Die Kehre

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Die Kehre

Die Kehre betrachtet die Ökologie aus einer grundsätzlichen Perspektive.
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Jedes Jahr erscheinen vier Ausgaben, die mal mehr, mal weniger thematisch gebunden sind.

23/02/2024

Unsere neue Ausgabe steht in den Startlöchern – und kann jetzt bestellt werden!

Worum geht’s? Wir haben es kurz für euch zusammengefasst.

15/02/2024

Beseelte Naturfeinde oder hegende Gärtner mit göttlichem Auftrag? Die »Kehre« 16 gibt Antworten auf eine alte Kontroverse: Ist das Christentum für die ökologische Krise mitverantwortlich?

Das Christentum hat innerhalb der ökologisch denkenden Rechten nicht den besten Leumund. Der Lebensphilosoph Ludwig Klages kann diesbezüglich als exemplarisch gelten mit seiner Rede vom »siegreichen Monotheismus der israelitischen Propheten, denen das erstaunliche Kunststück gelang, zum persönlichen Herrn der gesamten Welt den schrankenlosen Haß auf die Göttlichkeit schlechthin dieser Welt zu erheben«.

Das Christentum stellt aus dieser Perspektive den Ausgangspunkt des Fortschrittsdenkens dar, das die Wahrnehmung der Geschichte als Zyklus verdrängte und damit dem rücksichtslosen Raubbau an der Natur den Weg ebnete. Für den Altmeister der Nouvelle Droite, Alain de Benoist, steht es außer Frage, daß das Christentum einen Keil zwischen Mensch und Tier getrieben habe, wie er sowohl in seinem Artikel als auch im Interview in dieser Ausgabe betont.

Gleichwohl bringen der junge katholische Publizist Moritz Scholtysik und der zur Orthodoxie konvertierte Engländer Paul Kingsnorth mit ihren Artikeln »Göttliche Schöpfung und christliche Verantwortung« und »Die Wilden Heiligen« gewichtige Argumente für die ökologischen Grundierungen des christlichen Denkens in unserem Heft vor.

Fällen Sie selbst ein Urteil und lesen Sie unsere Ausgabe!

02/02/2024

Letzte Korrekturen an den Druckfahnen der überfälligen Ausgabe aus dem Winter 2023. Thema: »Christentum und Ökologie«. Es wird kontrovers – doch der Spagat ist gelungen. Seid gespannt!

28/01/2024

»Proteste sind ganz grundsätzlich mal etwas Gutes, denn immer wenn breite Teile des Volkes ihren Unmut über die Regierung kundtun, entstehen auch für unser politisches Treiben Möglichkeiten. Oft wird in all der Euphorie seitens alternativer Akteure allerdings vergessen, daß auch Kritik an jenen angebracht ist, die hier auf die Straße gehen. Insbesondere in Sachen Landwirtschaft herrscht auf unserer Seite weitgehend eine romantische Vorstellung vor.«

Unser Autor Jörg Dittus traut sich, die Bauernproteste auch kritisch zu betrachten: die-kehre.de

16/01/2024

»Miyazakis Werk ist die filmische Umsetzung der in der ›Kehre‹ formulierten Technikkritik. Zu Ehren des Altmeisters veröffentlichen wir einen Beitrag von Till-Lucas Wessels.«

Zum neuen Film »Der Junge und der Reiher« von Hayao Miyazaki, der aktuell im Kino läuft: www.die-kehre.de

02/01/2024

Wer trägt die schwarze Fahne heut’ durch die verrat’ne Nation?

Ein Landwirt über die anstehenden Proteste: die-kehre.de

28/12/2023

»Und so geht das Leben im Auenland weiter, ziemlich genauso wie im vergangenen Zeitalter. Es herrscht das übliche Komen und Gehen und Veränderungen finden nur langsam statt, wenn überhaupt. Denn im Auenland schätzt man Dinge, die von Dauer sind.«

21/12/2023

Die rechte Zeitschrift für Naturschutz – »Die Kehre« – erscheint seit Frühjahr 2020. Dieses zarte Pflänzchen ist seither stetig gewachsen und hat sich etabliert.

Bis zum Jahresende läuft unsere Aktion: oikos-verlag.de

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http://www.die-kehre.de/

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Wer wir sind

Die Kehre ist eine Zeitschrift, die die Ökologie aus ganzheitlicher Perspektive betrachtet. Das Periodikum leistet einen Beitrag, der aktuell stattfindenden Verengung der Ökologie auf den »Klimaschutz« Einhalt zu gebieten und den Blick dafür zu weiten, worin ihre ursprüngliche Bedeutung liegt: daß sie eine Lehre von der gesamten Umwelt ist, die Kulturlandschaften, Riten und Brauchtum, also auch Haus und Hof (Oikos) als ihren Namensgeber einschließt.

Erscheinungsweise und Abonnement

Die Kehre erscheint vierteljährlich: März, Juni, September, Dezember. Der Preis für das Einzelheft beträgt 7 Euro zzgl. Versandkosten.

Das Voll-Abo beträgt 22 €, das Förderabo 40 € und das Sozialabo 14 € (alle inkl. Versand).