Radebeul TV

Radebeul TV Radebeul TV sind Lokale Medienschaffende in der Region Radebeul, Moritzburg und Umgebung.
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Stephan Liebich
Meißner Straße 307
01445 Radebeul

Email: redaktion[at]radebeul-tv.de
Internet: http://radebeul-tv.de/

Villa Kolbe
03/12/2024

Villa Kolbe

01/12/2024
Es ist nur noch zum Kotzen.Nur sinnlose Schmierereien.Keinen Respekt mehr.Unsere Zukunft.........
24/10/2024

Es ist nur noch zum Kotzen.

Nur sinnlose Schmierereien.
Keinen Respekt mehr.
Unsere Zukunft.........

Gerade geschehen.Zum Unfall der bereits im Radio gemeldet wurde.Lößnitzgrund.
22/10/2024

Gerade geschehen.
Zum Unfall der bereits im Radio gemeldet wurde.
Lößnitzgrund.

Die Kolbe Villa in Ost erwacht aus dem Dornröschenschlaf.Die Sanierung beginnt mit der Freilegung des Umfeldes.Hier ein ...
09/10/2024

Die Kolbe Villa in Ost erwacht aus dem Dornröschenschlaf.

Die Sanierung beginnt mit der Freilegung des Umfeldes.
Hier ein kurzer Blick von der Meißner Straße zur noch verdeckten Villa

Radebeuler Industriegeschichten.Ihr findet diese kleinen unscheinbaren Schilder an einigen Zäunen im Stadtgebiet.Nehmt e...
25/09/2024

Radebeuler Industriegeschichten.

Ihr findet diese kleinen unscheinbaren Schilder an einigen Zäunen im Stadtgebiet.

Nehmt euch die Zeit und scannt die QR Codes mit eurem Handy und hört euch die Audiospur an.

Ist wirklich sehr interessant.

Auf dem zweiten Bauabschnitt der Meißner Straße geht es voran
04/09/2024

Auf dem zweiten Bauabschnitt der Meißner Straße geht es voran

50 Jahre Traditionsbetrieb in RadebeulAm 10. August 1974 verkehrte zwischen Radebeul Ost und Radeburg der erste Sonderzu...
16/08/2024

50 Jahre Traditionsbetrieb in Radebeul

Am 10. August 1974 verkehrte zwischen Radebeul Ost und Radeburg der erste Sonderzug mit historischen Schmalspurbahn-Fahrzeugen. Es waren die ersten regelmäßigen Sonderfahrten mit historischen Eisenbahnfahrzeugen auf einer Schmalspurbahn in der DDR.

Das macht die Traditionsbahn zum ältesten schmalspurigen Museumsbahnverein in Ostdeutschland!

Am 50. Jahrestag der ersten Traditionsfahrt war der Verein deshalb mit einem Königlich Sächsischen Sonderzug für diejenigen unterwegs, die das möglich gemacht haben: Vereinsmitglieder und Unterstützer.

Den Abfahrauftrag für die Zugfahrt erteilte der Radebeuler Oberbürgermeister Bert Wendsche.
Die große Feier dazu findet am Wochenende 24. und 25. August mit einem umfangreichen Sonderzugfahrplan statt.
Dabei werden einige Gastfahrzeuge aus ganz Sachsen sein:
Die legendäre I K Nr. 54 ist ein 2009 entstandener Nachbau der ersten Lokomotive der Sächsischen Schmalspurbahnen. Auch die passenden Wagen aus den ersten Jahren der
Schmalspurbahn kommen mit nach Radebeul.

Aus Wilsdruff kommt der rote Postwagen 2680, der erstmals seit 2006 wieder auf die Strecke geht.
Am Sonnabend findet im Zug 11:11 ab Radebeul Ost eine Bahnpostbeförderung in diesem Wagen statt.
Interessenten können ihre Postsachen schon im Vorfeld in den roten Briefkasten am Museumsbahnsteig auf dem Bahnhof Radebeul Ost einwerfen.
Auch zu Gast ist der Hilfspersonenwagen 1701 K der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff, der erstmals im Einsatz zu erleben ist.
Der Güterwagen ist als Behelfspersonenwagen mit vier
Längsbänken im Wageninnern versehen, so wie es bei den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen üblich war.
In den letzten vier Jahren hat unser Partnerverein aus einem Lagerschuppen wieder ein schönes Eisenbahnfahrzeug gemacht.
In den Zügen werden zahlreiche historisch passend gekleidete Fahrgäste erwartet.
Diese Zahlen für die Fahrt nur den halben Preis.
Auf den Bahnhöfen entlang der Strecke werden historische Szenen nachgestellt, etwa die Verladung von Stückgut oder das aufwendige Kohleladen der Lokomotive von Hand.

