Der Überläufer

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WALD MIT WILD I Unterwegs mit Marie Hoffmann Für Stadtbewohner ist er Mythos, für Freizeitsportler Sehnsuchtsort, für Wa...
15/11/2024

WALD MIT WILD I Unterwegs mit Marie Hoffmann

Für Stadtbewohner ist er Mythos, für Freizeitsportler Sehnsuchtsort, für Waldbesitzer ist er Altersvorsorge, und für Großsäugetiere ist der letzte Rückzugsort: der deutsche Wald.
Deutschlands bekannteste Agrar-Influencerin Marie Hoffmann - Landwirtschaft & Landleben ist durch die halbe Republik gereist, um sich den „Wald-Wild-Konflikt" aus Sicht verschiedenster Betroffener erklären zu lassen - und ob diese sich noch mehr, oder doch lieber weniger Wald und Jagdgesetze wünschen.

Für Stadtbewohner ist er Mythos, für Freizeitsportler Sehnsuchtsort, für Waldbesitzer ist er Altersvorsorge, und für Großsäugetiere ist der letzte Rückzugsor...

Der Überläufer 5/2024 ist heute offiziell erschienen. Aus dem Inhalt: Das Geweih ist geeignet, einen Rothirsch wiederzue...
20/08/2024

Der Überläufer 5/2024 ist heute offiziell erschienen. Aus dem Inhalt: Das Geweih ist geeignet, einen Rothirsch wiederzuerkennen, denn es gibt drei wiederkehrende Merkmale. Dieses Mal legt der Berufsheger eine Biotopsuhle an und erklärt, was es sonst noch für Suhlen gibt. Was seit der Verkündung des Schnellabschussverfahrens von Problemwölfen bislang passiert ist. Warum Klimawandel oder Biodiversität nur vorgeschobene Argumente sind, um erhöhte Abschüsse beim wiederkäuenden Schalenwild zu fordern, begründet der Fachmann. Wo in Deutschland wie viel Schalenwild zu finden ist und wie viel jeder Jäger in welchem Bundesland erlegen kann. Welche Ansprechmerkmale am präparierten Rehbockschädel wie gut sind. Max Götzfried erzählt, wie sein Hund an Aujetzkyscher Krankheit elendig zugrunde ging. Bei der Gänsejagd auf dem Stoppelacker kann man aus dem Vollen schöpfen, wenn man weiß, wie es geht. Wie Sie Ihrem Hund die Schussscheue abgewöhnen können. Welche Lebendfallen es gibt, was sie kosten und wie sie fangen. Wie man mit Fehlschüssen umgehen sollte.
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19/08/2024

In Hessen wurden seit Beginn diesen Jahres bereits sage und schreibe 18 Pferde und Rinder gerissen.

Gleich 18 Mal war sich das politisch völlig unabhängige "Senckenberg-Institut" sich sicher, wer dafür mit Sicherheit NICHT verantwortlich gewesen sein kann: Der Wolf.

Im neuen "Überläufer" haben wir daher einen
spannenden Feldversuch veröffentlicht:
Von ein- und demselben Reh-Riss wurden zwei Proben an zwei verschiedene Labore geschickt.

Während auch hier das völlig unabängige und garantiert wahrheitsgetreue "Senckenberg-Institut" natürlich erneut den Hund als Killerbestie im Verdacht hatte, wies das Hamburger ForGen Labor seltsamerweise den Wolf als Verursacher aus.

Ich denke, für diese Art der "Wolfsverhetzung" gibt es im Grunde nur eine Lösung: Alle Labore müssen zeitnah verstaatlicht werden, um die Gefahr rechtspopulistischer Pseudowissenschaft einzudämmen. Zum Wohle der Demokratie darf auch ein Verbot "staatswolfsgefährdender" Wutbürgertpostillen wie Der Überläufer kein Tabu-Thema mehr bleiben.

