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LKW auf A10 umgekippt aufwändige Bergungsarbeiten über 10-stündige Vollsperrung der Abfahrt OberkämerAm heutigen Donners...
06/02/2025

LKW auf A10 umgekippt aufwändige Bergungsarbeiten über 10-stündige Vollsperrung der Abfahrt Oberkämer

Am heutigen Donnerstagmorgen wurden die Feuerwehren aus Oberkrämer und Oranienburg zu einem schweren LKW-Unfall auf der BAB A10 in Fahrtrichtung Dreieck Havelland alarmiert. Die Unfallstelle befand sich im Abfahrtsbereich der Anschlussstelle Oberkrämer. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen LKW vor, der von der Fahrbahn abgekommen und im Graben zum Stillstand gekommen war. Durch den Unfall wurde ein Dieseltank aufgerissen, wodurch eine erhebliche Menge Kraftstoff auslief und sowohl das Erdreich als auch einen nahegelegenen Entwässerungsgraben kontaminierte.

Die ersten Maßnahmen bestanden darin, den Brandschutz sicherzustellen und mithilfe der vorhandenen Mittel den auslaufenden Diesel so weit wie möglich abzupumpen, um eine weitere Kontamination zu verhindern. Trotz dieser Bemühungen war bereits eine große Menge Kraftstoff ins Erdreich eingedrungen. Daher wurde das Landesamt für Umwelt hinzugezogen, das nach einer Lagebewertung entschied, nach der Bergung des LKWs einen Bodenaustausch vorzunehmen, um die kontaminierte Erde fachgerecht zu entsorgen.

Nach dem Eintreffen des Einsatzleiters erfolgte eine detaillierte Lageeinschätzung in Abstimmung mit der Polizei und der Autobahnmeisterei. Aufgrund der besonderen Gegebenheiten, insbesondere der aufgerissenen Tanks und der Schäglage des LKWs, wurde entschieden, zwei Krane zur Bergung des Fahrzeugs im Tandemverfahren einzusetzen, um eine sichere Anhebung und Verbringung zu gewährleisten.

Ein besonderer Fokus lag auf den Umweltauswirkungen des Unfalls. Die Umweltbehörde war vor Ort und traf entsprechende Anordnungen zur Sanierung des betroffenen Gebiets. Diese Maßnahmen umfassten die Entfernung der kontaminierten Vegetationsdecke auf einer Länge von etwa 100 Metern sowie den Bodenaustausch bis zur festgestellten Unbedenklichkeit. Nachdem der LKW geborgen und abtransportiert worden war, begann die Entfernung der mit Diesel durchtränkten Vegetation. Anschließend wurde der Boden ausgehoben, um jegliche Restkontamination zu beseitigen und langfristige Umweltschäden zu verhindern.

Der Fahrer des LKW wurde nach aktuellem Kenntnisstand leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.

Aufgrund der umfangreichen Bergungs- und Sanierungsarbeiten bleibt die Anschlussstelle Oberkrämer voll gesperrt, ebenso die rechte Fahrspur der Autobahn. Nach Abschluss der Bergung und der erforderlichen Sanierungsarbeiten wird die Einsatzstelle an die Autobahnmeisterei übergeben. Bis dahin bleiben die Einsatzkräfte vor Ort, um den Brandschutz sicherzustellen und die weiteren Maßnahmen zu koordinieren.

Solche Einsätze sind für die Bergungs- und Umweltsanierungs teams Routine, da ähnliche Maßnahmen regelmäßig durchgeführt werden. Die Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen war auch in diesem Fall entscheidend, um eine zügige und effektive Bewältigung des Unfalls und der daraus resultierenden Umweltschäden zu gewährleisten.

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Schwerer Verkehrsunfall: PKW prallt gegen Baum auf der Ruppiner Chaussee Sommerfeld – KremmenAm Dienstagmorgen gegen 10:...
04/02/2025

Schwerer Verkehrsunfall: PKW prallt gegen Baum auf der Ruppiner Chaussee Sommerfeld – Kremmen

Am Dienstagmorgen gegen 10:10 Uhr ereignete sich auf der Ruppiner Chaussee zwischen Sommerfeld und Kremmen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw-Hyundai kam aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Straßenbaum.

Der Fahrer wurde dabei verletzt und musste vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. Die Feuerwehr der Stadt Kremmen sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und band auslaufende Betriebsstoffe ab.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Fahrbahn voll gesperrt.

