27/09/2022
Viele Menschen glauben, sie müssten Entscheidungen möglichst rational treffen, indem sie Informationen sammeln, Vor- und Nachteile abwägen und stichhaltige Argumente formulieren.
Gefühle haben dabei nichts verloren.
Das würde ich nicht so äußern, denn die Realität sieht anders aus. Denken und Fühlen lassen sich nicht
voneinander trennen. Jeder Gedanke, jede Erinnerung, jede Wahrnehmung wird von Gefühlen begleitet –
ob wir wollen oder nicht.
Erleben wir etwas, das uns bewusst oder unbewusst an eine positive Erfahrung erinnert, reagiert der
Bauch mit Gänsehaut, Wärme, Freude oder einem Kribbeln.
Auf negative Erfahrungen reagiert er mit Schmerzen, einem dumpfen Druck, Verkrampfung oder Zittern.
Diese Gefühle sind Rückmeldungen aus unserem Unterbewusstsein, die auf Erfahrungen aus der
Vergangenheit beruhen. Sie dienen uns als innerer Kompass, der uns zeigt, wie wir handeln sollen, um
uns wohlzufühlen. Neben dem Verstand sind Gefühle eine eigene Form von Intelligenz.
Wir Menschen haben ein emotionales Erfahrungsgedächtnis, aus dem sich unser Unterbewusstsein bedient.
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