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Dachstuhlbrand in der Schweinfurter Innenstadt09.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/W. Duske nuus.deSchweinfurt - Am ...
09/01/2024

Dachstuhlbrand in der Schweinfurter Innenstadt

09.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/W. Duske nuus.de

Schweinfurt - Am Montagabend kam es gegen 18:35 Uhr im Bereich Ludwigstraße in Schweinfurt aus noch ungeklärter Ursache zum ausgedehnten Brand in Teilen eines Mehrfamilienhauses, bei dem sich mehrere Personen leicht verletzten und ein hoher Sachschaden entstand.

Als die alarmierten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Schadensort eintrafen, stand der Dachstuhl des Eckhauses bereits in Vollbrand, weshalb umgehend die Alarmstufe erhöht wurde. Durch einen sofortigen und gezielten Einsatz gelang es den Löschmannschaften glücklicherweise, eine Ausbreitung auf direkt angebaute Gebäude zu verhindern. Die weiteren Maßnahmen gestalteten sich insgesamt schwierig und zogen sich noch bis in die späten Abendstunden hin. Hierfür musste durch die Feuerwehr unter Einsatz von drei Drehleitern Teile der Dachhaut geöffnet werden, um eine gezielte Brandbekämpfung durchführen zu können. Zudem sorgte gefrierendes Löschwasser aufgrund der vorherrschenden Minustemperaturen für zusätzliche Probleme. Aufgrund der fortgeschrittenen Brandentwicklung wurde der Dachstuhl noch während des laufenden Einsatzes vom Fachberater Bau des Technischen Hilfswerks auf eine mögliche Einsturzgefährdung hin überprüft. Teile des Kamines mussten gegen Absturz gesichert und die Einsatzstelle umfangreich abgesperrt werden. Zum aktuellen Zeitpunkt ist das Haus aufgrund der Beschädigungen für die weitere Nutzung gesperrt und der Polizei übergeben worden.

An der Einsatzstelle befanden sich insgesamt ca. 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Schweinfurt (Ständige Wache / Freiwillige Feuerwehr) unter der Leitung des Stadtbrandrates Frank Limbach, welche durch die beiden Werkfeuerwehren von ZF Friedrichshafen und der SKF Schweinfurt tatkräftig unterstützt wurden. Zudem waren der Rettungsdienst sowie die Polizei mit mehreren Fahrzeugen vor Ort. Auch der Ordnungs- und Sicherheitsreferent Jan von Lackum machte sich seitens der Stadt Schweinfurt ein Bild der Lage. Zur genauen Schadenshöhe und möglichen Brandursachen kann aktuell keine Aussage getroffen werden, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Für Glück im Unglück sorgte die Tatsache, dass sich ein Großteil des ehrenamtlichen Personals der Freiwilligen Feuerwehr Schweinfurt ohnehin gerade zum montäglichen Übungsdienst auf der Feuerwache befand, was die Eintreffzeit der Rettungskräfte nochmals deutlich verringert hat.

Bilder: Florian Körblein, Stadtbrandinspektor Freiwillige Feuerwehr Schweinfurt mit Ständiger Wache

Neu in 202409.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/A. Schröder nuus.deMehr Leistungen der PflegekasseSchweinfurt  Ab di...
09/01/2024

Neu in 2024

09.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/A. Schröder nuus.de

Mehr Leistungen der Pflegekasse

Schweinfurt Ab diesem Jahr erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen höhere Leistungen. So steigt in der ambulanten Pflege das monatliche Budget für Sachleistungen durch Pflegedienste um fünf Prozent. Auch das Pflegegeld bei Versorgung durch Angehörige oder Freunde wird um fünf Prozent erhöht. Neben der Anhebung der Beträge für Pflegegeld und Pflegesachleistung gibt es auch höhere Leistungszuschläge für pflegebedürftige Heimbewohner. Für Betroffene bedeutet dies im besten Fall eine Entlastung von 75 Prozent (bisher 70 Prozent) bei den pflegebedingten Eigenanteilen. Die Höhe der Leistungszuschläge ist nach der Verweildauer in der stationären Einrichtung gestaffelt.



AOK-Beirat begrüßt finanzielle Entlastung

„Die verbesserten Leistungen in der Pflege tragen dazu bei, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finanziell zu entlasten – das ist ein wichtiger und richtiger Schritt“, so Frank Firsching, Beiratsvorsitzender bei der AOK in Schweinfurt. In der Region profitieren über 9.000 AOK-versicherte Pflegebedürftige von den höheren Leistungen, die auf das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) zurückgehen. Insgesamt sind es knapp 220.000 Pflegebedürftige bei der AOK Bayern. „Die Auszahlung der neuen Beträge erfolgt ab 2024 automatisch. Es mussten keine neuen Anträge gestellt werden“, freut sich Frank Firsching über die unbürokratische Umsetzung durch die AOK.



