Die Havel Edition wurde 2003 mit Sitz in gegründet. Seitdem erscheint im Verlag der Kiezführer "rundum..." !!! Unser "rundum..."
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Das Havel Edition Pressebüro Uhde wird weiterhin das generische Maskulin nutzen und keinerlei Genderforderungen nachkommen. Das generische Maskulin schließt jegliches Geschlecht und jedwede sexuelle Orientierung ein. Einer Verhunzung der deutschen Sprache bedarf es daher nicht, schon allein, weil sie dem Anliegen eher schadet als nutzt. ist das in der Region Kladow, Gatow und südliche Wilhelmstadt meistgelesene Medium und damit ein unerreichter Werbeträger. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass unser "rundum..." mit seinem umfangreichen Adressverzeichnis (online und im Print) sowohl partei- als auch vereinsunabhängig ist! Die Auflage von 10 000 Exemplaren wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Ebenso 10 000 Exemplare verteilen wir alle 3 Monate in Kladow, Gatow und Umgebung vom Landkurier. Diese Zeitung mit Tradition im Spandauer Süden produzieren wir für die CDU. Dazu kommen dann weitere, regelmäßige Produkte für Vereine wie etwa den Berliner Golf Club Gatow oder Aufträge zu Festschriften und Firmenjubiläen. Mit einem Wort gesagt: Für die lokale Werbung im Spandauer Süden und der Umgebung finden Sie keinen kompetenteren und erfahreneren Partner als das Havel Edition Pressebüro Uhde.
23/04/2025
Seniorin stürzte bei Überfall
Ein Passant bemerkte am 22. April gegen 17.20 Uhr an der Maulbeerallee im Spandauer Ortsteil Staaken eine Seniorin, die auf dem Gehweg gestürzt war. Nach Angaben der Polizei soll ein Mann von hinten an die 81-jährige Frau herangetreten sein und versucht haben, ihr die Handtasche zu entreißen. Die Seniorin konnte die Tasche zwar festhalten, sodass der Angreifer ohne Beute in unbekannte Richtung geflüchtet sein soll. Allerdings stürzte die Frau bei dem Angriff so schwer, dass sie einen Hüftbruch sowie Hautabschürfungen erlitt. Rettungskräfte brachten die Seniorin zur stationären Behandlung in eine Klinik. ud
23/04/2025
Kladower Forum wird 40 Jahre alt
Zu mehreren Veranstaltungen lädt der Kulturverein Kladower Forum auch im Mai wieder in den Spandauer Süden ein. Zu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei, um Spende wird jedoch gebeten. Veranstaltungsort ist jeweils das Kladower Bürgerhaus am Kladower Damm 387.
Gleich zwei Mal sind Interessierte zum Musikertreffen beim Musikalischen Forum eingeladen. Gespielt werden Blues, Folk, Gospel, Jazz oder Popmusik. Alle Instrumente und Stimmen sind dabei willkommen. Wer möchte, kann Noten mitbringen. Treffen sind am 3. und 24. Mai jeweils um 18 Uhr. Die Spandauer Autorin Anne Voorhoeve liest am 4. Mai um 18 Uhr aus ihrem Krimi-Debüt für Erwachsene „Chicken impossible - Ein Krimi aus dem Hühnerstall“. Nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen und einer Signierstunde.9.
Der in New York lebende Pianist Asen Doykin und sein Berliner Musikpartner Vladimir Karparov sind am Sonntag, 11. Mai um 17 Uhr zu Gast am Kladower Damm 387. Die Musiker verschmelzen Jazz und zeitgenössische Musik mit einer einzigartigen Balkan-Note. Asen Doykin ist seit zwanzig Jahren in der New Yorker Musikszene als Musiker, Komponist und Lehrer tätig. Die Musik von Vladimir Karparov zeichnet sich aus durch eine Fusion von zeitgenössischem Jazz und der rhythmischen und melodischen Farbigkeit der Volksmusik Bulgariens. Nikolai Meinhold (Piano) aus Berlin und Henrik Walsdorff (Saxofon) aus Köln gastieren am 17. Mai um 17 Uhr in Kladow.
Das Jubiläum seines 40-jährigen Bestehens feiert das Kladower Forum mit einer festlichen Veranstaltung am 24. Mai um 17 Uhr im Bürgerhaus am Kladower Damm 387. Dabei gedenkt der Kulturverein auch seines 1985 verstorbenen Gründers Walter Böttcher Als Ehrengast hat sich zum Jubiläum auch Spandaus Bürgermeister Frank Bewig (CDU) angekündigt. Gemeinsam mit den Kladowern möchte das Forum das Jubiläum feiern.
