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Wollt ihr sehen, was Rübchen und seine Freunde entdecken? Kommt vorbei und lernt die drei Hasenfreunde kennen. Und mit ihnen die Natur, die Gefühle, Dinge, die man tun kann und Dinge, die man lieber lassen sollte.
Lesung am Freitag den 28.06. um 15 Uhr in der Buchhandlung Eselsohr in Marktoberdorf mit der Autorin Carola Härle und Claudia Stegmann
Tag der offenen Tür in der Bücherei Biessenhofen
(Alte Schule, Schulweg 1 in Biessenhofen)
Beginn 15 Uhr.
Auch zwei unserer Autorinnen sind dabei und lesen aus ihren neu erschienen Büchern vor.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mittwoch, den 27. März um 15 Uhr liest Carola Härle aus ihrem Buch "Rübchen und seine Freunde".
Vorbeikommen und zuhören. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
So kam der Februar zum 29. Tag.
Wenn wir keine Schaltjahre hätten, würde nach einigen Jahren das Chaos herrschen! Benjamin Jahr löst dieses Problem im Buch "Großväterchen Zeit und das Schaltjahr".
Die Autorin Helga Reichart bei einer Lesung in der Stadtbücherei Neugablonz.
Das Buch ist im BAUER-VERLAG und im Buchhandel erhältlich und kostet 16 Euro.
Ziel Realschule - für den erfolgreichen Übertritt an die Realschule
Die Aufgaben sind genau auf die aktuellen Anforderungen des Probeunterrichts zugeschnitten und haben exakte Zeit- und Bewertungsvorgaben. Somit schafft Ihr Kind eine solide Grundlage für den Übertritt an die Realschule.
Ist Ihr Kind mit einer Aufgabe fertig, können Sie die Ergebnisse mit der entsprechenden Lösung im Elternheft vergleichen und mit ihm besprechen.
NEUERSCHEINUNG !!!!!
Der Limonaderer von Saubach
Ludwig Koschier wurde 1939 in Kärnten geboren. Er kam, als er acht Monate alt war, nach Hattenhofenim Landkreis Fürstenfeldbruck. Sein Vater hattee eine Stelle als Arbeitsdienstführer im Arbeitsdienstlage Haspelmoor erhalten. Luwig Koschier durchlief eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann in München wo er danach auch arbeitete und wohnte. Nach Beendigung seiner beruflichen Tätgkeit ließ er sich in Ainring bei Salzburg nieder. Koschiers Aufzeichnungen sind ein lebendiges Zeugnis über die unruhige Zeit eines heranwachsenden Dorfbuben in den Nachkriegsjahren.
Er zeigt alte Dorfstrukturen, Abhängigkeiten und Machtstrukturen auf, zu einer Zeit, als vieles im Umbruch war. Dabei bedient er sich der Sprache der Region mit ihren oft bildlichen, manchmal derben Mundartbegriffen.
Der ehemalige Kreisheimatpfleger Toni Drexler schreibt in seinem Vorwort: Koschiers Schilderungen sind manchmal sehr drastisch und oft mit dem heutigen Verständnis von „political correctness“ nicht vereinbar. Trotzdem ist es wichtig, die Denk- und Verhaltensweise der damaligen Dorfbevölkerung ungeschminkt zu dokumentieren.
Es geht ihm nicht darum, ein „Heile-Welt-Bild“ der Nachkriegszeit - nach dem Motto „Gute alte Zeit“ - darzustellen, sondern die brutale Wirklichkeit dieser für alle sehr entbehrungsreichen und harten Zeit auf dem Land aufzuzeigen. Damit hat er ein Stück Heimat - jenseits der gängigen „Heimat-Romantisierung“ - festgehalten. Heimat kann brutal und ausgrenzend, dabei aber gleichzeitig auch schön sein.
104 Seiten, Format 150 x 210, Hardcover
ISBN: 978-3-95551-169-2
unter dem Link können Sie bestellen:
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=oberbayerisches_seenland.php&artid=357&todo=show_details&page=2
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=shop/kinderbuecher.php&artid=340&todo=show_details
Großväterchen Zeit und das Schaltjahr
„Such Dir einen Platz, an dem es Dir gefällt und an dem du gebraucht wirst“ – mit diesem Auftrag seines Vaters macht sich Benjamin Jahr auf die Reise durch
die Monate des Kalenders.
Auf seinem Weg begegnet er Ottilie Ostern, Katharina Kastanie, dem Oktoberfest Otto und vielen mehr.
Nach einer langen und anstrengenden Suche hat schließlich
Benjamins Opa, Großväterchen Zeit, eine großartige Idee.......
Dieses Buch ist für.. Vorschulkinder, die gerne spannende, lustige
und lehrreiche Bücher vorgelesen bekommen...Grundschulkinder, die gerne spannende, lustige und lehrreiche Bücher selbst lesen... Mamas und Papas, Omas und Opas, Onkel und Tanten, die ein schönes Geschenk suchen und gerne spannende, lustige und lehrreiche Bücher vorlesen... Grundschulen, die lehrreiche, spannende und lustige Bücher für den Unterricht und die Bibliothek suchen... Kindergärten, die Bücher suchen, die Kinder mehr als einmal hören und durchblättern wollen!.. alle, die an einem Schalttag Geburtstag haben!
