WARNUNG VOR DER PROPAGANDA UND DESINFORMATION DES ANTHONY LEE
Ich muss euch heute ausnahmsweise ein Video präsentieren, das ein rechter Landwirt gepostet hat. Der Mann leugnet nicht nur den Einfluss von CO2 auf den Klimawandel, sondern erzählt Lügen über die Ergrünung der Welt (Global Greening) sowie über kanadische Wälder als angebliche CO2-Senke.
Ich habe Anthony Lee unter seinem Video "Co2verarschung, die Rechnung kennst du nicht!🤦♂️" einen Kommentar hinterlassen:
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Ich bin entsetzt, wie leicht man Sie mit Desinformation hinters Licht führen kann. Bitte denken Sie einmal nach oder recherchieren Sie selbst, bevor Sie solchen Unsinn heraushauen, wie in diesem Video geschehen.
Die kanadischen Wälder geben seit 15 Jahren mehr Kohlenstoff ab als sie aufnehmen. Beispielsweise durch Waldbrände, Schädlingsbefall und andere Folgen des Klimawandels, aber auch durch Rodung für kommerzielle Zwecke. Dabei geht es bei weitem nicht nur um Bäume, sondern auch um den Kohlenstoff, der etwa im Boden über Jahrhunderte gespeichert war. Aber durch Waldbrände und Co. ist die Aufnahmefähigkeit eines großen Teils der Wälder stark beeinträchtigt.
Die im Video verbreitete Rechnung ist mit "Milchmädchenrechnung" noch sehr freundlich umschrieben. Wieso lassen Sie sich derart ins Boxhorn jagen?
Und dann zur Statistik: Kanada hat entschieden, dass etwa Emissionen durch Waldbrände NICHT in der Klima-Statistik auftauchen. Also die genannten CO2-Emissionen des Landes (korrekt sind 700 Millionen Tonnen etwa) bezieht sich nur auf vom Menschen beeinflussbare Emissionen.
"Und jetzt kommen Kanadas Klima- und Treibhausgasstatistiker ins Spiel. Die kanadische Regierung und auch die Statistiker haben Kanadas Klimaziel vor Augen. Reduzierung der Treibhausgase um 30 Prozent bis 2030. Da aber zumindest seit 15 Jahren der bewirtschaftete Wald Kanadas – eine gigantische Fläche von 226 Millionen Hektar, Jahr für Jahr mehr CO2 produziert als er aufnimmt, ha
Die Störung der Milchproduktion mit völlig ineffizienten Kühen, hat längst begonnen. Überall auf der Welt arbeiten Cleantech-Unternehmen daran, tierfreie Milch herzustellen. Und zwar keinen Ersatz wie Hafermilch - sondern chemisch exakt identisch zusammengesetzte Milch. Nur ohne Belästigung einer Kuh.
Future Cow Technologies ist eines dieser Unternehmen. Es hat ein Video veröffentlicht, das die Umwälzung im Stillen beschreibt. Denn es ist keine Revolution, die sich auf Verbraucherebene abspielt. Es ist vielmehr eine reine Veränderung von Zutaten bei Danone, Nestle und Co.
Statt Kuhmilch, die zu mindestens 88 Prozent aus Wasser besteht, wird PF-Milch eingesetzt. Milch, die auf Basis von Präzisionsfermentation hergestellt wurde. Es ist ein Verfahren, das wir beim Bierbrauen seit Ewigkeiten kennen. Der Unterschied ist, dass Mikroorganismen wie Hefen oder Pilze gentechnisch verändert werden, damit sie beispielsweise die Proteine herstellen, die Milch ausmachen.
Gentechnik klingt gleich wieder so furchtbar: Die Proteine selbst sind nicht gentechnisch verändert, sondern chemisch identisch mit den tierischen Milch-Bestandteilen.
Die Molkerei-Industrie wird bis 2030 dafür sorgen, dass die klassische Milchkuh ausgedient hat. Denn diese benötigt viel Futter, viel Wasser und viel Raum, um Milch liefern zu können. Der Bioreaktor, in dem die Präzisionsfermentation stattfindet, braucht ungleich weniger Platz.
