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Größter deutschsprachiger Verlag für zeitgenössische christliche Musik.

24/12/2024

FROHE WEIHNACHTEN

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dehm-Verlags wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

21/12/2024

VIERTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Bist du es, der da kommen soll?“

„Weihnachten ist das Fest der Liebe“ – so ist es in dieser Zeit inner- wie außerhalb von Gotteshäusern nicht selten zu hören. Es geht dabei jedoch weit weniger um eventuell ansteigende Spendenbereitschaft, größere oder kleinere Geschenke oder die vermeintliche Mildtätigkeit im Aushalten der sonst sorgsam auf Abstand gehaltenen Verwandtschaft. Die weihnachtliche Liebe ist die Gottes zu den Menschen, die sich in der grenzenlosen Verletzlichkeit offenbart, in der er sich zeigt. Gott wird Mensch, handelt und lebt wie ein Mensch und stirbt am Ende (verraten durch einen Kuss) wie ein Mensch, der seine Mitmenschen geliebt hat.
„Bist du es, der da kommen soll?“, das in Zusammenarbeit von Eugen Eckert und Dominik Sahm entstanden ist, stellt diese „Liebe, die nicht endet“ als inhaltlichen Höhepunkt ans Ende der drei Liedstrophen, die eine Art „Ist“ und „Soll“ der Menschheit vorwegschicken. Hinter Weihnachten steht an erster Stelle nicht die Aufforderung, möglichst viel Liebe (oder Geschenke oder…) zu verteilen – hinter Weihnachten steht die Aufforderung, möglichst viel Liebe bedingungslos zu empfangen.

14/12/2024

DRITTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Dass zum Himmel werde“

Am dritten Advent, der den Beinamen „Gaudete“ – „Freuet euch“, trägt, bricht die gedeckte Stimmung des Advents kurz auf und der Gedanke an das herannahende Weihnachtsfest wird stärker in den Vordergrund gestellt. Im katholischen Gottesdienst wird diese Hinwendung unter anderem dadurch symbolisiert, dass der Priester anders als an den anderen drei Adventssonntagen ein lilafarbenes statt eines Rosa gefärbten Messgewandes trägt.
„Dass zum Himmel werde“ verbindet die Menschwerdung Gottes mit der Eucharistie und schlägt damit den Bogen zum Gründonnerstag, an dem Jesus den Bezug seines irdischen Körpers zu Wein und Brot hergestellt hat. Peter Reulein hat den von Helmut Schlegel stammenden Text in die Form eines Kanons gegossen, der mit bis zu vier Stimmen sowohl mit als auch ohne Begleitung gesungen werden kann. Wenn auch in der Rubrik „Weihnachten“ verortet, kann dieses Lied auch in der Adventszeit und darüber hinaus seinen Platz finden.

07/12/2024

ZWEITER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Mensch(w)erdung“

In seinem Lied „Mensch(w)erdung“ erzählt Markus Heßbrügge vom Göttlichen in uns allen. Der Weg, auf den wir uns im Advent machen sollen, ist ein Weg in uns selbst. Friedfertig gegenüber den Mitmenschen sein, nicht an alten Zwängen festhalten oder dem Herzen zu folgen ist nur ein Teil der Eigenschaften, der nicht nur unsere „Menscherdung“ vorantreibt, sondern auch die „Menschwerdung“ Gottes. Das viel besungene „Reich Gottes“ wird nämlich an jedem Punkt real und existent, in dem wir uns geleitet von Liebe zu uns selbst und unseren Mitmenschen zeigen.

30/11/2024

ERSTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Du bist das Licht“

Mit dem Beginn des Advents beginnt das neue Kirchenjahr. Die Christinnen und Christen starten in diese neue Zeit jedoch nicht mit einem Fest, sondern mit Warten und Vorfreude auf das, was kommt. Warten auf das Licht, für das es so viele Zusätze gibt: „Licht, das die Heiden erleuchtet“, „Licht, das unsere Nacht erhellt“, „Licht, das alles umfängt“ und viele mehr. So erhellen wir die dunkle Zeit an jedem Adventssonntag und mit jeder Kerze am Adventskranz ein Stückchen mehr, bis alle vier Kerzen hell brennen.
Arndt Büssings Adventslied „Du bist das Licht“ erzählt nicht nur von diesem Licht, sondern auch, wie wir alle durch das Licht (und damit auch die Zeit im Warten auf das Licht) neu werden. So wünschen wir euch und Ihnen eine gesegnete Adventszeit im Warten auf das Licht und die Geburt Jesu Christi im Stall von Bethlehem.

