RadioMarl

RadioMarl Radioprojekt aus Marl für Marl und Umgebung

Am Dienstag, 04.02.2025 ab 18 Uhr gibt es eine neue Ausgabe von Schlager, “Tratsch” & NEWS. Am Mikrofon ist die Angelika...
02/02/2025

Am Dienstag, 04.02.2025 ab 18 Uhr gibt es eine neue Ausgabe von Schlager, “Tratsch” & NEWS.

Am Mikrofon ist die Angelika. Sie hat wieder Schlager rausgesucht, die ihr schon lange nicht mehr im Radio gehört habt.

Es gibt Musikwünsche und tratschen wird sie über/mitJürgen Weber/Lars Vegas. Ein paar O-Töne und NEWS von ihm gibt es ebenfalls zu hören.

Außerdem sind u.a. dabei: Peter Alexander,Andrea Berg, Peter Kraus, Roy Black, Roger Whittaker, Heinz Rudolf Kunze.

Wir wünschen euch viel Spaß bei Sendung!

Im Web oder per Radio Marl App kann man uns überall empfangen.

Hier einschalten:

https://c32.radioboss.fm/stream/152

Auch über die Alexa sind wir hörbar. Dort den "Skill" Radio Marl aktivieren und dann lautet der Befehl:

"Spiele Stadtradio"

Wir freuen uns, wenn ihr einschaltet

Radio Marl und JB Promotion waren zu Gast bei𝟓𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 „𝐖𝐢𝐬𝐡 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐡𝐞𝐫𝐞“ – 𝐁𝐞𝐧𝐞𝐟𝐢𝐳𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐬 „𝐉𝐮𝐬𝐭 𝐅𝐥𝐨𝐲𝐝 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐜𝐭“O-Tö...
02/02/2025

Radio Marl und JB Promotion waren zu Gast bei

𝟓𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 „𝐖𝐢𝐬𝐡 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐡𝐞𝐫𝐞“ – 𝐁𝐞𝐧𝐞𝐟𝐢𝐳𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐬 „𝐉𝐮𝐬𝐭 𝐅𝐥𝐨𝐲𝐝 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐜𝐭“

O-Töne von Besuchern: „Der Gitarrist war gut….. Kuba hieß der glaub ich…..der Gitarrist war gut…. Aber die anderen auch!“
..und das genau traf es... Eine rundum gelungene Veranstaltung. Vom Ton bis zum ausgefeilten Laserzauber. Toll

Ausverkaufte Scharoun Aula. Knisternde Spannung lag in der in der Luft. Sind sie so gut wie man sagt?

Ja, das sind sie. Mehr als 3 Stunden beste Unterhaltung. Immer wieder Standing Ovation. Ein Meer aus Handylichtern bei gefühlvolleren Songs. Und niemand ist vor dem letzten Akkord gegangen.

Den Song „Wish you were here“ hat jeder mitgesungen, selbst beim Schreiben dieses Artikels singe ich „How i wish you were here“

Ein rundum gelungener Abend mit tollen Infos zur Band und deren Geschichte spannend vorgetragen von Peter Gesser.

Hervorragend eingestelltes Soundbild. Es war mehr als ein Tribut an Pink Floyd - Es war eine Hommage für 50 Jahre „Wish you were here“ von Pink Floyd im Ambiente der Scharounschule, Marl, Westfalenstr. 68a.

Eine Veranstaltung des Fördervereins Lions Club Marl-im-Revier zugunsten der Marler Bürgerbäder. In der Pause zudem eine großzügige Spende des Lions Club Marl-im -Revier an den ambulanten Hospizdienst.

Empfehlung nicht nur für Fans von Pink Floyd. Wenn das Pink Floyd Project irgendwo zu Gast ist..... reingehen. tw

Quelle:
Bilder aus Sicht der Zuschauenden: tw
Text: tw
Peter F. Gesser
https://lions-marl-im-revier.de/
Info-Marl.de

Ein Hörtipp für morgen, Sonntag ab 11 Uhr:Wir gehen in die 116. Auflage, Radio Marl proudly presents: “Klara’s Stunde“. ...
01/02/2025

Ein Hörtipp für morgen, Sonntag ab 11 Uhr:
Wir gehen in die 116. Auflage, Radio Marl proudly presents:
“Klara’s Stunde“.

Erneut haben die Gäste des Klara Hospizes in Marl und die zahlreichen helfenden Hände vor Ort Musikwünsche gesammelt und wir werden sie alle erfüllen.
Am Mikrofon ist der Michael.

Besucht dazu einfach unsere Homepage www.radio-marl.de
oder nutzt unsere App ( Android & Apple verfügbar )
oder eure Alexa ( Spiel Stadt Radio)
oder direkt hier: https://c32.radioboss.fm/u/152

Wir freuen uns auf Euch!
(Kleiner Tipp: Der Moderator groovt sich ab 10.30 Uhr live ein. Pssst.)

Heute ab 14 Uhr gibt es eine weitere Folge aus der Sendereihe "Samstags LIVE!" mit Tom WilkeAlles was man wissen kann ab...
01/02/2025

Heute ab 14 Uhr gibt es eine weitere Folge aus der Sendereihe "Samstags LIVE!" mit Tom Wilke

Alles was man wissen kann aber nicht wissen muss, dazu taufrische Musik aus den angesagten Charts, Titel als Liveversionen sowie was frisches aus den 80ties.

Hier im Web https://c32.radioboss.fm/stream/152 oder einfach über die APP!

Bis gleich!

