Lübeck TV

Lübeck TV Wir sind eine Gruppe, die sich für die Geschehnisse in Lübeck Interessiert. Wir möchten mit beste

Bundestagswahl: Zustellung der Wahlbenachrichtigungen bis 24. Januar 2025Antrag auf Briefwahl ab sofort möglich – Unterl...
13/01/2025

Bundestagswahl: Zustellung der Wahlbenachrichtigungen bis 24. Januar 2025

Antrag auf Briefwahl ab sofort möglich – Unterlagen werden ab 3. Februar 2025

Am 23. Februar 2025 wird der 21. Deutsche Bundestag gewählt. Der Bundestag ist die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland. Die Amtszeit der Abgeordneten beträgt vier Jahre.

Die Wahlbenachrichtigungen werden bis zum 24. Januar 2025 zugestellt. Für die Ausübung des Wahlrechtes ist die Vorlage des Wahlbenachrichtigungsschreibens nicht erforderlich, die Vorlage des Personalausweises ist ausreichend. Neben der Wahlbenachrichtigung gibt auch der Wahlraumfinder der Hansestadt Lübeck unter www.luebeck.de/wahlraumfinder Aufschluss über die Standorte der persönlichen Wahllokale.

Wahlberechtigt sind alle deutschen Staatsangehörigen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland wohnhaft sind. Auch im Ausland lebende Deutsche können auf Antrag in der Regel mitwählen. Anstelle der persönlichen Stimmabgabe im Wahllokal am Wahlsonntag besteht auch die Möglichkeit, vorab per Briefwahl zu wählen.

Verkürzte Fristen: Antrag ab sofort – Versand der Briefwahlunterlagen ab 3. Februar 2025

Die auf Februar 2025 vorgezogene Bundestagswahl führt zu verkürzten Fristen. Zwar können ab sofort Briefwahlunterlagen beantragt werden, der Versand der Unterlagen erfolgt jedoch erst ab dem 3. Februar 2025 und nicht wie gewohnt unmittelbar. Denn: Da die zur Wahl stehenden Kandidat:innen erst Ende Januar 2025 formal feststehen, können auch erst dann die Stimmzettel gedruckt werden. Somit kann statt sechs Wochen nur drei Wochen per Briefwahl im Voraus gewählt werden. Vor diesem Hintergrund werden die Servicezeiten in der Wahl-Zentrale ab 3. Februar 2025 im Lübecker Rathaus erweitert, um allen Bürger:innen die Teilnahme an der Bundestagswahl zu ermöglichen. Gleichzeitig werden die Lübecker:innen um Geduld beim Warten auf die Unterlagen gebeten.

Mit nur zwei Klicks Briefwahlunterlagen per QR-Code anfordern

Briefwahlunterlagen können online unter www.luebeck.de/wahlen beantragt werden. Noch bequemer ist die Beantragung der Briefwahlunterlagen per QR-Code. Dieser befindet sich in der Wahlbenachrichtigung und lässt sich über die Kamera des Smartphones einscannen. Aufgrund der neuen technischen Weiterentwicklung des Online-Formulars auf der Antragsseite, werden die persönlichen Daten automatisch nach dem Scannen übernommen und müssen nicht mehr eingegeben werden. Es muss nur noch auf versenden gedrückt werden. Eine schriftliche Beantragung der Briefwahl ist selbstverständlich ebenfalls weiterhin möglich. Wahlberechtigte können hierfür die Anlage des Wahlbenachrichtigungsschreibens nutzen oder die Unterlagen per E-Mail unter Angabe ihrer vollständigen persönlichen Angaben an [email protected] beantragen. Briefwahlunterlagen können online bis zum 19. Februar um 12 Uhr beantragt werden.

Wahl-Zentrale wieder im Rathaus – Briefwahl vor Ort ab dem 3. Februar 2025 möglich

Die Hansestadt Lübeck richtet wieder eine Wahl-Zentrale in der Großen Börse des Rathauses ein, wo Briefwahlunterlagen persönlich abgeholt werden können. Auch kann die Briefwahl direkt an Ort und Stelle ausgeübt werden. Große Bearbeitungskapazitäten vor Ort sorgen für kurze Wartezeiten, sodass eine spontane Stimmabgabe für Lübecker Bürger:innen unkompliziert möglich ist.

Die Wahl-Zentrale im Lübecker Rathaus hat wie folgt geöffnet:

· Vom 3. Februar bis 20. Februar 2025 von Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr sowie am Freitag von 9 bis 12 Uhr.

· Sonderöffnungszeiten der Wahl-Zentrale:

Sonnabend, 15. Februar 2025, von 9 bis 12 Uhr

Freitag, 21. Februar 2025, von 9 bis 15 Uhr

In den Bürgerservicebüros Sankt Gertrud, Kücknitz und Sankt Lorenz sind die Briefwahlunterlagen während der jeweils regulären Öffnungszeiten ohne vorherige Terminvereinbarung ebenfalls an den Ticketschaltern erhältlich.

