LZ am Sonntag

LZ am Sonntag LZ, die flächendeckende Sonntagszeitung im Untertaunus Der Sonntag ist der Tag der Muße, die Menschen haben Zeit, natürlich auch zum Lesen.

In den meisten Haushalten ist die Sonntagszeitung aus dem Anzeigenblatt-Verlag der einzige aktuelle Lesestoff. Untersuchungen zum Sozialverhalten am Sonntag bestätigen das, was der gesunde Menschenverstand schon immer vermutet hat: Am Sonntag werden in den Familien die wichtigen Entscheidungen getroffen oder zumindest vorbereitet. Dazu gehören auch die Kaufentscheidungen über alle höherwertigen Ko

nsumgüter. Das Sonntagsmedium ist für den Handel das geeignete Medium. Vor allem auch die Beilagenkunden schätzen den Sonntag als herausragenden Erscheinungstag.

02/02/2025

Verzockt!
Kommentar von Joachim Sinsel

Eigentlich wollte ich heute einen Kommentar zu den Wahlplakaten abgegeben, die mich traditionell immer wieder in „Begeisterung“ versetzen. Dazu habe ich Wolfgang Heck extra in Urlaub geschickt. Aber Friedrich Merz hat mir dann doch einen Strich durch die Rechnung gemacht.

„Tabubruch“ bezeichnet Olaf Scholz das Verhalten von Friedrich Merz, der einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zur Abstimmung gebracht hat. Dabei hat er ganz bewusst auf die Stimmen der AfD gesetzt und damit zur Durchsetzung seiner Ziele die Hand nach der rechten Seite sagen wir mal „ausgestreckt“. Hätte er das tun dürfen? Mal ganz abgesehen von den Machtspielen, die unsere Politiker in Berlin derzeit wieder täglich zur Belustigung der Bevölkerung perfekt inszenieren: Die Zeit, in der die AfD an der Außenlinie des Spielfelds zuschauen musste, ist leider schon lange vorbei. Sie ist Teil des Bundestages – das Gremium, das die Politik und die Ausrichtung unseres Landes (mit)bestimmen kann. Und damit ist es nicht gerade verwunderlich, dass die AfD sich über diese Steilvorlage von Herrn Merz freut und sich schon verbal in eine vermeintliche „Führungsrolle“ positioniert. Die Chancen, die AfD rechtzeitig komplett dem Stadion zu verweisen ist leider vertan worden, da über Jahre hinweg statt vernünftiger Politik an vielen Stellen die Chancen aber damit auch die wachsenden Probleme unserer multikulturellen Gesellschaft nicht zielgerichtet angegangen worden sind. Hier hat man sich verzockt und muss nun mit der bedrohlichen rechten Gesinnung auskommen – ob man das will oder nicht. Trotzdem ist die Frage gerechtfertigt, ob Friedrich Merz der AfD den Ball auf den Elfme terpunkt hätte präsentieren dürfen. Gegen die Vorwürfe, er habe bewusst mit der AfD kalkuliert und dadurch ein Tabu gebrochen verteidigt sich Herr Merz in etwa so: „Ein guter Vorschlag wird nicht dadurch zu einem schlechten Vorschlag, nur weil die Falschen dafür stimmen.“

Lieber Herr Merz! Wenn die „Falschen“ für einen Vorschlag stimmen, den Sie für einen guten Vorschlag halten, sollten Sie vielleicht noch einmal überlegen, ob Ihr vermeintlich guter Vorschlag vielleicht in Wahrheit ein schlechter Vorschlag ist. Könnte doch sein – oder? Vielleicht haben sich Ihre strategischen Berater diesmal etwas verzockt!

Together – Zusammen.Am Sonntag, dem 9. Februar findet um 18.30 Uhr ein Gemeinschaftskonzert des Vokalensembles Some Sing...
02/02/2025

Together – Zusammen.

Am Sonntag, dem 9. Februar findet um 18.30 Uhr ein Gemeinschaftskonzert des Vokalensembles Some Singers zusammen mit der Chorgemeinschaft Eintracht Strinz-Trinitatis in der Evangelischen Kirche in Hünstetten-Strinz-Trinitatis, Scheidertalstraße 10, statt.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Über Spenden würden sich beide Gruppen freuen.