Komm mit und begleite Benjamin Jahr auf seiner spannenden Reise durch die Monate des Kalenders.
Es ist so schön an Rott und Inn
Der Autor führt im Buch durchs Bauernjahr und lädt Einheimische wie Gäste zu
13 abwechslungsreichen Touren durch ein weitgehend unentdecktes Stück Altbayern ein. Das Land zwischen Rott und Inn ist übersät von weltlichen und kirchlichen Kleinoden, die viel über das Land und die Menschen, die hier leben, erzählen.
Lichtmess - Der Bräunl - St. Valentin - Fasching - Josefi - Palmsonntag und Karwoche - Ostern - Der Wonnemonat Mai - Die Eisheiligen - Christi Himmelfahrt - Pfingsten - Fronleichnam -Sommersonnenwende - Freilichtmuseum Massing - Peter und Paul - Maria Heimsuchung - Maria Himmelfahrt - Erntedank, Most und Streuobstwiesen - Jahrmärkte - Simon und Thaddäus - St. Leonhard - St. Martin - Die Raunächte - Drei Heilige Madln - Bruder Konrad- Das Birnbacher Weihnachtskripperl - Von Stephani bis Dreikönig
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=wandern.php&artid=354&todo=show_details&page=1
Scherzgedichte
Scherzgedichte haben mich schon immer fasziniert, und mit großem Vergnügen habe ich entsprechende Werke von Ringelnatz, Tucholsky, Heinz Erhard oder von den Vertretern der Neuen Frankfurter Schule wie Robert Gernhardt, F. W. Bernstein und Eckhard Henscheid gelesen.
Große Poetennamen,
die setzten ihren Lyriksamen
tief hinter meine Stirn.
Und siehe da, es keimte
und wucherte und reimte
in meinem Dichterhirn.
Und so entstand, man glaubt es kaum,
ein riesengroßer Nonsensbaum
mit vielen bunten Unsinnsfrüchten dran,
die man in diesem Buch mit Freude pflücken kann.
Im ersten Kapitel finden sich Gedichte zu zahlreichen Orten vor allem aus dem schwäbisch-oberbayerischen Grenzgebiet. Im zweiten Kapitel geht es dann zum Teil auch weit über die Heimatregion hinaus. Entstanden sind die ersten Gedichte zu Ortschaften im Zusammenhang mit Kleinkunstveranstaltungen, die ich seit mehr als zehn Jahren zusammen mit dem Steinmusiker Karl Michael Ranftl aufführe, und mit Lesungen aus meinen Büchern.
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=sonstiges.php&artid=355&todo=show_details&page=3
Der Sonnenstein
Die Münchner Architektin Marie Fischer bekommt den Auftrag, den Zustand einer alten Gastwirtschaft im Allgäu zu bewerten. Es handelt sich um die Sonne im Kaufbeurer Ortsteil Hirschzell. Nach Begutachtung des heruntergekommenen Gebäudes kommt sie zu dem Schluss, dass ein Abriss die vernünftigste Lösung wäre. Doch dann findet sie in dem uralten Gewölbe unter dem Schankraum das Tagebuch ihrer Urgroßmutter und einen Stein mit einer eingeritzten Sonne, die das exakte Abbild ihres neuen Tattoos darstellt. Fasziniert taucht sie in die jahrhunderte alte Geschichte und die damit verbundenen Schicksale der Sonne und ihrer Bewohner ein: vom Mönch Herilo über Maries eigene Vorfahren bis hin zum Dorfgemeinschafts-zentrum der Gegenwart.
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=shop/schriftenreihe.php&artid=353&todo=show_details
Unerwünscht
Die Erzählungen sind von hohem unterhaltsamem Wert, amüsant und heiter, bestückt mit Geist, Witz und Humor, die nicht nur herzhaftes Lachen, sondern auch Nachdenklichkeit auslösen können. In vergnüglichen Episoden taucht der Autor in soziale Lebenswirklichkeiten ein und verrät unzählige Tricks der Schuldner - und der Gerichtsvollzieher.
Alle geschilderten Ereignisse haben tatsächlich stattgefunden. So die Geschichten über eine „Verführerin“, einen „betrogenen“ Ehemann, einen „Heiratsschwindler“, einen rabiaten „Schein-Schuldner“, einen ehemaligen „Boxer“ oder einen „Oberganoven“.
Der Verfasser war Hauptgerichtsvollzieher und fast 40 Jahre im Amt. Er hat mit seiner Art zu schreiben ein Zeitdokument geschaffen, welches sich nicht nur für Gerichtsvollzieher und Juristen zu lesen lohnt.
Anton J. Stehle
Rechtspflegerat a. D.
