Havel Edition Verlagsgesellschaft

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Das Havel Edition Pressebüro Uhde wird weiterhin das generische Maskulin nutzen und keinerlei Genderforderungen nachkommen. Das generische Maskulin schließt jegliches Geschlecht und jedwede sexuelle Orientierung ein. Einer Verhunzung der deutschen Sprache bedarf es daher nicht, schon allein, weil sie dem Anliegen eher schadet als nutzt. ist das in der Region Kladow, Gatow und südliche Wilhelmstadt meistgelesene Medium und damit ein unerreichter Werbeträger. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass unser "rundum..." mit seinem umfangreichen Adressverzeichnis (online und im Print) sowohl partei- als auch vereinsunabhängig ist! Die Auflage von 10 000 Exemplaren wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Ebenso 10 000 Exemplare verteilen wir alle 3 Monate in Kladow, Gatow und Umgebung vom Landkurier. Diese Zeitung mit Tradition im Spandauer Süden produzieren wir für die CDU. Dazu kommen dann weitere, regelmäßige Produkte für Vereine wie etwa den Berliner Golf Club Gatow oder Aufträge zu Festschriften und Firmenjubiläen. Mit einem Wort gesagt: Für die lokale Werbung im Spandauer Süden und der Umgebung finden Sie keinen kompetenteren und erfahreneren Partner als das Havel Edition Pressebüro Uhde.

Neue Bibliothek für  Anfang Januar besichtigte Bildungsstadträtin Carola Brückner (SPD) die Räumlichkeiten des neuen Sta...
12/01/2025

Neue Bibliothek für

Anfang Januar besichtigte Bildungsstadträtin Carola Brückner (SPD) die Räumlichkeiten des neuen Standortes für die künftige Stadtteilbibliothek im Ortsteil Hakenfelde. Die soll bis Ende 2025 an die neuen Nutzer übergeben werden und im Sommer 2026 für das Publikum öffnen.
Die Bibliothek wird die unteren beiden Stockwerke in dem von der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) im 1. Bauabschnitt ihres Bauvorhabens in der Wasserstadt Oberhavel neu errichteten Wohn- und Geschäftshauses an der Ecke Rauchstraße und Iznikstraße beziehen. Als Kultur- und Bildungsstandort soll die Bibliothek den Bewohnern und Bewohnerinnen im Norden Spandaus offenstehen und wohnortnahe Angebote zum Informieren, Lesen und Lernen sowie zur Freizeitgestaltung bieten. In der Bibliothek werden etwa 15.000 Bücher, Zeitschriften, Tonies und andere Medien zur Nutzung vor Ort und zur Ausleihe zur Verfügung stehen. Ergänzt wird der Medienbestand durch ein breit gefächertes Spektrum von Veranstaltungen wie Lesungen, Beratungsangebote und Workshops für alle Altersgruppen. Vorgesehen sind auf den rund 1.300 Quadratmetern auch zwei separat nutzbare Veranstaltungsräume, ein abgetrennter Kinderbereich und zum Teil gesonderte Ruhe-, Arbeits- sowie Aufenthaltszonen. Derzeit wird bereits intensiv am Aufbau des Medienbestandes und der Planung der Innenausstattung gearbeitet. Ein großer Teil der Innenausstattung wird über Projektmittel aus dem EU-finanzierten Programm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ gefördert.
Gemeinsam mit Julia Zimmermann, der künftigen Leiterin der Statteilbibliothek Hakenfelde, und den beiden Geschäftsführern der WBM, Steffen Helbig und Lars Dormeyer, dem SPD-Bundestagsabgeordneten Helmut Kleebank ließ sich die Stadträtin über den aktuellen Planungsstand informieren. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir mit dem neuen Bibliotheksstandort den derzeitigen und künftigen Bürgerinnen und Bürgern in diesem Stadtteil ein attraktives Kultur- und Bildungsangebot unterbreiten können“. Sagte Frau Brückner. Dadurch schließe der Bezirk eine Lücke in seiner soziokulturellen Grundversorgung im Norden Spandaus und fördere die Lebensqualität im Quartier. ud

Bei der Besichtigung des künftigen Standorts der Statteilbibliothek Hakenfelde: Helmut Kleebank, Steffen Helbig, Carola Brückner, Julia Zimmermann und Lars Dormeyer (von links nachrechts). Foto: Claudia Pflug

Bei Rot über die Fahrbahn geranntBei einem Verkehrsunfall wurde am 10. Januar gegen 16.30 Uhr im   Ortsteil Wilhelmstadt...
11/01/2025

Bei Rot über die Fahrbahn gerannt

Bei einem Verkehrsunfall wurde am 10. Januar gegen 16.30 Uhr im Ortsteil Wilhelmstadt eine Zehnjährige verletzt. Nach Zeugenaussagen rannte die Zehnjährige bei roter Fußgängerampel von der Betckestraße über die Fahrbahn der Pichelsdorfer Straße in Richtung Adamstraße. Ein 24-jähriger Autofahrer fuhr in diesem Moment auf der Pichelsdorfer Straße in Richtung Heerstraße. Trotz Vollbremsung kam es zum Zusammenstoß, durch den das Mädchen zu Boden gestoßen wurde. Die Zehnjährige erlitt dabei ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Hautabschürfungen. Rettungskräfte brachten das verletzte Kind zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Fahrbahn der Pichelsdorfer Straße in Richtung Heerstraße war am Unfallort während der Unfallaufnahme und Rettungsmaßnahmen bis etwa 17 Uhr gesperrt. Der Busverkehr der BVG-Linie M36 war davon ebenfalls betroffen. ud