Die letzte Veranstaltung im Mai ist am 25. Mai um 15.30 Uhr den Kindern und ihren Eltern vorbehalten. Wie einmal im Monat werden bewährte und prämiierte Bücher für junge Leser im Alter von Altersgruppe 4 bis 7 sowie für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren vorgelesen. Eltern sind zum Zuhören oder zum Plaudern in der Kaffee-Ecke dabei willkommen. ud
2024 beim Bansko Jazz Fest: Asen Doykin und sein Berliner Musikpartner Vladimir Karparov mit Band. Foto: Internetseite doykinmusic
23/04/2025
2 Tote in der Wilhelmstadt
Zu einem wahrscheinlichen Tötungsdelikt wurden Polizei und Feuerwehr am 22. April gegen 19 Uhr an die Sandstraße im Spandauer Ortsteil Wilhelmstadt alarmiert. Vor einem Mehrfamilienhaus fanden die Einsatzkräfte einen 74-jährigen Mann und seinen 42-jährigen Sohn leblos auf. Reanimationsversuche der beiden Männer blieben erfolglos. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass der Senior sich selbst und seinen Sohn durch einen Sturz aus großer Höhe getötet hat. Die 2. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin haben die Ermittlungen übernommen. ud
Symbolfoto Feuerwehr: AdobeStock
19/04/2025
Spandauer Künstler laden ein
Der Arbeitskreis Spandauer Künstler Berlin (ASK) lädt am 18. Mai von 14 bis 19 Uhr zu seinem traditionellen Fest „Kunst und Maibowle“ ins Atelier im Alten Zollhaus an der Heerstraße 529 ein. Im Hof stehen Maibowle, weitere kühle Getränke sowie ein Büfett für die Gäste bereit. Die irische Band „Liffey Banks“ sorgt mit Livemusik für Unterhaltung. Besucher erwartet zudem eine Vernissage mit dem Titel „Emotionale Landschaften". Das breite Spektrum des Arbeitskreises präsentiert sich in den offenen Ateliers und der Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräche zu kommen. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 1,50 Euro. ud
Das Alte Zollhaus an der Heerstraße in Staaken beherbergt die Ateliers der Künstlerinnen und Künstler des Arbeitskreises Spandauer Künstler. Foto: ASK
18/04/2025
Sonntags auf die Freilichtbühne Spandau
Auch in diesem Jahr laden im Rahmen der Reihe „Umsonst & Draußen“ zahlreiche Veranstaltung vom 1. Juni bis 14. September immer um 11 Uhr auf die Freilichtbühne, Am Juliusturm 62, ein. Zu hören sind lokale Orchester, Ensembles oder Chöre mit ihren kostenlosen Konzerten. Für diese Konzerte brauchen Besucher keine Eintrittskarte und müssen sich auch nicht anmelden. Spenden sind jedoch willkommen. Geöffnet wird die Freilichtbühne jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Programm siehe anhängendes Foto. ud
Die Freilichtbühne an der Zitadelle. Foto: Kulturhaus Spandau
Das Programm von „Umsonst & Draußen“. Plakat: Kulturhaus Spandau
18/04/2025
Stadtmusikanten in Spandau
Im Theater Zitadelle, Am Juliusturm 62, sind am 6. Juni um 20.30 Uhr die „Berliner Stadtmusikanten“ zu Besuch. Der Eintritt zur Puppenspiel-Komödie mit Charme und Musik für Jugendliche und Erwachsene kostete 18, ermäßigt 15 Euro Eintritt. Karten unter Telefon 030 333 40 22.
Wer kennt sie nicht: Kuh, Wolf, Katz und Spatz, die etwas Besseres finden wollen als den Tod. In diesem Fall wartet er auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals, bevormundet und eingesperrt. Doch die Vier wollen noch einmal richtig auf die Pauke hauen und so ziehen sie los, nach Berlin, um dort Stadtmusikanten zu werden. Denn Wolf und Katz können wunderbar singen, die Kuh war einmal eine große Ballerina, und der Spatz!