Erleichterungen für pflegende Angehörige

Auch für pflegende Angehörige gibt es Erleichterungen – etwa die Ausweitung des Pflegeunterstützungsgelds. Grundsätzlich haben Beschäftigte das Recht, bis zu zehn Tage der Arbeit fernzubleiben, um im Akutfall für pflegebedürftige Angehörige die Pflege zu organisieren. Bisher war diese Leistung auf insgesamt zehn Arbeitstage je pflegebedürftiger Person beschränkt. Künftig kann das Pflegeunterstützungsgeld pro Jahr für bis zu zehn Arbeitstage je pflegebedürftiger Person in Anspruch genommen werden.



Pflege-App unterstützt im Alltag

Um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen im Pflegealltag zu unterstützen, hilft die AOK-Pflegeberatung beispielsweise bei der Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung oder informiert zu Angeboten, die Angehörige entlasten können. „Neben der persönlichen Beratung vor Ort setzt die AOK Bayern auch auf digitale Hilfe – etwa mit der neuen Pflege-App“, so Frank Firsching. Gerade zu Beginn der Pflegebedürftigkeit benötigen Betroffene einen Fahrplan für die neue Lebenssituation. Hier setzt der digitale Begleiter mit Informationen, Checklisten und praktischen Anleitungen zur Pflege und zu Pflegeleistungen an. Zudem ermöglicht die App, sich digital mit weiteren pflegenden Angehörigen, Freunden und Nachbarn zu vernetzen.

Informationen rund um das Thema Pflege gibt es bei der AOK-Pflegeberatung in Schweinfurt unter der Rufnummer 09721 95-414.

Bildunterschrift: Pflegebedürftige werden häufig zu Hause von ihren Angehörigen umsorgt und gepflegt. Urhebervermerk:© AOK-Bundesverband

Würzburger Zahnmedizinstudierende mit Nachwuchspreis ausgezeichnet09.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/S. Just nuus....
09/01/2024

Würzburger Zahnmedizinstudierende mit Nachwuchspreis ausgezeichnet

09.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/S. Just nuus.de

Drei Würzburger Zahnmedizinstudierende wurden mit der „Goldenen Hedström-Feile 2023“ geehrt. Mit diesem Preis würdigt die Fachzeitschrift „Quintessenz Endodontie“ exzellente Wurzelkanalbehandlungen, die während der studentischen Ausbildung durchgeführt wurden.

Würzburg. Yassine Laghmari, Christoph Rack und Lenja Wiens sind Würzburger Zahnmedizinstudierende, denen laut der Fachzeitschrift „Quintessenz Endodontie“ im Rahmen ihrer Ausbildung exzellente Wurzelkanalbehandlungen gelangen. Deshalb ehrte die Redaktion das Trio jeweils mit der „Goldenen Hedström-Feile 2023“. Der von einem Buchpreis begleitete Preis soll Nachwuchszahnmedizinerinnen und -zahnmediziner schon während ihres Studiums zu hervorragenden endodontischen Behandlungen motivieren. Zum Teilnehmerkreis zählten Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, von denen insgesamt 20 ausgezeichnet wurden. Der Award ist nach einem zahnärztlichen Instrument benannt, mit dem Wurzelkanäle gesäubert und erweitert werden können.

Prof. Dr. Gabriel Krastl, der Geschäftsführende Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kiefergesundheit am Uniklinikum Würzburg, kommentiert: „Zum einen sind wir natürlich stolz auf unsere hoch engagierten Studierenden. Zum anderen sind die Preise auch ein Beleg für das hohe Niveau, auf dem Patientinnen und Patienten behandelt werden, die das Angebot unseres Studierendenkurses der Zahnerhaltung und Parodontologie nutzen.“

Bildunterschriften: Die ausgezeichneten Zahnmedizinstudierenden Lenja Wiens, Yassine Laghmari und Christoph Rack sowie Prof. Dr. Gabriel Krastl, der Geschäftsführende Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kiefergesundheit am Uniklinikum Würzburg (von links). Bild: UKW / Belinda Sauer

Neujahrsempfang der Freien Wähler - FBW Kitzingen09.01.2024Lokalnachrichten von S: Thomas nuus.deDer Ehrenpreis geht  im...
09/01/2024

Neujahrsempfang der Freien Wähler - FBW Kitzingen

09.01.2024

Lokalnachrichten von S: Thomas nuus.de

Der Ehrenpreis geht im Jahr 2024 an das Team der Begegnungsstätte „Wegweiser“ in der Kitzinger Siedlung.