𝐙𝐎𝐎𝐌 𝐄𝐫𝐥𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐆𝐞𝐥𝐬𝐞𝐧𝐤𝐢𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐰𝐮𝐜𝐡𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐚𝐥𝐬𝐬𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝𝐤𝐫ö𝐭𝐞𝐧Gelsenkirchen. In der ...
31/01/2025

𝐙𝐎𝐎𝐌 𝐄𝐫𝐥𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐆𝐞𝐥𝐬𝐞𝐧𝐤𝐢𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐰𝐮𝐜𝐡𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐚𝐥𝐬𝐬𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝𝐤𝐫ö𝐭𝐞𝐧

Gelsenkirchen. In der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen ist eine Mccords Schlangenhalsschildkröte (Chelodina mccordi) geboren. Es ist der erste Nachwuchs dieser vom Aussterben bedrohten Tierart im Gelsenkirchener Zoo.

Die Freude in der ZOOM Erlebniswelt war groß, als die Eier der Schlangenhalsschildkröte entdeckt wurden. Denn so recht hatte niemand mit Nachwuchs gerechnet. Zunächst gab es ein Zuchtpaar, das in der Erlebniswelt Asien lebte. Das Männchen verstarb am 16. April 2024. Schildkrötenweibchen können jedoch die Spermien speichern und damit zu einem späteren Zeitpunkt die Eier befruchten. So legte das Weibachen im August letzten Jahres zahlreiche Eier, die im Inkubator hinter den Kulissen ausgebrütet wurden. Es war nur ein Ei befruchtet, aus dem 120 Tage später der Nachwuchs am 22.12.2024 schlüpfte.

Der Nachwuchs ist nur wenige Zentimeter groß. Bislang kann man noch nicht erkennen, ob die ca. vier Gramm leichte Schildkröte ein Männchen oder ein Weibchen ist.

Vorerst werden Besucherinnen und Besucher die Tiere nicht sehen können, da sie sich hinter den Kulissen befinden. In Zukunft möchte die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen noch weitere Schlangenhalsschildkröten züchten. Daher wird sich aktiv nach einem neuen Partner für das Weibchen umgeschaut.

Die Mccords Schlangenhalsschildkröte ist vom Aussterben bedroht. Ihr natürlicher Lebensraum umfasst nur ein sehr kleines Verbreitungsgebiet, die Tierart kommt einzig auf der Insel Roti in Indonesien vor. Mit ihrem überaus langem Hals, der mit dem Kopf zusammen genauso lang ist, wie der Panzer, ist ihr Aussehen besonders prägnant. Die Tierart zählt zu den sogenannten Halswender-Schildkröten. Anders als von Schildkröten gewohnt, ziehen sie ihren Kopf bei Gefahr nicht gerade in den Panzer zurück, sondern legen ihn seitlich in eine Halsfalte unter den Panzer. Beim Jagen biegen sie den Hals zu einem „S“ zusammen und stoßen damit blitzartig nach vorne, um nach der Beute zu schnappen.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Quelle: Infos und Fotos: ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen

Kanalbauarbeiten in der Spechtstraße gehen weiterWie der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl (ZBH) mitteilt, werden am D...
31/01/2025

Kanalbauarbeiten in der Spechtstraße gehen weiter

Wie der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl (ZBH) mitteilt, werden am Dienstag, 4. Februar, in Marl-Hamm auf der Spechtstraße die letzten Kanalbauarbeiten beginnen – in Abhängigkeit der Wetterlage. Dabei werden ca. 70 Meter "DN 300 Kanalrohre" verlegt und anschließend die Fahrbahnoberfläche wiederhergestellt.

Des Weiteren teilt der ZBH mit, dass der Kreuzungsbereich Amselstraße/Spechtstraße für etwa eine Woche komplett gesperrt wird. Das bedeutet, dass der Busverkehr in dieser Woche über die Falken- und Finkenstraße auf die Amselstraße geführt werden muss. Sobald der Kanalanschluss im Kreuzungsbereich Amselstraße/Spechtstraße hergestellt ist, kann die Amselstraße wieder freigegeben werden und der Busverkehr über die Amselstraße verlaufen. Laut Vestische werden die Haltestelle „Am Bachufer“ auf die Römerstraße verlegt und die Haltestelle „Drosselstraße“ auf die Amselstraße. Die Haltestellen „Amselstraße“, „Marl-Hamm-Bf“, „Meisenstraße“ und „Habichtstraße“ werden aufgehoben.
Planung bis Ende März

Die gesamten Arbeiten, Kanalbau und Asphaltarbeiten, sollen voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein. Der Zentrale Betriebshof bedauert die durch die Bauarbeiten entstehenden Beeinträchtigungen und bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Bei weiteren Fragen steht der zuständige Bauleiter, Daniel Kettler, unter der Rufnummer (02365) 99 6620 oder per Mail an [email protected] zur Verfügung.

Quelle: Presse Stadt Marl

Poller sollen Fußgängerzone Hüls sicherer machenPlanungsausschuss gibt grünes Licht für Maßnahme / ISEK soll erstmals fo...
31/01/2025

Poller sollen Fußgängerzone Hüls sicherer machen

Planungsausschuss gibt grünes Licht für Maßnahme / ISEK soll erstmals fortgeschrieben werden / Bebauungsplan für Kita an der Paracelsus-Klinik
Verwaltung und Politik sind sich einig: Für die Umgestaltung der Hülser Fußgängerzone sollen Schutzpoller jetzt doch eingeplant werden. Der Stadtplanungsausschuss gab für die Maßnahme gestern einstimmig grünes Licht. Zudem informierte das von der Stadt beauftragte Planungsbüro postwelters + partner über die Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes. Auch beschloss die Politik den Bebauungsplan für die neue Kita an der Paracelsus-Klinik.