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Steingadener Postgeschichte
Bei ihrer Einführung vor fast genau 150 Jahren war die Postkarte die SMS des 19. Jahr-hunderts. Bereits nach wenigen Jahren wurden Postkarten illustriert und es begann der Siegeszug der Ansichtskarte, so wie in der heutigen Zeit Grüße mittels WhatsApp verschickt werden. Der in Steingaden aufgewachsene und bereits seit 1984 in München lebende Friedrich Osterried erlag früh dem Reiz historischer Ansichtskarten und baute eine umfangreiche Sammlung aus der Gegend von München über den Pfaffenwinkel bis ins Allgäu auf. Am meisten hatte es ihm natürlich seine Heimat angetan und die andauernde Verbundenheit mit ihr möchte er durch einen Bildband dokumentieren.
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Veilchen und Erle
Das Adventmärchen. Noch schnell bestellen.
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NEUERSCHEINUNG
Vom Finsterbach zum Mississippi
Ab sofort erhältlich
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=shop/biographisches.php&artid=348&todo=show_details&page=1
NEUERSCHEINUNG
Der neue Billi ist da!
Erlebe spannende Abentuer mit Billi und seinen Freunden im Wald
... Ab ins Wochenende ... Die Sterne über dem Allgäu ...
EINLADUNG
zur Buchvorstellung
"Vom Finsterbach zum Mississippi"
Na ... was wächst denn so alles im heimischen Garten?
Ruine Langenegg
Interessantes auf dem Rundweg in Steibis
keine Angst vor Fledermäusen
Ist euch langweilig? ... .. dann ab in den Zauberwald
Ohne Moos nix los ... .. Werdensteiner Moos
NEUERSCHEINUNG
Fundus der Heimatgeschichte
Der Aufarbeitung des schri ftlichen Nachlasses des ehemaligen Landrichters Ludwig Wilhelm Fischer (1817-1890) legt mit dem II. Band der Fischeriana Editionen Fundus der Heimatgeschichte einen weiteren Schwerpunkt auf Fischers Hand- schri ft „Fischeriana 1“. Nachdem 2018 im I. Band die durch Fischer überlieferten Sagen verö ffentlicht wurden, widmet sich der II. Band einem weiten Spektrum der Heimatgeschichte. Neben Aufzeichnungen über die Ho fhaltung des Kurfürsten Clemens Wenzeslaus am Oberdorfer Schloss lassen sich Beschreibungen zu Musik und Tanz sowie zum ländlichen Brauchtum finden. Zur Themenvielfalt dieses Bandes gehören ferner ortsgeschichtliche und kirchliche Darstellungen, archäo-logische Notizen sowie Überlieferungen aus den Bereichen Volksglauben und Zauberei.
Ludwig Wilhelm Fischer, ein eifriger Anhänger der Grimmschen Schule, erschloss nach einem juristischen Studium die geschichtlichen Quellen und die mündlichen Traditionen an seinen langjährigen Amtsorten. Zuerst tat er dies ab 1851 als Mitarbeiter am Landgericht Weiler im Allgäu und schließlich als Landrichter im Markt Oberdorf, dem heutigen Marktoberdorf. Akribisch und kritisch hielt er seine Erträge handschri ftlich fest, ein Heimatforscher im besten Sinn. Auch nach seiner Pensionierung gelang es ihm nicht, sein in vielen Bänden, Heften und Mappen überliefertes Werk für die Nachwelt zu erschließen.
Ab in die Höhe ...
Ausflugtipp
Schätze im Niedermoor
NEUERSCHEINUNG !!!
Der Weg
Mit sieben Geschwistern auf einem Allgäuer Bauernhof aufgewachsen, muss Seraph bei Kriegsausbruch die kaum begonnene Lehre abbrechen. Da seine Brüder zum Kriegsdienst eingezogen wurden, muss er auf dem elterlichen Hof aushelfen. 1943 muss erdann selbst an die Ostfront.
Nach dem Krieg - ohne Ausbildung - gelingt ihm letztlich mit Clara ein selbst-bestimmtes Leben. Misstrauen gegen Fremdbestimmtheit bleibt sein Begleiter.
Der Autor ist im Allgäu aufgewachsen und lebt mit seiner Familie südlich von Augsburg. „Der Weg” ist bereits die 3. Veröffentlichung des 58-jährigen Ingenieurs, dem es wichtig war, die Lebensgeschichte seines Vaters als Vorlage für diese biographische Erzählung aufzublättern.
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=shop/biographisches.php&artid=349&todo=show_details&page=1
Neuer Ausflugtipp fürs Wochenende
Kaufbeurer Stadtführer für Kinder und Familien
Sie haben sich soeben entschieden, zunächst Herrn Wiedemann auf seinem Stadtrundgang zu begleiten. Wenn Sie unsere „Stadtgeschichten“ allerdings umgedreht lesen, wird Frau Elsa Maierhof Sie durch unsere sagenhafte Stadt begleiten.
https://www.verlag-bauer.de/index.php?pg=shop/kinderbuecher.php&artid=347&todo=show_details&page=1
Kaufbeurer Schülerinnen und Schüler erhalten gespendete Lernhefte
https://www.wir-sind-kaufbeuren.de/nachrichten/meldung/kaufbeurer-schuelerinnen-und-schueler-erhalten-gespendete-lernhefte.html?nl=1
Gennachstraße 1
Stöttwang
87677
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