Symbolfoto Polizei: AdobeStock

Funkwagen „gespielt“Mitarbeitern des Ordnungsamts   fiel am 8. Januar gegen 19.30 Uhr im Ortsteil Staaken ein privates K...
09/01/2025

Funkwagen „gespielt“

Mitarbeitern des Ordnungsamts fiel am 8. Januar gegen 19.30 Uhr im Ortsteil Staaken ein privates Kraftfahrzeug auf, auf dessen Dach offenbar unberechtigt ein eingeschaltetes Blaulicht montiert war. Dessen 40-jähriger Fahrer kam mit einem auf dem Dach seines VW eingeschalteten Blaulicht vom Semmelländerweg, querte die Heerstraße und setzte seine Fahrt mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit auf dem Magistratsweg weiter in Richtung Maulbeerallee fort. Dort schaltete er das Blaulicht aus und nahm es vom Dach herunter ins Innere des Wagens. An der Maulbeerallee Ecke Leubnitzer Weg wurde er dann von der Polizei kontrolliert. Dabei gab der Mann an, sich einen Spaß erlaubt zu haben. Gegen den 40-Jährigen wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen Amtsanmaßung und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der missbräuchlichen Verwendung eines Blaulichts eingeleitet.

Symbolfoto Polizei: AdobeStock

Regelmäßige Angebote der StadtbibliothekAuf ihre regelmäßigen Veranstaltungen im Jahr 2025 weist die Stadtbibliothek   a...
09/01/2025

Regelmäßige Angebote der Stadtbibliothek

Auf ihre regelmäßigen Veranstaltungen im Jahr 2025 weist die Stadtbibliothek an der Carl-Schurz-Straße 13 hin. Alle Veranstaltungen und Beratungsangebote, die neben den einmaligen Veranstaltungen, über die gesondert informiert wird, sind kostenlos. Anmeldungen unter Telefon 030 90 279 55 11, per E-Mail [email protected] oder persönlich in der Stadtbibliothek Spandau. Folgend die regelmäßigen Veranstaltungen in diesem Jahr:
Bücher Babys: Von Januar an sind in einem Block von vier Veranstaltungen die jüngsten Leserinnen und Leser im Alter von bis zu zwei Jahren mit ihren Eltern zum gemeinsamen Schmökern im Bilderbuchraum der Kinder- und Jugendbibliothek willkommen. Erster Termin ist am 20. Januar von 10 bis 11 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten.
Vorlesen mit Halah: Vom 9. Januar an gibt es in Kooperation mit der Bürgerstiftung Berlin eine regelmäßige Vorleserunde für Bücherwürmchen von drei Jahren an. Die Kinder und ihre Eltern treffen sich von 16 bis 17 Uhr im Bilderbuchraum der Kinder- und Jugendbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Kreatives Gestalten am Wochenende: Zum sonntäglichen Basteltreffen für kleine Kreative von drei Jahren an Uhr lädt die Kinder- und Jugendbibliothek sonntags von 12 bis 16 Uhr ein. Erstes Treffen ist am 2. Februar. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Digital dabei: Neben Büchern, Spielen und Tonie-Figuren verleiht die Kinder- und Jugendbibliothek auch zahlreiche kleine Roboter. Mit dem Bee-Bot, Dash, Photon und mTiny-Roboter lernen Kinder von vier Jahren an spielerisch erstes Programmieren. Jeden Sonnabend von 12 bis 14 Uhr bietet der Kooperationspartner „Horizontereignis“ Familienworkshops an, bei denen Eltern und Kinder die Roboter der Bibliothek kennenlernen können. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Team Lesespaß: Jeden Dienstag von 16 Uhr an versammelt die Stadtbibliothek Spandau in Kooperation mit der Bürgerstiftung Berlin Leseratten von sechs Jahren an und alle, die es werden wollen, zu einer gemeinsamen Lesestunde. Treffpunkt ist vom 7. Januar an der Bilderbuchraum in der Kinder- und Jugendbibliothek.
Lernoffensive Spandau: Montags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr gibt es in Kooperation mit dem Verein „Casa“ die Hausaufgabenhilfe für Grundschülerinnen und Grundschüler im Bilderbuchraum der Kinder- und Jugendbibliothek. Start war bereits am 6. Januar. Während der Ferien pausiert die Lernoffensive.
Manga-Collagen-Workshop: Am ersten Montag eines jeden Monats treffen sich Manga-Fans von 12 Jahren an zum Collagenbasteln im JuPoint. Der Workshop läuft von 15 bis 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Yu-Gi-Oh! -Turnier: Alle zwei Monate veranstaltet die Stadtbibliothek Spandau ein Yu-Gi-Oh! -Turnier. Spielerinnen und Spieler von 12 Jahren an können sich anmelden und mit etwas Glück und Geschick den Turnierpreis erstreiten. Erster Termin ist am 25. Januar um 10.15 Uhr.
3D-Druck-Workshop: Im Foyer der Stadtbibliothek Spandau wartet jeden zweiten Mittwoch im Monat bei einem ein Workshop ein 3D-Drucker auf seinen Einsatz. Beim Workshop können die Teilnehmer alles lernen, um in Zukunft selbstständig und kostenlos den 3D-Drucker der Stadtbibliothek nutzen zu können. Der Workshop beginnt um 16 Uhr. Treffpunkt ist die Infotheke im Foyer. Um Anmeldung wird gebeten. Teilnehmer unter 14 Jahren müssen in Begleitung ihrer Eltern sein.
Sprachcafé: Das Sprachcafé jeden Mittwoch von 13 bis 15 Uhr im Erdgeschoss der Bibliothek richtet sich an alle, die in einer entspannten Runde Deutsch lernen möchten Das Treffen wird von einer Dozentin der Volkshochschule begleitet. Erster Termin ist am 8. Januar. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Digital-Zebra: Im Rahmen einer Sprechstunde können Teilnehmer jeden Dienstag von 13 bis 17 und mittwochs von 10 bis 14 Uhr lernen, wie man ein neues Smartphone einrichten oder wie der Tolino oder das E-Rezept funktionieren. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Seniorenzocken: Ausgerüstet mit einer Nintendo Switch, Controllern und VR-Brillen lädt die Stadtbibliothek Seniorinnen und Senioren zu einer Spielrunde ein. Als besonders beliebt haben sich dabei die e-Sportarten Bowling und Tennis erwiesen, doch es gibt auch eine Menge anderer Spiele. Das Seniorenzocken wird immer am ersten Dienstag eines Monats von 11 bis 13 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek angeboten. Erster Termin im neuen Jahr war der 7. Januar. Um Anmeldung wird gebeten. ud