Diese Interpretation des bekannten Märchens verspricht einen kurzweiligen Abend mit skurrilen Tieren und Musik. Regie führt Pierre Schäfer, für die Puppen zeichnen Mechtild Nienaber, für die Ausstattung Ralf Wagner, für die Musik Stefan Frischbutter. Für die Kostüme: Evelyne Höpfner und Ira Hausmann sowie für das Spiel mit den Puppen Regina und Daniel Wagner verantwortlich. ud
Die „Berliner Stadtmusikanten“. Foto: Klaus Zinnecker
Das Plakat zu den „Berliner Stadtmusikanten“: Pfennig
18/04/2025
Jahrestag der Befreiung in Spandau
Zum Gedenken an den 80. Jahrestag der Befreiung gibt es in Spandau zahlreiche Veranstaltungen. Folgend ein Überblick über die vom Bezirksamt Spandau organisierten Gedenkveranstaltungen, die an die historischen Ereignisse erinnern und zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit einladen.
Ein besonderer Höhepunkt ist die Kranzniederlegung am Kriegsdenkmal in Spandaus französischer Partnerstadt Asnières-sur-Seine am 8. Mai. An der wird Bürgermeister Frank Bewig (CDU) als Zeichen der deutsch-französischen Verbundenheit teilnehmen. In Spandau lädt das Bezirksamt am 13. Mai von 17 bis 19 Uhr zu eine zentrale Gedenkveranstaltung in den Bürgersaal des Rathauses an der Carl-Schurz-Straße 2/6 ein. Bei Fachvorträgen und Zeitzeugenberichten gibt es Einblicke in die historische Aufarbeitung. Ergänzt wird das Programm durch Ausstellungen, Führungen und Stadtspaziergänge, die verschiedene Aspekte der Erinnerung beleuchten.
Zudem gibt es zahlreiche Gedenkveranstaltungen in Spandau: Am 6. Mai um 16 Uhr lädt Dr. Urte Evert zur Führung „Wenn Hi**er aus dem Erdreich kommt - Führung zu ehemals vergrabenen Büsten und Denkmälern" ins Schaudepot Bastion Königin auf der Zitadelle, Am Juliusturm 64, ein. Am 8. Mai steigt von 9 bis 16 Uhr der „Lunos Cup 2025 - Gemeinsam gegen Rassismus und Antisemitismus“ – ein von den Vereinen „FSV Spandauer Kickers“ und „SC Gatow“ unter der Schirmherrschaft vom Bürgermeister Frank Bewig (CDU) ausgerichtetes U13 Fußballturnier, das auch Sportstadträtin Carola Brückner (SPD) besuchen wird.
Ebenfalls am 8. Mai beginnt um 12 Uhr die „Andacht zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und Ende des Zweiten Weltkrieges“ in der St.-Nikolai-Kirche Spandau auf dem Reformationsplatz. Dazu laden Superintendent Florian Kunz und Bürgermeister Bewig gemeinsam ein. Um 14 Uhr beginnt dann eine von Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) in Kooperation mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge organisierte Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof In den Kisseln an der Pionierstraße 82.
Weitere Termine zum Jahrestag der Befreiung in Spandau: 10. Mai um 12 Uhr: Führung von Georgia Krawiec auf dem Zitadellen-Gelände, Am Juliusturm 64: „Deutsche Wehrmacht und sowjetische Parlamentäre. Die Zitadelle im zweiten Weltkrieg“. Mit dabei auch Kulturstadträtin Carola Brückner (SPD). Vom 15. August 2025 bis Mai. 2026 im Zeughaus Zitadelle: „Spandau Prison – 1877 bis 1987“ - eine historische Ausstellung über die Geschichte der Wilhelmstadt mit einem Fokus auf die Jahre 1933-1945. Vom 18. August bis 30. November im Gotischen Haus an der Breiten Straße 32: „80 Jahre Kriegsende im Foto – Spandauer Bunkeranlagen“ - eine Fotoausstellung zur Veränderung der Stadtansicht durch den Zweiten Weltkrieg mit Fokus auf Schutzräume. Und schließlich vom 15. September bis 30. November im Proviantmagazin auf der Zitadelle: Die Ausstellung „Bereitschaft“ von Ana Zibelnik und Jakob Ganslmeier thematisiert den Einfluss nationalsozialistischer Schönheitsideale auf heutige Social-Media-Kultur. ud
18/04/2025
Solarausbau in Spandau
Das „SolarZentrum Berlin“ berät vom 21. Mai an jeden dritten Mittwoch im Monat von 10 bis 17 Uhr nach Terminvereinbarung unter https://t1p.de/solarzentrumberlin in der KlimaWerkstatt Spandau an der Mönchstraße 8. In Kooperation mit dem SolarZentrum bietet die KlimaWerkstatt Spandau kostenlose Solarberatungen für private Hauseigentümer, Gewerbetreibende und Mieter. Ob zu Balkon-Solaranlagen, Photovoltaik auf dem eigenen Dach, zu Solarthermie, Mieterstrom-Modellen, der Kombination von Solarstrom und E-Mobilität oder Wärmepumpen sowie zu Fördermöglichkeiten. Die Solarexperten beraten kostenlos, unabhängig, produkt- und herstellerneutral.