23/11/2024

LIEDPORTRAIT „Winterlied“

In der Reihe der Jahreszeitenlieder fehlt nur noch eines, das „Winterlied“. Wie seine drei Geschwister stammt es von Helmut Schlegel und Stephan Sahm und gibt sowohl die wohlig-warmen als auch die kalten und tristen Seiten der dunklen Jahreszeit wieder. Im Zentrum stehen Advent und Weihnachten, sie bestimmen die Winterzeit im christlichen Kalender und wirken nach wie vor im sakralen wie säkularen Leben auf das Leben der Menschen ein. Nehmen wir uns in einer Zeit, in der die Natur zur Ruhe kommt, auch immer wieder selbst unsere Ruhepunkte, genießen das Ende des Jahres und den Beginn von etwas Neuem. Vielleicht in diesem Jahr ja auch mit etwas weniger Stress in der (Vor-) Weihnachtsidylle…? Wir wünschen es Ihnen!

16/11/2024

LIEDPORTRAIT „Ich lebe im Heute“

In zwei Wochen beginnt mit der Adventszeit ein neues Kirchenjahr. Das Ende des alten Kirchenjahrs ist in den vorgegebenen Bibeltexten auch immer ein Ausblick auf das Ende der Zeit im christlichen Licht, das beispielsweise in der Offenbarung des Johannes bildgewaltig beschrieben wird.
Doch der Blick auf ein wie auch immer geartetes Ende kann nicht omniüräsent sein, der Mensch sollte auch sagen: „Ich lebe im Heute“. Claudia Höly und Joachim Raabe haben dieses Motto ins Lied gebracht und beschreiben wesentliche Dinge eines zufriedenen Daseins. Wertschätzung und Achtsamkeit, Offenheit, Hoffnung, Vorwärtsgewandtheit und Dankbarkeit stehen hier im Mittelpunkt; auf diese Weise beschreibt das Lied eine Reihe von Eigenschaften, die das Leben mit sich und anderen immer wieder neu erfüllen können.

09/11/2024

NEUERSCHEINUNG CD „Elisabeth feiern“

Das 2022 erschienene Liederbuch „Elisabeth feiern“ hat eine kleine Erfolgsgeschichte hinter sich, es erscheint schon bald in zweiter Auflage. Umso mehr freuen wir uns, dass Claudia Lawong, Thomas Kraß und Christian Schmölzing zehn der im im Buch enthaltenen Lieder auf CD aufgenommen haben. Auf der jüngst bei uns erschienenen CD finden sich insbesondere Lieder, die das Leben der Heiligen Elisabeth in den Fokus stellen, darunter auch einige Erstaufnahmen und Neukompositionen, die erstmalig im Buch „Elisabeth feiern“ verlegt wurden. Die CD ist ab sofort über unsere Homepage erhältlich.

02/11/2024

ALLERSEELEN | „Tief in mir verborgen“

Das Fest Allerseelen ist vergleichsweise jung; erste Belege finden sich kurz vor dem Jahr 1.000 in Cluny, seit dem 15. Jahrhundert ist das Fest darüber hinaus verbreitet. Die katholische Kirche gedenkt an diesem Tag, dem 2. November, unter anderem mit Gottesdiensten und der Segnung der Gräber „aller verstorbenen Gläubigen“, es folgen im gleichen Monat der „Volkstrauertag“ als staatlicher Gedenktag und der „Ewigkeitssonntag“ auf evangelischer Seite als letzter Sonntag vor der Adventszeit.
Auch das von Arnd Herrmann und Angela M. Meyer verfasste Lied „Tief in mir verborgen“ erzählt vom Sterben und der Sehnsucht. Besonders ist hier, dass die beschriebenen Gefühle sowohl auf die Trauernden als auch auf die verstorbene Person zutreffen können, womit die Perspektive auf den Tod verändert wird und neue Blickwinkel ermöglicht. Das vierstrophige Lied findet sich sowohl im Lieder- als auch im Chorbuch „Wurzeln können“ und ist im Chorbuch neben dem vierstimmigen Chorsatz mit einer Flötenstimme und ausnotierter Klavierbegleitung versehen.

