Am späten Nachmittag des heutigen Tages stand eine leerstehende Scheune in Kreckow in Flammen. Gegen 16:50 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei über den Brand alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte das Gebäude bereits in voller Ausdehnung.Die Scheune, mit einer Größe von ca. 50 Meter mal 60 Meter, bestand größtenteils aus Holz und wurde vom Feuer vollständig zerstört. 114 Kameraden von 11 Freiwilligen Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden kämpften gegen die Flammen, konnten aber den Totalverlust des Gebäudes nicht verhindern. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt.Glücklicherweise wurden bei dem Brand keine Personen verletzt. Der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und den Verdacht auf Brandstiftung geäußert. Die Beamten werden nach Abschluss der Löscharbeiten mit der Spurensuche am Brandort beginnen, um die Ursache des Feuers zu klären.
Großbrand auf Friedländer Verwertungshof: Elektroschrott entzündet sich
Am Abend des 29. Dezember kam es in Friedland zu einem Brand auf dem Gelände des dortigen Verwertungshofes. Die Flammen griffen auf einen Teil des gelagerten Elektroschrotts über, wobei ein Schaden von etwa 10.000 Euro entstand. Die Ursache des Brandes wird derzeit auf eine Selbstentzündung zurückgeführt.
Insgesamt waren acht Freiwillige Feuerwehren aus dem Amtsbereich Friedland an den Löscharbeiten beteiligt. Aufgrund der starken Ausbreitung des Feuers wurden zusätzlich zwei Wehren aus Neubrandenburg angefordert. Insgesamt kämpften 126 Kameraden gegen die Flammen und konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Durch die starke Rauchentwicklung und die immer wieder wechselnde Windrichtung hatte der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte eine Bevölkerungswarnung im Umkreis von 10 Kilometern herausgegeben.
Einsatzleiter Stephan Drews und der Betreiber des Verwertungshofes appellieren an die Bevölkerung, akkubetriebene Geräte nicht einfach im Elektroschrott zu entsorgen. Batterien und Akkus sollten stets in den dafür vorgesehenen Behältern im Einzelhandel oder Fachhandel zurückgegeben werden, um eine fachgerechte Entsorgung zu gewährleisten.
"Die Gefahr, dass sich Batterien und Akkus selbst entzünden, ist nicht zu unterschätzen", erklärte Drews. "Wir appellieren an die Bürger, diese Entsorgungsrichtlinien unbedingt zu beachten, um derartige Brandgefahren zu vermeiden."
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.
Großbrand auf Friedländer Verwertungshof: Elektroschrott entzündet sich
Am Abend des 29. Dezember kam es in Friedland zu einem Brand auf dem Gelände des dortigen Verwertungshofes. Die Flammen griffen auf einen Teil des gelagerten Elektroschrotts über, wobei ein Schaden von etwa 10.000 Euro entstand. Die Ursache des Brandes wird derzeit auf eine Selbstentzündung zurückgeführt.
Insgesamt waren acht Freiwillige Feuerwehren aus dem Amtsbereich Friedland an den Löscharbeiten beteiligt. Aufgrund der starken Ausbreitung des Feuers wurden zusätzlich zwei Wehren aus Neubrandenburg angefordert. Insgesamt kämpften 126 Kameraden gegen die Flammen und konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Durch die starke Rauchentwicklung und die immer wieder wechselnde Windrichtung hatte der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte eine Bevölkerungswarnung im Umkreis von 10 Kilometern herausgegeben.
Einsatzleiter Stephan Drews und der Betreiber des Verwertungshofes appellieren an die Bevölkerung, akkubetriebene Geräte nicht einfach im Elektroschrott zu entsorgen. Batterien und Akkus sollten stets in den dafür vorgesehenen Behältern im Einzelhandel oder Fachhandel zurückgegeben werden, um eine fachgerechte Entsorgung zu gewährleisten.
"Die Gefahr, dass sich Batterien und Akkus selbst entzünden, ist nicht zu unterschätzen", erklärte Drews. "Wir appellieren an die Bürger, diese Entsorgungsrichtlinien unbedingt zu beachten, um derartige Brandgefahren zu vermeiden."
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.