Die Dachflächen Spandaus können einen wichtigen Beitrag zu einer klimaneutralen Energieversorgung liefern, denn mit einer Photovoltaikanlage wandeln sie Sonnenenergie in elektrischen Strom um, der für den Eigenbedarf genutzt und ins Stromnetz eingespeist werden kann. Das gesamte Solarpotenzial von Spandau verteilt sich zu 49 Prozent auf Wohngebäude, zu 36 Prozent auf die Dächer von Industrie und Gewerbe, der Rest zu 6 Prozent auf bezirkliche Liegenschaften und zu 9 Prozent auf Garagen, Vereinsheime und kirchliche Gebäude. Dies ergab eine Potenzialanalyse, die vom Bezirksamt für das erste Spandauer Klimaschutzkonzept erstellt wurde.
„Wir wollen damit mehr Schwung in den Solarausbau in Spandau bringen“, sagt Bürgermeister Frank Bewig (CDU) und ermuntert alle Spandauerinnen und Spandauer, das kostenlose neue Beratungsangebot zu nutzen. Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur eigenen Solaranlage sei gute und verständliche Information. Das „SolarZentrum Berlin“ wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert und ist ein Projekt des Landesverbands Berlin Brandenburg der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie. ud
„SolarZentrum Berlin“. Foto: Solar Zentrum
18/04/2025
Fußballturnier zum Jahrestag 8. Mai
Die Sportanlage Staaken West am Brunsbütteler Damm 441 im Spandauer Ortsteil Staaken ist am 8. Mai von 9 bis 16 Uhr Austragungsort des „Lunos Cups 2025“. Organisiert wird das hochkarätig besetzte „U13 Fußballturnier“ von den U13-Mannschaften der Spandauer Kickers und des SC Gatow.
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus geht dieses Turnier weit über den sportlichen Wettbewerb hinaus und setzt ein deutliches Zeichen für Toleranz, Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie gegen Rassismus und Antisemitismus.
Unter der Schirmherrschaft von Spandaus Bürgermeister Frank Bewig (CDU) wird dieses Turnier durch namhafte Berliner Fußballvereine unterstützt. Zudem engagieren sich das „Netzwerk Spandau“, das Projekt „Gesicht zeigen!“, die „Konrad Adenauer Stiftung“ sowie das „Aktionsbündnis Brandenburg“ für die Veranstaltung, um mit sportlichen Mitteln gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Organisation liegt in den Händen der Vereine „SC Gatow 1931“ und „FSV Spandauer Kickers 1975“, die mit großer Leidenschaft für den Jugendfußball eintreten und sich für Werte wie Fairplay und Teamgeist stark machen.
„Wir möchten mit unserem Jugendturnier am 8. Mai ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus setzen und junge Menschen für demokratische Werte sensibilisieren“, sagt Frederick Stocker, Jugendleiter bei den Spandauer Kickers und Trainer der U13 Mannschaft. Fußball stehe für Zusammenhalt und erreiche viele Menschen quer durch die gesamte Gesellschaft wie kaum ein anderer Sport. Die Veranstalter freuten sich über alle Gäste, die einen entspannten und fußballreichen Tag in Verbindung mit den Informationsangeboten der Organisationen vor Ort verbinden möchten. ud
Grafik: Veranstalter
18/04/2025
Tastmodelle werden zugänglich
Im Archäologischen Fenster Burg Spandau auf der Zitadelle, Am Juliusturm 64, eröffnen Kulturstadträtin Carola Brückner (SPD) und Sammlungsleiterin Carmen Mann am 30. April um 15.30 Uhr die inklusiven Tast- und Hörstationen. Anschließend beginnt um 16.30 Uhr (Einlass um 16 Uhr) im Gotischen Saal auf der Zitadelle der Inklusive Jahresempfang „Kultur und Inklusion“.