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PKW überschlägt sich und landet auf dem Dach – Feuerwehr im EinsatzAm heutigen Montagmittag gegen 12:40 Uhr ereignete si...
03/02/2025

PKW überschlägt sich und landet auf dem Dach – Feuerwehr im Einsatz

Am heutigen Montagmittag gegen 12:40 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße L191 in Hohenbruch. Ein Opel-PKW kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Baum und überschlug sich anschließend.

Der Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher und richtete das Fahrzeug wieder auf.

Für die Dauer der Bergungsarbeiten war die Fahrbahn etwa 45 Minuten voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwerer Verkehrsunfall auf dem Nördlicher Berliner Ring, zwischen AD Pankow und AD BarnimAm späten Nachmittag ereignete...
02/02/2025

Schwerer Verkehrsunfall auf dem Nördlicher Berliner Ring, zwischen AD Pankow und AD Barnim

Am späten Nachmittag ereignete sich auf der Bundesautobahn 10, zwischen den Autobahndreiecken Pankow und Barnim, ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Gegen 17:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr sowie der Leitstelle Nordost in Brandenburg alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage für die Einsatzkräfte: Drei Pkw und ein Lkw waren in den Unfall verwickelt. Die Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, und die Unfallstelle erstreckte sich über etwa 200 Meter. Ein Pkw kam auf der Seite zum Liegen, jedoch waren keine Insassen eingeklemmt.

Zwei Notärzte sichteten die Verletzten. Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, teils unter Einsatz eines Intensivtransporthubschraubers. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, leuchtete sie aus und stellte den Brandschutz sicher.

Die A10 musste in Fahrtrichtung Osten für mehrere Stunden voll gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

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Kleintransporter-Unfall auf der A10 zwischen AS Oberkrämer und Kreuz Oranienburg  Am späten Donnerstagabend ereignete si...
17/01/2025

Kleintransporter-Unfall auf der A10 zwischen AS Oberkrämer und Kreuz Oranienburg

Am späten Donnerstagabend ereignete sich ein Unfall mit einem Kleintransporter auf der A10 zwischen der Anschlussstelle Oberkrämer und dem Kreuz Oranienburg. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Transporter ins Schaukeln. Dabei verlor der Fahrer die Kontrolle, und das Fahrzeug kippte zusammen mit seinem Anhänger um. Die drei Insassen hatten Glück und blieben unverletzt. Die Feuerwehr Oberkrämer sicherte die Unfallstelle und stellte den Brandschutz sicher. Die A10 wurde daraufhin vollständig gesperrt. Die letzte freie Ausfahrt war die Anschlussstelle Oberkrämer, über die der Verkehr umgeleitet wurde. Die Autobahn blieb für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Großeinsatz für die Feuerwehr OberkrämerAm frühen Nachmittag wurden die Ortsfeuerwehren Bötzow, Marwitz, Eichstädt und V...
16/01/2025

Großeinsatz für die Feuerwehr Oberkrämer

Am frühen Nachmittag wurden die Ortsfeuerwehren Bötzow, Marwitz, Eichstädt und Vehlefanz zu einem gemeldeten Gebäudebrand in den Schwalbenring, Ortslage Bötzow, alarmiert. Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine leichte Rauchentwicklung aus einem Fenster im ersten Obergeschoss erkennbar. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude, sodass der Einsatzschwerpunkt auf der Brandbekämpfung lag. Ein Trupp unter Atemschutz drang unverzüglich in das Gebäude vor. Nach kurzer Erkundung wurde der Brandherd im ersten Obergeschoss lokalisiert. Das Feuer hatte sich auf zwei Räume ausgedehnt, was die Löscharbeiten besonders anspruchsvoll machte. Durch die hohe Brandlast, verursacht durch zahlreiche Gegenstände in der Wohnung, mussten die Einsatzkräfte mühsam Brandgut aus dem Gebäude schaffen, um es im Außenbereich endgültig abzulöschen. Ein solcher Einsatz stellt für die ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Oberkrämer eine besondere Herausforderung dar. Dank regelmäßiger Übungen und guter Vorbereitung konnten die schwierigen Bedingungen, wie enge und stark beladene Räumlichkeiten, erfolgreich bewältigt werden. Die körperliche Belastung für die Einsatzkräfte war jedoch erheblich. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird die Einsatzstelle umfassend belüftet, bevor sie zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergeben wird. Die Bewohnerin des Hauses wurde durch die Gemeinde unterstützt und hat eine Unterkunft für die Nacht erhalten, da das Gebäude vorerst nicht mehr bewohnbar ist.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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Update:17.01.2025
Wohnungsbrand im Reihenhaus