Die Stadtbibliothek Spandau an der Carl-Schurz-Straße 13 in der Altstadt. Foto: BA Spandau

Zwei Verletzte bei VerkehrsunfallBei einem Verkehrsunfall auf der Heerstraße im   Ortsteil Wilhelmstadt wurden am 7. Jan...
08/01/2025

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall

Bei einem Verkehrsunfall auf der Heerstraße im Ortsteil Wilhelmstadt wurden am 7. Januar gegen 18.30 Uhr eine 42-jährige Frau und ein 50-jähriger Mann verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen fuhr ein 36-Jähriger mit seinem Kraftfahrzeug auf der Heerstraße in Richtung Pichelsdorfer Straße. Der 36-Jährige soll bei für ihn rotem Ampellicht auf die Einmündung der Jaczostraße in die Heerstraße gefahren sein. Dabei stieß er mit einem 50-jährigen Radfahrer und dem Kraftfahrzeug der 42-Jährigen zusammen. Beide befuhren zuvor die Nebenfahrbahn der Heerstraße in Richtung Gatower Straße. Sie sollen bei Grün links abgebogen sein, um ihre Fahrten auf der Jaczostraße fortzusetzen. Sowohl der 50-Jährige als auch die 42-Jährige verletzten sich dabei. Rettungskräfte brachten beide zu stationären Behandlungen in ein Krankenhaus.