Weitere Informationen sind online abrufbar unter www.luebeck.de/bundestagswahl telefonisch unter der Rufnummer (0451) 115 oder per E-Mail an [email protected] erhältlich.

Lübeck gestaltet eine zukunftsfähige Altstadt!Erste Projekte aus dem Rahmenplan Innenstadt mit Mobilitätskonzept sind in...
13/01/2025

Lübeck gestaltet eine zukunftsfähige Altstadt!

Erste Projekte aus dem Rahmenplan Innenstadt mit Mobilitätskonzept sind in Umsetzung und Planung.

Der Rahmenplan „Innenstadt mit Mobilitätskonzept“ der Hansestadt Lübeck stellt eine umfassende Strategie zur nachhaltigen, städtebaulichen Entwicklung der Innenstadt dar. Er verfolgt das Ziel, eine lebendige und resiliente Altstadt zu schaffen, die den Ansprüchen an Wohnen, Arbeiten, Handel, Kultur und Mobilität gerecht wird.

Der Rahmenplan, der 2019 auf den Weg gebracht wurde, entstand vor dem Hintergrund eines umfassenden Beteiligungsprozesses und berücksichtigt zentrale Herausforderungen wie den innerstädtischen Strukturwandel, die Mobilitätswende und die Klimaanpassung.

Wesentliche Zielsetzungen des Rahmenplans umfassen:

1. Stärkung der Nutzungsvielfalt: Die Altstadt soll ein attraktiver Standort für Wohnen, Arbeit, Kultur, Einzelhandel, Bildung und Tourismus sein.

2. Förderung einer aktiven Mobilitätswende: Vorrang des Fuß- und Radverkehrs, Reduktion des motorisierten Individualverkehrs und Schaffung attraktiver öffentlicher Räume

3. Nachhaltige Stadtentwicklung: Der Plan legt Wert auf umwelt- und klimafreundliche Lösungen, beispielsweise Maßnahmen zur CO₂-Reduzierung und die Integration von Stadtgrün, um damit einen Beitrag für die Hitze- und Gesundheitsvorsorge leisten zu können.

Erste Maßnahmen erfolgreich umgesetzt

Zahlreiche Projekte, die unter anderem den öffentlichen Raum aufwerten, den Einzelhandel fördern und den Klimaschutz integrieren sollen, sind bereits gestartet oder in der Umsetzung.

Das Projekt „ÜBERGANGSWEISE“ nutzt das ehemalige Karstadt-Gebäude in der Königstraße für Zwischennutzungen, um Möglichkeitsräume zu schaffen und den Strukturwandel aktiv zu gestalten. Hier werden modern gestaltete, konsumfreie Aufenthalts- und Coworking-Bereiche angeboten sowie ein vielfältiges Veranstaltungs-, Kultur- und Bildungsangebot gemacht. In der DENKBAR können sich Interessierte inspirieren lassen und eigene Impulse für die Innenstadt einbringen.

Mit den ÜBERGANGSRÄUMEN erfolgt eine Aktivierung von Leerständen mit innovativen Nutzungskonzepten für eine lebendige Innenstadt. Hierfür mietet die Wirtschaftsförderung Lübeck leerstehende Einzelhandelsflächen an und stellt sie Kreativen, StartUps und Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen vergünstigt zur Verfügung. Hier konnten mittlerweile neue Angebote in der Dr.-Julius-Leber-Straße (Versuchshaus), Breite Straße (Übergangsraum am Rathaus mit Kurs- und Workshopangeboten) und Hüxstraße (Bling Bling Bikes) etabliert werden.

Der Koberg wird durch temporäre Maßnahmen wie die Begrünung mit Bäumen, urbane Sitzmöbel und Ausstellungscontainer belebt. Insbesondere der zum dritten Mal in Folge angebotene Übergangsgarten hat dazu beigetragen, den Platz zu einem beliebten Aufenthaltsort im Stadtkern zu entwickeln, der von der Bevölkerung aktiv genutzt wird. Dazu gehört auch die Übergangswiese auf dem Schrangen und die Integration des Drehbrückenplatzes in den Weihnachtsmarkt, um hier in der Adventszeit zu einer Belebung der Innenstadt beizutragen.

Im Bereich der Beckergrube wurde 2020 und 2021 ein Verkehrsversuch durchgeführt, der Modellcharakter für eine zukunftsgerichtete Mobilität in Lübeck haben könnte und zur Gründung eines Beirats für die Beckergrube führte. Die ersten Arbeiten zur Neugestaltung der Beckergrube sind gestartet. Eine Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für 2026 geplant. Alle Informationen zur Baumaßnahme in der Beckergrube gibt es unter www.luebeck.de/beckergrube.

