende Zahl digitaler Medien haben den Alltag der Menschen verändert. Zu beobachten ist längst auch eine Vielzahl von suchtähnlichem Verhalten: Online-Glücksspielsucht, Pornosucht, Shopping-Störung, Computerspielsucht, Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung...

Seit vielen Jahren unterstützt die Caritas Aachen von Armut bedrohte Familien im ländlichen Norden Tansanias. Finanziert...
30/07/2024

Seit vielen Jahren unterstützt die Caritas Aachen von Armut bedrohte Familien im ländlichen Norden Tansanias. Finanziert aus Spenden, werden ihnen Ferkel, Ziegen und Geflügel gegeben, damit sie ihren Lebens­unter­halt sichern und ihre Kinder zur Schule schicken können. Gestern gab es dazu einen Bericht in den Sendungen von Kirche in den NRW-Lokalradios . Hier nochmal zum Nachhören.

Den Link zum Bericht in Caritas in NRW (Zeitschrift) findet Ihr in den Kommentaren.

Rund um den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas, unterstützt die Caritas Aachen seit Jahren sehr wirkungsvolle Projekte: Die Menschen in der ehemaligen deutschen Kolonie leben dort von weniger als 2 Euro am Tag. Und man kann mit wenig Geld viel erreichen. ...
https://www.augenblickmalonline.de/am/caritas-aachen-kleinvieh-fuer-tansania.php
Caritasverband für das Bistum Aachen e.V. Caritas in NRW (Zeitschrift) Bistum Aachen

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #84 caritalks - Frieden beginnt... mit Dana Rashid und Lis...
29/07/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#84 caritalks - Frieden beginnt... mit Dana Rashid und Lisa Köhler

In dieser Episode besucht Nicola van Bonn, Dana Rashid und Lisa Köhler, die bei der Caritas Bottrop als Respekt Coaches an drei Bottroper Schulen arbeiten. Respekt Coaching ist ein Präventions-Programm zur Stärkung des Demokratieverständnisses und der Persönlichkeit von Jugendlichen ab dem fünften Schuljahr. Das Programm soll Schülerinnen und Schülern helfen, unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensweisen besser zu verstehen. So sollen das Verständnis für Demokratie und die Persönlichkeiten von Jugendlichen gestärkt werden, um sie präventiv vor radikalen Denkmustern zu schützen. Konkret bieten die beiden Coaches Workshops, Seminare, Projekte, Exkursionen und AG´s an.

Corona habe dazu beigetragen, dass die Arbeit an sozialen Kompetenzen immer wichtiger wurde. Dabei geht es den beiden Coaches nicht darum, Vorurteile zu vermeiden, sie versuchen, vielmehr, einen bewussten Umgang mit Vorurteilen zu vermitteln. Sie sehen sich allerdings weniger als Expertinnen, sondern vielmehr als Partnerinnen des gemeinsamen Lernens für die Schülerinnen und Schüler.

Das Programm Respekt Coaches wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl aufgenommen. Hören Sie in unserer Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“

Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung.

Mon, 29 Jul 2024 08:00:00 +0000

In dieser Episode besucht Nicola van Bonn, Dana Rashid und Lisa Köhler, die bei der Caritas Bottrop als Respekt Coaches an drei Bottroper Schulen arbeiten. Respekt Coaching ist ein Präventions-Programm zur Stärkung des Demokratieverständnisses und der Persönlichkeit von Jugendlichen ab dem fün...

Suchtkranke, die auch an psychischen Problemen leiden, haben es doppelt schwer: sie kämpfen gegen zwei Gegner gleichzeit...
26/07/2024

Suchtkranke, die auch an psychischen Problemen leiden, haben es doppelt schwer: sie kämpfen gegen zwei Gegner gleichzeitig. Judith Lange leitet die Psychosoziale Beratungsstelle und das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit Sucht- und/oder psychischer Erkrankung der Caritas in Gladbeck. Sie ärgert sich, dass Menschen mit Doppeldiagnosen oft lange auf Hilfe warten müssen.

[Jun. 2024] - Gar nicht so selten kommt es vor, dass Menschen mit einer Suchterkrankung auch an einer psychischen Störung leiden. Drogen verstärken die Symptome einer psychischen Erkrankung oder rufen sie erst hervor. Dann haben die Betroffenen es doppelt schwer: Denn sie kämpfen gegen zwei Gegne...