Bei ihrem Neujahrsempfang verliehen die Freien Wähler traditionell den Ehrenpreis – ehemals Kuno-Meuschel-Preis – an Bürgerinnen und Bürger,
Organisationen und Vereine, die sich im Stillen und weit über das normale Maß hinaus für die Allgemeinheit einsetzen.
Die diesjährigen Preisträger sind verantwortlich für ein lebendiges Zentrum für soziale Interaktion und menschliche Verbindung. Hier werden nicht nur Räume gefüllt, sondern auch Herzen. Dort finden Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, mit oft verworrenen Lebenswegen einen Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben.
Der Ehrenpreis geht im Jahr 2024 an
das Team der Begegnungsstätte „Wegweiser“ in der Kitzinger Siedlung.
Es besteht aus 11 treuen ehrenamtlichen Mitgliedern
Lucian Blajan
Erna Brückner
Steffi Dees
Margit Dotterweich
Stefan Ferency
Nicole Giresser,
Kerstin Grey
Uwe Hagen
Lotte Lutz
Manuela Link,
Gabi Tripp,
In seiner Laudatio wies Stadtradt Dietrich Hermann darauf hin, dass der Wegweiser auf eine Initiative der Stadträtin Andrea Schmidt aus
dem Jahr 2016 zurück gehe. Seitdem war es durchgehend geöffnet.
Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen, warme Speisen. Es gibt einen offenen Kleiderschrank, Haushaltsartikel, Handtücher oder Bettwäsche. Das alles ist kostenlos und das Team schafft es das alles aus Spenden zu finanzieren.
Man kann hier Duschen oder die Wäsche waschen. Wenn nötig hilft ein Sozialarbeiter bei der zeitlichen Koordination.
Etwa 80 Personen wohnen im sogenannten Notwohngebiet. Es sind Langzeitarbeitslose, Drogen oder Alkoholabhängige, psychisch oder
körperlich nicht mehr leistungsfähige Mitmenschen, Viele von ihnen befinden sich womöglich in einer Lebenskrise. Hier erfahren sie ein Stück Normalität.
Selbst in der Corona-Zeit, an die sich glaube ich keiner mehr gerne erinnert, selbst da hat man es möglich gemacht, für die schwachen und
hilfebedürftigen in unserer Gesellschaft da zu sein. Im Lockdown erfand das Team einfach das Sonntagsessen to go.
"Schauen wir auf den Wegweiser Kitzingen, so sehen wir mehr als nur Räume und Möbel. Wir sehen eine Plattform für generationsübergreifenden Austausch und für soziale Integration. Diese Stätte ist ein Wegweiser im wahrsten Sinne des Wortes; er zeigt den Weg zu einem harmonischen Miteinander". so Hermann. Hier wird nicht nur Versorgung mit dem Nötigsten organisiert, sondern auch Erinnerungen geschaffen. Es ist ein Ort, der Brücken schlägt, Vorurteile abbaut und Verständnis fördert. Hier entstehen Begegnungen, die das Gewebe unserer Stadt stärken und
bereichern."
Laudator Dietrich Hermann: „Der Wegweiser Kitzingen ist eine Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit, ein Ort, der Einsamkeit durch Gemeinschaft ersetzt, der Isolation mit Verbindung begegnet. Dieser ehrenamtliche Einsatz ist eine Stärke, die unsere Gesellschaft zusammenhält.
Möge der Wegweiser Kitzingen weiterhin ein lebendiger Treffpunkt sein, der eine Atmosphäre schafft, in der sich jeder willkommen und aufgehoben
fühlt. Wir sollten alle die Bedeutung dieses besonderen Ortes wertschätzen. Ein riesiges Dankeschön an all die Menschen, die diese Begegnungsstätte
mit Leben füllen und alle Unterstützer."