Limburger Straße im Fokus.Seit Anfang Januar dieses Jahres wurde einiges in der Limburger Straße in Taunusstein-Neuhof b...
02/02/2025

Limburger Straße im Fokus.

Seit Anfang Januar dieses Jahres wurde einiges in der Limburger Straße in Taunusstein-Neuhof bewegt. Die dort ansässigen Firmen und Gesundheits-Praxen stellen sich in unserer heutigen Ausgabe vor.

Ehrung der hessischen Polizeisportler.Teilnahme u.a. an den Olympischen Spielen in Paris.Leichtathletin Nele Weßel wurde...
02/02/2025

Ehrung der hessischen Polizeisportler.
Teilnahme u.a. an den Olympischen Spielen in Paris.

Leichtathletin Nele Weßel wurde von Innenminister Roman Poseck (Foto rechts) als Sportlerin des Jahres in der Kategorie mit Förderung ausgezeichnet. Foto: HMDI

Seit 23 Jahren findet jährlich die Ehrung erfolgreicher hessischer Polizeisportler statt. Innenminister Roman Poseck und der 1. Vorsitzende des HPSA, Polizeidirektor Stefan Müller, haben kürzlich 87 Sportler aus der Polizei Hessen für ihre sportlichen Erfolge geehrt.

Innenminister Roman Poseck führte in seiner Rede anlässlich der Polizeisportlerehrung aus: „Wir blicken mit der Handball Europameisterschaft der Männer, der Fußball Europameisterschaft und den Olympischen Spielen auf ein sportliches Jahr 2024 zurück. Auch die Sportler der hessischen Polizei hatten zahlreiche Gelegenheiten, sich auf nationaler und internationaler Ebene sportlich zu messen und Erfolge zu feiern. Besonders groß war die Freude, dass auch vier Polizeibeamte an den Olympischen Spielen in Paris teilgenommen haben. Das Team Polizei Hessen konnte zudem bei 16 sportlichen Meisterschaften zahlreiche herausragende Erfolge verbuchen.

Die deutsche Auswahlmannschaft Volleyball der Frauen holte sich beispielsweise den Titel „Europäischer Polizeimeister“. Dabei trugen drei hessische Spielerinnen zum meisterhaften Sieg bei. Insbesondere beim Schwimmen, in der Leichtathletik und beim Crosslauf setzten die Frauen und Männer ein deutliches Ausrufezeichen. Ein besonderes Highlight war die Austragung der Deutschen Polizeimeisterschaft im Crosslauf. Auch ich war vor Ort und habe mich von den Leistungen der Athleten des Teams Polizei Hessen überzeugt.“

Innenminister Poseck führte zudem aus: „Besonders freue ich mich Leichtathletin Nele Weßel als Sportlerin des Jahres in der Kategorie mit Förderung und Sportkeglerin Yvonne Ruch als Sportlerin des Jahres in der Kategorie ohne Förderung auszuzeichnen. Die Erfolge der Athleten erfordern viel Engagement, Disziplin und unzählige Trainingseinheiten. Sie sind damit ein Aushängeschild der Polizei und sportlich wie beruflich Vorbild für viele junge Menschen.“

Zwei besondere Veranstaltungen im Februar im Salon-Theater Taunusstein.Das Salon-Theater Taunusstein lädt zu zwei außerg...
02/02/2025

Zwei besondere Veranstaltungen im Februar im Salon-Theater Taunusstein.

Das Salon-Theater Taunusstein lädt zu zwei außergewöhnlichen Veranstaltungen ein, die Literatur und Filmgeschichte auf besondere Weise lebendig werden lassen.

Am 8. Februar um 19.30 Uhr erwartet die Gäste ein packender Abend voller Spannung: „Der Hund von Baskerville“. Der berühmte Stummfilm von 1929, basierend auf Arthur Conan Doyles weltbekanntem Kriminalroman, wird durch den Wiener Kinoerzähler Ralph Turnheim zu neuem Leben erweckt.