Es ist eine Sonderfahrkarte für das gesamte Wochenende erhältlich, diese kostet 30 Euro.
Eine Tageskarte ist für 25 Euro zu haben.
Der umfangreiche Sonderfahrplan ist auf der Webseite www.trr.de einzusehen, ebenso die
Informationen zu Fahrpreisen und Bestellmöglichkeiten.

32. Herbst- und WeinfestDer Vorverkauf der Tickets für das 32. Herbst- und Weinfest Radebeul ist gestartet! Erhältlich s...
03/07/2024

32. Herbst- und Weinfest

Der Vorverkauf der Tickets für das 32. Herbst- und Weinfest Radebeul ist gestartet!
Erhältlich sind die Karten einerseits online auf www.weinfest-radebeul.de/tickets oder auch in der
Tourist-Information Radebeul auf der Hauptstraße 12 und im DDV-Lokal Radebeul-West auf
der Bahnhofstraße 8.
Der Erwerb der Tickets vor Beginn des Festwochenendes lohnt sich. Die Vorverkaufspreise sind günstiger als an den Tageskassen. Besucher sparen neben Geld für den Eintritt aber auch Zeit am Einlass, da das Warten in der Schlange entfällt.
Wochenendtickets gibt es zudem ausschließlich im Vorverkauf.
Achtung: Der Vorverkauf endet am Freitagabend, den 27. September.
Am Freitag ist der Eintritt wie immer frei.

Eintrittspreise:
Samstag, 28. September Sonntag, 29. September
(Sa+So)
Wochenendtickets
Vorverkauf* Tageskasse Vorverkauf* Tageskasse nur Vorverkauf*
Erwachsene 10,00 € 12,00 € 8,00 € 9,00 € 16,00 €
Ermäßigte 7,00 € 9,00 € 6,00 € 7,00 € 12,00 €
Familien 22,00 € 27,00 € 18,00 € 21,00 € 39,00 €
*Der Vorverkauf und damit auch die Vorverkaufsoptionen enden am 27.09.2024.
Danach sind die Tickets zum regulären Preis an den Tageskassen erhältlich.
Hinweise:
• Familientickets gelten für maximal 2 Erwachsene und alle dazugehörigen
ermäßigungsberechtigten Kinder.
• Kinder bis zum Alter von 6 Jahren erhalten freien Eintritt.
• Ermäßigungsberechtigt sind Besucher im Alter von 7 bis 18 Jahren sowie - gegen Vorlage des Ausweises - Schüler, Studenten, Azubis und Schwerbeschädigte ab einem
Behinderungsgrad von 80% (für eine Begleitperson ist der Eintritt frei).
• 18-Jährige können den KulturPass nutzen. Infos unter www.kulturpass.de
• Inhaber des Radebeul-Passes, ebenso wie Inhaber der Sächsischen Ehrenamtskarte
erhalten an den Vorverkaufsstellen in Radebeul einen Preisnachlass von 50 %.
Öffnungszeiten: Marktstände: Programm:
Freitag, 27. September: 17.00 - 01.00 Uhr 17.30 - 01.00 Uhr
Samstag, 28. September: 11.00 - 01.00 Uhr 14.00 - 01.00 Uhr
Sonntag, 29. September: 11.00 - 21.00 Uhr 13.00 - 23.00 Uhr

Zum diesjährigen Motto „Mimen, Masken, Musenküsse“

In den Adern der Stadt Radebeul fließt Wein und ihr Herz schlägt für die Kunst. Das zeigt sich nie intensiver als zum alljährlichen HERBST- und WEINFEST, das die Bühne bietet für das Internationale Wandertheaterfestival.
Drei Tage lang wird der Genuss köstlicher sächsischer
Weine, faszinierender Theaterkunst und musikalischer Freuden unter freiem Himmel auf den Straßen und Wiesen von Künstlern und Publikum gemeinsam zelebriert.
Aus Aufführungen werden Begegnungen. Inspirationen fließen frei in beide Richtungen.