Die "Disruption der Milchkuh" ist weiter mehr als eine Ernährungsrevolution. Sie hat auch maßgebliche Gesundheitsaspekte, von denen einer auch im Video genannt wird: Pandemien entstehen häufig durch Übertragung von Rindern auf den Menschen.
Diese Disruption ist eine gewaltige Chance, mehr Menschen ernähren zu können, massiv Ressourcen einzusparen und die Gesundheit sowie das Klima zu verbessern (weniger Wiederkäuer).
Und es ist eine Chance für traditionelle Hersteller von Bioreaktoren wie etwa Ziemann Holvrieka aus Ludwigsburg. Das Unter
Über den "wärmsten Juni seit Aufzeichnungsbeginn" machen sich rechte Trotzköpfe lustig. Sie schließen von ihrem Mikrokosmos auf die ganze Welt.
Hier nochmal die Erklärung dazu von Özden Terli: Es handelt sich nicht um eine Meinung, sondern um wissenschaftliche Fakten. Dementsprechend verbreiten die rechten Trotzköpfe Desinformation.
(Quelle: ZDF)
DAS sagt Vizekanzler #Habeck nachher in den Tagesthemen zu Klima, Kinder & Konjunktur...
#ampel #Regierung #wachstumspotenzial #Klimawandel
Hans-Werner Sinn vergleicht das "Verbrenner-Verbot" mit Abschalteinrichtungen
Hans-Werner Sinn hat am 21. Mai 2024 einen Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern gehalten und dabei ausgesprochen bemerkenswerte Äußerungen getätigt.
Sinn setzt - wie so oft - Narrative, die den Eindruck erwecken sollen, die Welt könne quasi ohne fossiles Zeugverbrennen nicht auskommen. Besonders hervorzuheben sind seine Aussagen zum "Energieeffizienzgesetz", das eine erhebliche Reduzierung des "Endenergieverbrauchs" bis 2045 vorsieht.
Zum Verständnis: Der Endenergieverbrauch enthält die gesamte Energie, die in all unsere Aktivitäten gesteckt werden muss. Wenn also der Verbrennungsmotor 75 Prozent Abwärme produziert, dann kann der Umstieg aufs Elektroauto - ohne jeglichen Verzicht oder Verlust volkswirtschaftlicher Aktivität - erheblich reduziert werden. Und genau das sieht das Energieeffizienzgesetz vor: Etwa in der Industrie bei der Nutzung oder Vermeidung von Abwärme.
Aber Sinn erkennt in den Maßnahmen der Klimapolitik eine weitreichende Deindustrialisierung. Dabei zielen die Maßnahmen auf die Defossilisierung ab, also die weitgehende Nutzung von elektrischer Energie - aus Effizienzgründen.
Zum Beleg dafür, dass es eine Deindustrialisierung heute schon gäbe, führt Sinn im Verarbeitenden Gewerbe die Automobil- und die Chemieindustrie an. Und vergleicht den Rückgang in diesem Sektor mit dem Anstieg des Sektors etwa in der Schweiz. Bekanntlich hat aber die Schweize keine nennenswerte Automobilindustrie, weshalb der Vergleich mehr als hinkt. Und: Deutschland war wie kaum ein anderes Land von russischem Erdgas abhängig, wovon speziell Unternehmen wie BASF über Jahrzehnte profitiert haben. Die Ursache "Putins Krieg" spielt für Sinn aber keine Rolle.
Es ist wirklich merkwürdig, wenn Liberale und Konservative bei Gelegenheiten wie diesen untereinander diskutieren. Die Behauptung, man argumentiere ja faktenbasiert, wirklich lächerlich, wenn man bedenkt, welche Fakten einfach weggelassen oder bewusst im Sinne der eigenen Meinung fehlinterpret
Hans-Werner Sinn vergleicht das "Verbrenner-Verbot" mit Abschalteinrichtungen
Hans-Werner Sinn hat am 21. Mai 2024 einen Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern gehalten und dabei ausgesprochen bemerkenswerte Äußerungen getätigt.
Sinn setzt - wie so oft - Narrative, die den Eindruck erwecken sollen, die Welt könne quasi ohne fossiles Zeugverbrennen nicht auskommen. Besonders hervorzuheben sind seine Aussagen zum "Energieeffizienzgesetz", das eine erhebliche Reduzierung des "Endenergieverbrauchs" bis 2045 vorsieht.