Das Archäologische Fenster – Burg Spandau in der Westkurtine zeigt in einem großen Schauraum Grabungsfundstücke von der Zitadelle. Sie stammen alle aus der Zeit vor dem Bau der Festungsanlage und geben einen Einblick in die Besiedlung des Ortes von der slawischen über die hochmittelalterliche Zeit bis in die frühe Neuzeit. Darunter befinden sich auch 24 der mehr als 60 freigelegten jüdischen Grabsteine, die vermutlich im 15. Jahrhundert vom jüdischen Friedhof in Spandau entfernt und für den Bau der Burg genutzt wurden.
Die vor zehn Jahren neu gestaltete Ausstellung konnte seinerzeit für mobil eingeschränkte Personen zugänglich gemacht werden. Die originalen Objekte blieben allerdings für blinde und sehbehinderte Menschen größtenteils nicht erfahrbar, da sie sich in einem unzugänglichen Grabungsfeld und in einer großen Vitrine befinden. Für blinde und sehbehinderte Menschen ist das Archäologische Fenster nun auch erlebbar. Es wurde um Tastobjekte, die den originalen Fundstücken nachempfundenen sind, und Hörstationen erweitert. Ein taktiler Orientierungsplan am Eingang und ein taktiles Leitsystem bieten zudem die Möglichkeit, die Ausstellung selbstständig zu erkunden.
Unter dem Motto „Kultur und Inklusion“ setzt sich dieses Jahr der Inklusive Jahresempfang mit der Teilhabe im Bereich Kultur auseinander. Kultur ist ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und ist ohne ein Miteinander nicht denkbar. Doch wie gelingt gerade vor dem Hintergrund massiver Einsparungen ein inklusives Kulturangebot, das allen Menschen, unabhängig von Herkunft, Fähigkeiten oder sozialen Hintergründen, eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht? Welche Formate schaffen Zugänge für alle und fördern ein nachhaltiges Angebot? Gemeinsam soll auf dem Jahresempfang diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden. Besucher sollen darüber ins Gespräch kommen, wie die kulturelle Vielfalt in Spandau weiter gestärkt werden kann.
Auf dem Programm des Inklusiven Jahresempfangs stehen die Vorstellung der Ergebnisse von spandau inklusiv aus dem Jahr 2024, das Ausprobieren von musiktherapeutischen Instrumenten, Praxisbeispiele aus inklusiven Kultureinrichtungen in Spandau sowie ein interaktives Angebot der Partnerschaften für Demokratie Spandau. Die Veranstaltung wird in Deutsche Gebärdensprache sowie in Schriftdolmetschung übersetzt. Der Gotische Saal ist mit einem Fahrstuhl erreichbar. Der Weg von der Zugbrücke bis zum Gotischen Saal ist barrierefrei nutzbar.
Die Teilnahme am inklusiven Jahresempfang ist kostenlos. Dennoch wird um Anmeldung bis zum 19. April unter Telefon 030 90 279 33 28 oder Mobiltelefon 0151 150 75 390 gebeten. Nur so kann sichergestellt werden, dass ausreichend Plätze und Ressourcen für alle Gäste bereitstehen. Zudem steht eine geringe Anzahl an Parkplätzen auf dem Gelände der Zitadelle Spandau zu Verfügung. Hierfür wird ebenfalls um Anmeldung gebeten. ud
Ein Tastmodell der Zitadelle Spandau. Foto: Kulturamt Spandau
18/04/2025
Kleingartenanlage Heerstraße gesichert
Das Bezirksamt Spandau ist nun Eigentümer der Kleingartenanlage an der Heerstraße 360 in Staaken. Die rund 50.000 Quadratmeter große Fläche mit 91 Parzellen geht damit in das Bezirksvermögen über und bleibt somit dauerhaft für die kleingärtnerische Nutzung erhalten.
Zuvor war das Grundstück in Verwaltung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). 2023 wurde das Areal zum Verkauf ausgeschrieben. Das Land Berlin nutzte daraufhin sein Vorkaufsrecht. Das entschlossene Handeln des Bezirksamts verhinderte einen Übergang in private Hände und sicherte den dauerhaften Erhalt für Spandau. Finanziert wird der rund 486.000 Euro teure Ankauf durch die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klima und Umwelt aus dem SIWANA-Ankaufsfonds für grüne Infrastruktur.