Mehrkosten müssen kompensiert werden

Die Bauverwaltung passt ihr Konzept zur Umgestaltung der Fußgängerzone in Hüls nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg an. „Die Poller schaffen nicht nur eine maximale Sicherheit, sondern entlasten auch organisatorisch und finanziell alle Veranstalter und Ordnungsbehörden“, heißt es aus dem Planungsamt. Die entstehenden Mehrkosten müssen jetzt an anderer Stelle im Bauprojekt eingespart werden. Die Gesamtkosten für das Vorhaben belaufen sich aktuell auf 3,6 Mio. Euro. Die Stadt erhält eine Förderung von 218.000 Euro aus dem Transformationsfond des Bundes zur Klimaanpassung.
Neues Sicherheitskonzept erarbeiten

Auf Antrag der SPD beschloss der Ausschuss einstimmig die Erstellung eines neuen Sicherheitskonzeptes. Die Politik stellt hier Regelungen für die von Fußgängern stark frequentierten Plätze wie die Märkte in Hüls oder Brassert in den Fokus. Für das Konzept soll die Verwaltung prüfen, ob bei Bund und Land Fördermittel erworben werden können. Auch soll sich der Arbeitskreis Unfallverhütung mit dem Thema befassen. „Die schrecklichen Ereignisse von Magdeburg haben uns alle betroffen gemacht“, heißt es in dem Antragstext. „Sie zeigen, wie schnell der Alltag durch Gewalt erschüttert werden kann.“ Die Verwaltung wird zudem beauftragt, eine Einschätzung der Polizei zum derzeitigen Risikopotential einzuholen.
Nachhaltige Stadtentwicklung aufgebaut

Ein weiteres Thema war das Integrierte Stadtentwicklungskonzept – kurz ISEK. Mit dem Projekt hatte die Stadt bereits im Jahr 2016 eine breit angelegte und umfassende Grundlage geschaffen, auf der in den letzten Jahren eine nachhaltige Stadtentwicklung aufgebaut wurde. Das ISEK hat in Marl viel bewegt und soll jetzt erstmals fortgeschrieben werden. „Seit der Erarbeitung sind fast neun Jahre vergangen. Es haben sich in dieser Zeit jedoch gesellschaftliche, demografische und wirtschaftliche Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben“, erklärte Baudezernentin Andrea Baudek. Insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels wurden nunmehr gesetzte Ziele überprüft sowie bestehende Konzepte in ihrer Priorität bis 2030 neu definiert und bearbeitet.
IGA ist zentraler Baustein

Joachim Sterl vom Planungsbüro postwelters + partner fasste die sechs Leitprojekte gestern im Ausschuss zusammen. Ein zentraler Meilenstein ist die Teilnahme an der IGA 2027. Die Internationale Gartenausstellung soll in Marl insbesondere als Motor für die Entwicklung von Grün- und Freiflächen dienen. Die Stadt will neben klimaresilienten Strukturen wie dem Prinzip der Schwammstadt auch erneuerbare Energien fördern. „Die IGA soll dazu genutzt werden, um vor allem städtebauliche Vorhaben voranzutreiben“, sagte Joachim Sterl. Die ISEK-Fortschreibung wird jetzt in den Fraktionen diskutiert. Die Verwaltung erarbeitet zur nächsten Sitzungsfolge eine entsprechende Beschlussvorlage.
Neue Kita an der Paracelsus-Klinik

Apropos Beschlussvorlage: Die Satzung für den Bebauungsplan einer neuen Kita an der Paracelsus-Klinik beschloss der Ausschuss einstimmig. Im Stadtteil Hüls plant die Stadt eine zweigeschossigen Kita mit Parkplatz und Stellplätze. Die Kita für fünf Gruppen soll im Klinikpark an der Ecke Wellerfeldweg/Langehegge gebaut werden und künftig bis zu 90 Kinder betreuen. Das letzte Wort zu allen Beschlüssen hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 13. Februar.

Die jeweiligen Beschluss- und Berichtsvorlagen finden Interessierte im Rats- und Informationssystem der Stadt Marl online unter marl.more-rubin1.de (Menüpunkt „Kalender“ – 27. Sitzung des Stadtplanungsausschusses).

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

Flitzerblitzer!Geschwindigkeitskontrollen der Stadt MarlIn der Woche vom 3. bis 8. Februar 2025 werden in Marl an folgen...
31/01/2025

Flitzerblitzer!

Geschwindigkeitskontrollen der Stadt Marl
In der Woche vom 3. bis 8. Februar 2025 werden in Marl an folgenden Standorten Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.

Hier die Übersicht:

Geschwindigkeitsmessungen vom 03.02.2025 – 08.02.2025

Montag (03.02.2025): Wiener Str., Hervester Str., Finkenstr., Victoriastr., Alte Str.

Dienstag (04.02.2025): Martin-Luther-Str., Freerbruchstr., Bachackerweg, Nonnenbusch, Goldregenstr.

Mittwoch (05.02.2025): Riegestr., Am Kanal, Langehegge, Josefstr., Willy-Brandt-Alllee

Donnerstag (06.02.2025): Schachtstr., Bachstr., Merkelheider Weg, Hülsstr., Dorfstr.