Lange Zeit galt dieser letzte „stumme“ Sherlock Holmes als verschollen, bis 2009 Filmspulen in einer polnischen Pfarrei wiederentdeckt wurden. Jetzt kehrt der Geisterhund zurück auf die Leinwand – mit Turnheims fesselnden Reimen und seiner einzigartigen Live-Performance. Die Gäste begleiten den Meisterdetektiv auf das düstere Moor und erleben einen Abend, der Spannung, Gänsehaut und eine Prise Humor verspricht.

Am 11. Februar um 19.30 Uhr widmet sich die Reihe „Der besondere Dienstag“ der Literatur Wolfgang Borcherts. Unter dem Titel „Ich will noch Holz holen“ liest Halvor Boller vier ausgewählte Erzählungen des großen Nachkriegsschriftstellers. Borcherts Werke führen an die Abgründe der Hoffnungslosigkeit, zeigen aber auch Wege zu neuer Zuversicht. Seine eindringliche Sprache wird ergänzt durch die einfühlsame Musik von Ako Karim, die Raum lässt, das Gehörte nachklingen zu lassen. Dieser Abend berührt, inspiriert und lädt dazu ein, Borcherts Werke neu zu entdecken.

Vorstandsmitglieder.Kneipp-Verein Bad Schwalbach sucht weitere Unterstützung.Der Kneipp-Verein Bad Schwalbach ist auf de...
02/02/2025

Vorstandsmitglieder.
Kneipp-Verein Bad Schwalbach sucht weitere Unterstützung.

Der Kneipp-Verein Bad Schwalbach ist auf der Suche nach engagierten Persönlichkeiten, die sich für ganzheitliche Gesundheit und die fünf Säulen der kneippschen Lehre (Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung) interessieren.

Die Aufgaben sind: Mitentwicklung von Kursen und Angeboten; Aufgabenübernahme nach persönlichem Interesse, Ressourcen und Kenntnissen (ggf. Freude und Erfahrungen mit Social Media, Bürotätigkeiten, Programmheftüberarbeitung oder Buchhaltung etc.)

Der Kneipp-Verein bietet: Eine bereichernde, ehrenamtliche Tätigkeit in einem wertschätzenden Umfeld; die Möglichkeit, den Kneipp-Verein aktiv mitzugestalten; Zusammenarbeit mit einem motivierten und erfahrenen Team.

Der Der Kneipp-Verein freut sich auf Bewerbungen, für Fragen steht der 1. Vorsitzende des Vereins, Andreas Ott, zur Verfügung: [email protected] oder (06124) 722429 .

Licht aus, Spot an!Schultheatertage finden vom 24. bis 28. März statt.Vom 24. bis 28. März heißt es »Licht aus, Spot an!...
02/02/2025

Licht aus, Spot an!
Schultheatertage finden vom 24. bis 28. März statt.

Vom 24. bis 28. März heißt es »Licht aus, Spot an!« für die Schultheatertage 2025. Denn dann gehören die Bühnen im Kleinen Haus und im Studio im Staatstheater Wiesbaden den 600 Schülern zwischen acht und 18 Jahren, die ihre eigenen Produktionen im professionellen Rahmen zeigen. Rund 20 Schulen und Vereine aus Wiesbaden und Umgebung präsentieren die Arbeiten ihrer Theatergruppen. Dabei stehen nicht nur Bearbeitungen bekannter Theaterklassiker, sondern zahlreiche Eigenproduktionen auf dem Spielplan, mit denen die Kinder und Jugendlichen Themen auf die Bühne bringen, die sie bewegen. Am Montag, 24. März, um 11.15 Uhr findet die feierliche Eröffnung im Kleinen Haus statt.

Seit über zwanzig Jahren veranstalten das JUST des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden gemeinsam mit dem Kulturamt Wiesbaden die Schultheatertage, die sich alljährlich mit einer Vielzahl von Anmeldungen ungebrochenen Zuspruchs über die Stadtgrenzen hinaus erfreuen. T heaterspielen weckt Kreativität und Ausdrucksstärke, das Eintauchen in andere Figuren fördert Empathie, die gemeinsame Proben- und Auftrittserfahrung stärkt den Teamgeist und das Selbstvertrauen. Einen Eindruck der Arbeit, die Theaterpädagogen gemeinsam mit engagierten Lehrern leisten, kann man bei den Schultheatertagen erleben.