Zum Verständnis: Der Endenergieverbrauch enthält die gesamte Energie, die in all unsere Aktivitäten gesteckt werden muss. Wenn also der Verbrennungsmotor 75 Prozent Abwärme produziert, dann kann der Umstieg aufs Elektroauto - ohne jeglichen Verzicht oder Verlust volkswirtschaftlicher Aktivität - erheblich reduziert werden. Und genau das sieht das Energieeffizienzgesetz vor: Etwa in der Industrie bei der Nutzung oder Vermeidung von Abwärme.
Aber Sinn erkennt in den Maßnahmen der Klimapolitik eine weitreichende Deindustrialisierung. Dabei zielen die Maßnahmen auf die Defossilisierung ab, also die weitgehende Nutzung von elektrischer Energie - aus Effizienzgründen.
Zum Beleg dafür, dass es eine Deindustrialisierung heute schon gäbe, führt Sinn im Verarbeitenden Gewerbe die Automobil- und die Chemieindustrie an. Und vergleicht den Rückgang in diesem Sektor mit dem Anstieg des Sektors etwa in der Schweiz. Bekanntlich hat aber die Schweize keine nennenswerte Automobilindustrie, weshalb der Vergleich mehr als hinkt. Und: Deutschland war wie kaum ein anderes Land von russischem Erdgas abhängig, wovon speziell Unternehmen wie BASF über Jahrzehnte profitiert haben. Die Ursache "Putins Krieg" spielt für Sinn aber keine Rolle.
Es ist wirklich merkwürdig, wenn Liberale und Konservative bei Gelegenheiten wie diesen untereinander diskutieren. Die Behauptung, man argumentiere ja faktenbasiert, wirklich lächerlich, wenn man bedenkt, welche Fakten einfach weggelassen oder bewusst im Sinne der eigenen Meinung fehlinterpret
Hans-Werner Sinn vergleicht das "Verbrenner-Verbot" mit Abschalteinrichtungen
Hans-Werner Sinn hat am 21. Mai 2024 einen Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern gehalten und dabei ausgesprochen bemerkenswerte Äußerungen getätigt.
Sinn setzt - wie so oft - Narrative, die den Eindruck erwecken sollen, die Welt könne quasi ohne fossiles Zeugverbrennen nicht auskommen. Besonders hervorzuheben sind seine Aussagen zum "Energieeffizienzgesetz", das eine erhebliche Reduzierung des "Endenergieverbrauchs" bis 2045 vorsieht.
Zum Verständnis: Der Endenergieverbrauch enthält die gesamte Energie, die in all unsere Aktivitäten gesteckt werden muss. Wenn also der Verbrennungsmotor 75 Prozent Abwärme produziert, dann kann der Umstieg aufs Elektroauto - ohne jeglichen Verzicht oder Verlust volkswirtschaftlicher Aktivität - erheblich reduziert werden. Und genau das sieht das Energieeffizienzgesetz vor: Etwa in der Industrie bei der Nutzung oder Vermeidung von Abwärme.
Aber Sinn erkennt in den Maßnahmen der Klimapolitik eine weitreichende Deindustrialisierung. Dabei zielen die Maßnahmen auf die Defossilisierung ab, also die weitgehende Nutzung von elektrischer Energie - aus Effizienzgründen.
Zum Beleg dafür, dass es eine Deindustrialisierung heute schon gäbe, führt Sinn im Verarbeitenden Gewerbe die Automobil- und die Chemieindustrie an. Und vergleicht den Rückgang in diesem Sektor mit dem Anstieg des Sektors etwa in der Schweiz. Bekanntlich hat aber die Schweize keine nennenswerte Automobilindustrie, weshalb der Vergleich mehr als hinkt. Und: Deutschland war wie kaum ein anderes Land von russischem Erdgas abhängig, wovon speziell Unternehmen wie BASF über Jahrzehnte profitiert haben. Die Ursache "Putins Krieg" spielt für Sinn aber keine Rolle.