Der Neubau der Stadtgrabenbrücke für den Fuß- und Radverkehr wird im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein und die Anbindung zur Willy-Brandt-Allee sowie zur Beckergrube verbessern. Diese Brücke ist ein wichtiger Baustein zur Förderung des Radverkehrs in der Innenstadt, da sie eine direkte Anbindung der Altstadt an umliegende Gebiete ermöglicht und die Wegeführung für Radfahrende erheblich verbessert. Zusätzlich soll sie den Verkehr am Lindenteller entlasten.

Mit der Einführung eines Mikro-Depots zur City-Logistik in der Falkenstraße wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das den innerstädtischen Lieferverkehr erheblich reduziert. Seit dem Start im September 2023 wurden bereits mehr als eine Million Sendungen über dieses Mikro-Depot abgewickelt, was die Verkehrsbelastung in der Altstadt spürbar verringert.

Im direkten Umfeld des Übergangshauses am Schrangen ist eine Fahrradgarage geplant zur Förderung des Radverkehrs. Derzeit ist hierzu eine Machbarkeitsstudie in Bearbeitung. Seit 2021 wurden auf der Altstadtinsel bereits für 270 Fahrräder neue Abstellanlagen geschaffen.

Zur Verbesserung der e-Mobilität werden zusätzliche Ladestationen unter anderem in der Kanalstraße, im Großen Bauhof und auf dem Parkplatz Lastadie installiert.

Im Zuge des 5. Regionalen Nahverkehrsplans (5. RNVP) wird angestrebt, die Taktung und Verbindungsqualität des Busverkehrs über die Innenstadt für die Fahrgäste zur Stärkung des Umweltverbundes zu verbessern. Der Pulkverkehr wurde in Teilen bereits zum letzten Fahrplanwechsel entzerrt.

Es wurden zur Realisierung der Projekte und Maßnahmen zahlreiche Fördermittel akquiriert, darunter Mittel aus den Bundesprogrammen „Nationale Projekte des Städtebaus“ und „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

In Planung

Neben den bereits begonnenen Projekten befinden sich auch mehrere Projekte in der Planungs- oder Vorplanungsphase. So soll in den kommenden Jahren das Umfeld rund um das Rathaus und die Marienkirche umgestaltet werden, um die Aufenthaltsqualität und das Stadtbild weiter zu verbessern. Erste Abstimmungen mit den betroffenen Eigentümern und Institutionen, insbesondere der Kirche, haben bereits stattgefunden.

Weitere wichtige Vorhaben sind die Planung und Neugestaltung der unteren Beckergrube mit Anbindung an die Untertrave und die fahrradfreundliche Umgestaltung des Knotenpunkts als wichtiges Verbindungsglied im Fahrrad-Hauptnetz der Altstadtinsel sowie die Sanierung der Großen Kiesau und der Fahrradstraße nach den Grundsätzen des „Gestaltungskanons“ für die Altstadtstraßen, der derzeit erarbeitet wird. Hierbei handelt es sich um eine Leitlinie für die Gestaltung von Stadträumen, die den Umbau zu einer resilienten Altstadt mit einheitlichen Vorgaben vereinfachen und eine hochwertige optische Wirkung sicherstellen soll.

Des Weiteren wurde das Projekt Zweirichtungsverkehr für Radfahrende in der Königstraße angegangen, das angesichts des engen Straßenquerschnitts aus Gründen der Verkehrssicherheit und der auch in Zukunft erforderlichen Funktionsbereiche (Seitenstreifen für Anlieferung, Haltestellen für Linienbusse) nicht ohne weitgehende Einschränkungen für ÖPNV, Lieferverkehr und Fußverkehr möglich wäre und derzeit nicht weiter verfolgt wird.

Die Schaffung von weiteren Carsharing-Stationen gehört ebenso zu den weiteren Planungen wie die Fortsetzung der Neuordnung des ruhenden Verkehrs auf der Grundlage der Eckpunkte zum Parken (VO/2023/11836). Das Eckpunktepapier findet nicht nur in der Altstadt Anwendung, sondern soll stadtweit quartiersweise zur Strukturierung des ruhenden Verkehr zugunsten von Fußgänger:innen und Radfahrenden sowie einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch Ausweitung der Außengastronomie beitragen. Erste Maßnahmen wie zum Beispiel in der Großen Burgstraße und Königsstraße sowie im Gründungsviertel wurden bereits umgesetzt.