Das gesamte Programm findet gibt es auf der Homepage des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden unter www.staatstheater-wiesbaden.de. Die Eintrittskarten kosten vier Euro auf allen Plätzen. Gruppenbuchungen können über das Gruppenbüro getätigt werden ([email protected] oder (0611) 132300).

Der Schlussakt der Schultheatertage, bei dem auch der Festivalfilm gezeigt wird, findet am Freitag, 28. März, um 20 Uhr im Studio statt. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

Yakari und Kleiner Donner.Pferdeshow kommt im April nach Wiesbaden.Vom 11. bis 27. April ist es soweit! Wiesbaden darf s...
02/02/2025

Yakari und Kleiner Donner.
Pferdeshow kommt im April nach Wiesbaden.

Vom 11. bis 27. April ist es soweit! Wiesbaden darf sich auf ein ganz besonderes Live-Event freuen: Wille Entertainment gastiert mit „Yakari und Kleiner Donner - die einzigartige Pferdeshow für die ganze Familie“ auf dem Freudenberger Kerbeplatz. Die Show basiert auf der Zeichentrick-Serie „Yakari“, die seit Jahren zu den beliebtesten deutschen TV-Formaten für Kinder gehört.

Seit März 2018 werden der kleine Sioux-Indianer und seine Freunde von Wille Entertainment auf Deutschland-Tour zum Leben erweckt. Besonderheit dabei: In der europaweit einzigartigen Show für die ganze Familie werden nicht nur echte Schauspieler, sondern auch echte Pferde zu erleben sein. Temperamentvolle Appaloosa-Schecken werden Yakaris tierische Freunde Kleiner Donner, Großer Grauer und Schneller Blitz darstellen.

Opulente Gruppenszenen mit bis zu 18 Pferden wechseln sich ab mit exquisiter Reitkunst und gefühlvollen Momenten, in denen Yakari sich als Pferdeflüsterer beweist und den anfangs widerspenstigen Kleinen Donner für sich gewinnt. Die Show ist demnach nicht nur für Fans der Serie ein Genuss, sondern auch für Pferde- und Showliebhaber aller Altersstufen! Insgesamt wird das Ensemble aus über 60 zwei- und vierbeinigen Mitwirkenden bestehen. Kostüme, Kulissen und Storyline werden in enger Absprache mit den Yakari-Machern gestaltet, sodass die Welt der Zeichentrickserie 1:1 in die Realität übertragen werden kann. Spielort der Show ist das größte Indianerzelt der Welt, in dem bis zu 800 Yakari-Fans Platz nehmen können.

Tickets gibt es direkt auf unserer Homepage www.yakari-pferdeshow.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen und während des Gastspiels täglich von 10 bis 13 Uhr und ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an den Yakari-Kassen. Die Preise liegen zwischen 15 und 38 Euro. Die Ticket- und Info-Hotline lautet (0177) 2746896.

Interstellar und Metakilla In der Scheuer in Idstein-Wörsdorf am 7./8. Februar erleben.Am 7. Februar spielen „Interstell...
02/02/2025

Interstellar und Metakilla In der Scheuer in Idstein-Wörsdorf am 7./8. Februar erleben.

Am 7. Februar spielen „Interstellar Overdrive“ die Musik von Pink Floyd in der Scheuer in Idstein Wörsdorf. See Emily Play, Time, Money, Comfortably Numb, Wish you were here, The Nile Song , Fat old sun und natürlich Echoes werden zu erleben sein!

Am 8. Februar kommen „Metakilla“ und am 14. Februar gastiert die „Hamburg Bluesband“ mit Stargitarristin Vanja Sky in der Scheuer. Am 15. Februar steigt der nächste „Club 74 Reloaded“ und am 21. Februar gibt’s Irish Folk mit „Dhalias Lane“ und viel Guinness in Wörsdorf.