Bötzow – Am Donnerstagnachmittag gegen 14:15 Uhr musste die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in den Schwalbenring in Bötzow ausrücken. Es brannte in der mittleren Etage eines Reihenmittelhauses. Die Bewohnerin konnte unverletzt aus dem Haus evakuiert werden. Ursächlich für den Brand ist offenbar ein unsachgemäßer Umgang mit elektrischen Geräten, wobei ein technischer Defekt bislang nicht auszuschließen ist. Durch die starke Rauchausdehnung und die umfangreichen Löscharbeiten ist das Haus vorerst nicht bewohnbar, sodass die Betroffene zunächst anderweitig untergebracht werden musste.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
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Feuerwehr zur Menschenrettung im Großeinsatz Brand in Mehrfamilienhaus VeltenAm Abend des 15.01.2025 wurde die Feuerwehr...
16/01/2025

Feuerwehr zur Menschenrettung im Großeinsatz Brand in Mehrfamilienhaus Velten

Am Abend des 15.01.2025 wurde die Feuerwehr Velten zu einem Gebäudebrand in der Johann-Ackermann-Straße alarmiert. Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Kellerbrand im Aufgang 10 vor, der eine starke Rauchentwicklung in den benachbarten Aufgängen verursachte. Insgesamt waren die Aufgänge 8, 9 und 10 betroffen. Nach einer ersten Lageeinschätzung begann die Feuerwehr umgehend mit der Evakuierung des Gebäudes. Parallel dazu wurde ein Atemschutztrupp in den stark verrauchten Keller geschickt, um die Brandbekämpfung einzuleiten. Insgesamt mussten 30 Wohneinheiten mit etwa 55 Personen geräumt werden. Eine Person wurde mithilfe einer Drehleiter aus ihrer Wohnung gerettet, während alle anderen über das Treppenhaus evakuiert werden konnten. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Eine anfängliche Vermutung einer Rauchgasintoxikation bei einer Person bestätigte sich nicht. Die Löscharbeiten gestalteten sich herausfordernd, da der Keller mit Bauarten aus DDR-Zeiten verbaut ist, die eine hohe Brandlast aufweisen. Die Einsatzkräfte mussten unter schwierigsten Bedingungen bei absoluter Nullsicht vorgehen. Hinzu kam, dass sich hochtoxische Rauchgase im gesamten Gebäude ausbreiteten. Die Feuerwehr setzte spezielle Überdrucklüfter ein, um das Gebäude rauchfrei zu bekommen. Durch den Einsatz moderner Technik und die langjährige Erfahrung der Feuerwehrleute konnten größere Schäden und vor allem Personenschäden vermieden werden. Der Einsatz zeigte erneut die lebensrettende Bedeutung von Rauchmeldern. Die Mieter wurden durch die frühzeitige Auslösung der Melder gewarnt und konnten rechtzeitig auf die Gefahr reagieren. „Rauchmelder sind heutzutage unverzichtbar und können im Ernstfall Leben retten“, betonte ein Sprecher der Feuerwehr. Aufgrund der starken Rauch- und Brandschäden wurde entschieden, die betroffenen Aufgänge vorerst nicht wieder freizugeben. Die evakuierten Bewohner wurden bei Freunden, Familien oder in Hotels untergebracht. Die Einsatzstelle wird in Kürze an die Polizei übergeben, die die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernimmt.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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Update:17.01.2025
Brandort untersucht

Velten – Nach dem Kellerbrand in einem Wohnblock in der Johann-Ackermann-Straße am Mittwochabend kann nach bisherigen Erkenntnissen nicht ausgeschlossen werden, dass der Brand durch Fremdeinwirkung herbeigeführt wurde. Kriminaltechniker haben den Brandort bereits untersucht. Die Polizei bittet bei der Aufklärung der Tat die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 03301 – 851-0 an die Polizeiinspektion Oberhavel zu wenden oder das Hinweisportal unter www.polizei.brandenburg.de zu nutzen.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
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Mit Kugelbombe versehentlich in den Tod geböllert. - Polizei stellt Pyrotechnik sicher - Bestatter fährt ab - Tödlicher ...
01/01/2025

Mit Kugelbombe versehentlich in den Tod geböllert. - Polizei stellt Pyrotechnik sicher - Bestatter fährt ab - Tödlicher Pyrotechnik-Unfall

In der Silvesternacht von Dienstag zu Mittwoch kam es in Kremmen, im Bereich Orion am Elsholz, zu einem schweren Unfall im Zusammenhang mit dem Abbrennen von pyrotechnischen Erzeugnissen. Es soll sich dabei um eine sogenannte Kugelbombe gehandelt haben. Dabei erlitt eine Person tödliche Verletzungen.