Herausforderungen und Planungsprozesse

Die Umsetzung des Rahmenplans wird durch eine hohe Komplexität geprägt, die vor allem auf Anforderungen im Bau-, Denkmal- und Umweltschutz, dem notwendigen Erhalt historischer Strukturen und baulichen Sanierungsbedarfen beruht. Besonders der Zustand der technischen Infrastruktur (z. B. Abwasserkanalsystem, Versorgungsleitungen für Strom, Wärme und Wasser) führt zu langen Planungs- und Bauzeiten und stellt die Verwaltung im engen baulichen Umfeld der Altstadt vor große organisatorische Herausforderungen. Maßnahmen wie zum Beispiel das Verkehrsflussmanagement sollen hier Abhilfe schaffen.

Erkenntnisse und Ausblick

Bisher zeigen die Projekte des Rahmenplans eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und werden von Investoren und Unternehmen positiv aufgenommen. Die Umsetzung der Maßnahmen trägt bereits zur Stärkung der Attraktivität und zur Funktionsvielfalt der Innenstadt bei. Zugleich wirken sich die Maßnahmen positiv auf das Image Lübecks aus, was durch zahlreiche nationale und internationale Anfragen zur Berichterstattung bestätigt wird.

„Die Umsetzung des Rahmenplans Innenstadt hat in Lübeck bereits positive Effekte gezeigt. Das ÜBERGANGSHAUS, das Mikro-Depot, der Verkehrsversuch Beckergrube und die temporären Umgestaltungen auf dem Koberg, werden von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Wir erleben eine spürbare Belebung der Altstadt und gewinnen mit unserer nachhaltigen und integrierten Strategie weiterhin die Unterstützung von Land und Bund,“ sagt Bausenatorin Joanna Hagen. „Die Stadtgesellschaft kann darauf vertrauen, dass Lübeck mit klarem Plan und durchdachten Projekten die Altstadt stärkt und die Veränderungsprozesse gestaltet.“

Für eine zukunftsfähige Entwicklung ist jedoch eine weitere Priorisierung der Maßnahmen und eine gesicherte Finanzierung nötig, die Rücksicht zu nehmen hat auf die Haushaltslage und die zu erwartende Förderung von Bund und Land.

Gefahrenstelle in der Straße Wedenberg wird behoben!Kanalarbeiten unter Vollsperrung vom 13. bis voraussichtlich 24. Jan...
13/01/2025

Gefahrenstelle in der Straße Wedenberg wird behoben!

Kanalarbeiten unter Vollsperrung vom 13. bis voraussichtlich 24. Januar 2025

Ab 13. Januar 2025 wird in der Straße Wedenberg eine Gefahrenstelle beseitigt. In diesem Bereich kam es aufgrund eines Leitungsschadens in der Regenwasserleitung zu einer großflächigen Fahrbahnüberflutung, sodass hier kurzfristige Kanalarbeiten erforderlich sind.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten können die Arbeiten nur unter Vollsperrung für den motorisierten Verkehr durchgeführt werden. Der kombinierte Geh- und Radweg wird am Baufeld vorbeigeführt.

Ein Abschluss der witterungsabhängigen Arbeiten ist bis zum 24. Januar 2025 geplant.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinde-rungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrs-teilnehmer so gering wie möglich zu halten.

Meldungen zur Einwohnerfragestunde jetzt einreichen.Verwaltung erteilt Auskunft zu Beginn der Bürgerschaftssitzung am 30...
13/01/2025

Meldungen zur Einwohnerfragestunde jetzt einreichen.

Verwaltung erteilt Auskunft zu Beginn der Bürgerschaftssitzung am 30. Januar 2025

Die nächste Sitzung der Lübecker Bürgerschaft findet am Donnerstag, 30. Januar 2025, statt. Wie immer steht zu Beginn der Sitzung eine Einwohnerfragestunde auf der Tagesordnung.

Nach den Richtlinien der Einwohnerfragestunde können Fragen von Einwohner:innen der Hansestadt Lübeck in eigenem Namen gestellt werden. Zugelassen sind nur Fragen zu Beratungsgegenständen und städtischen Angelegenheiten, welche die Bürgerschaft selbst entscheidet.

Die Fragen für die Einwohnerfragestunde zu städtischen Angelegenheiten können noch bis Dienstag, 14. Januar 2025, schriftlich beim Büro der Bürgerschaft, Rathaus, 23552 Lübeck oder elektronisch per E-Mail an [email protected] eingereicht werden.

Fragen zu den Beratungsgegenständen, die auf der Tagesordnung der Sitzung stehen, müssen spätestens am Freitag, 24. Januar 2025, vorliegen.

Weitere Informationen zu den Regeln und dem Ablauf der Einwohnerfragestunde sind online abrufbar in der „Geschäftsordnung für die Bürgerschaft – Richtlinien für die Einwohner:innenfragestunde“ unter www.luebeck.de/buergerschaft.

Notarzt kann bei Bedarf telefonisch zugezogen werden!Lübeck erweitert in Kooperation mit Gemeinden und Städten Notfallve...
13/01/2025

Notarzt kann bei Bedarf telefonisch zugezogen werden!