12/10/2024

KATALOG 2025

Wir freuen uns, dass mit diesem Monat der neue Verlagskatalog für das Jahr 2025 vorliegt! Auf 108 Seiten erfahren Sie alles über uns und unsere Produkte – von Chor- und Bandbüchern über Liederbücher, Messen, Musicals und Oratorien, zahlreichen CDs bis hin zu Büchern für Kinder und Erwachsene. Fordern Sie Ihr Exemplar noch heute kostenlos an. Oder besser: wir legen es Ihnen Ihrer nächsten Bestellung bei, Musiknoten kann man schließlich nie genug haben! Wir wünschen schon jetzt viel Freude beim Stöbern und Entdecken und stehen Ihnen bei Fragen zu unseren Produkten immer gern telefonisch oder per Mail zur Verfügung.

05/10/2024

NEUERSCHEINUNG „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens“

Mit der Komposition „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens“ feiert der Kirchenmusiker und Komponist Martin Außem sein Debüt im Dehm-Verlag. Außem ist seit nahezu dreißig Jahren hauptberuflich im Musikerberuf und aktuell in Lindlar (NRW) als Seelsorgebereichskirchenmusiker tätig. Sein 2019 entstandenes und bei uns als Einzelausgabe verlegtes Stück für vierstimmigen Chor, Flöte, Klavier und Bass fußt auf das „Gebet des heiligen Franziskus“, das – wenn auch recht spekulativ – dem Heiligen Frank von Assisi zugeschrieben wird. Außem steht mit der Vertonung des Textes in der Tradition namhafter Komponisten wie John Rutter, Kurt Hessenberg (Frankfurt/Main), Heinz Werner Zimmermann (Frankfurt/Main, Oberursel) und Winfried Heurich (Frankfurt/Main). Das ruhige, etwa siebenminütige Chorstück arbeitet in drei Strophen auf die große Klimax „O Herr, ich bin bereit, ich folge dir!“ hin und entfaltet dabei mit einfachen Mitteln große Wirkung. Zwei Solostimmen werden in den ersten beiden Strophen benötigt, die Aufführung mit Klavier und Chor allein ist ebenso möglich wie im Ensemble. Wir freuen uns, mit Martin Außem und seinem ersten Werk in unserem Verlag einen fähigen neuen Autor an Bord begrüßen zu dürfen!

21/09/2024

Liedportrait „Was kann helfen“

Im Liedportrait der vergangenen Woche ging es um den den Herbst, die Ernte und wie sich das Göttliche in der Natur (sichtbar) zeigt. Im Lied „Was kann helfen“ von Eugen Eckert und Joachim Raabe sind es eher die immateriellen Dinge, die das Göttliche verkörpern können. Ehrlichkeit, Tapferkeit, Frieden, Nächstenliebe – diese Eigenschaften spielen hier die Schlüsselrolle für die Bewahrung der Schöpfung und das Zusammenleben der Lebewesen auf der Erde insgesamt. Joachim Raabe hat den aus einem Frage- und einem Antwortteil bestehenden Text durch den Wechsel von Ein- und Mehrstimmigkeit in seiner Struktur unterstrichen und mit einem wiegenden Sechsachteltakt versehen. Für jeden Chor angenehm zu erlernen und zu singen eignet es sich nicht nur im naturbezogenen Kontext, sondern beispielsweise auch für Erstkommunion oder Konfirmation.