Freitag (07.02.2025): Dorstener Str., Westerholter Str., Emslandstr.,Kampstr., Lippramsdorfer Str.

Samstag (08.02.2025): Breite Str., Glatzer Str., Bergstr.,Triftstr., Im Breil

Darüber hinaus finden im gesamten Bereich des Stadtgebietes Marl weitere mobile Geschwindigkeitskontrollen statt.

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

𝐉𝐮𝐥𝐢𝐚 𝐌𝐞𝐥𝐚𝐝𝐢𝐧 - 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐃𝐞𝐛ü𝐭𝐚𝐥𝐛𝐮𝐦 „𝐏𝐞𝐫𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐚...
31/01/2025

𝐉𝐮𝐥𝐢𝐚 𝐌𝐞𝐥𝐚𝐝𝐢𝐧 - 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐃𝐞𝐛ü𝐭𝐚𝐥𝐛𝐮𝐦 „𝐏𝐞𝐫𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐥𝐬“ (𝐨𝐮𝐭 𝐧𝐨𝐰)

Julia Meladin fängt das Lebensgefühl junger Erwachsener so authentisch ein wie kaum eine andere Musikerin: Mit ihrem Debütalbum „Perlen um den Hals“, das am 31. Januar 2025 erscheint, setzt die 21-jährige Künstlerin einen weiteren Meilenstein auf ihrem musikalischen Weg und zeigt eindrucksvoll, warum sie als eine der spannendsten Newcomerinnen der deutschen Musikszene gilt. Mit ihrer Mischung aus kraftvoll-mitreißender Deutschpop-Eingängigkeit, emotionalem Rock-Punk-Einfluss und tiefsinniger Singer/Songwriter-Intimität spricht die Wahlberlinerin in ihren Songs ganz offen aus, was sie denkt und fühlt.

Nachdem Julia bereits mit ihrer Debüt-EP „Leben meiner Träume“ (März 2024) über 16 Millionen Streams und Videoaufrufe verzeichnen konnte, zeigt sie nun auf „Perlen um den Hals“ all ihre Facetten und knüpft damit nahtlos an ihre bisherigen Erfolge an. Das Album umfasst 12 Songs, die eine breite Palette an Themen und Genres abdecken und spiegeln ihre Reise vom Jugend- ins Erwachsenendasein wider. Während sich ihre erste EP mit dem Erwachsenwerden und den Herausforderungen der Jugend beschäftigt hat, widmet sich das Album nun den Kämpfen des Erwachsenseins, den Höhen und Tiefen, die diese Lebensphase mit sich bringt, und den Erfahrungen, die Julia Meladin in den letzten Jahren gemacht hat.

Zu jedem der Songs auf dem Album hat Julia Meladin ein Video veröffentlicht. So auch zum Titeltrack „Perlen um den Hals“.

„Perlen um den Hals“ Video: https://www.youtube.com/watch?v=m7x4lUYfv58

In ihren ersten Songs erkundet Julia Meladin die unterschiedlichen Facetten der Liebe. Der Song „Gänsehaut“, entstanden in Zusammenarbeit mit Yu, beschäftigt sich mit der Euphorie, aber auch der Angst des Neuverliebens, nachdem man sehr verletzt wurde, und hat bereits 2,5 Millionen Streams erreicht. Im Gegensatz dazu steht „Bad Times & Sad Vibes“, ihre Kollaboration mit Basti Stein, die von den Schmerzen des Liebeskummers erzählt. In „Tinder“ beklagt sie sich darüber, sich nicht verlieben zu können. Ihre Texte sind dabei immer ehrlich, direkt und nahbar, sodass Hörer:innen sich leicht mit ihnen identifizieren können. „Es gibt einige Songs über die Liebe. Es geht darum, dass man sehr verliebt ist, Liebeskummer hat oder verletzt wurde und sich dann wieder neu verliebt. Es geht aber auch um die Angst, sich überhaupt auf jemanden einzulassen – also alle möglichen Arten und Probleme in der Liebe“, erklärt Julia.

Doch „Perlen um den Hals“ ist mehr als nur eine Sammlung von Liebesliedern. Die Songs „Flashbacks“ und „Melancholie“ greifen die Sehnsucht nach der unbeschwerten Kindheit auf und setzen sich mit der Realität des Erwachsenseins auseinander – Themen, die viele junge Erwachsene nachvollziehen können. Julia schafft es, diese Gefühle einzufangen und in Worte zu fassen, etwa wenn sie beschreibt, wie man sich einfach nach den Momenten sehnt, in denen man als Kind bei der Mama oder dem Papa auf dem Schoß saß und die Welt für einen Moment stillstand. Die Auseinandersetzung mit dieser Art von Nostalgie macht „Perlen um den Hals“ zu einem Album, das den Übergang vom jugendlichen Leichtsinn zur erwachsenen Realität auf eindrucksvolle Weise einfängt.

Darüber hinaus greift das Album auch gesellschaftskritische Themen auf: In „Deine Schuld“ spricht sie auf eindringliche Weise das Thema sexuelle Belästigung an und setzt ein klares Statement gegen dieses nach wie vor aktuelle Problem. Mit „Abgrund“ taucht sie in die Welt der Drogen- und Alkoholabhängigkeit ein und scheut sich nicht, auch diese schwierigen Themen in ihrer Musik zu behandeln. Damit beweist Julia Meladin, dass sie bereit ist, über das Offensichtliche hinauszugehen und Themen anzusprechen, die in unserer Gesellschaft oft nur am Rande erwähnt werden. „Es war mir super wichtig, diese Songs mit aufs Album zu nehmen, um auch schwierige, aber eben sehr relevante Themen anzusprechen“, betont sie und zeigt damit ihren Anspruch, nicht nur eine Künstlerin, sondern auch eine Stimme für ihre Generation zu sein.