Die Muse beglückt Radebeuls historisches Altkötzschenbroda und sie ist verschwenderisch!
Vom 27. – 29. September zum 32. HERBST- und WEINFEST und XXVII. Internationalen Wandertheaterfestival gibt es: Mimen zu bestaunen, Masken zu bewundern und Musenküsse für alle!
Theaterkünstler sind Meister der Emotion – Theater erzeugt Emotion, stellt sie dar, spielt mit ihr, verändert sie.
Wer die Kunst des Theaters beherrscht, erreicht die Seele seiner Zuschauer.
Die Sprache der Emotion ist universell. Jeder spricht sie. Jeder versteht sie. Der Körper spricht Bände. Wortlos, und dabei keineswegs sprachlos. Mimik, Gestik, Akrobatik und Tanz sind Kommunikationsformen des Herzens, die es ermöglichen, die spannendsten Geschichten mit
der poetischen Kraft des Körpers zu erzählen. Sprachbarrieren werden aufgelöst. Worte sind überflüssig. Die Muse hat ein großes Herz. Eins ist deshalb sicher - niemand wird ungeküsst nach Hause gehen – Musenküsse für alle!

Zum Programm

Viele werden sich an „Saurus“ - die riesigen, futuristischen Saurier der niederländischen Künstler Close Act - erinnern, die zum 30. Jubiläum majestätisch über den Dorfanger flanierten und sich zugleich mitten im Publikum neugierig den Besucher näherten.
In diesem Jahr werden Close Act das Weinfest mit einer weiteren faszinierenden Spezies aus ihrem Repertoire
schmücken. Wenn die engelhaften Wesen „White Wings“ ihre mächtigen weißen Flügel ausbreiten, verströmen sie Magie über die Besucher, die sich in deren staunenden Gesichtern spiegelt.

Schon im letzten Jahr stand ein Programmpunkt fest – die Gewinnerin des Publikumspreises des XXVI. Internationalen Wandertheaterfestivals 2023 - Sara Twister. Sie ist alles andere als wortlos.
Mit ihrer quirligen Art und ihrer waghalsigen Performance "Ready. Aim. Fire!“ begeisterte die superbewegliche Bogenschützin das Publikum. Allen stockt der Atem, wenn
sie auf die Zielscheibe über dem Kopf eines „Freiwilligen“ zielt, denn sie hält den Bogen dabei mit ihren Füßen… Freiwillige vor!

Ein Radebeuler Original.Wer kennt es?
20/06/2024

Ein Radebeuler Original.
Wer kennt es?

Ein paar Impressionen von der Kasperiade rund um das Karl May Museum und den Karl May Hain.
16/06/2024

Ein paar Impressionen von der Kasperiade rund um das Karl May Museum und den Karl May Hain.

Sommer-Abendfahrt und Fahrt ins Blaue beim LößnitzdackelZu einer abendlichen Fahrt in den Frühsommer mit dem historische...
15/05/2024

Sommer-Abendfahrt und Fahrt ins Blaue beim Lößnitzdackel

Zu einer abendlichen Fahrt in den Frühsommer mit dem historischen Traditionszug lädt die Traditionsbahn Radebeul e.V. am Sonnabend, den 1. Juni ein.
Gegen 18 Uhr startet der Sonderzug in Radebeul Ost. Unterwegs legen wir eine Pause ein, um Sonnenuntergang
und Abendessen zu genießen und eine kleine Dixieland-Kapelle sorgt für Stimmung.
Ein Grillbuffet und Getränkeausschank vertreiben die Aufenthaltszeit und den Hunger.
Im Dunkeln reisen wir durch den Lößnitzgrund zurück nach Radebeul Ost, wo der Sonderzug um 22:30 Uhr wieder ankommen wird.