14/09/2024

LIEDPORTRAIT „Herbstlied“

Während im Sommer alles wächst und sich entfaltet, ist der Herbst die Zeit der Ernte und des „Konservierens“, also des entsprechenden Aufbewahrens für die kommenden Winter. Ob von Baum, Strauch oder aus der Erde, alles Obst und Gemüse ist ein Wunder der fruchtbaren Sommerzeit, das uns im Herbst immer wieder neu geschenkt wird und durch die kalte Zeit trägt und ernährt. „In der Natur gibt uns Gott mehr als genug.“ heißt es im „Herbstlied“ von Helmut Schlegel und Stephan Sahm, das eben jene Jahreszeit und ihre Eigenheiten in den Mittelpunkt stellt. In dieser Zeit der Fülle und des Dankes dürfen die Gedanken auch zu den 9 % Weltbevölkerung gehen, denen diese Fülle nicht zuteil wird und die Hunger leiden müssen. Die Unbeschwertheit des „Herbstlieds“ trägt dann selbst wieder Früchte, wenn wir alle gemeinsam etwas dafür tun, den Überfluss der Natur in Zukunft gerechter zu verteilen.

07/09/2024

NEUERSCHEINUNG „Songlight 2024“

Jedes Jahr treffen sich kreative Köpfe aus der Szene der Christlichen Popularmusik zu einer Fachtagung, um sich auszutauschen, neue Lieder vorzustellen und zum gegenseitigen Feedback. Seit 2012 entsteht nach jeder Fachtagung das „Songlight“-Chorheft, das eine sorgfältige Auswahl der vorgestellten Lieder enthält. Die Ausgabe des aktuellen Jahres enthält sieben Lieder in deutscher und englischer Sprache von Bruno Hamm, Stephanie Dormann, Christoph W. Seeger, Norbert M. Becker, Kai Lünnemann, Thomas Quast und Michael Lätsch. Die Lieder verkünden Dank, Zuversicht, Vertrauen und erzählen von der Welt und unseren Lebenswegen. Die drei- bis vierstimmigen Chorsätze sind durchgehend mit einer ausnotierten Klavierbegleitung und Akkordsymbolen versehen, so kann das Musizieren sofort beginnen! Kurze Erläuterungen zu den Komponist:innen und ihren Liedern runden das Heft ab, das in diesem Jahr unter Herausgeberschaft des 2022 gegründeten Verbands für Christliche Popularmusik in den Diözesen Deutschlands e.V. erscheint.

13/07/2024

SOMMERFERIEN

In Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind die Sommerferien schon zur Hälfte vorbei; im Saarland, Rheinland-Pfalz und in Hessen fangen Sie heute erst an und eröffnen damit auch unsere Urlaubszeit! Wir wünschen allen Kindern, Eltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen und allen anderen, für die jetzt die Urlaubssaison beginnt, eine erholsame und entspannende Sommerzeit und melden uns Ende August auf Instagram wieder zurück. Wir geben Ihnen für diese Zeit das gleiche mit wie in der vergangenen Woche: „Glück und Dankbarkeit“.🥰

06/07/2024

LIEDPORTRAIT „Sommerlied“

Wir sind in der Mitte des Jahres und damit auch (fast) in den wärmsten Tagen angekommen. Die frühsommerlichen Regentage lichten sich allmählich und der Blick nach draußen verrät ungetrübt: es ist Sommer! Helmut Schlegel und Stephan Sahm haben für das neue Liederbuch „Wurzeln können“ für jede Jahreszeit ein Lied geschaffen, folgerichtig ist heute das „Sommerlied“ an der Reihe! In den vier Strophen, die die Leichtigkeit der Jahreszeit in bester Weise verkörpern, wird das sommerliche Gefühl pointiert beschrieben und mit dem Dank an den Schöpfer verbunden: „Zeit für Glück und Dankbarkeit“. So wünschen wir Ihnen, dass auch Sie in diesem Tagen Zeit für Glück und Dankbarkeit finden können!