Symbolfoto Polizei: AdobeStock

08/01/2025

Frau warnt vor Exhibitionisten

Da sie selbst in eine äußerst unangenehme Situation geriet, warnt eine 44-Jährige (Name der Redaktion bekannt) aus andere Frauen eindringlich. Und sie bittet das Spandauer Stadtjournal, auf die mögliche Belästigung durch einen Exhibitionisten im Ortsteil Hakenfelde hinzuweisen.
Die 44-Jährige lebt und arbeitet im Ortsteil Hakenfelde. Anfang Januar wurde sie morgens kurz nach 4 Uhr an der Ecke Hohenzollernring und Wansdorfer Steig von einem jungen Mann auf einem dunklen Fahrrad angesprochen. Der Unbekannte fragte sie nach dem Weg, gab vor, zur Cautiusstraße zu wollen. Die 44-jährige Spandauerin erklärte ihm hilfsbereit den Weg und ging dann weiter ihrer Tätigkeit nach. Sie arbeitet in den frühen Morgenstunden als Zeitungsbotin.
Ihr weiterer Arbeitsweg führte sie zum Wansdorfer Steig. Auf Höhe der Hausnummer 20 des Wansdorfer Steigs bemerkte sie, wie derselbe junge Mann die Straße in ihre Richtung überquerte. Er gab dann an, den Weg nicht gefunden zu haben. Die 44-Jährige versuchte, ihm noch einmal den Weg zu erklären, nahm Stift und Zettel und malte ihm den Weg auf. „Als ich ihm den Zettel gab, bemerkte ich, dass er sein derweil sein Geschlechtsteil ausgepackt hatte und sich vor mir befriedigte“. Erinnerte sich die 44-Jährige. Zutiefst geschockt habe sie sich weggedreht. Der Mann habe ihr dann noch nachgerufen, ob sie nicht mal gucken könne.
„Ich nahm mein Handy und rief meinen Verlobten an, der sich in meiner Wohnung in der Nähe aufhielt“, erzählt die Spandauerin. Als der junge Mann bemerkte, dass sie telefonierte, verschwand er in Richtung des Restaurants Luitpold.
Die 44-Jährige kann sich recht gut an den jungen Mann erinnern und ihn beschreiben: Etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, etwa 20 bis 25 Jahre alt. Er trug eine dunkle Kapuzenshirt-Jacke, die Kapuze aufgesetzt. Besonders fielen die weißen Kapuzenbänder auf. Als Beinbekleidung trug er vermutlich eine Jeans. Er sprach fließend Deutsch. Er fuhr ein dunkles Fahrrad.
„Ich habe keine Polizei gerufen, da er eh schon über alle Berge war und ich einfach nur schnell nach Hause wollte“ schildert die Frau. Ihr sei nach dem Erlebnis einfach nur schlecht gewesen. Sie fühle sich immer noch angewidert und mache sich selbst Vorwürfe, dass sie habe helfen wollen. „Ich möchte allerdings nicht, dass so etwas noch jemanden passiert“, begründet die 44-Jährige ihre Entscheidung, mit ihrem Erlebnis an die Öffentlichkeit zu gehen. Offenbar sei das ja eine Masche von ihm. Daher wolle sie andere Frauen, die eventuell in dieser Gegend um diese frühe Zeit zur Arbeit müssten, darauf aufmerksam zu machen. ud

Seeburger Straße gesperrtWegen eines Wasserrohrbruchs ist die Seeburger Straße im   Ortsteil Wilhelmstadt seit dem frühe...
08/01/2025

Seeburger Straße gesperrt

Wegen eines Wasserrohrbruchs ist die Seeburger Straße im Ortsteil Wilhelmstadt seit dem frühen Morgen des 8. Januar zwischen Klosterstraße und Elsflether Weg in beiden Fahrtrichtungen für den gesamten Straßenverkehr gesperrt. Die BVG-Buslinien 137 und M37 werden bis auf Weiteres zwischen Brunsbütteler Damm / Ruhlebener Straße und Lutoner Straße beziehungsweise Leubnitzer Weg über Metzer Straße und Kolonie Hasenheide umgeleitet. ud

Symbolfoto: AdobeStock

Glasfaser-Angebot verlängertIn den   Ortsteilen Gatow, Kladow und Spandau verlängert die „Deutsche Glasfaser“ unter www....
08/01/2025

Glasfaser-Angebot verlängert

In den Ortsteilen Gatow, Kladow und Spandau verlängert die „Deutsche Glasfaser“ unter www.deutsche-glasfaser.de bis zum 22. März das Angebot für einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis ins Haus oder in die Wohnung. Wie in Ortsteilen von Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und Treptow-Köpenick ermöglicht die „Deutsche Glasfaser“ damit eine Nachfrage-Bündelung für rund 54.000 Glasfaser-Anschlüsse in Berliner Bezirken.
Bürgerinnen und Bürger im Südspandauer Ausbaugebiet, die sich noch nicht für einen kostenlosen Glasfaseranschluss entschieden haben, können so noch einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser schließen. Voraussetzung für den Ausbau ist nach wie vor die erforderliche Vertragsquote von mindestens 33 Prozent. „Wir verlängern die Nachfragebündelung, da seitens der Anwohnerinnen und Anwohner großes Interesse an einer zukunftssicheren Glasfaserverbindung besteht und die Berliner Bezirke ein wichtiges Ausbaugebiet für Deutsche Glasfaser ist“, sagt Projektmanager Oliver Prey.
Bislang Unentschlossene können sich in den Servicepunkten von Deutsche Glasfaser beraten lassen und auch Verträge abschließen. Das Deutsche Glasfaser Servicemobil Kladow
steht dienstags von 9 bis 13 Uhr am Gemeindehaus der evangelischen Kirche Kladow am Kladower Damm 369, bei EDEKA Felix am Kladower Damm 366 b dienstags von 14 bis 19 und donnerstags von 10 bis 19 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 18 Uhr auf dem Parkplatz an der Leonardo-da-Vinci-Straße.
„Viele Bürgerinnen und Bürger in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Treptow- Köpenick, Reinickendorf und Spandau haben bereits Verträge abgeschlossen, weil sie im Glasfaserausbau eine echte Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitssituation sehen“, zeigt sich Prey überzeugt. Jetzt wolle man gemeinsam noch einmal alles geben, um die für den Ausbau erforderliche Quote zu erreichen. ud

Foto: Deutsche Glasfaser

Kaffeewette gegen die KälteAn der Kaffeewette gegen die Kälte beteiligt sich in diesem Jahr erstmals auch  . Gestartet w...
07/01/2025