Die Polizei sperrte den Unfallort großräumig ab und zog die Feuerwehr hinzu, um die Absperrmaßnahmen sowie die Ausleuchtung des Einsatzortes zu unterstützen. Zusätzlich kamen Spezialkräfte der Kriminalpolizei sowie Experten der Bundespolizei (USBV) zur Entschärfung gefährlicher Gegenstände zum Einsatz. Hintergrund war die Unsicherheit, um welche Art von pyrotechnischem Material es sich handelte.

Nach bisherigem Ermittlungsstand befand sich eine weitere Person zum Zeitpunkt des Unfalls am Ort. Ob sich weitere Personen in unmittelbarer Nähe oder zum Unglückszeitpunkt vor Ort befanden, wird derzeit geprüft.

Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert, darunter auch Mobiltelefone, um zu ermitteln, ob der Unfall möglicherweise aufgezeichnet wurde. Vor Ort aufgefundene pyrotechnische Erzeugnisse wurden ebenfalls beschlagnahmt.

Nach Abschluss der Spurensicherung wurde der Leichnam beschlagnahmt, und die Angehörigen der verstorbenen Person wurden informiert. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des tragischen Vorfalls dauern an.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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Update: 01.01.2025

Kremmen Person durch Pyrotechnik getötet

Zum Jahreswechsel kam es auf einem Feld in Kremmen dazu, dass mehrere Personen Pyrotechniktechnik zündeten. Nach ersten Erkenntnissen kann gesagt werden, dass eine Kugelbombe in einem Rohr gezündet wurde. Bei der Detonation wurde ein 21jähriger tödlich verletzt. Bei der Pyrotechnik handelt es sich um ein Feuerwerk der Kategorie F4. Ob eine der beteiligten Personen über eine Erlaubnis zum Abbrennen von pyrotechnischen Erzeugnissen der Klassen F3, F4 verfügt, ist Bestandteil der Ermittlungen. Für den Erwerb eines solchen Feuerwerks muss ein Fachkundenachweis vorgezeigt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
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📆📸📟+++ Reporter im EINSATZ +++ 🎥🍾🚨Herzlichen Dank - für euer Vertrauen.Wir möchten uns bei allen Followern dieser Seite ...
31/12/2024

📆📸📟+++ Reporter im EINSATZ +++ 🎥🍾🚨

Herzlichen Dank - für euer Vertrauen.
Wir möchten uns bei allen Followern dieser Seite bedanken.
Auch heute Abend wird ein Reporter - Team im Land unterwegs sein. Wir berichten aktuell von Ereignissen der Silvesternacht. (Liveticker) ab 18:00 Uhr

Wer etwas spannendes beobachtet oder die Feuerwehr im Einsatz sieht, darf uns gerne schnell Bescheid geben. Tel: 015561805393
Auf diese Einsatzinformationen sind wir angewiesen. Liebe Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren 🚒. Auch eure ehrenamtliche Arbeit soll heute besonders gewürdigt werden. Passt auf euch auf!!

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19:00 Uhr Die Freiwillige Feuerwehr Oranienburg, Ortsfeuerwehr Innenstadt, besetzt seit 19:00 Uhr ihre Wache an der Julius-Leber-Straße. So stellen sie sicher, bei Einsätzen schnell und rechtzeitig vor Ort zu sein, um euch im Notfall zu helfen. Ein großes Dankeschön für euren Einsatz und eure Bereitschaft! 🙏🚒
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21:25 Uhr Am Heutigen Abend, gegen 20:30 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Leegebruch in die Karl-Marx-Straße gerufen. Vor Ort brannte eine Thuja-Hecke. Dank des schnellen Eingreifens der Anwohner konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen Nachlöscharbeiten, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.