Alle Infos zum Programm der Scheuer und Eintrittskarten zu den Veranstaltungen unter www.scheuer.rocks und an folgenden Vorverkaufsstellen: Optik Studio Noe in Idstein, HiFi Kaus Niedernhausen, Nassauer Hof in Idstein-Wörsdorf, Schreibwaren Ellinger in Taunusstein und Buchhandlung Bücherbank Bad Camberg.

„Lässig“ zu Gast im Barockhaus.Am 16. Februar um 17 Uhr in Heidenrod-Laufenselden.Am 16. Februar um 17 Uhr ist „Lässig“ ...
02/02/2025

„Lässig“ zu Gast im Barockhaus.
Am 16. Februar um 17 Uhr in Heidenrod-Laufenselden.

Am 16. Februar um 17 Uhr ist „Lässig“ zu Gast im Barockhaus Laufenselden. Thomas Wächter am diatonischen Akkordeon und Stefan Varga an der akustischen Gitarre spielen alte und neue Folkmusik aus Frankreich, Belgien und von der Britischen Inseln. Beide Musiker sind seit langem Schottland- und Bretagne-Fans und interessieren sich für Musiktraditionen jenseits der klassischen Genres. Fest-Noz - den bretonischen Tanzabend oder Pub-Sessions in Schottland oder Irland finden die beiden Musiker einfach lässig...

Stefan Varga arbeitete nach dem Klassik- und Jazzstudium im In- und Ausland mit vielen Formationen, veröffentlichte 12 CDs und spielte auf europäischen Festivals. Er schrieb Filmmusiken für arte/ZDF, initiierte internationale Musikprojekte (bipolar, Falubuli) und unterrichtet Gitarre und Ensemble. Der stilistisch breit aufgestellte Gitarrist verbindet in seinem Spiel Techniken aus Klassik und Jazz mit seinen wiederentdeckten „Roots" im Pop- und Rocksong. Durch Thomas Wächter und diverse Bretagne- und Schottlandaufenthalte entdeckte er seine Liebe zum westeuropäischen Folk.

Thomas Wächter studierte Evangelischer Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Seit 1995 ist er im Ev. Dekanat Rheingau-Taunus mit Sitz in Taunusstein als Dekanatskantor beschäftigt. Als Instrumentalist spielt er Tasteninstrumente aller Art und kann sich für Folkmusik von Irland bis Israel begeistern. Seit 2019 ist er Mitglied im „Interreligiösen Trio" der „Queen of Klezmer" Irith Gabriely.

Weitere Infos, Termine und Videos unter www.laessigfolk.de

Katastrophenschutzbeauftragten.Michael Lecke wurde kürzlich ernannt.Der Magistrat bei der Urkundenübergabe an Michael Le...
02/02/2025

Katastrophenschutzbeauftragten.
Michael Lecke wurde kürzlich ernannt.

Der Magistrat bei der Urkundenübergabe an Michael Lecke (Mitte). Foto: Stadt Bad Schwalbach

Seit dem 28. Januar ist Michael Lecke offiziell Katastrophenschutzbeauftragter der Stadt Bad Schwalbach. In dieser Position wird er sich künftig um die Koordination und Optimierung der Katastrophenschutzmaßnahmen kümmern. Seine Aufgabe wird sein, die Sicherheitsvorkehrungen der Kreis- und Kurstadt weiter zu verbessern und den Schutz der Bürger zu gewährleisten.

Damit schließt sich der Kreis des Bevölkerungsschutzes in Bad Schwalbach, denn der Katastrophenschutzbeauftragte verbindet die Maßnahmen der hervorragenden, ehrenamtlichen Arbeit der Feuerwehr im vorbeugenden Neue Zeiten Brandschutz und die Verbesserung des Heimatschutzes über die Kooperationsvereinbarung mit der Bundeswehr. Außerdem wird der Katastrophenschutzbeauftragte im Krisenfall als Berater des Verwaltungsstabes rund um den Bürgermeister tätig.