Es ist wirklich merkwürdig, wenn Liberale und Konservative bei Gelegenheiten wie diesen untereinander diskutieren. Die Behauptung, man argumentiere ja faktenbasiert, wirklich lächerlich, wenn man bedenkt, welche Fakten einfach weggelassen oder bewusst im Sinne der eigenen Meinung fehlinterpret
Cem Özdemir gesteht alles! Würmer, Insekten, Korruption.... seht selbst....?!?
Die #Tagesschau zu Gast bei einem der wichtigen #cleantech-Unternehmen in Deutschland: Sunfire. CEO Nils Aldag fordert vor allem eines: Tempo von #kanzler, #Habeck und #lindner Genau das stand im Mittelpunkt des BDI Tages der Industrie.
#SUNFIRE produziert Elektrolyseure für die Versorgung der #industrie mit grünem Wasserstoff oder der Flugzeugindustrie mit synthetischem #kerosin. Kurz: Sie sind entscheidend für die #Dekarbonisierung, die wir brauchen, um die Klimakrise abzuschwächen.
#Elektrolyse #zukunft #innovation #wachstumspotenzial #fortschritt #transformation #energie #H2 #stahl #zement #chemie #reindustrialisierung #dresden #sachsen #standortdeutschland #ZukunftGestalten
Habeck-Klartext in China und im Tagesthemen-Interview. Gut so, dass er Wirtschaftsminister ist - und nicht Jens Spahn oder Friedrich Merz.
Der Handelsreisende Robert #Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck, als er kurz vor dem Rückflug aus Shanghai dieses Interview den tagesthemen gibt.
Konkret: China und die EU verhandeln nun über Subventionen und Zölle. Können die "Ausgleichszölle für Elektroautos", kann damit ein Handelskrieg verhindert werden?
Wer - wie die AfD - Klimaschutz ablehnt, der handelt gegen 2/3 der Deutschen.
Darüber hat jetzt ZDF heute im heute-journal berichtet und dabei endlich konsequent den Begriff #Klimakrise verwendet. #Klimawandel ist verharmlosend für das, was auf uns zukommt bzw. wo wir bereits knöcheltief drinstecken.
Es ist eine Klimakrise, die unser zivilisatorisches Leben bedroht. Nicht in 300 Jahren, sondern in den kommenden 75 Jahren.
Das sollten wir jedem Ignoranten und AfD-Jünger immer wieder und immer wieder unter die Nase reiben. Um die Klimakrise zu "marginalisieren", soweit das überhaupt noch geht, braucht es möglichst alle Menschen auf dem Planeten.
Die etwa, die sich bewusst für den Bau eines Gebäudes auf Basis von Holz oder Bambus entscheiden. Ja, auch Stahlbeton wird schrittweise dekarbonisiert, aber es braucht beides: Bessere Alternativen und die Herstellung speziell von Zement, die wesentlich umweltfreundlicher und ressourcenschonender werden muss.
Es braucht jeden von uns, weil wir der Industrie über unseren Einkaufswagen zeigen können, dass wir klimafreundliche Produkte bevorzugen - und beispielsweise solche Produkte ablehnen, die zur Zerstörung des Amazons-Regenwaldes führen (Stichwort Palmöl). Palmöl wird übrigens besonders für Tiernahrung etwa nach Europa importiert - weniger Fleischkonsum ist also auch ein Gebot der Stunde.
Aber jetzt erstmal Verweis aufs heute-journal mit der großartigen Marietta Slomka:
In den nächsten 25 Jahren könnte es 45 Grad im Schatten geben. Bei uns. Darauf sind wir nicht vorbereitet. Das muss sich schnell ändern. (Karsten Schwanke)
#klimawandel #Klimakrise #Klimaschutz #klima
So begründet Leonore Gewessler ihre Gewissensentscheidung FÜR das Renaturierungsgesetz - auch Gesetz zur Wiederbelebung der Natur genannt.
In drei Monaten sind Wahlen in Österreich und die Superministerin, die u.a. für Klimaschutz, Energie und Innovation zuständig ist, hat mit ihrer Stimme letztlich den Ausschlag dafür gegeben, dass das Gesetz vom Rat der EU (diesmal Umweltminister in Luxemburg) knapp abgesegnet wurde.