29/06/2024

LIEDPORTRAIT „Wo du bist“  Etwa um das Jahr 354 wird das heutige Fest der Apostel Petrus und Paulus erstmalig erwähnt. Simon, der von Jesus „Petrus« („der Fels“) getauft wurde, führte nach Jesu Tod die Gemeinde in Jerusalem und starb zwischen den Jahren 64 und 67 unter Kaiser Nero den Märtyrertod. Saulus zählte zu den größten Verfolgern Jesu, bevor er als „Paulus“ in dessen Gefolgschaft überging und im Jahr 67 verstarb.
Petrus und Paulus gelten als Mitbegründer von Gottes „Bodenstation“, so heißt es beispielsweise im Matthäusevangelium: „Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“ – so ist der Vatikan auf dem Grab des Petrus errichtet. Das Lied „Wo du bist“ – von Eugen Eckert getextet und von Johannes Schröder vertont – erzählt davon, wie Gottes Geist und Wesen sich ausbreiten können, wie Glaube, Hoffnung, Liebe, Zukunft und Gemeinschaft überall dort entstehen können, wo Gott anwesend ist. In gleicher Weise haben auch Petrus und Paulus die Botschaft Jesu in die Welt getragen und vielerorts Gottes Anwesenheit begründet – ob nun in Form eines Stein gewordenen Gebäudes oder einer lebendigen Glaubensgemeinschaft.  

22/06/2024

EDITIONSPROJEKT FRANÇOIS-JOSEPH GOSSEC

In diesem Jahr beginnt mit der Teilherausgabe der Werke François-Joseph Gossecs ein neues Editionsprojekt in unserem Verlag, dass als mehrjähriges Projekt ausgelegt ist und insbesondere den Bereich der sogenannten Alten Musik deutlich erweitern wird.
Der in Belgien geborene Gossec verbrachte die größte Zeit seines Lebens in Paris, wo er unter anderem als Komponist, Dirigent und Pädagoge wirkte und zeitweise sogar an der Leitung der Oper und dem neu gegründeten Conservatoire de Paris mitwirkte. Bekanntheit als Komponist erlangte er unter anderem für seine „Revolutionsmusiken“, insbesondere jedoch für sein Schaffen im Bereich der Orchestersinfonie. Hier zählt er mit über 50 Jahren kompositorischer Tätigkeit zu den Vorreitern Frankreichs – die Wurzeln von Sinfonien späterer französischer Komponisten sind oft unmittelbar in seinem Werk nachzuweisen.
In diesem Jahr erscheinen die „Sei Sonate“ op. 1 (1753) für zwei Violinen und Basso continuo, den „Six Simphonies“ op. 6 (1762) und das dreistimmige Männerchorwerk „O salutaris“ (1790). In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Mainz entsteht aktuell außerdem die Neuedition der „Six Simphonies“ op. 4 (1758), die wie der Großteil des übrigen Werks Gossecs nicht (mehr) im Druck erhältlich ist. Parallel dazu entstehen Materialien für den Musiktheoretischen Unterricht, die ebenfalls von den Studierenden erarbeitet und nach Fertigstellung online im Open Access erscheinen werden.
Herausgeber der Reihe und verantwortlich für das Editionsprojekt ist Dr. Johannes M. Schröder.

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Bleib bei uns durch diese Nacht Eugen Eckert | Peter Reulein in: „Wurzeln können“ Nr. 439 #dehmmusic #dehmverlag #ngl #wurzelnkönnen #ostermontag #eugeneckert #peterreulein @eugeneckertmusik @peterreulein1

Herrlicher Morgen Eugen Eckert | Horst Christill in: „Wurzeln können“ Nr. 442 #dehmmusic #dehmverlag #ngl #wurzelnkönnen #ostersonntag #eugeneckert #horstchristill @eugeneckertmusik @horstchristill

In der Dunkelheit Kai Lünnemann in: „Wurzeln können“ Nr. 435 #dehmmusic #dehmverlag #ngl #wurzelnkönnen #osternacht #kailünnemann @kailunnemann

Wenn der Hahn nach dir kräht Claudia Höly | Jürgen Kandziora in: „Wurzeln können“ Nr. 425 #dehmmusic #dehmverlag #ngl #wurzelnkönnen #karfreitag #claudiahöly #jürgenkandziora

Jan von Lingen: „Segen und Licht“ aus dem Album „So viele Jahre schon“ #dehmmusic #dehmverlag #ngl #sovielejahreschon #segenundlicht #janvonlingen @jan_von_lingen