Ehrungen vorgenommen.Bei den Landfrauenverein Idstein-Walsdorf.(Foto von links) Gabi Lindenborn, Helga Seyberth, Karin M...
02/02/2025

Ehrungen vorgenommen.
Bei den Landfrauenverein Idstein-Walsdorf.

(Foto von links) Gabi Lindenborn, Helga Seyberth, Karin Munsch, Edel Dasbach, Martina Ochs, Inge Weiß, Waltraud Roth und Cindy Hartmann. Foto: Astrid Tinnemanns

Im Rahmen der Weihnachtsfeier konnten bei den Landfrauen in Walsdorf 7 Ehrungen persönlich überreicht werden.

Für 25 Jahre konnte Martina Ochs geehrt werden, mit 30 Jahren Vereinstreue bedanken wir uns bei Edel Dasbach. Eine Urkunde für 45 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Karin Munsch übergeben werden. Für 55 Jahre wurden Helga und Wilma Seyberth geehrt und sage und schreibe 65 Jahre sind Waltraud Roth und Inge Weiß dem Landfrauenverein Walsdorf treu. Ebenfalls 25 Jahre Mitgliedschaft können Helge Stöfen und 30 Jahre Lisa Neblung vorweisen, die leider nicht persönlich teilnehmen konnten.

Gemeinsames Gedenken.Bürgermeister legte mit Schülern Rosen nieder.Schon in den vergangenen Jahren hat Bürgermeister Chr...
02/02/2025

Gemeinsames Gedenken.
Bürgermeister legte mit Schülern Rosen nieder.

Schon in den vergangenen Jahren hat Bürgermeister Christian Herfurth am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, also am 27. Januar, Rosen an den Idsteiner Stolpersteinen niedergelegt. Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fand die Rosenniederlegung in diesem Jahr in einem größeren Rahmen statt: Erstmals waren rund 60 Schüler dabei. Neben einer 10. Klasse aus der Limesschule kamen der Geschichtsleistungskurs der Jahrgangsstufe 12 der Pestalozzischule sowie einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 hinzu. Letztere hatten 2024 an der Verlegung der Stolperschwelle mitgewirkt.

Nach der Begrüßung führte Herfurth kurz in das Thema ein, berichtete von der Befreiung des KZ Auschwitz als Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, der „das Ende eines der dunkelsten Kapitel der menschlichen Zivilisation einläutete“. Gemeinsam mit Herfurth besuchten die Schüler die Orte, an denen Stolpersteine an die Opfer erinnern. Kurze Texte zu den Familien wurden verlesen und anschließend die weißen Rosen als Zeichen der Trauer niedergelegt.

Bürgermeister Herfurth lobte das Engagement der Schüler. In diesem Jahr sei eine weitere Stolpersteinverlegung geplant, auch an diesen Recherchen sollen wieder Idsteiner Schulen beteiligt werden.

01/02/2025
26/01/2025

Monopoly.
Kommentar von Wolfgang Heck

In diesen Tagen wurde ich an den Klassiker unter den Spielen erinnert. Monopoly. Das spielten wir schon in unserer Kindheit. Alle, die jetzt einen seriösen Kommentar erwarten, sollten aufhören zu lesen. Vielleicht nennt man das nun folgende Satire. Die Großen und Mächtigen aber auch Superreichen dieser Welt spielen derzeit ihr eigenes „Monopoly“. Zum Beispiel der alte und neue amerikanische Präsident. Der hat plötzlich Bock auf die Schlossallee. Bezahlen will er natürlich nicht für Grönland. Dabei hatte er eigentlich die Ereigniskarte gezogen: „Gehe ins Gefängnis. Begib Dich direkt dorthin. Gehe nicht über LOS.“ Pfft. Daran muss sich doch ein Donald nicht halten. Dabei zeigt sich der amerikanische Vorzeigepolitiker noch bescheiden.