25/07/2024

Der ÖPNV in ländlichen Regionen ist oft unzureichend. Daher sind Menschen auf ihr Auto angewiesen. Wie kommst du von A nach B?

Suchthilfe und Wohnungslosen­hilfe sollten vor allem bei niedrigschwelligen Angeboten Lösungen aus einem Guss bieten. Da...
24/07/2024

Suchthilfe und Wohnungslosen­hilfe sollten vor allem bei niedrigschwelligen Angeboten Lösungen aus einem Guss bieten. Das praktiziert die Caritas Aachen im Café Plattform. Ein interessantes Konzept.

[Jul. 2024] - Experten sagen es schon seit längerer Zeit: Sucht- und Wohnungslosen­hilfe sollten vor allem bei niedrigschwelligen Angeboten Lösungen aus einem Guss bieten. Das praktiziert seit zwei Jahren die Caritas Aachen im Café Plattform. Viele interessieren sich für ihr Konzept.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) fordert mehr Angebote zur Prävention gegen problematischen Cannabiskonsum...
21/07/2024

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) fordert mehr
Angebote zur Prävention gegen problematischen Cannabiskonsum.
Um flächendeckend Hilfe anbieten zu können, braucht es einen
Ausbau und eine gesicherte Finanzierung der Suchthilfe.
Deutschland ist übrigens Hochkonsumland der legalen Droge Alkohol. Was folgt daraus?
Zeit, dass wir uns Gedanken machen. Einschätzungen einer Expertin:

[Jul. 2024] - Immer schon haben Menschen Rauschmittel konsumiert. Welche Drogen gerade angesagt sind und wie Gesellschaften damit umgehen, hängt stark von den gesellschaftlichen Verhältnissen ab. Ein Überblick über neue Konsummuster, Verelendungs­tendenzen und die Situation der Suchthilfe.

Einen Ausbau der Suchtprävention fordert die Caritas in NRW. Für Aufklärungsarbeit in Schulen und Universitäten, für Ber...
19/07/2024

Einen Ausbau der Suchtprävention fordert die Caritas in NRW. Für Aufklärungsarbeit in Schulen und Universitäten, für Beratungsangebote und Selbsthilfegruppen müssten finanzielle Mittel bereitgestellt werden, schreibt die Essener Diözesan-Caritasdirektorin Stefanie Siebelhoff in der neuen Ausgabe der Zeitschrift „caritas in NRW“.

[Jul. 2024] - Suchtmittel sind überall präsent und erhältlich: die Flasche Bier am Kiosk, Zi******en an der Supermarktkasse und der Joint im Cannabisclub. Ein Plädoyer für mehr Prävention und gegen Werbung, die für Alkohol noch immer nicht verboten ist.

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #83 caritalks - Frieden beginnt... mit Petra Backhoff und ...
12/07/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#83 caritalks - Frieden beginnt... mit Petra Backhoff und Doris Kaiser

Plötzlich ohne ein zu Hause zu sein, das hat Doris Kaiser am 14. Juli 2021 am eigenen Leib erfahren. In einer Blitz-Aktion musste der Campingplatz „Freizeitdomizil Ruhrtal“ in Hattingen, auf dem sie wohnte, um fünf Uhr morgens evakuiert werden und konnte erst drei Tage später wieder betreten werden. Das Areal wurde durch die Wassermassen der Ruhr geflutet. In den Häusern, Wohnwagen und Mobilheimen stand das Wasser bis zu 1,20 Meter hoch. „Ein Gefühl der völligen Entwurzelung“, erzählt Kaiser im Podcast-Gespräch mit Christoph Grätz und Petra Backhoff, die die Fluthilfe der Caritas Hattingen mit einem Kollegen zusammen realisiert.

Backhoff (54) beschreibt die Hilfen der Caritas für die Menschen auf dem Campingplatz, auf dem etwa 200 Menschen dauerhaft wohnen. Die Sozialarbeiterin erzählt, was gerade in der ersten Phase nach dem Hochwasser wichtig war, wie die Caritas den Menschen geholfen hat. Doris Kaiser ist immer noch ergriffen, wenn sie davon erzählt, welche Unterstützung sie nach der Flut durch freiwillige Helferinnen und Helfer aus Hattingen erfahren hat.
Gut sei auch, dass die Caritas auch drei Jahre nach dem Ereignis noch auf dem Campingplatz präsent ist. Welche Probleme die Menschen auch heute noch haben, erzählt Petra Backhoff und wie die Caritas auch mit Hilfe der Brost-Stiftung die Menschen auf dem Campingplatz unterstützt. Die kleine Mann- und Frauschaft der Caritas hat mit Hilfe der Bewohnerinnen und Bewohner des Platzes eine ganze Reihe von Projekten und Begegnungsmöglichkeiten geschaffen, um einsame Menschen zu erreichen, die es im „Freizeitdomizil Ruhrtal“ auch gibt.

