Man soll den Schöpfer nicht personifizieren. Gott ist kein lieber Opa, der Menschen entweder bestraft oder begnadigt. Im Judentum wird der Allmächtige in einem gewissen Maße personifiziert. Man geht davon aus, dass Gott den Menschen mit diversen Krankheiten für seine Sünden bestraft. Wenn sich der Mensch an Gott wendet und seine Sünden bereut, wenn er sein Leiden während des Fastens zur Schau stellt, wenn er bedacht öffentlich betet, dann wird Gott seine Bemühungen sehen und seine Strafe auslassen, sowie ihm Gesundheit und Wohlstand bescheren. Die zur Schau gestellte, öffentliche Wendung an Gott macht den Wunsch sichtlich, Gesundheit und Wohlstand zu erbetteln. So eine Personifizierung Gottes war vor tausenden Jahren sinnvoll. Der wahre Sinn der Buße liegt nicht in der Vergebung Gottes, sondern in der Veränderung des eigenen Verhaltens. Derjenige, der sich verändert hat, ist quasi ein anderer Mensch geworden, und kann dementsprechend nicht für seine früheren Taten bestraft werden. Bei den realen Veränderungen des Menschen, verlässt die Sünde seine Seele.
Bücher, Seminare, Praktiken und Meditationen von Sergey Lazarev können Sie auf der Website des Verlags bestellen: https://satja-juga.de/
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Guten Tag, liebe deutsche Leser,
zum bevorstehenden Weihnachtsfest - der Geburt Christi - und zum kommenden neuen Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute. Ich wünsche Ihnen Allen für das neue Jahr Glück. Glück ist vor allem ein Zustand der Seele, die Liebe in der Seele. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen diese Liebe unter keinen Umständen verloren geht.
Durch die Liebe ist es uns möglich, nicht nur diesen Prozess zu stoppen, sondern den morgigen Tag zu beginnen, wiedergeboren zu werden, unseren alten Zustand in einen neuen zu verwandeln. Damit das Neue eintritt, dürfen wir nicht auf die Liebe verzichten, müssen wir den Willen Gottes erkennen, müssen wir Verurteilung, Unzufriedenheit, Beleidigungen, Bedauern und Verzagtheit überwinden. Wenn wir das in der Realität probieren, dann werden wir glücklich. Alles Andere kommt dann von selbst.
Ich wünsche Ihnen Liebe und Glück.
Sergey Lazarev und Satja Juga Verlag
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Eine Krankheit stellt quasi die Heilung unserer Seele dar, genau wie Schwierigkeiten und Unglück. Der Tod bedeutet ebenfalls eine Medizin für unsere Seele, die der Mensch dann einnehmen muss, wenn er nicht imstande ist, sich zu verändern und die Liebe in seiner Seele zu bewahren.
~ Sergey Lazarev, Heilung der Seele
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