„Chopin – Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit“
„Chopin – Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit“, ein bewegender Film von Joanna Kaczmarek über die drei Pianisten Leszek Możdżer, der im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau spielt, Won Jae-Yeon, der an der Grenze zwischen Südkorea und dem diktatorisch regierten Nordkorea spielt und Fares Marek Basmandji, der im Stadtzentrum von Beirut spielt.
Die CRESCENDO-Jahresedition 2023!
Anregende Stunden schenkt die CRESCENDO-Jahresedition 2023! Opulent – sinnlich – klug! Über 200 Seiten Bewegendes, Berührendes und Inspirierendes aus den Bereichen Musik und Tanz, Theater und Literatur, Gesellschaft, Architektur, Design und Kunst sowie Reise und Kulinarik. Print in seiner schönsten Form. Zu bestellen auf: https://crescendo.de/shop/ #25JahreCRESCENDO #klassischemusik #classicalmusic #orchester #oper #gesang #stopthewar #standwithukraine #noWar #StayWithUkraine #FreedomForMariaKalesnikava
Die CRESCENDO Jahresedition 2022
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Die CRESCENDO Jahresedition 2022
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Jan Schmidt-Garres Kinofilm „Fuoco Sacro“ ab heute im Kino!
Der Film entführt in die Kunst des großen Gesangs. Barbara Hannigan, Ermonela Jaho und Asmik Grigorian geben Einblick in die Welt ihrer Arbeitsweisen, Imaginationen und Visionen. Sie lassen uns spüren, was es heißt, als Sängerin Tag für Tag mit vollem Risiko die Zuhörer zu fesseln und zeigen, wie Technik mit Emotion und Schönheit zusammenhängt und was es heißt, an der Entwicklung von Persönlichkeit und Können zu arbeiten. Auch Einblicke in die Probenarbeit mit Kirill Petrenko und Franz Welser-Möst u.a. gibt der Film.
Lesen Sie ab Anfang Mai Interviews mit den drei Protagonistinnen und dem Regisseur auf der CRESCENDO-Website. Auf DVD und Blu-Ray Disc erscheint der Film im Herbst bei Naxos.
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Salzburger Festspiele im Kino
Die Salzburger Festspiele im Kino. – Zum Jubiläum wurde die Reihe ins Leben gerufen. In diesem Jahr findet sie ihre Fortsetzung. Gezeigt werden bis in den Winter hinein die Inszenierungen vergangener Festspiele. Am 21. und 22. August steht Verdis „Aida“ in der Inszenierung von Shirin Neshat mit Anna Netrebko in der Titelrolle auf dem Programm. Am 4. und 5. September folgt Richard Strauss’ „Salome“ in der Regie von Romeo Castelucci und mit Asmik Grigorian in der Titelpartie. Weitere Informationen unter: https://www.salzburgimkino.de/
Exklusiv bei CRESCENDO: Erste Einblicke in den Film "WAGNER, Bayreuth und der Rest der Welt", der am 28.Oktober in die Kinos kommt. Der Film zeigt Wagner-Fans in der ganzen Welt, von Tel Aviv bis Abu Dhabi, von New York bis Tokyo. Außerdem exklusive Einblicke bei den Bayreuther Festspiele - Bayreuth Festival mit Katharina Wagner, Christian Thielemann, Barrie Kosky, Piotr Beczala, Anja Harteros, Alex Ross und vielen anderen. Der Film von Crescendo-Kolumnist Axel Brüggemann dokumentiert ein Jahr bei den Festspielen: Vorbereitungen, Proben und roter Teppich und fragt sich, warum Wagners Musik bei Christen, Moslems und Juden, Kommunisten und Kapitalisten gleichsam beliebt und umstritten ist.
CRESCENDO NOTHILFE
Die CRESCENDO Nothilfe für Musiker in Not durch Auftritts-Ausfälle neigt sich dem Ende - noch einmal bitten wir um Ihre Hilfe. Details auf unserer Homepage: www.crescendo.de
Cunninghams Choreografien waren nur Tanz
Am morgigen Donnerstag, den 19. Dezember, kommt der Film „CUNNINGHAM“ von Alla Kovgan in die deutschen Kinos. In 3D lässt Kovgan mit der Choreografin Jennifer Goggans die Arbeiten Cunninghams wieder lebendig werden und verbindet sie mit Archiv-Material.