Lübeck erweitert in Kooperation mit Gemeinden und Städten Notfallversorgung im Rettungsdienst.

In Zusammenarbeit mit den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, Plön und Stormarn sowie den Städten Flensburg, Kiel und Neumünster erweitert der Rettungsdienst in Lübeck seine Kapazitäten, um die Notfallversorgung weiter zu verbessern. Ab dem Sommer kann in diesen Bereichen zusätzlich zu den Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) bei Bedarf auch ein Telenotarzt beziehungsweise eine Telenotärztin durch die Besatzungen der Rettungswagen zu Rate gezogen werden.

„Mit der Einführung des Telenotarztsystems zeigen wir, wie Innovation und moderne Technik die Gesundheitsversorgung in Lübeck weiter verbessern kann. Dieses System ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer effizienteren und patientenorientierten Notfallversorgung", betont Bürgermeister Jan Lindenau.

Der feierliche Startschuss für den Aufbau des Systems fiel am Dienstag, 7. Januar 2025, in Lübeck, gemeinsam mit der Firma CORPULS, die nach einer europaweiten Ausschreibung die technische Ausstattung übernehmen wird. Dabei hob Thomas Köstler, Bereichsleiter der Berufsfeuerwehr Lübeck hervor, dass das Telenotarztsystem auf Anfrage des Rettungsfachpersonals direkt und ohne Verzögerung durch Anfahrtswege notärztliche Hilfe an den Einsatzort bringen kann.

Die beiden Zentralen, von denen aus die Telenotärztinnen und Telenotärzte arbeiten, werden in den Räumen der Rettungsleitstellen in Lübeck und Kiel entstehen. Die Umrüstung der ersten Fahrzeuge ist im ersten Halbjahr 2025 geplant. Auch die Schulungen des Rettungsfachpersonals auf das System soll in diesem Zeitraum erfolgen. Nach Ausbau aller Rettungsfahrzeuge werden etwa 250 Wagen an die beiden Zentralen angeschlossen und das System für etwa die Hälfte der Schleswig-Holsteinischen Bevölkerung zuständig sein.

Ein weiteres Telenotarztsystem wird gerade im Versorgungsbereich der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) für die Kreise Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Segeberg, Pinneberg und Dithmarschen aufgebaut.

Fütterungsverbot zugunsten einer besseren Wasserqualität !Starke Verunreinigungen des Mühlen- und Krähenteichs können ge...
09/01/2025

Fütterungsverbot zugunsten einer besseren Wasserqualität !

Starke Verunreinigungen des Mühlen- und Krähenteichs können gesundheitliche Folgen und Badeverbot auslösen.

Bereits seit dem Frühjahr 2024 wird mit diversen Maßnahmen verstärkt an der Rettung des Krähenteichs gearbeitet, so dass die Stadtverwaltung mit Erfolg das drohende Badeverbot im beliebten Badegewässer abwenden konnte. Zusätzlich bittet die Stadtverwaltung nun auch um die Mithilfe der Bürger:innen, um die Wasserqualität weiterhin zu verbessern. Denn insbesondere der Vogelkot ist ein Problem.

Auch Lübecker:innen tragen Verantwortung: Vögel füttern verboten

Um gar nicht erst viele Tiere an den Altstadtteich zu locken, werden sich die Bürger:innen von einer beliebten, aber schädlichen Freizeitbeschäftigung trennen müssen: Der Fütterung von Enten und anderer Wasservögel wie beispielsweise Schwänen oder Gänsen. Neben der Tatsache, dass die Wasserqualität unter den Futterresten und Kotausscheidungen extrem leidet, sind Brot und Ähnliches gesundheitsgefährdend für die Tiere.

Die Stadtverwaltung spricht daher ein Fütterungsverbot am Krähen- und Mühlenteich aus und hat entsprechende Schilder aufgestellt. Die Badbetreiber:innen und der Kommunale Ordnungsdienst sind angehalten, die Bürger:innen vom Füttern der Tiere abzuhalten und zu informieren. Im Übrigen stellt das Füttern von Wildtieren gemäß Jagdgesetz des Landes Schleswig-Holstein eine Ordnungswidrigkeit dar, sodass der Ordnungsdienst sogar ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro verhängen kann.

Verbesserung der Wasserqualität muss gemeinsames Ziel sein

Um die einzelnen Aufgaben des großen Rettungsvorhabens zu bewältigen, war und ist die Unterstützung vieler Parteien nötig. So sind die Badbetreiber:innen angehalten, den Vogelkot nicht wie bisher von den Stegen sowie Grünflächen abzuspülen, sondern aufzusammeln und auf unbedenkliche Art zu entsorgen. Außerdem sollen die Wasservögel sowohl in der Nebensaison, als auch während der Badesaison außerhalb der Betriebszeiten auf unterschiedliche Weise von den Steganlagen und deren Ufern vergrämt werden. Damit möchte man erreichen, dass sich die Tiere daran gewöhnen den Stegen fern zu bleiben.