Eines haben wir ja in den wundervollen erste drei Ampel-Jahren gelernt: Die Satire von gestern ist die Politik von morgen.

Am Mittwoch, 21.8. darf ich im Dorfgemeinschaftshaus Garlstorf (35 km südlich HH) einen Vortrag über den aus dem Ruder g...
17/08/2024

Am Mittwoch, 21.8. darf ich im Dorfgemeinschaftshaus Garlstorf (35 km südlich HH) einen Vortrag über den aus dem Ruder gelaufenen Wolfswahn in Deutschland halten. Dabei werde ich versuchen, die absurdesten Missstände im Umgang mit dieser an sich sehr reizvollen Wildart in wenigen Schritten auszuleuchten.

Mit Michael Klapproth steht in der Region ein CDU SG-Bürgermeisterkandidat zur Wahl, der sich für Vernunft, Eigentum und gegen grüne Bevormundung im ländlichen Raum stark macht. Dieser Politikertypus ist inzwischen bedrohter als der Wolf - und verdient unsere Hegebemühungen.

16/08/2024

Diese „Sauklaue“ ist ein kleines
Stück Pressefreiheit. Ihre Rolle
im Rechtsstaat: Mächtige kritisieren,
Missstände aufdecken, Jäger
informieren. Doch das selbstverständliche
wird schwieriger. Denn unaufrichtige Politiker
mögen keinen kritischen Journalismus.
Kein Wunder, dass rotgrüne Ministerien den
"Überläufer-LJVs" immmerzu die Jagdabgabe
dafür streichen wollen.

Und so absurd die Begründungen, so alt
sind die Gründe. Schon vor 100 Jahren
schrieb der unbeugsame Tucholsky:
Vor einem Schalter stehen: das ist das
deutsche Schicksal, Hinterm Schalter
sitzen: das ist das deutsche Ideal.“

Rekordverdächtige 5,3 Millionen Deutsche
arbeiten mittlerweile im öffentlichen
Dienst, ein Viertel junger Leute
träumt gar von einem Job dort. Wir
Jäger kriegen das mit voller Wucht zu
spüren. Überall ums uns lauern Gesetze,
Verordnungen und Behörden; Überall
ist ein Schalter, hinter dem jemand
sitzt, der Freiheit für genehmigungspflichtig
hält. Beispiele gefällig?

• Sie wollen Gänse schießen, um die
Vogelgrippe abzuwehren? Vorsicht vor
der „Reach-Verordnung“! Vergessen Sie
bloß die sinnlosen Alibi-Stahlschrote
nicht, sonst ist Ihr Jagdschein weg.
• Sie müssen eine Hecke auf den Stock
setzen, damit Raubvögel die Hasen dort
in Ruhe lassen? Dann lesen Sie erstmal
die Baumschutzsatzung Ihrer Gemeinde
durch – sonst wird´s blutig.

• Sie könnten mehr Rehe schießen, haben
aber keine Möglichkeit, alles selbst
zu essen? Dann bauen Sie sich doch
einfach einen Zerwirkraum und vermarkten
Ihre Salami. Kleiner Witz. Das
kann Sie Ihre gesamte Existenz kosten.

• Sie würden Ihren verbliebenen fünf
Rebhühnern gern einen Blühstreifen
anlegen? Dann hoffen wir, dass die
Kirche nicht Ihr Verpächter ist. (S. 55 im neuen "Überläufer")

• Sie fürchten, dass der Wolf
bei Ihnen im Revier ein
Stück gerissen hat, obwohl
er dort offiziell gar nicht
vorkommt? Schicken Sie die Probe einfach zum grüne finanzierten Senckenberg-Institut (S. 53 im neuen ÜL) –
da kommt zwar nicht die Wahrheit heraus, aber wenigstens ein beruhigendes Testergebnis: Es war überhaupt kein Tier!