„Kleingartenanlagen sind nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, sondern auch Orte der Erholung, Begegnung und Nachbarschaft“, betont Jürgen Schwarz, Sprecher der CDU-Fraktion Spandau für Bauen, Verkehr, Umwelt und Stadtentwicklung. Es sei daher richtig und wichtig, dass der Bezirk hier Verantwortung übernehme und der zuständige Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) sich für den Erwerb der Fläche eingesetzt und diese grüne Infrastruktur langfristig im Sinne der Spandauerinnen und Spandauer gesichert habe. ud
Die Kleingartenanlage an der Heerstraße 360 in Staaken. Foto: Google Maps
16/04/2025
100 Jahre Neu-Jerusalem
Der Verein zur Förderung des Nachlasses von Erwin Gutkind lädt am 25. Mai von 11 bis 17 Uhr unter dem Titel „Neues Bauen in Neu Jerusalem“ nach Spandau ein. Anlass ist das 100-jährige Bestehen der Neu-Jerusalem-Siedlung im Ortsteil Staaken.
Die Neu-Jerusalem-Siedlung, erbaut 1924/25 von Erwin Gutkind und Leberecht Migge, ist ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens und der frühen Bauhaus-Zeit. Bis heute prägt sie mit ihrer klaren Formsprache, ihrer sozialen Idee und den großzügigen Grünflächen das Stadtbild im Ortsteil Staaken. Die Veranstaltung an der Heerstraße 623 und in der Neu-Jerusalem-Siedlung bietet Führungen zur Architektur, Geschichte und Denkmalschutz der Siedlung, Vorträge und Gespräche mit Gästen aus den Bereichen Architektur mit einem Besuch des Geschäftsführer vom Bauhaus Center Tel Aviv, Enthüllung einer Denkmaltafel, Besuch der Enkel des Architekten Katherine und Chris Gutkind, einen Markt mit lokalen Anbietern und ein Rahmenprogramm, Workshops für alle Altersklassen sowie Musik und Essen. Veranstalter ist der Verein zur Förderung des Nachlasses von Erwin Gutkind, der vom Bezirksamt Spandau, der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau und weiteren Partnern bei der Organisation unterstützt wird. ud
Am 25. Mai lädt der Verein zur Förderung des Nachlasses von Erwin Gutkind unter dem Titel „Neues Bauen in Neu Jerusalem“ nach Staaken ein. Plakate: Veranstalter
16/04/2025
„Und morgen wieder schön“
Die Stadtbibliothek Spandau lädt am 19. Mai um 19 Uhr zu einer Lesung mit Marie Sand ins Lesecafé an der Carl-Schurz-Straße 13 ein. Die Autorin stellt ihren Roman „Und morgen wieder schön“ vor, der sich um das bewegte Leben der Friseurin Amanda Lennart dreht. Anmeldung zur kostenlosen Veranstaltung unter [email protected] oder unter Telefon 030 90 279 55 11
Von der Eifel zum Eiffelturm, von der deutschen Provinzfriseurin zu Karl Lagerfelds Coiffeurin – das ist Amandas Traum. Es sind die 1970er Jahre, als Amanda nach Paris reist. Ihr Skizzenbuch in den Rocksaum geklemmt und bereit, das Unwahrscheinliche wahr werden zu lassen. Als aber ihre Freundin an Brustkrebs erkrankt, lernt Amanda eine neue Dimension von Schönheit kennen, die tiefergehender und bedeutsamer ist als die modischen Frisuren der High Society. Amanda beschließt, ihrer Freundin und anderen Krebspatientinnen, die zwischen der Krankheit und der kräftezehrenden Chemotherapie aufgerieben werden, zu ihrer Schönheit zurückzuhelfen.
Die Autorin Marie Sand lebt und arbeitet als Freiberuflerin in Berlin. Sie berät Autorinnen und Autoren in den Bereichen Buchkonzept und Schreiben von Sach- und Unternehmensbüchern. Ihr eigener Roman „Und morgen wieder schön“ erschien im September 2024. ud
Cover des Romans „Und morgen wieder schön“. Foto: Droemer
16/04/2025
Workshop zur Inklusion
Die Stadtbibliothek Spandau an der Carl-Schurz-Straße 13 lädt am 5. Mai von 15 bis 17 Uhr zum Workshop „Was ist Inklusion?“ ein. Anlass der kostenlosen Veranstaltung im Gruppenarbeitsbereich im Erdgeschoss ist der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Anmeldung unter [email protected] oder unter Telefon 030 90 279 55 11.