Expertenteam forschte nach Ursachen

Aus Wasserproben der letzten vier Jahre hatte das Landesamt für soziale Dienste einen Durchschnittswert des Bakterienvorkommens im Krähenteich berechnet. Dieser war mit der Bewertung „mangelhaft“ signifikant erhöht und hätte für den beliebten See im schlimmsten Fall ein Badeverbot bedeuten können.

Mithilfe von Fachpersonen unterschiedlicher Bereiche konnte das Team des Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzes (UNV) mögliche Quellen für die mangelhafte Wasserqualität festmachen. „Nach ersten Erkenntnissen schien es diffuse Ursachen zu geben, wobei wir folgende Faktoren zu den Hauptverursachern zählen: ungeeignete Reinigung der Badestege, starke Verschmutzung durch Vogelkot, unzureichende Wasserdurchmischung sowie natürliche Teichablagerungen“, erklärt Bettina Koch, Abteilungsleiterin des UNV. „Selbstverständlich setzten wir sofort alle Hebel in Bewegung, um ein Badeverbot am Krähenteich abzuwenden. Deshalb hat unser Fachpersonal zahlreiche Maßnahmen entwickelt, die zu einer wesentlichen Verringerung des Schmutzeintrags und folglich zu einer Verbesserung der Wasserwerte führen.“

„Bleibt der Grenzwert bei den folgenden Messungen unterschritten, kann der Badesaison 2025 nichts mehr im Weg stehen“, erklärt Koch. Über neue Ergebnisse wird die Stadtverwaltung kurzfristig informieren.

Hintergrund

Eine starke Verunreinigung des beliebten Badesees kann gesundheitliche Folgen für die Badegäste haben. Bei den jährlichen Kontrollen näherten sich die Wasserproben zunehmend den Grenzwerten für E.-Coli-Bakterien sowie Enterokokken. Diese Fäkalbakterien stammen unter anderem von Kotausscheidungen der Wasservögel und führen beim Menschen zu Infektionskrankheiten wie zum Beispiel einer Magen-Darm-Entzündung. Vor allem für Kleinkinder bis zu drei Jahren und für Personen mit einer geschwächten Immunabwehr oder schlechter Wundheilung bergen die Keime ein großes Risiko.

Wo sich Wasservögel tummeln, sind auch Parasiten nicht weit: Kleine Saugwürmer, sogenannte Zerkarien, bohren sich in die Haut der Badenden und führen zu Ausschlag sowie starkem Juckreiz. Zwar sind Zerkarien für den Menschen nicht lebensgefährlich, weil sie sich in der Haut des Menschen nicht entwickeln können und später absterben, aber ist die davon ausgehende Badedermatitis keineswegs angenehm.

Weitere Informationen

Aktuelle Daten zur Wasserqualität der Lübecker Gewässer sind online abrufbar unter www.luebeck.de/baden.

Eine ausführliche Erklärung, warum das Füttern von Wasservögeln schädlich für Tiere und Umwelt ist online abrufbar unter www.luebeck.de/enten.

Ansprechpartner ist das Team gesundheitlicher Umweltschutz der Hansestadt Lübeck. Zu erreichen unter der Rufnummer (0451) 122 3957 oder auch per E-Mail an [email protected]

Austausch für pflegende Angehörige in gemütlicher Runde !Pflegestützpunkt lädt am 16. Januar 2025 zum Frühstück ins Mehr...
09/01/2025

Austausch für pflegende Angehörige in gemütlicher Runde !

Pflegestützpunkt lädt am 16. Januar 2025 zum Frühstück ins Mehrgenerationenhaus Eichholz ein.

Einfach mal von zu Hause rauskommen, Zuhörer:innen finden und abschalten – dazu laden die Mitarbeiter:innen des Pflegestützpunktes in der Hansestadt Lübeck pflegende Angehörige am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 10 bis 12 Uhr im Mehrgenerationenhaus Eichholz, Im Brandenbaumer Feld 27–29, ein.

Jeden dritten Donnerstag im Monat kann entspannt, in geselliger Runde eine Tasse Kaffee getrunken, ein Brötchen gegessen, geklönt und der Alltag vergessen werden. Gekochte Eier, Wurst, Käse, Marmelade, Brötchen und Kaffee werden aufgetischt. Für einen Beitrag von vier Euro sind all jene eingeladen, die einen Menschen entweder zu Hause pflegen oder in einer Pflegeeinrichtung betreuen. Interessierte werden gebeten, sich bis Dienstag, 14. Januar 2025, unter den Telefonnummern (0451) 122 – 4931 (Pflegestützpunkt) oder (0451) 400 254 400 (Mehrgenerationenhaus) anzumelden.

