Journalism of Things - die Konferenz
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Die Journalism of Things Conference 2019 bringt erstmals Journalismus und das Internet of Things zusammen.
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Stuttgart
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Von Journalist*innen für Journalist*innen
Wenn sich Datenjournalismus und das Internet of Things treffen – dann ist das Journalism of Things. Das derzeit aufkommende Feld vereint journalistische Recherchekompetenz und industrielles Know-how. In Form von Citizen Science kommt bürgerschaftliches Engagement häufig noch dazu. Sensoren messen die Luftqualität, eine Kuh wird zur Datenlieferantin und Radfahrer dokumentieren die Sicherheit auf den Straßen Berlins: Das sind einige der viel beachteten Projekte, die beispielhaft für Journalism of Things stehen. Andere nutzen Drohnen, Mikrofone oder chemische Tests, um neue Fragen zu stellen und neue Antworten zu liefern.
Die Konferenz präsentiert diese und viele weitere Best-Practice-Beispiele und zeigt, wie man sie nachmachen oder weiterentwickeln kann. Dazu gibt es ein Speeddating für Journalist*innen, Datenexpert*innen, Sensorenhersteller*innen, Infrastrukturbetreiber*innen, Maker und Hacker. Denn Journalism of Things ist nicht nur eine neue, innovative Art der Berichterstattung – sondern auch ein Experimentierfeld für Smart-City- und Internet-of-Things-Technologien und die Frage: Wie erzähle ich damit eine relevante Geschichte? Die Konferenz stößt neue Projekte an und vernetzt all jene, die gemeinsam die Zukunft des Journalismus gestalten wollen.
Die Journalism of Things Conference wird von Journalisten für Journalisten organisiert. Dahinter stecken Hendrik Lehmann, Jan Georg Plavec und Dr. Jakob Vicari.