Sondertarif: Je Erwachsenen (über 14 Jahre) 37 Euro, bis zu 4 Kinder fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei.
Im Preis enthalten sind die Dampfzugfahrt, Musik, ein Abendessen und der Sonnenuntergang.

Am Sonntag, den 2. Juni lädt die Traditionsbahn zu einer mittäglichen Fahrt ins Blaue ein.
Der historische Traditionszug bringt seine Gäste ab Radebeul Ost über Moritzburg bis nach Radeburg und zurück.
Die Fahrt vorbei an den Radebeuler Weinbergen, durch den
malerischen Lößnitzgrund, die Moritzburger Seenlandschaft und die Wiesen, Felder und Hügelkuppen um Radeburg ist dabei besonders reizvoll und für einen Ausflug besonders
geeignet.
Naturfreunde können mit Kati und Rosalie von „losgedackelt“ eine Naturerlebnistour durch die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft erleben.
Vom Haltepunkt Bärnsdorf geht es über Stock und Stein der Dackeldame und Frauchen hinterher.
Am Bahnhof Moritzburg wird wieder der Traditionszug auf der Rückfahrt erreicht.

Kennen Sie den Radeburger „Pinselheinrich“? Nein? Dann lernen Sie ihn auf unserer Fahrt kennen - das Leben Heinrich Zilles bei einer Führung durch das Heimatmuseum
Radeburg.
Bitte geben Sie bei Ihrer Fahrkartenbestellung an, bei welcher Wanderung Sie teilnehmen wollen.
Die Teilnahme an einer von beiden Führungen ist im Fahrpreis inbegriffen.
Bitte beachten Sie den Sonderpreis von 23 EUR pro Erwachsenen für die Fahrt, bis zu 4 Kinder
fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei.
Die Fahrt findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt.
Den genauen Fahrplan mit allen Details sowie Informationen zu Fahrpreisen und Reservierungen finden Sie auf unserer Webseite www.traditionsbahn-radebeul.de

Rückblick Karl Mays Traum“.Ein Wochenende, wie Karl May es sich nicht schöner hätte erträumen können, wurde vom 10. bis ...
12/05/2024

Rückblick Karl Mays Traum“.

Ein Wochenende, wie Karl May es sich nicht schöner hätte erträumen können, wurde vom 10. bis 12. Mai im Lößnitzgrund gefeiert.
White Mountain Apachen aus Arizona, Oglala Lakota aus South Dakota, Menominee und Navajo ließen gemeinsam mit ca. 30.000 Besuchern „Karl Mays Traum“ wahrwerden.
„Star“gast an diesem Wildwestwochenende war die Sonne. Selbst das Wetter war ein Traum und bescherte den 31. Karl-May-Festtagen beste Voraussetzungen für open air Theater der Landesbühnen Sachsen, durchtanzte Nächte in der Westernstadt und zahllose Kinderfüße, die im
Lößnitz River dem Goldrausch verfielen.