Inklusion – das ist, wenn jeder Mensch mitmachen kann. Egal wie man aussieht, welche Sprache man spricht oder ob man eine Behinderung hat. Doch was ist der Unterschied zwischen Inklusion und Integration? Was versteht man unter Ableismus? Und wie lebt es sich in unserer Gesellschaft, wenn man eine Sinnesbehinderung, eine psychische oder chronische Krankheit oder eine andere Form von körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung hat?
Diesen Fragen widmet sich der Workshop „Was ist Inklusion?“ in der Stadtbibliothek Spandau. Spielerisch lernen die Teilnehmer die unterschiedlichen Aspekte vom Leben mit einer Behinderung kennen. Im Zentrum steht die Frage, wie Inklusion am besten gelingen kann. Mit dem Workshop möchte die Stadtbibliothek alle Interessierten einladen, sich für das Thema Inklusion zu sensibilisieren und sich mit Betroffenen auszutauschen. Geleitet wird der Workshop von Roswitha Stephan-Glitzner vom Selbsthilfetreffpunkt Mauerritze. Die Spandauer Selbsthilfetreffpunkte werden gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft der Berliner Krankenkassen und Krankenkassenverbände. ud
Grafik Inklusion: berlin.de
15/04/2025
Geänderte Öffnungszeiten der Tourist-Information
Die Tourist-Information an der Breiten Straße 32 hat im Mai teilweise veränderte Öffnungszeiten. Am 19. und am 26. Mai bleibt sie urlaubsbedingt ganztägig geschlossen. Als Informationsquelle zum Spandau-Tourismus steht während dieser Zeit jedoch jederzeit die Internet-Adresse https://www.visitspandau.de/ zur Verfügung. An den anderen Tagen gelten die regulären Öffnungszeiten der Tourist-Information montags bis sonnabends von 10 bis 17 Uhr.
Die Tourist-Information Spandau im Gotischen Haus an der Breiten Straße 32. Foto: BA Spandau
12/04/2025
Solide Wirtschaften in Spandau
Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von fast 3,8 Millionen Euro bleibt Spandau finanziell mit dem gerade veröffentlichten Jahresabschluss 2024 auf Kurs. „Wir haben damit 2024 erneut bewiesen, dass solides Wirtschaften auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist“, sagt Bürgermeister und Finanzstadtrat Frank Bewig (CDU). Der Überschuss verschaffe Spandau etwas Luft, aber der Bezirk bleibe realistisch: Große Sprünge seien damit nicht möglich. Entscheidend werde sein, wie der Senat in den kommenden Jahren die Mittel zuweise. „Erst dann können wir neue Projekte konkret planen“, so Bewig.
„Während sechs Berliner Bezirke teilweise dick im Minus sind, hat Spandau sich Spielräume erarbeitet, um auch in Zukunft gestalten zu können“, freut sich Heiko Melzer, Vorsitzender der CDU Spandau. Die Gelder sollten auch bei den Spandauerinnen und Spandauern durch konkrete Maßnahmen ankommen. „Für die CDU Spandau bleibt klar: Wir wollen in den Bezirk Spandau investieren, Entwicklungen anstoßen, die Lebensbedingungen verbessern, Spandau weiterentwickeln“, so Melzer. ud
11/04/2025
Neun Anträge werden gefördert
Am 10. April traf zum zweiten Mal die Jury des Spandauer Partizipationsfonds zusammen. Einstimmig sprachen deren Mitglieder ihre Empfehlung zugunsten von neun Anträgen zum Spandauer Partizipationsfonds aus. Ein Antrag wurde jedoch abgelehnt, weil durch dessen Umsetzung keine Barrieren abgebaut würden.
Die Jury des Partizipationsfonds tagt einmal im Jahr. Ihr gehören Bürgermeister Frank Bewig (CDU), der Vorsteher der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV), Christian Heck (CDU), die Koordinatorin für Inklusion Mirjam Ottlewski sowie der Vorsitzende des Bezirksbeirats für Menschen mit Behinderungen, Konrad Hickel, an. Die Jury wurde vom Bezirksbeauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderungen, Sargon Lang, beraten. Der Spandauer Partizipationsfonds verfolgt das Ziel, dass lokale Organisationen, gemeinnützige Projekte, Vereine und auch Privatpersonen finanzielle Unterstützung beim Abbau von Barrieren im Bezirk erhalten. Auch in diesem Förderzyklus ist der Fonds wieder mit 50.000 Euro dotiert.