Ein erhebliches Problem stellte die schwierige Anfahrt der Einsatzkräfte dar. Durch zahlreiche parkende PKW in den Straßen war der Zugang zur Einsatzstelle stark erschwert. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Rettungswege freizuhalten,!!!! um schnelle Hilfe im Ernstfall zu gewährleisten.
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22:35 Uhr. Am heutigen Abend gegen 21:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Velten zu einem Müllcontainerbrand alarmiert. Anwohner hatten zuvor vergeblich versucht, den Brand eigenständig zu löschen.

Die Einsatzkräfte gingen mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor und konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen sowie vollständig löschen.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.
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Update:18.12.2024 Tragischer Verkehrsunfall auf der AutobahnBAB 111/Hennigsdorf – Bei einem schweren Verkehrsunfall ist ...
18/12/2024

Update:18.12.2024

Tragischer Verkehrsunfall auf der Autobahn

BAB 111/Hennigsdorf – Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am 17.12.2024 gegen 18:25 Uhr auf der
Bundesautobahn 111 ein 32-jähriger Moldauer ums Leben gekommen. Ein 26-jähriger Ukrainer wurde
schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Kleintransporter VW Crafter des Ukrainers wegen
einer Reifenpanne liegengeblieben und stand auf dem Seitenstreifen neben der rechten Fahrspur der Rich-
tungsfahrbahn AD Kreuz Oranienburg. Der Moldauer hatte seinen Pkw VW Passat mit eingeschaltetem
Warnblinklicht auf der rechten Fahrspur abgestellt. Während die beiden Männer den Radwechsel durchführ-
ten, erfasste sie der Pkw Mercedes eines 66-jährigen Oberhavelers, welcher zunächst mit der Leitplanke
und dann mit dem VW Crafter zusammenstieß. Der Mercedes-Fahrer wurde dabei leicht verletzt und kam
mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Der 26-jährige Moldauer musste mit einem Hubschrauber in
ein Berliner Klinikum geflogen werden. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin setzte einen Unfallgutachter ein.
Der Sachschaden wird auf 40.000 Euro beziffert.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

Schwerer Unfall mit Todesfolge bei Reifenwechsel auf der A111 - Mercedes kracht in Pannenfahrzeug

Am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr ereignete sich auf der A111 Richtung Norden ein schwerer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Kurz vor dem Dreieck Oranienburg kollidierte ein Mercedes mit einem Pritschenwagen, der wegen einer Reifenpanne auf dem Standstreifen hielt. Dabei wurde ein Mann, der gerade den Reifen wechselte, tödlich verletzt. Eine weitere Person erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei stand der Pritschenwagen auf dem Standstreifen, als der Mercedes aus noch ungeklärter Ursache auf die rechte Spur lenkte und sowohl die Personen als auch das Pannenfahrzeug erfasste. Der Fahrer des Mercedes wurde bei dem Unfall ebenfalls verletzt und musste medizinisch versorgt werden.

Die Autobahn wurde zwischen den Anschlussstellen Hennigsdorf und dem Autobahnkreuz Oranienburg für mehrere Stunden vollständig gesperrt. Der Verkehr staute sich kilometerweit, während Rettungskräfte, Feuerwehr und ein Rettungshubschrauber im Einsatz waren. Ein Gutachter wurde hinzugezogen, um den Unfallhergang zu rekonstruieren.

Die Polizei weist eindringlich darauf hin, bei einer Panne die Gefahrenstelle ausreichend abzusichern und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, statt eigenständig Reparaturen vorzunehmen. Die Ermittlungen dauern an.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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+++ Verkehrsinformationen+++Gegenwärtig schwerer Verkehrsunfall auf A111 Die Autobahn bleibt für mehrere Stunden voll ge...
17/12/2024

+++ Verkehrsinformationen+++

Gegenwärtig schwerer Verkehrsunfall auf A111 Die Autobahn bleibt für mehrere Stunden voll gesperrt. Letzte Feier Ausfahrt AS Hennigsdorf Fahrtrichtung Kreuz Oranienburg

PKW überschlägt sich auf Ortsverbindung Sommerswalde - SchwanteGestern den 15.12.2024 gegen Ca 16:50 Uhr ereignete sich ...
16/12/2024

PKW überschlägt sich auf Ortsverbindung Sommerswalde - Schwante

Gestern den 15.12.2024 gegen Ca 16:50 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der Ortsverbindung zwischen Sommerswalde und Schwante. Ein PKW kam im Kurvenbereich aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach die Leitplanke und überschlug sich.