Schon am Eröffnungsfreitag zur Freiberger Countrynacht feierten tausende Country- und Westernfans in Little Tombstone den Auftakt in ein Wochenende der Auszeit vom Alltag.
So verwandelte sich der Lößnitzgrund mit authentisch gestalteten Kulissen gemeinsam mit den oft
stilecht gekleideten Besuchern zu einer fantasievollen Parallelwelt, die ihren Ursprung in Karl Mays
Vorstellungskraft hat.
Die ausgelassene Stimmung erreichte den Siedepunkt, als sich die „Western Girls“ von der Bühne über die Tische und Bänke bis in die Herzen der Besucher sangen und
musizierten.
Die Eastside Linedancer tanzten gemeinsam mit Besuchern den Tanzboden durch.
Währenddessen schallte aus dem Saloon „Whiskey! Wiskey! Whiskey!“, als die Fünf Patronenhülsen
zuverlässig für spektakuläre Partystimmung bis in die Morgenstunden sorgten.
Die Gäste aus Nordamerika - eine Gruppe aus zehn White Mountain Apache, NuVassie Blacksmith vom Stamm der Oglala Lakota und Wade Fernandez von der Menominee Nation – teilten die Freude der Besucher und integrierten sie in ihre Tänze.
Die Crown Dancer der „Dishchii’bikoh Apache Group“ faszinierten mit ihren außergewöhnlichen Bemalungen, kunstvoll gestalteten Kronen und magischen Tänzen zu hypnotischen Gesängen und Trommeln.
Für die Apachen war es der erste Besuch in Deutschland und für die meisten von ihnen die erste Auslandsreise überhaupt.
Konfrontiert mit so vielen Deutschen in indianisch anmutender Verkleidung zeigten sie sich glücklicherweise nicht nur entspannt, sondern vor allem amüsiert.
Gegenseitiger Respekt und Rücksicht auf die Werte anderer Völker sind wesentlicher Teil der Friedensbotschaft Karl Mays.
Um dem Rechnung zu tragen wurde im letzten Jahr erstmals die Gesprächsrunde am Samstagabend in der Kleinen Feder zum Diskussionsforum für das hierzulande heiß diskutierte Thema der kulturellen Aneignung durch Nachahmung initiiert.
Das rege Interesse ließ auch die zweite Auflage in diesem Jahr zu einer bereichernden Erfahrung werden. Jeder der
eingeladenen indianischen Gäste nahm die Einladung zum Gespräch an und öffnete sich interessiert den Fragen der Besucher.
Zur Überraschung aller bauten die Apachen während des Gesprächs kurzerhand einen der Feuerkörbe zum Herd um und brutzelten Teigfladen in heißem Öl zu duftendem
Gebäck, das sie mit allen Gästen und Mitwirkenden im Anschluss teilten. So wurden Gespräche
intensiviert und neue Freundschaften geschlossen.

Die von Besuchern wie Organisatoren schmerzlich vermissten Bahnüberfälle auf den Santa Fé – Express konnten zwar leider nicht wie gewohnt stattfinden – ruhig blieb es jedoch trotzdem nicht während der Zugfahrten. Locci - berühmt wie berüchtigt – nutzte die Lücke und weitete seine charmant-raubeinige Umtriebigkeit aus von der Westernstadt zu den Abteilen der historischen Bahn.

Wiederentdeckt wurde in diesem Jahr auch Kara Ben Nemsis faszinierender Orient. Exotische Musik, Lieder, Tänze und Geschichten mit der Tanzgruppe "Orient-Trio" und dem Ensemble des Yenidze-Theaters Dresden zogen viele Besucher in orientalische Welten.

Die Besucherdichte im Karl-May-Museum war nicht weniger hoch. Tänze der Indianistik Szene, Gespräche mit Karl May oder zahlreiche Angebote für Kinder boten ein attraktives Programm.

16 Jahre alt ist das Pferd Cordello. Auf dessen Rücken legte die 24jährige Sarah Pruß innerhalb von sieben Wochen ganze 555 km Kilometer zurück auf ihrem Weg von Marloffstein bei Erlangen bis nach Wahnsdorf ins Sternreitercamp. Sarah war dabei nicht allein, sondern in Begleitung eines Handpferds und zweier freilaufenden Ziegen.
Dieses abenteuerliche Quintett gewann somit den 31. Sternritt nach Radebeul. Respekt zollten ihnen tausende begeisterte Schaulustige, die die Meißner Straße säumten. Auch Manuel Schöbel – Intendant der Landesbühnen Sachsen und Moderator der Großen Sternreiterparade – huldigte Sarah.
Zur Titelmusik von Winnetou ritten Winnetou und Old Shatterhand ein und überreichten ihr den wohlverdienten Siegerpreis.
Eine Parade aus über 150 Reitern auf ihren frisch gestriegelten Rössern folgte ihr, nachdem die Eastside Linedancer über die Meißner Straße tanzten und die Westernvereine sich stolz präsentierten,
Doch das rührendste Highlight fand gleich als erstes statt – zu den magischen Gesängen und Trommeln der White Mountain Apachen tanzten mitten auf der autofreien Meißner Straße Radebeuler Kinder im Kreis gemeinsam mit Oberbürgermeister Bert Wendsche, Manuel
Schöbel und zum letzten Mal nach 31 Jahren – Helmut Raeder – der künstlerische Leiter der Feste
Radebeuls, der mit kreativer Genialität, aber vor allem Herzblut, Hingabe und dem Blick fürs Detail in
all den Jahren hunderttausenden Menschen Glücksmomente verschaffte und ihnen ganz nebenbei
kulturelle Bildung vermittelte.
Das Kulturamt verspricht, seine Schöpfungen weiterhin mit Leben zu füllen, wachsen zu lassen und wie er selbst nur aufblühen und niemals alt werden zu lassen.
Und so legt sich Dankbarkeit und Frieden über den Lößnitzgrund nach diesem Traum von einem Fest
–.„Karl Mays Traum“.

