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13/01/2025
„𝑾𝒂𝒔 𝒔𝒐𝒍𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏𝒏 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒑𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏?“ 🤔
Die Frage, die ich in meiner Arbeit am häufigsten höre, scheint so simpel – und ist doch so komplex.
Als Beraterin für digitale Markenbildung und Content Creation bei dreivierteltakt helfe ich Unternehmen und Persönlichkeiten, ihren roten Faden zu finden. Warum? Weil digitale Kommunikation heute viel mehr als nur Sichtbarkeit ist. Sie ist Identität. Haltung. Begegnung.
Aber: Wenn ich meinen eigenen Content anschaue, dann sehe ich keinen roten Faden. Querbeet trifft es besser. Politische Statements, tiefgründige Gedanken, musikalische Projekte – immer authentisch, aber selten algorithmusfreundlich.
Und das bringt mich zu einer wichtigen Erkenntnis:
👉 Die digitale Welt liebt Kategorien. Die echte Welt lebt von Vielfalt.
Ich glaube daran, dass Content nicht nur „funktionieren“ soll, sondern spüren lassen muss. Das ist der Ansatz, den ich meinen Kund:innen mitgebe: Keine Angst vor Ecken und Kanten, aber mit klarer Linie.
Die Frage „Was soll ich posten?“ ist letztlich die Frage:
• Was möchtest du, dass Menschen über dich denken?
• Welche Emotionen und Werte sollen sie mit dir verbinden?
• Und – ganz ehrlich – warum sollen sie genau dir folgen?
Mein Content mag wie ein bunter Beilagensalat wirken – vielseitig, nicht immer zuordenbar, manchmal etwas überraschend. Aber vielleicht brauchen wir genau das. Weniger „perfekt aufeinander abgestimmt“ und mehr Authentizität mit Substanz.
🩵💛🩷
Was meinst du: Brauchen wir eine klar strukturierte Social-Media-Strategie – oder dürfen wir uns öfter die Freiheit nehmen, einfach echt zu sein?
Ich freue mich auf den Austausch – und deine Gedanken dazu!