Musikalisch zeigt sich „Perlen um den Hals“ von seiner vielseitigen Seite. Das Album beginnt ruhig und klavierlastig mit Balladen, die Julias emotionale Seite unterstreichen. Im Verlauf steigert sich die Energie, und die Songs entwickeln sich zu einem kraftvollen Mix aus Rock-Punk-Pop mit E-Gitarren und intensiven Drums. „Das Album geht relativ slow los, die ersten Songs sind eher ruhig, eher klavierlastig und eher ruhigere Balladen. Und dann baut sich das Ganze immer mehr auf, und zum Schluss geht's wieder in die typische Rock-Punk-Pop-Richtung mit E-Gitarren und allem Drumherum“, beschreibt sie selbst den musikalischen Aufbau. Diese Bandbreite war Julia besonders wichtig, um ihren Hörer:innen zu zeigen, wie vielseitig sie als Künstlerin ist, und um viele Menschen mit unterschiedlichen Musikgeschmäckern zu erreichen.

Der enge Austausch mit ihrer Community, die mittlerweile über 455.000 Follower auf Social Media und 45.000 Follower auf Spotify umfasst, ist ein zentraler Bestandteil von Julias Arbeit als Musikerin. Für sie ist es wichtig, ihre Reichweite zu nutzen, um auf Themen wie Bodyshaming oder den Druck, Schönheitsidealen zu entsprechen, aufmerksam zu machen. „Ich mag es, dass ich meine Reichweite dafür nutzen kann, darauf hinzuweisen und so vielleicht für einen respektvolleren Umgang miteinander zu sorgen“, sagt sie.

Im Februar 2025 wird Julia Meladin auf ihrer ersten eigenen Tour unter dem Motto „Leben meiner Träume“ live zu erleben sein, bei der sie mit insgesamt zehn Konzerten durch Deutschland und Österreich reist und ihre neuen Songs vorstellt. Viele Shows sind bereits ausverkauft. Mit „Perlen um den Hals“ zeigt sie erneut, warum sie als eine der vielversprechendsten Künstlerinnen ihrer Generation gilt – ehrlich, ungeschönt und Songs, die nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Nachdenken anregen. Ein Album, das nicht nur die Herzen ihrer treuen Fans höherschlagen lässt, sondern zweifellos auch neue Hörer:innen begeistern wird. Das Debütalbum „Perlen um den Hals“ ist auf pinker Vinyl erhältlich – ein Muss für alle, die Julia Meladin auf ihrer musikalischen Reise begleiten möchten.

Linkfire Link: https://JuliaMeladin.lnk.to/PerlenumdenHals

Leben meiner Träume Tour 2025
12.02. | Hannover, Musikzentrum Hannover
13.02. | Stuttgart, Wizemann Club
14.02. | München, Backstage Halle (ausverkauft)
15.02. | Wien, B72 (ausverkauft)
16.02. | Leipzig, Täubchenthal Club (ausverkauft)
18.02. | Frankfurt, Das Bett
19.02. | Dortmund, FZW Club (low Tickets)
20.02. | Berlin, Lido (ausverkauft)
21.02. | Hamburg, Kent Club (ausverkauft)
22.02. | Köln, Club Volta (ausverkauft)

Quelle:
MCS
Bild © Hiền Võ

Wir hören ja immer wieder, wir leben in „Harten Zeiten“.Ich vermute, die Generation unserer Eltern und Großeltern lacht ...
31/01/2025

Wir hören ja immer wieder, wir leben in „Harten Zeiten“.

Ich vermute, die Generation unserer Eltern und Großeltern lacht uns deswegen gerade aus…wie dem auch sei…
Heute Abend, am Freitag ab 20:16 Uhr gibt es bei Radio Marl wieder einmal eine besondere Sendung!

Es sind "Harte Zeiten". Dazu haben wir die passende Musik!
Hard Rock und Heavy Metal auf deutsch. Danach geht es euch besser! Am Mikrofon ist der Michael.

Besucht dazu einfach unsere Homepage www.radio-marl.de oder nutzt unsere App oder eure Alexa (Spiel: Stadt Radio) oder direkt hier:
https://c32.radioboss.fm/u/152

Wir freuen uns auf Euch!

Unterirdische Stromtrasse könnte durch Marler Gebiet führenEinen etwas erweiterten Einblick erhielten die Mitglieder des...
30/01/2025

Unterirdische Stromtrasse könnte durch Marler Gebiet führen

Einen etwas erweiterten Einblick erhielten die Mitglieder des Umwelt- und Nachhaltigkeitsausschusses in der vergangenen Sitzung zur geplanten Amprion-Stromtrasse, die von Norddeutschland nach Polsum führt.