Sein beratender Milliardär Elon – nein nicht Elton von Pro7 – Elon Musk will nämlich das Weltall beherrschen. Schon vor 5 Jahren schoss sein Unternehmen Space X mit seinem Raumfahrzeug Falcon Heavy einen Tesla Roadster ins Weltall. Warum? Einfach so, weil Musk es kann. Seit Jahren träumt der Milliardär eines Tages eine Siedlung auf einem Planeten zu errichten. Nach neuesten Erkenntnissen ist E.T. noch immer nicht in die Protzkarre des amerikanischen Selfmade-Mans eingestiegen. Vorsorglich sichert sich Musk deshalb die Parkstraße für sein weltraumerprobtes Auto. Seit einem halben Jahrzehnt schwebt der Elektro-Sportwagen nämlich durch die Galaxie und wird dies voraussichtlich für die kommenden Jahrtausende tun, denn es gibt keinen Plan den Wagen zurückzuholen.

Mehrere Nummern kleiner will sich Olaf Scholz die Theaterstraße auf dem Spielbrett sichern. Der Bundeskanzler hat schließlich Erfahrung mit den öffentlichen Theaterauftritten seiner Ampelregierung. Er hat sich übrigens geweigert, die Monopoly-Kasse zu übernehmen, hat er sich doch einst mit der Elbphilharmonie schon übernommen. Er hat Erinnerungslücken, wo er seine Würfel hingelegt hat.

Friedrich Merz will nun die Bank übernehmen und das traditionelle Spiel umtaufen in „Black Rock“. Ganze Genrationen aller Schichten vergossen deshalb schon Tränen. Und was macht unser „Freund“ Putin? Er giert nach der Berliner Straße. Will aber statt mit Rubel mit Blut dafür bezahlen. Aber der russische Kriegsverbrecher ist es ja gewohnt, sich nicht an Spielregeln zu halten. Derweil will der Söder Markus unbedingt den Opernplatz. Das bajuwarische Wetterfähnchen wäre sogar bereit, seine eigene Großmutter dafür zu verkaufen, um sich an lukrativer Stelle ein imposantes Denkmal bauen zu lassen.

Unterstützung für die Tafeln Untertaunus.Scheckübergabe aus dem Taunussteiner Adventskalender.(Foto v.l.n.r.) Ulrike Gür...
26/01/2025

Unterstützung für die Tafeln Untertaunus.
Scheckübergabe aus dem Taunussteiner Adventskalender.

(Foto v.l.n.r.) Ulrike Gürlet (Leitung Regionale Diakonie), Angelika Roth (StaTa), Joachim Reimann (Bürgermeister Taunusstein), Nana Schätzlein (Regionale Diakonie), ehrenamtliche Helfer und Thomas Albrecht (Geschäftsführer StaTa). FOTO: STATA

Kürzlich überreichten Bürgermeister Joachim Reimann und Thomas Albrecht, Geschäftsführer der StaTa GmbH, symbolisch einen Scheck in Höhe von 4.500 Euro an die Tafeln Untertaunus. Der Betrag stammt aus dem Verkauf des Taunussteiner Adventskalenders 2024, einer Initiative, die seit 2014 durchgeführt wird. Pro Kalender gingen 1,50 Euro des Verkaufspreises direkt an die Tafeln. Bei 3.000 verkauften Exemplaren kamen so 4.500 Euro zusammen.

Der Spendenbetrag wird für konkrete Bedarfe der Kunden der Tafel eingesetzt. So werden beim Lebensmittelmarkt Pessios Waren im Wert von 2.500 Euro bestellt. Zusätzlich werden 200 Einkaufsgutscheine à 10 Euro bei dm-drogerie markt gekauft. Seit 2022 geht der gesamte Erlös des Adventskalenders an die Tafeln Untertaunus. Zuvor wurde der Erlös auf mehrere soziale Organisationen verteilt. Mit der Konzentration auf die Tafeln soll dem gestiegenen Bedarf an Unterstützung Rechnung getragen werden.

Der Taunussteiner Adventskalender ist eine Kombination aus Gewinnspiel und sozialer Unterstützung. Im vergangenen Jahr wurden 298 Preise im Gesamtwert von rund 9.000 Euro von 31 ortsansässigen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Vom 1. bis 24. Dezember wurden täglich Gewinnnummern gezogen und auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht. Die Preise können noch bis zum 31. Januar bei den jeweiligen Sponsoren abgeholt werden. Hierfür ist die Vorlage des Kalenders oder der ausgeschnittenen Glücksnummer erforderlich.