• Sie wollen Raubwild reduzieren und
haben aufgrund grüner Wirtschaftswunder
gerade keine 1400 Euro für ein
Fallensystem samt Melder übrig? Dann
stellen Sie doch einen Antrag auf Förderung
beim Landkreis. Falls Sie bei
der Bearbeitung noch leben, winken Ihnen
bis zu 15 Prozent Zuschuss.

Liebe Leser, ich weiß auch nicht, wie
wir aus diesem Schlamssel wieder
herauskommen.
Ich weiß aber, wie die Geschichte bei
Tucholsky ausgegangen ist: Er starb an
Ku**er im schwedischen Exil, weil die
National-Sozialisten den totalitären
Staat erschaffen hatten, während seine
Landsleute "hinterm Schalter saßen".
Mit der DDR endete 40 Jahre später bereits
die nächste deutsche Diktatur auf
dem Scheiterhaufen der Geschichte.
Haben wir denn gar nichts gelernt?
Die Insolvenz ist im Sozialismus immer
nur eine Frage der Zeit. Ein Staat, der
"Demokratie fördern" will, indem er sie
zur Gesinnungsfrage macht, entzieht
sich die Grundlage. Die Umfragewerte
der Desaster-Ampel sprechen da Bände.
Da wir trotz dieses Gruselkabinetts
noch immer in einer Demokratie leben,
sollten wir uns darauf besinnen, was
die BRD der Nachkriegsjahrzehnte so
erfolgreich machte: Das Leistungsprinzip.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Das Recht auf Eigentum. Auf ihm
basiert ja auch unser Jagdreviersystem.

Denn nur Eigentum schafft generationenübergreifende
Verantwortung. Der Partei,
die sich das glaubwürdig auf die
Fahne schreibt, sollten wir bei der
nächsten Bundestagswahl die Stimme
geben. Und bei jedem Wahlgeschenk,
jeder staatlichen Verlockung, jedem Zuschuss
hier, jedem Fördermittel da, jeder
Windpark-Pacht dort, sollten wir
uns fragen, ob wir damit nicht ein
Stück unserer Unbeugsamkeit und
Freiheit opfern - und ob es das wert ist.

12/08/2024

In eigener Sache: Neue Gesichter, noch mehr geballte Kompetenz

29.07.2024, Schwäbisch Hall

Mit Dr. Florian Asche, Dr. Heiko Granzin, Yannik ­Hofmann und Jan M. Leuchtenberger begrüßt das DWJ-Team vier Koryphäen als Mitherausgeber.

Drei auf Waffen- und Jagdrecht spezialisierte Anwälte sowie ein Kenner der Long-Range- und Wiederladeszene verstärken ab sofort das Fachmagazin mit ihrem Wissen. Ihre Beweggründe, als Herausgeber bei der Blätterdach GmbH einzusteigen, liegen quasi auf der Hand. „Der Druck, den der Staat auf unsere Legalwaffenbesitzer ausübt, ist mittlerweile unerträglich geworden. Da haben wir nach einem Format gesucht, diese Interessen publizistisch zu vertreten. Das Waffenrecht in unserem Land ist Ausdruck einer vollständigen Hilflosigkeit des Staates beim Umgang mit Kriminalität.“, so Florian Asche. Das sieht auch Yannik Hofmann so: „Die Rechtsprechung im Waffenrecht fällt immer zulasten der Waffenbesitzer aus.“

Das DWJ stärkt durch diese Beteiligung seine unangefochtene ­Rolle als Sprachrohr für alle Legalwaffenbesitzer in Deutschland und wird ­zukünftig den Fokus noch mehr auf die rechtliche Begleitung und Information seiner Leser legen. Mit ihrer fachlichen Kompetenz tragen „die Neuen“ im Team auch zur Ausrichtung im Digital- sowie ­Printbereich bei:

Florian Asche ist Jagd- und Stiftungsexperte und schrieb zahllose Fachbeiträge für diverse Zeitschriften.