Das Unternehmen gehört zu vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland, um Strom über weite Entfernungen zu transportieren – und damit den an der Küste erzeugten Strom in Richtung Süden zu bringen. Der erzeugte Gleichstrom soll dabei unterirdisch auch durch Marler Gebiet „transportiert“ werden.
Kabelschutzrohre laufen 1,60 Meter unter der Erde

Zuvor müssen jedoch die Leitungen in Kabelschutzrohre in einer Tiefe von 1,60 Metern verleg werden. Dazu ist ein rund 40 Meter breiter Baustellen-Korridor notwendig. Nach Ende der offenen Bauarbeiten wird ein 30 Meter breiter Schutzstreifen bleiben, auf dem zwar weiterhin Landwirtschaft möglich ist, tiefwurzelnde Bäume und Bebauung finden dort jedoch keinen Platz mehr.
Genauer Trassenverlauf steht noch nicht fest

Noch steht aber nicht fest, für welchen Verlauf der Stromtrasse sich die Bundesnetzagentur, in deren Auftrag die Amprion die Planung durchführt, entscheiden wird. Denn neben der Trasse durch Marler Gebiet gibt es eine Alternative weiter westlich, die Marl außen vor lassen und Dorsten betreffen würde. Voraussichtlich Mitte 2025 soll festgelegt werden, für welchen Vorzugskorridor die Bundesnetzagentur sich entscheidet. Nach Aussage der Amprion deutet aber alles auf die östliche Variante hin.
Wald und Gewerbegebiet könnten betroffen sein

Wie viel Wald für die offene Bauweise geopfert werden müsste, ist ebenfalls noch nicht geklärt, ebenso wenig, inwiefern das geplante neue Gewerbegebiet „Schwatter Jans“ betroffen sein könnte. Dies stellt sich erst detailliert in der Planfeststellungphase heraus. In dieser Phase entscheidet sich auch, wie die Leitung konkret geführt werden soll. Amprion geht im Vorgriff auf die Entscheidung über die konkrete Trassenführung aber bereits auf Flächeneigentümer oder Bewirtschafter zu, um privatrechtliche Vereinbarungen vorzubereiten, wie beispielsweise die mögliche Eintragung im Grundbuch für eine Dienstbarkeit.

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

Marschall 66: Sanierung läuft auf HochtourenSchadstoffbehandlung ist bereits abgeschlossen / Betoninstandsetzung und Roh...
30/01/2025

Marschall 66: Sanierung läuft auf Hochtouren
Schadstoffbehandlung ist bereits abgeschlossen / Betoninstandsetzung und Rohbauarbeiten verlaufen planmäßig / Bodenplatte wird bald abgedichtet

Es geht vorwärts bei Marschall 66: Die denkmalgerechte Umgestaltung und Sanierung der ehemaligen Hauptschule zum kulturellen Begegnungs- und Erlebniszentrum läuft auf Hochtouren. „Wir liegen nahezu im Zeitplan“, berichtete Projektleiterin Aycan Buyruk vom Amt für Gebäudemanagement jetzt im Kulturausschuss. Wenn die Bauarbeiten weiter reibungslos verlaufen, kann das Projekt in der Stadtmitte wie geplant im nächsten Jahr fertiggestellt sein.

Mehrere Gewerke in Arbeit

Bei einem der größten Bauvorhaben in Marl geht es planmäßig voran. Ende Februar 2024 fiel der Startschuss, aktuell sind gleich mehrere Gewerke in Arbeit, erste Fenster werden bereits eingesetzt. „Auf der Baustelle passiert zurzeit unglaublich viel, wir setzen gerade den Beton instand und arbeiten fleißig am Rohbau“, erklärte Aycan Buyruk. Die Schadstoffsanierung wurde durch eine Fachfirma schon abgeschlossen. „Wir haben alle angestrebten Werte erreicht. Auch die Metallbauarbeiten, Tischlerarbeiten und Gerüstarbeiten laufen unter Volldampf“, so die Architektin. „Außerdem wird bereits die Fassade saniert und das Dach abgedichtet.“ Im Juni 2026 soll Marschall 66 schließlich komplett fertig werden. Die Prognose für die Gesamtkosten liegt aktuell bei rund 21,5 Mio. Euro – und damit circa 700.000 unter dem Kostenansatz gemäß Ratsbeschluss.

“Dritter Ort” in der Stadtmitte

In dem seit 2002 leer stehenden Gebäude aus der Zeit der Nachkriegsmoderne bringt die Stadt Marl mit einem innovativen Konzept unterschiedliche Nutzungen zusammen und entwickelt die ehemalige Schule zu einem sogenannten „Dritten Ort“ weiter. Dritte Orte sind Plätze des Zusammentreffens außerhalb des eigenen Zuhauses und des Arbeitsortes und bieten Menschen die Möglichkeit der Begegnung mit Kunst und Kultur. Im Marschall 66 sollen künftig das Skulpturenmuseum Marl, die Zentralbibliothek, ein Museumscafé mit Kleinkunstbühne sowie ausgewählte Angebote der insel-VHS und der Musikschule unter ein- und demselben Dach Platz finden und neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln.

Enge Abstimmung mit der Denkmalbehörde

Auch jetzt im Winter werden die Arbeiten beim Projekt Marschall 66 mit Hochdruck und in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde fortgesetzt. „Im Innenraum sind die Betondecken abgenommen; die darunter liegenden Rippen- und Kassettendecken wurden sandgestrahlt“, erzählte Aycan Buyruk im Ausschuss. Ab März steht die Abdichtung der Betonplatte auf dem Plan. Auch die Arbeiten für die Elektronik, Heizung und den Sanitärbereich haben die Verantwortlichen fest im Blick. „Wir arbeiten uns Schritt für Schritt vor, auf allen Ebenen wird emsig gewerkelt“, weiß Aycan Buyruk. In der Turnhalle arbeitet momentan die Abrissbirne, hier soll in Zukunft die Bibliothek entstehen. Der Schulhof hinter dem Gebäude wird komplett neugestaltet.