Der Fahrer hatte großes Glück und erlitt nur leichte Verletzungen. Er wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Die Ortsfeuerwehr Vehlefanz übernahm die Absicherung der Unfallstelle und stellte den Brandschutz sicher.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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LKW-Unfall auf der Bundesautobahn A10 zwischen AS Birkenwerder und AS MühlenbeckIn der Nacht zum Mittwoch, gegen 01:00 U...
11/12/2024

LKW-Unfall auf der Bundesautobahn A10 zwischen AS Birkenwerder und AS Mühlenbeck

In der Nacht zum Mittwoch, gegen 01:00 Uhr, wurden Einsatzkräfte zu einem Unfall auf der Bundesautobahn A10 gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW von der Fahrbahn abgekommen war und im Graben zum Stehen kam.

Nach Angaben der Polizei war der Fahrer des LKW aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer wurde leicht verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellte den Brandschutz sicher. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwerer Verkehrsunfall PKW geht in Flammen auf – Transporter kippt um, zwei Leichtverletzte A10 Zwischen AS Birkenwerde...
10/12/2024

Schwerer Verkehrsunfall PKW geht in Flammen auf – Transporter kippt um, zwei Leichtverletzte A10 Zwischen AS Birkenwerder AD Kreuz Oranienburg

BAB 10 / Birkenwerder – Am 09.12.2024 gegen 18:40 Uhr verlor ein 63-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Uckermark infolge eines Ausweichmanövers die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit dem Lkw eines 49-jährigen Polen. Durch den Zusammenstoß kamen beide Unfallfahrzeuge zwischen der Anschlussstelle Birkenwerder und dem Autobahndreieck Oranienburg nach rechts von der Fahrbahn ab und erst auf dem Grünstreifen am rechten Fahrbahnrand zum Stehen. Der Lkw kippte dabei auf die Fahrerseite, der Pkw geriet aufgrund des Zusammenstoßes in Brand. Beide Fahrer wurden durch den Unfall leicht verletzt. Durch den Unfall entstand Sachschaden in fünfstelliger Höhe. Für die Löscharbeiten und die Bergung der beiden Unfallfahrzeuge wurde der rechte Fahrstreifen gesperrt. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Nach Abschluss der Räumarbeiten an der Unfallstelle kam es zu einer leichten Kollision zwischen einem Fahrzeug der Feuerwehr Birkenwerder und einem Sattelzug eines 45-jährigen Ukrainers: Die beiden Fahrzeuge stießen beim Einfahren des Feuerwehrfahrzeuges in den Fließverkehr an den Außenspiegeln zusammen. Es entstand Sachschaden in niedriger dreistelliger Höhe. Ein Verfahren zur Ahndung der Verkehrsordnungswidrigkeit wurde eingeleitet.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
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Update:06.12.2024 Brand in einer SchuleHennigsdorf – Feuerwehr und Polizei sind gestern gegen 17:15 Uhr zu einem Brand a...
05/12/2024

Update:06.12.2024

Brand in einer Schule

Hennigsdorf – Feuerwehr und Polizei sind gestern gegen 17:15 Uhr zu einem Brand an einer Grundschule in der Fontanestraße gerufen worden. In der Schule, in welcher zum Zeitpunkt des Brandes auf dem Schulhof ein Weihnachtsmarkt stattfand, hatte ein Alarmmelder ausgelöst. Im Gebäude befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nur wenige Menschen, die die Schule nach der Alarmauslösung verlassen haben. Kameraden der Feuerwehr stellten in der zweiten Etage eine starke Rauchentwicklung fest und löschten das Feuer in einem Klassenraum. In dem Raum war Inventar, u.a. ein Papierkorb sowie ein Schrank, in Brand geraten. Kriminaltechniker untersuchten noch in der Nacht den Brandort und sicherten Spuren. Wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt nun die Kriminalpolizei. Der Schulbetrieb kann laut Aussage der Schulleitung aufgrund des starken Brandgeruchs heute nur eingeschränkt stattfinden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Euro.

Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
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Großeinsatz für die Feuerwehr: Brand an Grundschule Theodor Fontane – Massenanfall von Verletzten ausgerufen Brand in Grundschule beendet, fröhlichen Weihnachtsmarkt

In der Grundschule Theodor Fontane in Hennigsdorf kam es am heutigen Abend zu einem Brand, der im zweiten Obergeschoss eines Flügels der Schule ausbrach. Das Feuer brach aus bisher ungeklärter Ursache aus und führte zu einer starken Rauchentwicklung, die sich schnell über die gesamte Etage ausbreitete.