Heiko Granzin verteidigte unter anderem den Potsdamer Wolfsschützen erfolgreich vor Gericht, schreibt seit Langem für die DJZ und ist als Gründer „der Jagdrechtskanzlei“ deutschlandweit zur Stelle, wenn jagd- oder waffenrechtliche Schwierigkeiten auftauchen.

Yannik Hofmann ist unter anderem auf das Waffen- und Jagdrecht in der Hamburger Kanzlei ASG spezialisiert und steht kurz vor dem Abschluss seiner Doktorarbeit zum Thema waffenrechtliche Zuverlässigkeit.

Jan M. Leuchtenberger, geboren in Kuwait, war 30 Jahre Unternehmer als Gewerbe- und Industrieversicherungsmakler und ist leidenschaftlicher Jäger, Wiederlader von 6 mm bis .50 BMG sowie passionierter Schütze in Long-Range- und dynamischen Disziplinen.

Das DWJ-Team freut sich auf die Zusammenarbeit, welche die Kernkompetenzen für die Leser kurz vor dem 60. Geburtstag des Magazins noch mehr stärken wird: Immer nah dran an den Themen, die die Waffenbesitzer bewegen!

Blätterdach GmbH, Steinbeisweg 62, 74523 Schwäbisch Hall
Telefon +49 (0)791 202197-0
E-Mail [email protected]

Foto: Das neue Kompetenzteam (v.l.n.r.): Yannik Hofmann, Dr. Heiko Granzin, Dr. Florian Asche und Jan M. Leuchtenberger.

WÖLFE IN DEUTSCHLAND – Ich will aber, dass er den Wald rettet! Einseitige Berichterstattung in Deutschland? Beim Thema W...
15/07/2024

WÖLFE IN DEUTSCHLAND – Ich will aber, dass er den Wald rettet! Einseitige Berichterstattung in Deutschland? Beim Thema Wolf nichts Ungewöhnliches. Wenn’s genehm ist, kommt selbst eine Bachelorarbeit medial groß raus, auch wenn eine großangelegte, über Jahre dauernde, länderübergreifende Studie anderes beweist – und natürlich untern Tisch fällt. Autor Lars Eric Broch zur skandinavischen Studie im aktuellen Überläufer 4/2024 ab Seite 36. Hier bestellen: https://shop.xn--der-berlufer-ncb54a.de/ oder einen Händler in der Nähe suchen: https://www.mykiosk.com

Äpfel und Birnen – Im Revier des Autors sind nahezu alle starken Böcke der letzten 30 Jahre dort erlegt worden, wo Apfel...
02/07/2024

Äpfel und Birnen – Im Revier des Autors sind nahezu alle starken Böcke der letzten 30 Jahre dort erlegt worden, wo Apfelbäume stehen. Für den ÜBERLÄUFER hat er die besten zehn von 500 Rehböcken ausgewertet – mit verblüffendem Ergebnis.
»Ein Zusammenhang kann vermutet werden.«
ÜBERLÄUFER: Wieso wurden bei Herrn Meinhold fast alle starken Böcke nahe Apfelbäumen erlegt?
Nico Schulze: Territorien mit gutem Äsungsangebot sichern sich meist vitale, kräftige Böcke. Diese werden dann mit vorhandenen Äpfeln bis spät ins Jahr besser versorgt als Rehwild in „herkömmlichen“ Revierteilen. Da die Gehörnentwicklung bis zu 20 Prozent von der Äsungsqualität abhängt, kann hier schon ein
Zusammenhang vermutet werden.
ÜBERLÄUFER: Was hat es denn mit dem Apfel als Äsung auf sich?
Nico Schulze: In Äpfeln sind Mineralien und Spurenelemente wie Kalzium enthalten, die zum Knochenwachstum benötigt werden.
Der vollständige Artikel inkl. Kartenübersicht findet sich ab Seite 14 im aktuellen Überläufer. Hier bestellen: https://shop.xn--der-berlufer-ncb54a.de/ oder einen Händler in der Nähe suchen: https://www.mykiosk.com

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