Eine Mitarbeiterin des Pflegestützpunktes begleitet das Frühstück und gibt gern Tipps im Umgang mit Behörden, Krankenkassen und Medizinischen Diensten. Weiter wird über Themen wie ambulante oder stationäre pflegerische Versorgung sowie deren Finanzierung gesprochen. Die Mitarbeiterin nimmt sich gerne Zeit zum Zuhören. Viele Betroffene berichteten, dass der Austausch in der Gruppe ihnen wieder Energie für die kommenden Wochen gegeben hat. Für persönliche Themen, die beim Frühstück nicht besprochen werden können, gibt es die Möglichkeit einer individuellen Terminabsprache. Diese persönliche Beratung kann im Pflegestützpunkt der Hansestadt Lübeck, Kronsforder Allee 2 – 6 oder während eines Hausbesuches stattfinden.

Einige Angehörige machen sich Gedanken, wer ihre zu Pflegenden während der Zeit des Frühstücks betreut. Wenn Sie Unterstützung bei der Organisation der Unterbringung ihrer Angehörigen benötigen, können sie gerne den Pflegestützpunkt kontaktieren.

Private Ahnenforschung und Stammbaumerstellung !Genealogie-Workshop in der Stadtbibliothek am 15. Januar 2025Auch 2025 b...
09/01/2025

Private Ahnenforschung und Stammbaumerstellung !

Genealogie-Workshop in der Stadtbibliothek am 15. Januar 2025

Auch 2025 bietet die Stadtbibliothek Lübeck zusammen mit dem Verein für Familienforschung e.V. unter dem Titel „Ich wollte schon immer mal einen Stammbaum erstellen…“ wieder einen Genealogie-Workshop für Interessierte der privaten Ahnenforschung an.

Wie entziffere ich alte Handschriften? Wo finde ich was? Wie fülle ich die Lücken auf? Wie ordne ich die Unterlagen ein? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Verein für Familienforschung sehr gern. Teilnehmende können gern ihre Unterlagen mitbringen. Der Kurs ist für Einsteiger:innen und Fortgeschrittene. Insgesamt wird es drei Termine geben, die einzeln oder zusammen besucht werden können. Der erste Termin findet am Mittwoch, 15. Januar 2025, von 17 – 19 Uhr im Willy-Pieth-Lesesaal der Stadtbibliothek Lübeck, Hundestraße 5 – 17 statt.

Die weiteren Termine sind dann jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr am 19. Februar und 9. April 2025.

Anmeldungen werden unter der Rufnummer (0451) 122 - 4114 oder per E-Mail an [email protected] entgegengenommen. Für Kurzentschlossene werden Plätze freigehalten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

03/01/2025
Grüne verurteilen Übergriffe der Silvesternacht!Zu den Ereignissen der Silvesternacht in Deutschland und Lübeck, äußert ...
03/01/2025

Grüne verurteilen Übergriffe der Silvesternacht!

Zu den Ereignissen der Silvesternacht in Deutschland und Lübeck, äußert sich die GRÜNE Fraktion wie folgt:

Silke Mählenhoff, sicherheitspolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion:

„Blickt man auf die Vorfälle in anderen Städten, ist Lübeck in diesem Jahr noch einmal verhältnismäßig glimpflich davon gekommen, zumindest gab es keine Toten und keine großen Schäden zu beklagen. Die Angriffe auf Feuerwehr und Polizei in Eichholz und an der Marienbrücke verurteilen wir jedoch auf das Schärfste.

Die Vorfälle vor allem im Behaimring müssen gründlich aufgearbeitet werden, insbesondere weil es dort bereits im Vorjahr zu Angriffen kam. Orte, an denen erfahrungsgemäß mit Randale und Schadensfällen zu rechnen ist, sollten konsequent und frühzeitig in die Prävention und Planung der Gefahrenabwehr einbezogen werden.

An anderen Orten in Deutschland hat das Böllern vielerorts eine neue, gefährliche Qualität erreicht, wie die Nachrichten vom Einsatz von Kugelbomben zeigen. Auch wenn der Großteil der Menschen sicherlich verantwortungsbewusst mit dem Feuerwerk umgeht, gibt es dennoch viele Personen, die sich und andere gefährden und die den Schutz der Silvesternacht nutzen, um ihre Aggressionen gemeingefährlich und mit zunehmend illegalen Mitteln auszuleben.”