Ein schweres Jahr 2024 prognostizierte der Vereins- und Fraktionsvorsitzende Dr. Uwe Pfeiffle in seiner Neujahrsansprache. Um alle geplanten Projekte durchführen zu können fehle es an Geld, so Pfeiffle. Er gibt dabei der Bundespolitik die Schuld, die nach seiner Ansicht durch immer höhere Auflagen und Aufgaben die Kommunen immer mehr belasten. „Der Bund gibt das Geld vielmehr für Projekte in alle Welt aus und riskiert damit den Abbau von Arbeitsplätzen und sinkenden Steuereinnahmen. Wir müssen Berlin zeigen, dass wir der Staat sind und der Souverän. Die Regierung muss endlich das machen, was das Volk will und nicht anders herum.“ Heftig kritisiert Pfeiffle die Ampelregierung: „Als Stadtrat bin ich gegen das Ausbluten der Kommunen, als freier Wähler und Jäger stehe ich zu den Landwirten und Erzeugern, zu den Forstbetrieben und Gartenbaubetrieben und Winzern und als Krankenhausmitarbeiter habe ich von der Berliner Politik die Nase richtig voll. Wir sind ein Industrieland, das ich gerne mit der Autobahn vergleiche. Wir fahren alle mit hoher Geschwindigkeit in die gleiche Richtung, einem Ziel entgegen und geordnet. Auf deutschen Autobahnen gehört keine Ampel, nicht auf unsere Autobahnen.“

Stadt Würzburg informiert08.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/G. Wagenbrenner nuus.deTop 1: Grün- und Freizeitanlage...
08/01/2024

Stadt Würzburg informiert

08.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/G. Wagenbrenner nuus.de

Top 1: Grün- und Freizeitanlage auf dem Katzenbergtunnel - Top 2: Stadt Würzburg schreibt Impulsförderung für freie kulturelle Einrichtungen aus - Top 3: Radfahren in Würzburg wird noch bequemer

Würzburg

Top 1: Gartenamt schließt Entwurfs- und Genehmigungsphase ab

Nach erfolgreichem Abschluss der Entwurfs- und Genehmigungsphase ist die neue Grün- und Freizeitanlage auf dem Katzenbergtunnel ihrer Umsetzung ein großes Stück nähergekommen. Das Gartenamt arbeitet aktuell mit Hochdruck an der Ausführungsplanung und der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen.

„Im Rahmen der Bürgerbeteiligung vom Juli 2022 konnten wir wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die die Gesamtplanung entscheidend vorangebracht haben. Besondere Bedeutung hat das Gartenamt dem Wunsch nach individuellen Einzelbereichen für verschiedene Benutzergruppen eingeräumt. Im Ergebnis konnten alle Vorschläge, die räumlich wie finanziell möglich waren, berücksichtigt werden“, freut sich Bürgermeister Martin Heilig über das Gesamtkonzept.



Individuelle Planung abgeschlossen

Als Ergebnis der Bürgerbeteiligung sind die Grillplätze in den östlichen Bereich der Freizeitanlage gerückt, die inneren Erschließungswege wurden im Sinne der Barrierefreiheit optimiert. An den inklusiven Spielbereich mit Rollstuhlfahrerkarussell und Bodentrampolin ist eine Boulebahn mit Aufenthaltsbereich angegliedert. Der Naturspielplatz und der benachbarte Kleinkindspielbereich werden mit einem großen Sonnensegel überspannt. Daneben lädt ein großzügiger Bereich samt Rutsche zum Klettern ein. Die ursprünglich geplanten beiden Streetballfelder wurden zu einem größeren Basketballfeld mit zwei Körben zusammengefasst und hinter dem Beachvolleyballfeld bleibt nach wie vor genug Platz zum freien Spielen und Bolzen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Bikergruppen Dimb IG und Würzburg Riders sowie einem Fachplanungsbüro ist das Konzept für eine dreiteilige Pumptrackanlage entstanden. Ein kleinerer Kids-Pumptrack und ein „Scooter Loop“ komplettieren die Anlage.

In die Planung für den Fitnessbereich hat sich eine Gruppe erfahrener Fitnesssportler vom Heuchelhof tatkräftig eingebracht. Auch der „Sport &Tanz Club Beweg Dich“ beteiligte sich engagiert am Projekt und trug mit wichtigen Informationen zu Geräten, sportlichen Abläufen und Fitnessflächengestaltung zu dessen erfolgreichem Abschluss bei. Ziel ist es, auch in diesem Teilbereich künftig eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen. Zur Verkehrsberuhigung ist an der Einfahrt zum Parkplatz eine Höhensperre vorgesehen und die Zugänge zum Gelände werden gegen unerlaubtes Befahren abgesperrt. Sowohl auf der Parkplatzanlage als auch am Pumptrack stehen mit Bügeln ausgestattete Fahrradabstellplätze zur Verfügung.

„Es freut mich ganz besonders, dass wir mit Unterstützung der Würzburger Bürgerschaft und ungeachtet der angespannten Haushaltslage die Finanzierung dieser für Würzburg wichtigen Freizeitanlage sicherstellen konnten. Besonders dankbar bin ich dem Bürgerverein Heuchelhof, der vertreten von seiner Vorsitzenden Christiane Kerner, im Rahmen einer Spendenaktion die Verwirklichung der Anlage tatkräftig vorangebracht hat“, so Gartenamtsleiter Dr. Helge Grob abschließend.