Kaffeewette gegen die Kälte

An der Kaffeewette gegen die Kälte beteiligt sich in diesem Jahr erstmals auch . Gestartet wurde diese Wette 2019 im Berliner Bezirk Neukölln. 2023 schloss sich dann Reinickendorf an. Jetzt kamen neben Spandau auch Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg dazu. Gesammelt wird in allen Bezirken vom 8. bis 20. Januar. Bewohner der beteiligten Bezirke können die Aktion für die Kältehilfe unterstützen und ein Päckchen Kaffee spenden. Der kann in den Pförtnerlogen der Rathäuser in den beteiligten Bezirken abgegeben werden. In Spandau im Rathaus an der Carl-Schurz-Straße 2/6.
Ziel der Wette ist es, möglichst viel Kaffee für die Einrichtungen der Kältehilfe in den jeweiligen Bezirken zu sammeln. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Bezirke wetten dabei jeweils gegen die beiden Einzelhändler Michael Lind in Neukölln und Reinickendorf und Ralf Oelmann in Lichtenberg, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Jeder Bezirk, der es schafft, 500 Kaffeepäckchen zu sammeln, erhält vom jeweiligen Einzelhändler 2.500 Euro zusätzlich für die Kältehilfe in seinem Bezirk oberdrauf. Zudem geht es um den Wettbewerb, welcher Bezirk es schafft, den meisten Kaffee für die Kältehilfe zu sammeln.
„Die Wette zeigt den Wert von Solidarität und Gemeinschaft“, sagt Spandaus Bürgermeister Frank Bewig (CDU). Durch die Kaffeewette spende man Wärme in der kältesten Jahreszeit. Es sei wichtig, nicht nur zur Weihnachtszeit ein Herz für Menschen zu haben, die unsere Hilfe am dringendsten benötigten. „Deswegen danke ich dem Initiator Herrn Lind und dem Verantwortlichen für Spandau, Herrn Oelmann, denn ohne Sie wäre diese schöne Aktion nicht möglich gewesen“, so Bewig.
Die Kaffeewette entstand 2019 erstmals als Idee des Einzelhändlers Michael Lind, der Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (SPD) herausforderte. Schon im ersten Jahr brachten 150 Menschen Kaffee ins Neuköllner Rathaus. Die Aktion wurde in den Folgejahren wiederholt und wuchs von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr nehmen erstmal fünf Bezirke teil. Das Ergebnis der Kaffeewette wird am 21. Januar um 14 Uhr wird in Anwesenheit der fünf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie der beiden Einzelhändler Michael Lind und Ralf Oelmann bei der Kubus Kältehilfe und Notübernachtung in Neukölln ermittelt. ud

Kaffee-Spenden werden bis zum 20. Januar für die Einrichtungen der Kältehilfe in den an der Wette beteiligten Bezirken gesammelt. Foto: AdobeStock

Segen für das RathausDem Rathaus   brachten die Sternsinger-Kinder der katholischen Pfarrei St. Johannes der Täufer am 6...
06/01/2025

Segen für das Rathaus

Dem Rathaus brachten die Sternsinger-Kinder der katholischen Pfarrei St. Johannes der Täufer am 6. Januar die Segenswünsche für das Jahr 2025. Empfangen wurden die Sternsinger in der Eingangshalle des Rathauses an der Carl-Schurz-Straße 2/6 von Bürgermeister Frank Bewig sowie Jugendstadträtin Tanja Franzke und Baustadtrat Torsten Schatz (alle CDU) und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Spandauer Regierungssitzes.
Nach drei Liedern im der Eingangshalle ging es in die erste Etage. Nachdem der Bürgermeister über der Eingangstür des Raums 159, in dem sich die Mitglieder des Spandauer Bezirksamts wöchentlich zu ihrer gemeinsamen Sitzung treffen, die Segenswünsche der vergangenen vier Jahre entfernt hatte, wurde dort der von den Sternsingern der Segenswunsch „20*C+M+B+25“ („Christus mansionem benedicat" / „Christus segne dieses Haus“) angebracht. Diese traditionelle Geste symbolisiert den christlichen Glauben und die Hoffnung auf ein segensreiches Jahr für die Gemeinschaft des Hauses, über dessen Tür er steht. Auch im Rathaus Spandau ist der Empfang der Sternsinger mittlerweile eine Tradition des Bezirksamts.
Mit dem Erlös der Aktion „Dreikönigssingen 2025“ werden Projekte gefördert, in denen es darum geht, dass die Kinderrechte Wirklichkeit werden. Die Verantwortlichen der bundesweiten Hilfsaktion „Kinder helfen Kindern “ haben als Empfänger Beispiele, Programme und Projekte in Kolumbien, Kenia und auch in Deutschland ausgesucht. Mit der Aktion sollen Kinder und Jugendliche ermutigt werden, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für die Achtung, den Schutz und die Umsetzung ihrer Rechte einzusetzen. ud

2025 brachten Sternsinger-Kinder der katholischen Pfarrei St. Johannes der Täufer den Segenswunsch „20*C+M+B+25“ ins Spandauer Rathaus. Fotos: Uhde