Ausschreibungen laufen

Gleichzeitig laufen in der Verwaltung die Ausschreibungen für die Innentürarbeiten und den Blitzschutz. Kurz vor der Vergabe stehen die Innen- und Außenputzarbeiten, Lüftungsanlagen sowie Innendämm- und Trockenbauarbeiten. Das Großprojekt wird übrigens von Susan Feind fotografisch-künstlerisch dokumentiert. Die Duisburgerin ist in Marl längst keine Unbekannte mehr. Viele Bürgerinnen und Bürger kennen die Fotografin und Künstlerin, die sich seit Jahren vor allem mit der besonderen Architektur des Marler Rathauses beschäftigt. Mit ihren Bildern hat sie den Wert des Baudenkmals sowie den individuellen Ausdruck und die Atmosphäre des Rathauses schon in der Vergangenheit eingefangen. Erste Aufnahmen für Marschall 66 sind bereits entstanden und in Kürze auch in einer Bildergalerie auf der städtischen Internetseite zu sehen.

Zentraler ISEK-Baustein

Der Rat der Stadt Marl hatte im Sommer 2023 grünes Licht für das kulturelle Begegnungs- und Erlebniszentrum Marschall 66 gegeben. Der Name Marschall 66 erinnert an den ehemaligen in Marl tätigen Architekten und Stadtplaner Günther Marschall. Das Zukunftsprojekt ist ein zentraler Baustein des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes ISEK 2030+ für die Entwicklung und Aufwertung der Marler

Quelle: Pressestelle Stadt Matl

Baumpflegearbeiten ab 3. Februar an der Otto-Hue-StraßeMarl. Die Baumpflegearbeiten an der Otto-Hue-Straße starten vorau...
30/01/2025

Baumpflegearbeiten ab 3. Februar an der Otto-Hue-Straße

Marl. Die Baumpflegearbeiten an der Otto-Hue-Straße starten voraussichtlich am kommenden Montag, 3. Februar 2025. Rund drei Wochen sind dafür eingeplant. In dieser Zeit wird es auch zu Straßensperrungen, Parkverboten und Umleitungen in Teilbereichen kommt.

Die Platanen müssen aufgrund der Verkehrssicherheit geschnitten werden. Denn neu gebildete Äste haben nicht die gleiche Bruchsicherheit, alte Schnittstellen können über die Jahre morsch werden, so Vivien Wiers, Leiterin des Amtes für Klimaschutz und Nachhaltigkeit der Stadt Marl. Die Baumkronen werden dabei bis auf den Starkastbereich entfernt. Bei der Otto-Hue-Straße handelt es sich teilweise um einen Alleebereich. Aus diesem Grund ist auch die Untere Naturschutzbehörde involviert.

Der Februar wurde darüber hinaus gewählt, um die Arbeiten noch vor der Brut- und Nistzeit abschließen zu können.

Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr

Umgesetzt wird die etwa dreiwöchige Maßnahme (es handelt sich dabei um eine Wanderbaustelle) durch den Zentralen Betriebshof der Stadt Marl (ZBH). In dieser Zeit kommt es leider auch zu Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr (Sperrung und Umleitung, siehe Datei) und die Anwohnerschaft. Halteverbotszone werden jedoch rechtzeitig bekanntgegeben.

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

Theater: Was man von hier aus sehen kannMarlVon der Bestsellerliste ins Theater Marl: Freundinnen und Freunde von charma...
30/01/2025

Theater: Was man von hier aus sehen kann
Marl

Von der Bestsellerliste ins Theater Marl: Freundinnen und Freunde von charmanter Gegenwartsliteratur können sich freuen. Denn am Freitag, den 7. Februar, präsentiert das Theater Marl das Theaterstück zum Bestsellerroman Was man von hier aus sehen kann.

Um 19.30 Uhr geht’s los. Karten sind online, an der Abendkasse oder im Stadtinformationsbüro i-Punkt erhältlich.

Mariana Lekys Roman stand 2017 ganze 65 Wochen auf den Spiegel-Bestseller-Listen. 2022 kam dann die Verfilmung ins Kino und eine Version für die Theaterbühne gibt es mittlerweile auch. Theaterleiter Cornelius Demming freut sich auf die Vorstellung am 7. Februar: „Wie schön, dass diese tolle Geschichte nun bei uns in Marl zu sehen ist!“

Und darum geht’s:

Luise lebt in einem kleinen Dorf, das Heimat und Refugium für eine Schar liebenswert-skurriler Menschen ist, deren Leben untrennbar verknüpft sind. Diese Dorfgemeinschaft ist die Welt im Kleinen. Als eine von ihnen, Luises Oma Selma, eines Nachts wieder von einem Okapi träumt, ist klar: Innerhalb von 24 Stunden wird jemand sterben. Denn immer, wenn Selma von diesem abwegigsten aller Tiere träumt, wird jemand aus dem Leben gerissen.

Und so beginnt ein Tag, um Ungesagtes in die Welt zu schreien, Geschehenes wieder einzufangen und Geträumtes zum Leben zu erwecken. Ein Tag, an dessen Ende sich die Welt weiterdreht. Die ganze Welt minus eins. Und dann trifft Luise auf Frederik, einen jungen buddhistischen Mönch, der scheinbar aus dem Nichts auftaucht. Die Welt wackelt und ändert ihren Kurs. Und Luise? Die tut die ganze Zeit nichts anderes, als Frederik nicht zu küssen.