Verkehrsinformationen Im Zuge der Freigabe der Kreuzung Meißner Straße ist die Gartenstraße wieder in beide Richtungen b...
02/05/2024

Verkehrsinformationen

Im Zuge der Freigabe der Kreuzung Meißner Straße ist die Gartenstraße wieder in beide Richtungen befahrbar.
Das spart wieder einiges an Umleitungen 👍

Beachtet dabei die ab heute geänderte Parksituation welche wieder den vorherigen Stand festlegt.

30/04/2024

So wieder frei 😊

Die Hauptstraße (Verkehrsführung) führt vom Bahnhof über die Zinzendorfstraße zur Meißner Straße.

Passt auf. Geändert Verkehrsführung!
Viele fahren noch nach Gewohnheit.

29/04/2024

Die Reinigungsarbeiten laufen
Die Eröffnung des ersten Teilstückes an den Linden rückt in greifbare Nähe.
Endlich!

26/04/2024

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Regelmäßig informiert in Radebeul und Umgebung

„Karl Mays Traum“Abenteuer und Begegnungen auf dem Friedenspfad durch den Lößnitzgrund in die Weiten des Wilden Westens ...
24/04/2024

„Karl Mays Traum“

Abenteuer und Begegnungen auf dem Friedenspfad durch den Lößnitzgrund in die Weiten des Wilden Westens bis in den fernen Orient.

Der Lößnitzgrund öffnet vom 10. bis 12. Mai 2024 wieder seine Schwingtüren und verwandelt sich für
ein Wochenende in eine abenteuerliche Fantasiewelt, wie Karl May sie sich in seinen Geschichten
erträumte.
Die 31. Karl-May-Festtage lassen sie lebendig werden - bei Begegnungen mit altbekannten Bleichgesichtern und fremden Kulturen aus Nordamerika und dem fernen Orient.

Das Festwochenende eröffnen The Western Girls in der Westernstadt Little Tombstone zur Freiberger
Countrynacht am Freitagabend.
Die vier hübschen Ladies begeistern mit einer interaktiven Country Show, die ein mitreißendes "3D"-Erlebnis schafft und die Tanzfläche beben lässt.
Tische und Bänke beben währenddessen im Saloon.
Wenn die Fünf Patronenhülsen aka Tam Tam Combony aufspielt, brennt die Luft, bis die Sonne wieder übernimmt.

Die Reise durch den Lößnitzgrund beginnt an der Bahnstation „White Horse“, wo „Der Zeitungsjunge“
der Landesbühnen Sachsen Karl May begegnet und der Santa Fé-Express sich auf seine abenteuerliche
Fahrt begibt.
Die Westernvereine haben ihre Städte mit frischem Staub geputzt und die Bank für die Räuber gefüllt. Man begegnet raubeinigen Cowboys sowie edlen Damen in ausladenden Reifröcken, während Country Bands mit Livemusik für die passende Stimmung sorgen.
Auch kleine Halunken versinken begeistert im Westernfieber bei Goldwäschen, Ponyreiten und ausgiebigem Toben auf dem liebevoll gestalteten Indianerspielplatz „Fernes Land“ oder dem Abenteuerspielplatz des Eselnests.
Der Lößnitz-River an der Golden Nugget Ranch ist voller kleiner Kinderfüße im Goldrausch, die am Lagerfeuer wieder getrocknet werden können.
Wer sich traut, wird im Boxring zum Helden gegen Locci und seine Gang. Ring frei für wild-verrückten Spaß!