Die Feuerwehr konnte den Brand zwar zügig unter Kontrolle bringen, dennoch wurde die Einsatzlage als kritisch eingestuft. Besonders brisant: Zum Zeitpunkt des Vorfalls fand ein Weihnachtsmarkt der Schule statt, wodurch der Schulhof dicht gefüllt war. Erste Passanten meldeten der Feuerwehr, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Dennoch musste davon ausgegangen werden, dass möglicherweise Kinder oder Erwachsene in dem stark verrauchten Bereich eingeschlossen sein könnten.

Aufgrund dieser Situation wurde das Alarmstichwort auf einen „Massenanfall von Verletzten“ (MANV) erhöht, sodass zusätzliche Rettungskräfte zur Unterstützung angefordert wurden. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass niemand im Gebäude war, und es kam bisher zu keinen Verletzungen.

Die Einsatzkräfte räumten den Schulhof schrittweise, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Zeitgleich ging ein Trupp unter Atemschutz in das zweite Obergeschoss vor, um den Brandherd zu lokalisieren und zu löschen. Große Lüfter wurden eingesetzt, um die betroffenen Bereiche von Rauch zu befreien. Aufgrund der Größe des Gebäudes und der intensiven Rauchentwicklung musste weiteres technisches Gerät nachgefordert werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wird die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben, die die Brandursache untersuchen wird. Ob die Schule morgen wieder in Betrieb genommen werden kann, entscheidet die Schulleitung in Abstimmung mit den Behörden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die betroffenen Räume vorerst nicht nutzbar sein werden.

Die Feuerwehr betonte, dass Einsätze in Schulen eine besondere Herausforderung darstellen, da die Sicherheit von Kindern oberste Priorität hat. „Gerade wenn Kinder betroffen sein könnten, ist die Anspannung enorm hoch,“ so ein Sprecher der Feuerwehr. Dank des schnellen und koordinierten Handelns aller Einsatzkräfte konnte in diesem Fall Schlimmeres verhindert werden.

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22/10/2024
Großeinsatz auf dem AWU-Gelände in Velten: Feuerwehren aus Velten und Hennigsdorf im EinsatzAm Mittwoch wurde die Feuerw...
02/10/2024

Großeinsatz auf dem AWU-Gelände in Velten: Feuerwehren aus Velten und Hennigsdorf im Einsatz

Am Mittwoch wurde die Feuerwehr aus Velten zu einem Großeinsatz alarmiert. Gegen 12:00 Uhr ging bei der Regionalleitstelle Nordost in Eberswalde die Meldung über einen Brand auf dem AWU-Gelände in Velten ein.

Laut Polizeisprecher Joachim Lemmel von der Polizeidirektion Nord brach das Feuer auf dem Betriebsgelände an der Breiten Straße aus. Erste Berichte deuteten darauf hin, dass eine Müllpresse in Brand geraten sei. Später stellte sich jedoch heraus, dass es in der Papiersortieranlage brannte.

Gegen 14:00 Uhr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, wie Joachim Lemmel mitteilte. Verletzte Personen gab es glücklicherweise keine. Ein Rettungswagen war vorsorglich am Einsatzort.

Um die Wasserversorgung sicherzustellen, richteten die Feuerwehren aus Velten und Hennigsdorf einen Pendelverkehr mit ihren Einsatzfahrzeugen ein, sodass ausreichend Wasser an der Einsatzstelle vorhanden war.

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Kinderwagen in Brand gesetzt Großeinsatz für Die Feuerwehr Oranienburg  Oranienburg – Durch bislang unbekannte Täter wur...
25/09/2024

Kinderwagen in Brand gesetzt Großeinsatz für Die Feuerwehr Oranienburg



Oranienburg – Durch bislang unbekannte Täter wurden am Dienstag gegen 10:00 Uhr zwei Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Kahlaer Straße in Brand gesetzt. Da es zu einer starken Rauchentwicklung kam, mussten die Bewohner des Hauses ihre Wohnungen verlassen. Durch den Brand entstand ein Schaden in Höhe von 5.000 Euro, das Haus blieb jedoch weiterhin bewohnbar. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung übernommen.

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