05/01/2025

Trotz Rotlicht auf die Straße

Nach Polizeiangaben wollte ein 13-jähriges Kind am 3. Januar gegen 17.30 Uhr die Ruhlebener Straße im Ortsteil Wilhelmstadt überqueren, obwohl die Ampel für Fußgänger Rot anzeigte. Dabei habe das Kind den herannahenden Wagen eines 33-jährigen Mannes, der mit seinem Kraftfahrzeug vom Baumgartensteg kommend in Fahrtrichtung Heidereuterstraße unterwegs war, übersehen. Der 33-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr den Jungen an. Das Kind erlitt Verletzungen im Bereich der Beine und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ruhlebener Straße blieb zur Unfallaufnahme bis etwa 18.30 Uhr gesperrt. ud

Erinnerung an AuschwitzIm   Ortsteil Kladow erinnern die evangelische Kirche und das Kladower Forum mit einer Konzert-Le...
04/01/2025

Erinnerung an Auschwitz

Im Ortsteil Kladow erinnern die evangelische Kirche und das Kladower Forum mit einer Konzert-Lesung an den 80. Jahrestag der Befreiung des Lagers Auschwitz und die Rettung der Überlebenden. Die Veranstaltung beginnt am 25. Januar um 17 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Kladow am Kladower Damm 369.
Bei der Konzert-Lesung erzählen die Autorin Monika Held und der Bassist Gregor Praml mit Text und Musik die Geschichte des Wunsches, Erlebtes und Erlittenes weiterzugeben. Durch die Konzert-Lesung ziehen sich die Original-Töne eines Zeitzeugen, aus dessen Überlebensgeschichte ein Roman von Monika Held entstand: Die Geschichte des Häftlings Heiner und seiner Frau Lena. Die Frage ihres Lebens ist die nach den Grenzen des Verstehens der Welt der Überlebenden.
Vor der Konzert-Lesung gibt es kurze Beiträge von Pfarrer Nicolas Budde, Bürgermeister Frank Bewig (CDU) sowie von Lorin Deniz von der Jugend-Geschichtswerkstatt Spandau. ud

Die Dorfkirche in Kladow. Foto: Uhde

Lesung in der BibliothekIn der Bezirks-Zentralbibliothek   an der Carl-Schurz-Straße 13 liest am 27. Januar um 19 Uhr Co...
28/12/2024

Lesung in der Bibliothek

In der Bezirks-Zentralbibliothek an der Carl-Schurz-Straße 13 liest am 27. Januar um 19 Uhr Cordula Weimann aus ihrem Buch „Omas for Future - Handeln! Aus Liebe zum Leben“. Der Eintritt ist frei. Rechtzeitige Anmeldung unter Telefon 03 90 279 55 11 oder per E-Mail [email protected] ist erforderlich. Cordula Weimann, Gründerin der „Omas for Future“, steht im Anschluss zu einer Diskussionsrunde bereit.
„Panik erfasste mich. Die Erderwärmung war gar nicht in den nächsten Jahren zu erwarten. Wir befanden uns schon mittendrin.“ So beschreibt Cordula Weimann einen Schlüsselmoment in ihrem Buch „Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben“, das im August 2024 erschien. Anschaulich, aber niemals mit erhobenen Zeigefinger, schildert Cordula Weimann, wie sie ihren „wohlverdienten Wohlstandskokon“ hinter sich ließ, um für den Klimaschutz und die Zukunft ihres Enkels einzutreten.
Eigentlich hatte die damals 60-Jährige nämlich vor, sich nach einem arbeitsreichen Leben in den wohlverdienten Ruhestand zu begeben. Stattdessen gründete sie 2019 die Bewegung Omas for Future, die sich tatkräftig für mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einsetzt. Ihr Buch verfolgt nun das gleiche Ziel wie ihre Organisation: Niedrigschwellig und unterhaltsam darüber zu informieren, wie jede und jeder Einzelne das Klima schützen kann. In ihrem Buch beleuchtet Cordula Weimann die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und industrieller Landwirtschaft, macht Vorschläge, wie ein faires und nachhaltiges Finanzsystem aussehen könnte, und zeichnet das Bild einer lebenswerten, sich selbst versorgenden Stadt von morgen. Dabei stellt sie immer wieder Rückbezüge zwischen dem großen Ganzen und dem Verhalten jeder und jedes Einzelnen her. Cordula Weimann möchte Mut machen und insbesondere die Generationen 50plus anspornen, sich für die Zukunft einzusetzen – und dabei selbst gesünder und zufriedener zu leben. ud

Cover des Buchs „Omas for Future - Handeln! Aus Liebe zum Leben“. Foto: Scorpio Verlag

FamilienServiceBüro   berätAls Partnerinnen des FamilienServiceBüros Spandau sind die „Stadtteilmütter“ und die Familien...
28/12/2024