11 Jahre Präsident.Peter Steinborn ausgezeichnet.Jedes Jahr findet die Seniorensitzung als Gemeinschaftsveranstaltung de...
26/01/2025

11 Jahre Präsident.
Peter Steinborn ausgezeichnet.

Jedes Jahr findet die Seniorensitzung als Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Taunusstein, organisiert, geplant und durchgeführt vom Taunussteiner Carneval Verein (TCV) „Die Gockel“ und des Karnevalvereins Seitzenhahn (KVS) im Bürgerhaus Taunus statt. Im Rahmen der diesjährigen Seniorensitzung ist Peter Steinborn von Taunussteins Bürgermeister Joachim Reimann mit dem Unikatsorden „11-Jahre Seniorensitzungspräsident Stadt Taunusstein“ geehrt worden.

Steinborn und die Taunussteiner Fastnacht sind eng miteinander verbunden, gilt doch Steinborn bereits seit 1987 als Karnevalist mit Leib und Seele. Von 1997 – 2007 fungierte er als Sitzungspräsident seines Karnevalvereins in Seitzenhahn und ist seit 1994 bis zum heutigen Tag auch aktives Vorstandsmitglied des KVS.

Karate-Neujahrslehrgang.Fast 100 Karateka in der Silberbachhalle in Taunusstein-Wehen.Andreas Klein und Chris Hörnberger...
26/01/2025

Karate-Neujahrslehrgang.
Fast 100 Karateka in der Silberbachhalle in Taunusstein-Wehen.

Andreas Klein und Chris Hörnberger. Foto: TV WEHEN

Das Shotokan Karate Dojo des Turnverein Wehen hat das Jahr 2025 mit einem besonderen Highlight begonnen: Ein Neujahrslehrgang mit dem renommierten Karate-Trainer Andreas Klein (6. Dan) lockte fast 100 Karateka in die Silberbachhalle nach Taunusstein-Wehen. Vereine aus ganz Deutschland, darunter aus Bottrop, Köln, Wiesbaden, Niedernhausen, Darmstadt und Mannheim, nahmen an dem intensiven Trainingstag teil.

Ein Höhepunkt des Lehrgangs waren die Gürtelprüfungen: Knapp 50 Karateka traten an, um ihr Können unter Beweis zu stellen und alle bestanden erfolgreich. Von gelben über orangefarbene bis hin zu grünen Gürteln: 46 neue Graduierungen wurden mit strahlenden Gesichtern gefeiert.

Das Karate-Jahr in Taunusstein verspricht weitere Höhepunkte: Am 15. März richtet die Karate-Abteilung die Mitteldeutsche Meisterschaft in der Halle des Gymnasiums Bleidenstadt aus. Rund 300 Athleten und 400 Zuschauer werden erwartet. Der absolute Höhepunkt des Jahres folgt im Sommer, wenn vom 4. bis 8. August das Karate-Gasshuku (Deutschlands größtes Karate-Trainingslager) in Taunusstein Station macht. Über 1.000 Sportler aus Deutschland und der Welt kommen zusammen, um unter der Anleitung hochkarätiger Senseis aus Japan mehrere Tage gemeinsam zu trainieren.

Mit Blick auf die steigende Nachfrage startet das Dojo ab Mai/Juni neue Anfängerkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die neuen Kurse starten nach den Osterferien und bieten vier kostenfreie Schnupperstunden. Die Trainingszeiten: Kinder (7-13 Jahre) am Montag und Mittwoch von 18 bis 19 Uhr; Jugendliche & Erwachsene (ab 14 Jahren) am Montag und Mittwoch von 20 bis 21.30 Uhr; Wettkampftraining am Freitag von 17.45 bis 19 Uhr. Interessierte können sich per E-Mail unter [email protected] anmelden.

Adresse

Stiftstrasse 20 A
Taunusstein
65232

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 15:00

Telefon

+496128944220

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