Mercier Cunningham gehörte über 50 Jahre lang zur Spitze des zeitgenössischen Tanzes. Seine Choreografien waren nur Tanz. Sie wollten nichts Anderes erzählen. Und sie wollten auch nichts von der Musik. Mit John Cage, seinem langjährigen Partner in der Kunst und im Leben, verfolgte er das Prinzip, dass Tanz und Musik einander ergänzen und doch in der Lage sein sollten, jeweils für sich allein zu stehen. Dieses Prinzip entwickelten sie weiter. Der Künstler Robert Rauschenberg, der ab Mitte der 1950er-Jahre über 20 Projekte mit Cunningham verwirklichte, erläutert Cunninghams Vorstellung, dass kein Element dem anderen untergeordnet werden sollte. Musik und Ausstattung sollten als unabhängige Elemente fungieren und nicht der Vervollständigung der Choreografie dienen.
Weitere Informationen: www.camino-film.com/filme/cunningham3d/
„CRESCENDO. #makemusicnotwar“ von Dror Zahavi kommt in die deutschen Kinos.
Am 16. Januar 2020 kommt der Film „CRESCENDO. #makemusicnotwar“ von Dror Zahavi in die deutschen Kinos. Peter Simonischek spielt darin einen berühmten Dirigenten namens Eduard Sporck. Dieser erhält von Klara de Fries, dargestellt von Bibiana Beglau, deren „Stiftung für effektiven Altruismus“ das Abendprogramm einer Friedenskonferenz zwischen Israel und Palästina gestaltet, den Auftrag, mit jungen MusikerInnen aus Israel und Palästina ein Konzert vorzubereiten, um ein Zeichen gegen den Hass zu setzen. Die Handlung bekommt eine zusätzliche Dimension, weil Sporck der Sohn von zwei NS-Ärzten ist und sein ganzes Leben von den grausamen Taten seiner Eltern geprägt wurde. Dror Zahavi, der 1059 in Tel Aviv geboren wurde und heute in Berlin lebt, führt Regie und schrieb mit Johannes Rotter auch das Drehbuch.
Weitere Informationen: www.camino-film.com/kino/
Und das sind sie, die Gewinner (sic! – es sind nur Männer, die Welt ist wieder in Ordnung) des 68. Internationaler Musikwettbewerb der ARD. Wir gratulieren!
Im Fach Klarinette bekam Joë Christophe den ersten Preis, zwei zweite Preise gingen an Carlos Alexandre Brito Ferreira und Han Kim.
Im Fach Cello gewann Haruma Sato den 1. Preis, Friedrich Thiele den 2. Preis und Sihao He den 3. Preis.
Im Fach Fagott gab es keinen 1. Preis. Andrea Cellacchi und Mathis Stier bekamen beide den 2. Preis. Der 3. Preis ging an Theo Plath • Bassoon.
Im Fach Schlagzeug gewann Kai Strobel den ersten Preis. Zwei 2. Preise gingen an Aurélien Gignoux und Weiqi Bai.
Die Preisträgerkonzerte:
Mittwoch, den 18. September, Prinzregententheater: Konzert mit dem Münchner Rundfunkorchester.
Donnerstag, den 19. September, Prinzregententheater: Konzert mit dem Münchener Kammerorchester - MKO.
Freitag, den 20. September, Herkulessaal München: Konzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Alle drei Konzerte werden live im Hörfunk auf BR-KLASSIK übertragen.
Karten dazu: https://br-ticket.muenchenticket.net/shop?shopid=134
SCROLLEN IN TIEFSEE
Vom heutigen Dienstag, den 17., bis Donnerstag, den 19. September, geht es beim Festival Hidalgo München in die Tiefsee. Für die Black Box im Münchner Gasteig hat die Bühnenbildnerin Katarina Ravlić ein Klassik-Surround-Kino entworfen, das wie eine große Kuppel den Raum überspannt. „SCROLLEN IN TIEFSEE“ ist das Projekt betitelt, bei dem der Gesang von Bassbariton Matthias Winckhler sich mit Klavier- und digitalen Klängen vermischt, während auf der Leinwand Film und Animation in Echtzeit auf die Musik reagieren.
Im Video erläutern die Beteiligten ihr Projekt.
Mehr dazu: https://hidalgofestival.de/ueber-hidalgo/