FamilienServiceBüro berät

Als Partnerinnen des FamilienServiceBüros Spandau sind die „Stadtteilmütter“ und die Familienkasse Spandau im Januar 2025 an verschiedenen Terminen am Standort Brunsbütteler Damm 75 zu Gast. Außerdem wird die Kiez-Tour des FamilienServiceBüros auch 2025 fortgesetzt.
Die „Stadtteilmütter“ sind Teil der „Frühen Hilfen“, mit denen das Bezirksamt Spandau junge Familien vom Beginn der Schwangerschaft an und in den ersten Lebensjahren unterstützt. Als geschulte Ansprechpartnerinnen mit internationaler Herkunft beraten die „Stadtteilmütter“ Familien mit Kindern von 0 bis 12 Jahren in verschiedenen Sprachen beim Ankommen im Bezirk.
Im Januar sind die „Stadtteilmütter“ zu folgenden Terminen im FamilienServiceBüro am Standort Brunsbütteler Damm 75 zu Gast: 8. Januar 9-12 Uhr Beratung auf Französisch, 15. Januar 9-12 Uhr Beratung auf Englisch, Persisch und Dari, 22. Januar 9-12 Uhr Beratung auf Türkisch und Bulgarisch, 29. Januar 9-12 Uhr Beratung auf Arabisch und Persisch. Am 14. Januar ist zudem die Familienkasse vor Ort. Sie gehört zur Bundesagentur für Arbeit und ist für die Auszahlung von Kindergeld sowie anderen familienbezogenen Leistungen wie dem Kinderzuschlag zuständig.
Um die Bürgerinnen und Bürger noch besser zu erreichen, tourt das FamilienServiceBüro zudem im Januar wieder durch verschiedene Bezirksregionen: Am 8. Januar 9-12 Uhr im Familienzentrum FF West an der Wasserwerkstraße 3, 20. Januar 10–12 Uhr Familienzentrum Wilhelmine an der Weverstraße 72, 22. Januar 10–12 Uhr im Begegnungszentrum der Berliner Stadtmission an der Streitstraße 24.
Das Spandauer FamilienServiceBüro erklärt Bürgerinnen und Bürger die Antragsformulare für Elterngeld, Unterhaltsvorschuss und Betreuung von Kindern in Kita und Schule, berät zu den notwendigen Unterlagen und nimmt die ausgefüllten Anträge an. Zudem erstellt es Rechtsbedarfsgutscheine für die Kita und EFÖB Gutscheine für die 1-3. Klasse. Darüber hinaus bietet das FamilienServiceBüro eine sozialpädagogische Erstberatung zu den Themen Schwangerschaft, Geburt, Kita, Schule, Freizeit oder Trennung und Informationen über familienbezogene Angebote im Bezirk Spandau. ud

Grafik: BA Spandau

28/12/2024

Bürgeramt Wasserstadt geschlossen

In schließt das Bürgeramt Wasserstadt an der Hugo-Cassirer-Straße 48 in Hakenfelde von Anfang Januar an wegen der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 bis nach dem Wahltermin. Grund dafür ist die Notwendigkeit, dass Personal für die Wahlvorbereitungen freigestellt werden muss. Bereits gebuchte Termine bleiben bestehen, werden jedoch in andere Bürgerämter verlegt. Von den Verlegungen betroffenen Bürgerinnen und Bürger werden darüber informiert. ud

28/12/2024

BSR holt Weihnachtsbäume ab

Bei der Entsorgung des ausgedienten Weihnachtsbaums helfen wie gewohnt auch in die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR). In der Havelstadt werden in allen Ortsteilen die von allem Schmuck befreiten Bäume am 11. und 18. Januar abgeholt und dann recycelt. Sie sollten allerdings frühestens am Vorabend auf den Bürgersteig und nicht auf die Straße sowie vor allem vor heftigem Wind gesichert gestellt werden. ud

Jugendfilm „Kids!” uraufgeführt Im Kino „Cineplex  “ an der Havelstraße feierte jetzt der Rap-Musical-Kurzfilm „Kids! St...
22/12/2024

Jugendfilm „Kids!” uraufgeführt

Im Kino „Cineplex “ an der Havelstraße feierte jetzt der Rap-Musical-Kurzfilm „Kids! Stay Away from the Chronik“ Premiere. Das Film-Projekt, das auf den autobiografischen Erzählungen von Jugendlichen aus Spandauer Kiezen basiert, wurde vom Verein „Sprühlinge“ gemeinsam mit „Mellowvibes Music Publishing“ und der Jugendtheaterwerkstatt Spandau umgesetzt. Gefördert wurde der Jugendfilm durch das Bezirksamt Spandau über den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
„Kids!“ erzählt die Geschichte der besten Freunde Momo und Yasin, die in einem schwierigen Umfeld aufwachsen, das von Gewalt, Drogen und schlechten Einflüssen geprägt ist. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Rap-Musik bietet ihnen jedoch die Chance, aus ihrem Alltag auszubrechen und eine bessere Zukunft für sich zu schaffen. Doch sie müssen sich entscheiden, ob sie sich von den kriminellen Machenschaften in ihrem Umfeld abbringen lassen oder sich mit ihrer Musik eine neue Perspektive aufbauen. Der Soundtrack zum Film ist von sofort an auf allen gängigen Streaming-Plattformen erhältlich.
„Gemeinsam mit Jugendlichen aus Spandau haben die ´Sprühlinge` unter der Leitung von Ben Mansour einen Film geschaffen, der die Realität vieler junger Menschen in benachteiligten Stadtteilen widerspiegelt und die Kraft der Musik als Ausweg zeigt“, sagte Tanja Franzke (CDU), Stadträtin für Jugend und Gesundheit in Spandau, nach der Premiere. ‚Kids!‘ sei mehr als nur ein Film und zeige eine autobiografische Geschichte über die Verantwortung, die junge Menschen für sich selbst und die Gemeinschaft übernehmen könnten. Und Bildungsstadträtin Carola Brückner (SPD) ergänzt: „Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung zeigt, wie künstlerische Projekte jungen Menschen eine Stimme geben und neue Perspektiven eröffnen können.“ ‚Kids! Stay Away from the Chronik‘ sei ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kunst Lebenswelten sichtbar mache und Gemeinschaft stärke. ud