Mariana Lekys in über 20 Sprachen übersetzter Bestsellerroman war und ist ein Phänomen. Warmherzig, skurril, witzig, berührend und traurig zugleich, ein verspieltes modernes Märchen – einfach und lebensnah erzählt und zugleich voller Alltagspoesie und Liebe. Bei dieser Aufführung handelt es sich um in Gastspiel des Landestheaters Burghofbühne Dinslaken.

Karten sind online unter www.theater-marl.de, im Stadtinformationsbüro i-Punkt im Einkaufszentrum Marler Stern (Tel.: 02365 / 99-4310, E-Mail: i-punkt(at)marl.de) sowie, je nach Verfügbarkeit, an der Abendkasse erhältlich.

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

RVR will weitere Flächen für Windkraft in Marl ausweisenSitzung des Umwelt- und NachhaltigkeitsausschussesNach kurzer De...
29/01/2025

RVR will weitere Flächen für Windkraft in Marl ausweisen

Sitzung des Umwelt- und Nachhaltigkeitsausschusses

Nach kurzer Debatte stimmte der Umwelt- und Nachhaltigkeitsausschuss der geplanten Änderung des Regionalplanes Ruhr zur Festlegung von Windenergie des Regionalverbandes Ruhr (RVR) nur teilweise zu. So wären in Marl auf der Halde Brinkfortsheide weitere zwei bis drei Anlagen denkbar.
Auch das Waldgebiet Arenbergischer Forst hat der RVR auf der Agenda, wo drei bis vier Anlagen möglich sein könnten.

Dieser Flächenausweisung widersprach der Ausschuss und folgte damit dem Verwaltungsvorschlag. Der Arenbergische Forst soll als Erholungsgebiet in seiner Gänze erhalten bleiben. Ob dies Auswirkung auf die Entscheidung des RVR haben wird, bleibt aber abzuwarten.

Stadtentwicklungskonzept fortgeschrieben

Zudem brachte die Verwaltung die erste Fortschreibung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) ein. Als strategische Grundlage für eine zielgerichtete und effektive Stadtentwicklung wurde in den Jahren 2015/2016 das ISEK Marl 2025+ erarbeitet. Dabei wurden bekanntlich zentrale Fragen für die Zukunft behandelt. Dieses wird nun als ISEK 2030+ fortgesetzt.

Gesetzte Ziele wurden überprüft, bestehende Projekte in ihrer Priorität neu definiert und neue Projekte für die strukturelle und räumliche Entwicklung der Stadt Marl bis zum Jahr 2030 erarbeitet – vor allem unter den Aspekten Klimaschutz und Wirtschaftsförderung, die eine größere Bedeutung erlangt haben als zuvor. Das Planungsbüro „postwelters + partner“ wird dazu im kommenden Stadtplanungsausschuss ausführlich berichten.

Kooperationsprojekt mit dem Berufskolleg Ostvest

Darüber hinaus berichtete das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit über das Projekt Mikroklima, bei dem Schülerinnen und Schüler im Unterricht Messtechnik und Sensoren entwickeln. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit dem Berufskolleg Ostvest. Zwölf Messpunkte zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden in diesem Zusammenhang im Stadtgebiet im Frühjahr installiert, die Ergebnisse anschließend ausgewertet.

Umleitung wegen Baumpflege

Informiert wurde der Ausschuss über die Baumpflege an der Otto-Hue-Straße. Dort müssen nach einer Kontrolle für Verkehrssicherheit die Platanen im Rahmen der Baumpflege deutlich beschnitten werden. Das Ganze ist für Februar 2025 geplant und soll durch den ZBH umgesetzt werden. Allerdings bedeutet dies auch, dass es während der dreiwöchigen Arbeiten zu Straßensperrungen, Parkverboten und Umleitungen in Teilbereichen kommt.

Gehölzarbeiten am Loemühlenteich

Gehölzarbeiten wird es auch am östlichen Uferbereich am Loemühlenteich geben. 20 Bäume (Erlen und kaukasische Flügelnuss) werden gefällt, die aber allesamt nicht unter die Baumschutzsatzung fallen. Die Untere Naturschutzbehörde des Kreises ist informiert und daran beteiligt. Zur Information: Die kaukasische Flügelnuss ist von geringer ökologischer und naturschutzfachlicher Bedeutung. Ziel ist die ökologische Aufwertung der Fläche. So sollen die Überhänge und der Laubfall reduziert werden und durch Büsche neue Nistplätzen entstehen.

Der Ausschuss ging auch den nächsten Schritt für eine neue Kindertagesstätte südlich der Paracelsus-Klinik. Dafür mussten der Flächennutzungsplan geändert und der Bebauungsplan aufgestellt werden.

Aufstellungsbeschluss fürs ehemalige Jüttner-Stadion

Ein Aufstellungsbeschluss gefasst und damit erste Schritte zur Realisierung einer Wohnbebauung wurden für das ehemalige Gelände des Gerhard-Jüttner-Stadions getan. Aus Sicht der Verwaltung eignet sich der Bereich sehr gut als Standort für ein kleines Siedlungsgebiet. Aktuell wird der Bereich noch als Baustellenplatz genutzt. Dort könnten 60 bis 80 Wohneinheiten entstehen. Alle Beschlüsse sind zudem Thema in weiteren Ausschüssen und müssen auch vom Rat noch gefasst werden.

Quelle: Pressestelle Stadt Marl

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