Als ganz besonderes Highlight bieten die Landesbühnen Sachsen exklusiv für die Karl-May-Festtage in Little Tombstone eine Kostprobe ihres neuen Abenteuerstücks „Shatterhand“ von Holger Kahl!
Noch vor dessen Uraufführung können Besucher erleben, wie Winnetou und Old Shatterhand es nicht immer ganz
einfach haben, für Frieden zu sorgen.
Der „Häuptling der Apachen“ verkörpert rein friedliche Werte und ist Karl Mays Fantasie entsprungen.
Doch in der „Kleinen Feder“ bietet sich die Chance, seinen realen Vorbildern zu begegnen.
Vertreter des White Mountain Apache Tribe aus Arizona öffnen sich den Besuchern für authentische Einblicke in ihre
Kultur und Traditionen.
Die Crown Dancer präsentieren die „Sunrise Ceremony“ - ein spiritueller Tanz, der die Entwicklung eines Mädchens zur Frau würdigt.
Am Samstagabend wird die Kleine Feder wieder zur
Live Talkshow bei der „Gesprächsrunde am Lagerfeuer“ – moderiert von Veronika Ederer und Robin Leipold.

Zum Thema „Traum und Wirklichkeit“ berichten die Apachen über ihr Leben im Reservat und stellen sich den Fragen der Besucher.
Die beiden sympathischen Publikumslieblinge Delacina Chief Eagle und Nuvassie Blacksmith vom Stamm der Oglala Lakota Nation sind mittlerweile vertraute Gesichter.
Auf Einladung des One Spirit Deutschland e.V. vermitteln sie auf sympathische Art, wie sie trotz ihrer Jugend die traditionellen Werte ihres Stammes leben.

In diesem Jahr folgen die Karl-May-Festtage auch wieder Karl Mays alter ego Kara Ben Nemsi in den faszinierenden Orient. Bei Musik, Liedern, Tänzen und Geschichten mit der Tanzgruppe "Orient-Trio" und dem Ensemble des Yenidze-Theaters Dresden werden orientalische Welten lebendig.
Das Karl-May-Museum ist ein Muss zum Fest.
In der Villa Shatterhand empfängt Dr. Karl May seine
Gäste persönlich, während man im Geschichten-Tipi Kevin Manygoats zur Kultur der Navajo lauschen oder Powwow-Tänze der Indianistikgruppe „Mohawk“ erleben kann.
Auf dem Historischen Western Markt lässt sich nach antiken Schätzen stöbern und die Kleinen werden in die Kunst des indianischen Handwerks wie Pfeilspitzen schmieden und Flötenbau eingeweiht.

Pferdefreunde finden ihr Paradies im Sternreitercamp Altwahnsdorf. Wer noch zu klein für ein echtes
Pferd ist, baut sich hier sein Steckenpferd und darf damit sogar am Höhepunkt der Festtage teilnehmen:
Bei der großen Sternreiterparade am Sonntag gehört die Meißner Straße den Pferden!
Hunderte Sternreiter präsentieren ihre herausgeputzten Rösser - angeführt von Westernvereinen und Linedancern
und die Blutsbrüder ehren den weitesten Sternritt nach Radebeul.

Zum diesjährigen Festmotto „Karl Mays Traum“
„Karl Mays Traum“ steht für die „Menschheitsfrage“, die er als die wahre Verfasserin seiner Werke bezeichnet.
Die Frage nach der eigenen Menschlichkeit ist die wichtigste - zeitlos und ortsunabhängig.
Sie stellt sich auf Schlachtfeldern wie auch an Schreibtischen jeden Tag. Ihr Ziel zeigt sich in Winnetou
und Old Shatterhand auf ihrem Weg von Kontrahenten zu Blutsbrüdern.
Karl Mays Traum und seiner Faszination für fremde Kulturen wird ein ganzes Fest gewidmet - die 31. Karl-May-Festtage. Denn dieser Traum ist es wert nicht nur geträumt, sondern auch erlebt zu werden - bei Abenteuern und Begegnungen im Radebeuler Lößnitzgrund, mit Freunden.

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Obere Bergstraße 50
Radebeul
01445

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Dienstag 09:00 - 10:00
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