Plakat: „Sprühlinge“

Medien für eine starke DemokratieDie Stadtbibliothek   möchte die Demokratie stärken und dazu ihre Leserinnen und Leser ...
21/12/2024

Medien für eine starke Demokratie

Die Stadtbibliothek möchte die Demokratie stärken und dazu ihre Leserinnen und Leser in ihrer politischen Willensbildung unterstützen. Durch die Förderung des „Berliner Demokratiefonds für Dialog und Gesellschaftlichen Zusammenhalt“ der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt konnte die Stadtbibliothek Spandau dafür rund 200 neue Titel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Themenschwerpunkt Antisemitismus anschaffen.
Neu im Erwachsenenbereich gibt es nun zentrale Standardwerke zum Nationalsozialismus aus der „Schwarzen Reihe“ des Fischer Verlags sowie zahlreiche Berichte von Holocaust-Überlebenden sowie jüdische Erzählungen. Ergänzt wird der Themenkomplex durch aktuelle Sachbücher zu der Geschichte von Palästina und Israel. Erstmals präsentiert wurden die neuen Medien während der Aktionswochen gegen Antisemitismus rund um den 9. November. Seitdem finden sie großen Anklang bei Besucherinnen und Besuchern.
Die Kinder- und Jugendbibliothek spezialisierte sich bei ihren Neuanschaffungen auf das Schicksal der Anne Frank. Von Januar 2025 an steht ein Klassensatz von „Anne Frank, ihr Leben“ sowie ein Programm zum Thema Judenverfolgung während des Nationalsozialismus für die Klassenstufe sechs zur Verfügung. Für jüngere Leserinnen und Leser gibt es außerdem nun auch die Graphic Novel „Wo ist Anne Frank?“ sowie das Vorlesebuch „Anne Frank“ aus der Reihe „Little People, Big Dreams“. Alle Medien, die durch den Berliner Demokratiefonds gefördert wurden, sind gut erkennbar mit einem Aufkleber markiert.
Die Stadtbibliothek Spandau möchte mit diesem erweiterten Angebot alle einladen, sich mit der Geschichte aber auch mit den Ereignissen der Gegenwart kritisch auseinanderzusetzen, und gemeinsam unsere Demokratie resilienter zu machen. Sie möchte so zum Nachdenken und zum Austausch anregen. Aus diesem Grund plant die Stadtbibliothek auch für 2025 eine Vielzahl von Veranstaltungen wie etwa das Demokratiefestival, um politisch interessierte Besucherinnen und Besucher zusammenzubringen. ud

Die zentrale Stadtbibliothek an der Spandauer Altstadt. Foto: BA Spandau

Adresse

Nailaer Weg 1
Potsdam
14089

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 14:00

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+491717241245

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Our Story

Die "Havel Edition Verlagsgesellschaft" wurde 2003 gegründet. Wir haben unseren Geschäftssitz vor Ort im Spandauer Süden. Das bringt viele Vorteile, die in einem „Dorf“ wie Kladow von unschätzbarem Wert sind. Wie auf dem Land benötigt man hier den „Stallgeruch“, ohne den man sonst nichts erfährt. Von hier ist auch unser geschäftsführender Gesellschafter Michael Uhde. Geboren in Kladow arbeitet er seit mehr als 30 Jahren als Journalist mit dem Schwerpunkt Spandau.

In unserem Verlag erscheint seit 2003 die Ortsteilbroschüre„rundum…". Seit vielen Jahren produzieren wir zudem im Auftrag der CDU Kladow den „Landkurier“ und für den Berliner Golf Club Gatow das Mitgliederheft. Dazu kommen mehrere Vereinszeitschriften und Broschüren wie etwa zum 750. Jubiläum des Spandauer Ortsteils Gatow.

Unser „rundum…" ist das in der Region Kladow, Gatow, Sacrow und Groß Glienicke meistgelesenste Medium und damit ein unerreichter Werbeträger. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass unser „rundum…" sowohl partei- als auch vereinsunabhängig ist! Der komfortable Branchen- und Kiezguide erscheint halbjährlich im idyllischen Berliner Ortsteil Kladow. Die Auflage von 10 000 Exemplaren wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Mit einem Wort gesagt: Für die lokale Werbung im Spandauer Süden und der Umgebung finden Sie keinen kompetenteren und erfahreneren Partner als die Havel Edition.