Wir werden oft gefragt, warum der Löwe und die Farbe Orange die Elemente und Markenzeichen des OSKURIER sind.
Viele Osnabrücker denken dabei an den Löwenpudel, in Osnabrück ein beliebter Treffpunkt für gemeinsame Unternehmungen in die Altstadt und Umgebung.
Dieser Gedanke ehrt uns, denn wir wollen ein zentraler Treffpunkt für ein Miteinander sein. Ohne auf die Legende des Löwenpudels eingehen zu wollen – an den haben wir bei der Gestaltung des Magazins nicht gedacht.
Der Löwe, niederländisch Leeuw, ist das Nationalmaskottchen der Niederländer, der Oranje.
In der Redaktion des OSKURIER geht es europäisch zu. Eine Mischung aus Deutschen, Niederländern und anderen Nationalitäten- deswegen sind wir mit diesem Potpourri an Mentalitäten und kulturellen Einflüssen auch ein bißchen anders als andere Onlinemagazine.
Oriëntatie op de Samenleving
Das ist unser Motto. Es heißt übersetzt „Ausrichtung auf die Gesellschaft“, Gesellschaftsorientierung.
Wir sind neugierig und wollen zum Zusammenleben der Menschen beitragen, zeigen wie Gesellschaften der verschiedenen Länder funktionieren und Synergien entwickeln. Der Schwerpunkt bildet dabei Europa und aufgrund der Herkunft der Herausgeberin Deutschland und die Niederlande.
Die Vielfalt in unserer Gesellschaft entdecken und schätzen lernen.
Wir werden von unterschiedlichen Lebensweisen und Marotten von Menschen hier und dort berichten.
Wir wollen Menschen dazu ermutigen, eine respektvolle Haltung gegenüber Gesellschaften hier und anderswo zu entwickeln. Offenheit, Engagement und eine kritische Einstellung sind dabei unsere Wegbegleiter.
Wir können auch gar nicht anders, denn wir sind bereits Vielfalt. Oder wie jemand aus dem Team passend beschrieb-
Bei Fußballspielen hängen hier mindestens zwei Flaggen und die vertragen sich wunderbar. Es schließen sich bei uns auch das Hollandrad und der schnittige deutsche Sportwagen nicht gegenseitig aus- alles eine Sache des Blickwinkels und der Toleranz.
Der OSKURIER war zunächst nicht bei Facebook vertreten, denn wir wollten als Redaktion keine Kommentare schreiben, sondern nur den Stoff liefern, über den geredet, gelacht, geweint, auf jeden Fall aber leidenschaftlich diskutiert werden darf. Wir haben den Sprung gewagt und sind darüber sehr froh. Respekt vor den Menschen und eine sachliche Diskussion ist auch hier für uns das A und O und dank der großartigen Follower, die dies auch anstreben, ist diese Art der Konversation auch bei Facebook möglich.
Bei Twitter hatten wir den OSKURIER schon vorher etablieren können. Langsam nähern sich die Reichweiten beider sozialen Medien an, was uns aber auch wichtig ist: die Webseite www.oskurier.de ist der zentrale Anlaufpunkt der Leser.
Kampfgeist, Stärke, Mut, Stolz und Macht- und Teamplayer!
Mit weniger wollten wir uns auch nicht abgeben. Wir haben weder die Weisheit gepachtet, noch sind wir Höhlenbewohner.
Der OSKURIER ist keine One-Woman Show, auch wenn an der Spitze des Teams eine Frau als verantwortliche Herausgeberin die letzten Entscheidungen trifft. Hier arbeitet ein Team leidenschaftlich an dem Projekt und das mit Spaß und voller Enthusiasmus.
Löwen sind anpassungsfähig, leben in Rudeln und sind im Herzen verbundene Teamplayer und das ist auch manchmal gut so, wie das folgende Video von der BBC eindrucksvoll zeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=a5V6gdu5ih8&feature=emb_title
Was uns viel Freude bereitet:
Wir sind bereits in der kurzen Zeit so bekannt und gefragt, dass Menschen mit Ideen und Anregungen von sich aus zu uns kommen.
Wir finden das klasse. Das ist unser Ziel – eine Bereicherung für die Gesellschaft zu sein. Ein unabhängiges Nachrichtenmagazin mit sozialem und kulturellem Schwerpunkt – jung, dynamisch und sich an Themen wagen, an die sich andere nicht trauen.
Nach einem guten Jahr können wir sagen, wir haben uns etabliert. Wir haben es geschafft, den Grundstein so zu legen, dass nun der weitere Aufbau beginnen hat.
Wir wissen, dass wir weiter kämpfen müssen, um unsere offene Art der Diskussionskultur zu bewahren. Das großartige Feedback und den starke Rückhalt in der Leserschaft hilft uns dabei, diese Art und Weise der Berichterstattung durchzusetzen.
Das Team vom OSKURIER,
Herausgeberin Bianka Specker