Im Bistum Essen waren vier Regionen vom Hochwasser betroffen: Altena und umliegende Ortschaften entlang der Lenne und Volme, Stadtteile von Essen entlang der Ruhr, Hattingen und in geringerem Ausmaß Mülheim/Ruhr. Mit Hilfe von Spenden aus lokalen Bündnissen, Mitteln von Caritas International, der Auslandshilfe des Deutschen Caritasverbandes und der Brost-Stiftung konnten im Netzwerk der Caritas im Ruhrbistum verschiedene Projekte der Soforthilfe für Hochwassergeschädigte entwickelt werden. Caritas-Mitarbeitende haben Menschen bei der Beantragung von Wiederaufbaumitteln des Landes NRW geholfen. Eine Baufachberatung stand den Geschädigten im Bereich Altena zur Seite. Projekte haben Kindern und Jugendlichen geholfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Mittel- und langfristig haben die Projektpartner in Essen und Altena-Lüdenscheid Projekte zur Vorbereitung auf Katastrophenfälle entwickelt sowie Aktivitäten, die Kinder und Jugendliche für ökologische und Klimathemen sensibilisieren.

Foto Achim Pohl: https://www.achim-pohl.de/

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl aufgenommen.

Hören Sie in unserer Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen.

Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“

Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung.

Fri, 12 Jul 2024 08:00:00 +0000

Plötzlich ohne ein zu Hause zu sein, das hat Doris Kaiser am 14. Juli 2021 am eigenen Leib erfahren. In einer Blitz-Aktion musste der Campingplatz „Freizeitdomizil Ruhrtal“ in Hattingen, auf dem sie wohnte, um fünf Uhr morgens evakuiert werden und konnte erst drei Tage später wieder betreten ...

Dr. Frank Johannes Hensel, Sprecher der Caritasdirektoren in Nordrhein-Westfalen, erklärt für die Caritas in NRW:„Mensch...
20/06/2024

Dr. Frank Johannes Hensel, Sprecher der Caritasdirektoren in Nordrhein-Westfalen, erklärt für die Caritas in NRW:

„Menschen, die auf ihrer Flucht in Europa ankommen, nach Ruanda oder in andere Drittstaaten zu bringen, um dort ein Asylverfahren zu durchlaufen, dient der gezielten Umgehung europäischer Normen und Standards. Dieser politische Versuch, die Geflüchteten aus dem Land und dem Blick zu nehmen, schwächt den in der Verfassung grundgelegten Anspruch auf eine menschenwürdige Behandlung und Rechtssicherheit. Sollte diese Politik Realität werden, verspielt Europa viel Glaubwürdigkeit in Sachen Menschenrechte. Zudem besteht gewichtige Skepsis, wie in den ausgewählten Staaten in Afrika und Asien, faire und effiziente Asylverfahren gewährleistet werden können. Auch bleibt völlig ungeregelt, wohin die Menschen dann weiterziehen sollen, wenn vor Ort kein Asylrecht zugesprochen wird. Diese angedachte Verfahrensweise ist teuer, ineffizient, gefährdet grundlegende Menschenrechte und belastet die Zivilgesellschaft anderer Länder erheblich. Deswegen unterstützt die Caritas in NRW die Initiative von über 300 Organisationen, die Auslagerung von Asylverfahren klar abzulehnen und sich stattdessen für eine Zukunft mit effizienten und rechtssichere Aufnahmeverfahren in Europa und damit auch in Deutschland stark zu machen.“

https://www.domradio.de/artikel/caritas-kritisiert-plan-zu-asylverfahren-drittlaendern

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #82 caritalks - Frieden beginnt... mit Michael DönhoffAm 2...
19/06/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#82 caritalks - Frieden beginnt... mit Michael Dönhoff

Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. In dieser Episode unserer caritalks-Reihe „Frieden beginnt…“ erzählt Michael Dönhoff, wie seine Arbeit in der Förderschule friedensstiftend wirkt. Das Franz Sales Haus hatte 2022 17 geflüchtete Mädchen mit Behinderungen aus der Ukraine aufgenommen, die mit ihren Betreuerinnen in einer „Nacht und Nebelaktion“ vor dem Krieg geflüchtet sind. Der Leiter der Förderschule erzählt, wie er und sein Team die Herausforderung der Beschulung von acht schulpflichtigen jungen Frauen übernommen hat. Die Kinder und Jugendlichen haben in der Ukraine keine wirkliche Betreuung und Förderung erfahren. Dönhoff erzählt, welche Anfangsschwierigkeiten sich im Schulalltag ergaben und berichtet, welche Lernfortschritte die Jugendlichen machen. Seinem Pädagogenteam und den anderen Schülerinnen und Schülern ist es gelungen, die ukrainischen Jugendlichen in die Klassen zu integrieren. Gastgeberin der Episode ist Nicola van Bonn, Pressesprecherin des Caritasverbandes für das Bistum Essen.

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf [Achim Pohl] (https://www.achim-pohl.de/) aufgenommen. Hören Sie in unserer caritals-Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen.

Fotoausstellung „Frieden beginnt…“
Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ [Die Website zur Ausstellung] (https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt)

Das Jahresthema der Caritas 2024
Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur [Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir"] (http://www.caritas.de/frieden).

Der Weltflüchtlingstag
am 20. Juni ist Welttag der Migranten und Flüchtlinge. Der Gedenktag wurde erstmals 1914 von Papst Benedikt XV. mit dem Dekret Ethnografica studia unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges ausgerufen und seitdem jährlich. Seit 2001 wird er am 20. Juni begangen.

Wed, 19 Jun 2024 07:50:00 +0000

Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. In dieser Episode unserer caritalks-Reihe „Frieden beginnt…“ erzählt Michael Dönhoff, wie seine Arbeit in der Förderschule friedensstiftend wirkt. Das Franz Sales Haus hatte 2022 17 geflüchtete Mädchen mit Behinderungen aus der Ukraine aufgenommen, die...

14/06/2024

War ganz schön was los heute.

14/06/2024
14/06/2024
14/06/2024
CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #81 caritalks - Frieden beginnt… mit Helga Albrecht-Faßben...
13/06/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#81 caritalks - Frieden beginnt… mit Helga Albrecht-Faßbender

Welche Auswirkungen Alkoholkonsums auf Dritte hat, dieses Thema stellt die diesjährige Aktionswoche Alkohol (AWA) vom 8.bis 16. Juni in den Mittelpunkt. Dieser Aspekt spielt auch in dieser Podcast-Episode eine wichtige Rolle. Helga Albrecht-Faßbender, die Vorsitzende des Suchtselbsthilfe-Verbandes Kreuzbund in Mülheim erklärt, wie wichtig es für Abhängige ist, die eigenen Schwächen einzugestehen und den Versuch zu unternehmen, Frieden zu schließen mit Menschen, die sie während ihrer Sucht verletzt haben. Albrecht-Faßbender beschreibt, wie der Kreuzbund „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Suchtkranke und deren Angehörige leistet.

Sie ist Vorsitzende des Kreuzbund-Stadtverbandes in Mülheim mit acht Selbsthilfegruppen. Der Kreuzbund ist der Sucht-Selbsthilfeverband der Caritas in dem sich im Kreuzbund im Bistum Essen (https://www.kreuzbund-dv-essen.de/) wöchentlich etwa 2.000 Gruppenmitglieder zu ihren Sitzungen in über 120 Gruppen treffen.

Gastgeberin der Episode ist Nicola van Bonn, Pressesprecherin des Caritasverbandes für das Bistum Essen. Das etwa 10-minütige Gespräch ist ein Beitrag zu der Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, die ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Der Caritasverband für das Bistum Essen zeigt mit 20 Portraits von Mitarbeitenden beispielhaft, wie deren Arbeit friedensstiftend wirkt. Eine dieser Friedensstifterinnen ist Helga Albrecht-Faßbender. Die Website zur Ausstellung: https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt

Die Aktionswoche Alkohol (AWA)

Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen richtet sich die bundesweite Präventionskampagne „Aktionswoche Alkohol“ (https://www.aktionswoche-alkohol.de) an eine breite Öffentlichkeit in ganz Deutschland. Die von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) organisierte AWA findet alle zwei Jahre, in diesem Jahr vom 8. bis 16. Juni statt. Sie zielt darauf ab, alle Menschen, die Alkohol trinken, über die damit verbundenen Risiken und mögliche Folgen zu informieren und will dazu anregen über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken. Beteiligt sind Sucht-Selbsthilfe Organisationen, wie der Kreuzbund, Suchtberatungsstellen und Fachstellen für Suchtprävention, zahlreiche Unternehmen, Kommunen, Arztpraxen, Kliniken, Polizeidienststellen, (Sport-)Vereine und andere.

Die Kampagne „Frieden beginnt bei mir.“

Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir.“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir" (http://www.caritas.de/frieden)

Foto: Achim Pohl

Thu, 13 Jun 2024 08:00:00 +0000

Welche Auswirkungen Alkoholkonsums auf Dritte hat, dieses Thema stellt die diesjährige Aktionswoche Alkohol (AWA) vom 8.bis 16. Juni in den Mittelpunkt. Dieser Aspekt spielt auch in dieser Podcast-Episode eine wichtige Rolle. Helga Albrecht-Faßbender, die Vorsitzende des Suchtselbsthilfe-Verbandes...

𝐁𝐥𝐚𝐜𝐤-𝐖𝐞𝐞𝐤❗️ Soziale Dienste wehren sich gegen „Ausverkauf“.Gemeinsam mit anderen Wohlfahrtsverbänden warnt die Caritas ...
07/06/2024

𝐁𝐥𝐚𝐜𝐤-𝐖𝐞𝐞𝐤❗️

Soziale Dienste wehren sich gegen „Ausverkauf“.
Gemeinsam mit anderen Wohlfahrtsverbänden warnt die Caritas in NRW vor einem deutlichen Abbau sozialer Dienste.

😢Personalnot, Überlastung, Unterbesetzung und Unterbezahlung: All das sind Probleme, die in vielen Einrichtungen der Wohlfahrts- und Sozialarbeit bekannt sind.

👉Um auf die Problematik aufmerksam zu machen, rufen die freien Wohlfahrts- und Sozialverbände in Nordrhein-Westfalen vom 10. – 14. Juni 2024 zu einer Aktionswoche auf. Dabei soll unter dem Slogan „Black Week – Gehen hier bald die Lichter aus?“ ein Appell an die Politik erfolgen.

💪Seid ihr auch dabei?

Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V. Caritasverband für das Bistum Aachen e.V. Caritas im Erzbistum Köln Caritas Bistum Münster Caritas im Bistum Essen

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW #80 caritalks - Frieden beginnt...mit Silvia Pohl„Frieden ...
07/06/2024

CariTalks - Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW
#80 caritalks - Frieden beginnt...mit Silvia Pohl

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl (Home - Achim Pohl | Fotografie (achim-pohl.de) aufgenommen.
Sie befähigen Menschen aus schwierigen Situationen herauszukommen und wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Sie machen Kinder und Jugendliche stark und vermitteln ihnen Werte wie Toleranz und Menschlichkeit. Sie helfen geflüchteten Menschen Fuß zu fassen. Sie besuchen Gefangene und pflegen Alte und Kranke. Sie beraten Suchtkranke oder Menschen mit Schulden und Familien in Not. Oder sie unterstützen Menschen in Armut und Obdachlosigkeit.
Hören Sie wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen.
Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“
Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“
Die Website zur Ausstellung: https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt
Das Jahresthema der Caritas 2024
Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir" finden Sie unter: www.caritas.de/frieden

Fri, 07 Jun 2024 08:00:00 +0000

„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl (Home - Achim Pohl | Fotog...

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Fünf Diözesan-Caritasverbände (Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn) liegen innerhalb des größten und bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie sind Herausgeber von Caritas in NRW, die als Zeitschrift im Jahr 1972 gegründet worden ist und inzwischen vier mal jährlich im Umfang von rund 52 Seiten zum Beginn eines Quartals erscheint. 2002 kam der Informationsdienst "Caritas in NRW - AKTUELL" hinzu, der sechsmal jährlich erscheint sowie der Online-Auftritt. Vertreterin der Herausgeber gegenüber der Redaktion und nach außen ist Sabine Depew, Diözesan-Caritasdirektorin im Bistum Essen.