Birte Duggen, Mitglied der Lübecker Bürgerschaft ergänzt:

„Tonnenweise Müll, Luftverschmutzung und Feinstaub, Lärmbelästigung, Gesundheitsgefahren für beeinträchtigte Menschen, Haus- und Wildtiere in Panik, verängstigte traumatisierte Kriegsflüchtlinge, Krawalle und Angriffe auf Einsatzkräfte und Ersthelfende, Tote, Verletzte und überfüllte Notaufnahmen. Alle Jahre wieder. Wie wir Grüne dazu stehen, ist hinlänglich bekannt. Mehrfach haben wir in der Bürgerschaft ein Böllerverbot für Lübeck beantragt. Erfolglos. Blickt man auf die negativen Auswirkungen, fragt man sich, warum eigentlich nicht längst Maßnahmen ergriffen worden sind?

Die Menschen in Deutschland sind laut Umfragen mehrheitlich gegen dieses ungehinderte Böllern. Die Gewerkschaft der Polizei Berlin fordert im Rahmen einer Petition ein umfassendes Böllerverbot im Privatbereich sowie organisierte Veranstaltungen. Jeder freut sich über Lebenslust und jeder soll auch gerne feiern. Jedoch sind diese schlimmen Folgen keine Freiheit, denn die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit Anderer anfängt. Ich denke diese Debatte muss jetzt in diesem Jahr dringend geführt werden.

Wir plädieren deshalb für von Profihand durchgeführte Feuerwerke oder Lasershows an verschiedenen Stellen in Lübeck. Bei unseren Nachbarn in Dänemark ist das die Regel. Gleichzeitig braucht es eine Änderung der Sprengstoffverordnung auf Bundesebene, um den Kommunen weitreichende Handlungsmöglichkeiten zu geben, die den privaten Umgang mit Feuerwerk einschränken”

Bürgermeister lädt zur Stadtteilkonferenz in Travemünde am 9. Januar 2025 ein!Stadtspitze setzt Bürger:innen-Dialog zu l...
03/01/2025

Bürgermeister lädt zur Stadtteilkonferenz in Travemünde am 9. Januar 2025 ein!

Stadtspitze setzt Bürger:innen-Dialog zu lokalen Themen fort.

Im Namen der Stadtverwaltung der Hansestadt Lübeck lädt Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau die Anwohnenden des Stadtteils Travemünde am Donnerstag, 9. Januar 2025, zur Stadtteilkonferenz in die Stadtschule in Travemünde, Hirtengang 10, 23570 Lübeck, ein. Der Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

„Die Stadtteilkonferenz ist eine wichtige Form der Bürger:innenbeteiligung. Viele der zentralen Themen sind uns zwar bekannt, aber dennoch ist es für uns immer wieder spannend zu erfahren, wie die Menschen im Stadtteil dazu stehen, welche Themen sie darüber hinaus bewegen und welche Ideen und Vorschläge es vor Ort bereits gibt. So konnten wir in der Vergangenheit bereits viele konstruktive Gespräche führen und freuen uns, diesen erfolgreichen Austausch auch in diesem Jahr fortzusetzen “, erklärt die 1. Stellvertretende Bürgermeisterin und Bausenatorin Joanna Hagen zum Hintergrund der Stadtteilkonferenz.

Gegenstand der Stadtteilkonferenz sind Themen aus dem Stadtteil sowie Fragen, Ideen und Anregungen der Bürger:innen an den Bürgermeister und die Senator:innen. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Jan Lindenau werden lokale Themen des Stadtteils erörtert. Dies sind unter anderem:

· Das Anliegenmanagement sowie die Hansestadt Lübeck als Arbeitgeberin,

· Aktuelle Informationen zum Priwallkrankenhaus und dem Parkhaus Godewind

· Das Starkregenportal online,

· Die Kindertagesbetreuung in Travemünde und das Haus der Jugend,

· Die Travemünder Woche 2025 und das Sportbad St. Lorenz,

· Der Fahrplanwechsel zum 15. Dezember 2024,

· Die anstehenden städtebaulichen Maßnahmen in Travemünde.

Auf den Plätzen werden Fragekarten ausgelegt, um sicher zu stellen, dass alle Anliegen beantwortet werden. Diese können am Ende der Veranstaltung in eine Box eingeworfen werden. Es erfolgt dann auf jeden Fall eine schriftliche Beantwortung. Alle Fragen und Antworten werden nachträglich dokumentiert und im Internet unter www.luebeck.de/stadtteilkonferenzen veröffentlicht.

Die nächste Stadtteilkonferenz findet am 12. Februar 2025 im Stadtteil Buntekuh statt.

Alle Informationen rund um die Stadtteilkonferenzen sind online unter www.luebeck.de/stadtteilkonferenzen abrufbar.

Adresse

Ziegelstr 210
Lübeck
23556

Öffnungszeiten

Montag 16:00 - 20:00
Dienstag 16:00 - 20:00
Mittwoch 16:00 - 20:00
Donnerstag 16:00 - 20:00
Freitag 16:00 - 20:00

Telefon

+491602822618

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Lübeck TV erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Lübeck TV senden:

Videos

Teilen

Kategorie