In der aktuellen Förderrunde wurden insgesamt 24.791,41 Euro bewilligt. Die restlichen Mittel fließen in bezirkliche Vorhaben zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention (UN-BRK) im Rahmen des Projekts „spandau inklusiv“. Der nächste Förderaufruf zum Spandauer Partizipationsfonds wird im Januar 2026 veröffentlicht. „Es erfüllt mich mit großer Freude, dass der Spandauer Partizipationsfonds von dem Spandauerinnen und Spandauern genutzt wird“, sagt Bewig. Zum zweiten Mal habe man Vorhaben zum Abbau von Barrieren in Spandau finanziell unterstützen können. Nur durch gemeinsames Handeln gelinge ein inklusives Spandau. Und der stellvertretende Vorsteher der BVV, Uwe Ziesak (SPD), ergänzt, dass es sich dabei auch um ein wichtiges Instrument der Bürgerbeteiligung handele. ud
Bei der Bekanntgabe der neun Anträgen zum Spandauer Partizipationsfonds: Der stellvertretende BVV-Vorsteher Uwe Ziesak, der Bezirksbeauftragte für Senioren und Menschen mit Behinderungen, Sargon Lang, der Vorsitzende des Bezirksbeirats für Menschen mit Behinderungen, Konrad Hickel, die Koordinatorin für Inklusion, Mirjam Ottlewski, sowie Bürgermeister Frank Bewig (von links nach rechts). Foto: BA Spandau
11/04/2025
Virtueller Europalauf 2025
Gemeinsam sportlich aktiv werden können Bewohner beider Partnerstädte beim dritten „Virtuellen Europalauf Spandau - Asnières-sur-Seine 2025“. Dazu laden auf Initiative von Spandaus Partnerstadt Asnières-sur-Seine die beiden Partnerschaftsvereine mit Unterstützung der Gemeinden in der Zeit zwischen dem 9. und 16. Mai ein. Teilnehmen können alle Einwohner und Einwohnerinnen von Asnières-sur-Seine und Spandau, die Freude an der Bewegung haben und mindestens 16 Jahre alt sind. Als Teilnahme-Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Absolvieren von fünf oder zehn Kilometern, mit Tracking-App, in einer der vier Disziplinen Joggen, Fußmarsch, Fahrrad fahren ohne Elektromotor oder Inliner-Rollschuh. Die Zeit muss dann auf der Website eintragen werden. Die kostenlose Anmeldung auf der Website www.virtuellereuropalauf.de ist von sofort an möglich.
Wann die Teilnehmer dann ihre Leistung innerhalb des Veranstaltungszeitraums erbringen wollen, ist ihnen freigestellt. Die Strecke beziehungsweise der Ort und die genaue Uhrzeit der Aktivität kann frei gewählt werden („virtueller Lauf“). Die Teilnehmer sollen fünf oder zehn Kilometer am Stück zwischen dem 9. Mai um 6 Uhr und dem 16. Mai um 23 Uhr zurücklegen. Um den Lauf in die Wertung einzutragen, kann ein Smartphone mit Tracking-App und/oder eine Fitness/Smart-Watch verwendet werden. Zur Überprüfung muss ein Screenshot mit sichtbarem Ergebnis über Strecke und Zeit mitgesendet werden. Passende Smartphone-Apps zur Zeit- und Streckenmessung findet man im App- oder Playstore, wenn man nach den Begriffen „Laufen" oder „Running" sucht. Um das persönliche Ergebnis einzutragen, nutzen Teilnehmer den Link in der E-Mail, die ihnen nach der Anmeldung zugesandt wird.
„Ich kann alle Spandauerinnen und Spandauer nur animieren, dabei zu sein, denn Spandau ist weltoffen“, sagt Bürgermeister Frank Bewig (CDU). Der virtuelle Europalauf sei ein fabelhaftes Beispiel dafür, wie man den Partnerschaftsgedanken kreativ und digital umsetzen könne. Gerade solche Aktionen zeigten, wie lebendig und vielfältig Städtepartnerschaften gestaltet werden könnten. ud
Plakat zum „Virtuellen Europalauf 2025“: BA Spandau
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