Dagegen waren Rechtsaußen-Länder wie Schweden, Italien oder Ungarn. Ungarn hatte zuletzt vor wenigen Wochen die eigene Position verändert.
Für eine "qualifizierte Mehrheit", die die Verordnung, die schon im November 2023 ausverhandelt worden war, war notwendig, um das Ganze im Ministerrat abzusegnen. Normalerweise reine Formsache. Qualifizierte Mehrheit bedeutet, dass mindestens 15 Staaten zustimmen müssen, die mindestens 65 Prozent der Bevölkerung der EU vertreten. Letztlich votierten die Vertreter von etwa 66 Prozent der Bevölkerung für das Gesetz.
Wisst ihr noch? Vor etwas mehr als einem Jahr: Friedrich Merz will seitdem das Gebäudeenergiegesetz von Habeck rückabwickeln. Söder behauptete auf einem CSU-Parteitag, Wärmepumpen würden 300.000 Euro kosten und Jens Spahn wollte bei Anne Will eine Pflicht zur Beimischung von Bioöl herbeiführen.
Und die Springer-Presse? Achja, die schürte eine Dauerkampagne gegen das Gebäudeenergiegesetz, das die Menschen angeblich enteignen solle. Und Habeck war Titelbild bei Der Spiegel, mit dem suggeriert wurde, er würde persönlich zur 80jährigen Hausbesitzerin kommen und die Heizung herausreißen.
Und jetzt? Ausgerechnet Merz und Spahn sind bei der Eröffnung einer Wärmepumpen-Akademie von Enpal dabei. Und Merz schwingt große Reden, er würde total hinter der Wärmewende stehen und die Novelle des GEG sei schuld, dass 2023 mehr Gasheizungen eingebaut wurden. What?
Sehr selbst (Quelle: X / Enpal):
Manfred Weber fährt eine E-Audi und will das Verbrenner-Aus zurückdrehen. Das verstehe wer will.
"Wir erleben den Höllensommer schlechthin"
Heute ist Samstag. Vielleicht für Einige von euch ein wenig Zeit, ein wirklich wichtiges - wenngleich bedrückendes - Video anzuschauen.
Eine der Kernaussagen: "Wir werden den Höllensommer schlechthin erleben." Das ist keine Panikmache, sondern fakten- und erfahrungsbasiert. Schaut es euch an.
In diesem Video spricht der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke über die Umweltprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, und die Notwendigkeit, etwas zu ändern. Er beginnt damit, dass die Temperaturen steigen und dies eine Reihe von Problemen verursacht, darunter extremere Wetterereignisse, Waldbrände und Waldbrände. Er spricht auch davon, dass die Ozeane saurer werden und dies das Meeresleben schädigt.
Dr. Benecke betont, dass wir die Ressourcen der Erde in einem nicht nachhaltigen Tempo verbrauchen. Er sagt, dass uns Dinge wie Wasser, Nahrung und Öl ausgehen. Der Wissenschaftler sagt auch, dass wir die Umwelt mit Dingen wie Chemikalien und Plastik verschmutzen.
Dr. Benecke beendet das Video mit der Notwendigkeit, etwas zu ändern. Er sagt, dass wir anfangen müssen, nachhaltiger zu leben und dass wir dies jetzt tun müssen. Er sagt, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen und dass wir Unternehmen unterstützen müssen, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen.
Hier sind einige der wichtigsten Punkte aus dem Video:
- Die Temperaturen steigen und dies verursacht eine Reihe von Problemen, darunter extremere Wetterereignisse, Waldbrände und Waldbrände.
- Die Ozeane werden saurer und dies schadet dem Meeresleben.
- Wir verbrauchen die Ressourcen der Erde in einem nicht nachhaltigen Tempo.
- Uns gehen Dinge wie Wasser, Nahrung und Öl aus.
- Wir verschmutzen die Umwelt mit Dingen wie Chemikalien und Plastik.
- Wir müssen anfangen, nachhaltiger zu leben und das müssen wir jetzt tun.
- Wir müssen unseren Lebensstil ändern und Unternehmen unterstützen, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen.
(Quelle: D
Diese fossilen Strukturen müssen aufgebrochen werden. Punkt.