Top 2: Stadt Würzburg schreibt Impulsförderung für freie kulturelle Einrichtungen aus

Die in Würzburg tätigen kulturellen Vereinigungen, Gruppen und Initiativen sind wesentliche Träger des kulturellen Lebens und werden deshalb auf vielfältige Weise durch die Stadt Würzburg unterstützt.

Über die regelmäßige finanzielle Förderung hinaus hat die Stadt Würzburg, finanziert durch Mittel der Sparkassenstiftung, ein zunächst einmaliges Förderprogramm für diese kulturellen Vereinigungen und Einrichtungen entwickelt.

Ausgelobt werden aktuell sog. „Impulsförderungen“, mit denen Maßnahmen und Prozesse gefördert werden sollen, mit denen die Arbeit der kulturellen Einrichtung weiterentwickelt und im weiteren Sinne nachhaltiger ausgerichtet werden können.

Dies können z.B. Weiterbildungs- oder Entwicklungsmaßnahmen zu mehr Klimagerechtigkeit, zum Ausbau der Gemeinwohlorientierung, zur Digitalisierung oder zum strategischen und praktischen Ausbau von Integration, Inklusion oder kultureller Teilhabe sein.

Für eine Impulsförderung können sich kulturelle Einrichtungen, Vereine, Ensembles und Initiativen mit Sitz in der Stadt Würzburg bewerben. Die Vergabe erfolgt auf Grundlage der Bewerbungsunterlagen durch ein Auswahlgremium des Fachbereichs Kultur.

Das zu vergebende Gesamtbudget beläuft sich auf 15.000,- €. Es ist beabsichtigt, drei bis fünf Impulsförderungen zu vergeben. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich digital ([email protected], Betreff: „Impulsförderung“).

Nähere Information finden sich unter www.wuerzburg.de/kulturfoerderung.

Die Bewerbungsfrist endet am 09.02.2024.

Rückfragen beantwortet der Fachbereich Kultur unter [email protected] oder telefonisch: 0931/37-2787.



Top 3: Innovative Ampelfurten entlang der Hauptradachse 13 machen's möglich!

Entlang der Hauptradachse 13 bekommen Radfahrerinnen und Radfahrer seit kurzem an insgesamt vier ausgewählten Querungen im Bereich der Konrad-Adenauer-Brücke / Stettiner Straße / B 19 automatisch Grün auf ihrer Fahrt.

Diese innovative Maßnahme wurde entwickelt, um die Fahrradmobilität in Würzburg attraktiver und bequemer zu gestalten. Die Ampelanlagen erkennen Radfahrerinnen und Radfahrer über eine Induktionsschleife automatisch und stellen sicher, dass diese ohne Verzögerung die Übergänge überqueren können. Dies trägt dazu bei, den Verkehrsfluss zu verbessern und die Sicherheit von Radfahrenden zu erhöhen.

"Unser Ziel ist es, das Radfahren in Würzburg zu einer attraktiven und sicheren Option für alle Radfahrerinnen und Radfahrer zu machen", freut sich Annette Messerer, die Leiterin des Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen, über die Maßnahme. "Die Einführung dieser Ampelanlagen entlang dieser hochfrequentierten Achse ist ein weiterer Schritt zu einer fahrradfreundlichen Umgebung."

Die innovativen Ampelanlagen sind Teil eines umfassenderen Plans der Stadt, die Radverkehrsinfrastruktur flächendeckend zu verbessern und den Anteil des Radverkehrs in der Stadt weiter zu erhöhen. Im integrierten Klimaschutzkonzept (iKK, Link) der Stadt Würzburg wird ein Radverkehrsanteil von 22 % bis 2030 und 27 % bis 2045 angestrebt. Diese Verlagerung trägt maßgeblich zur Reduzierung von Emissionen bei.

Die Stadt ermutigt alle Radfahrerinnen und Radfahrer, die neuen Signalprogramme zu testen und weiterhin stadt- und umweltverträgliche Fortbewegungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Baureferent Benjamin Schneider betont: „Die Förderung des Radverkehrs ist ein zentraler Bestandteil unserer Vision für eine lebenswerte Stadt.“

BU: Genehmigter Gestaltungsplan des Grün- und Freizeitgeländes auf dem Katzenbergtunnel. Quelle: Thorsten del Boca-Boers und Friederike Reiser-Dobler, Gartenamt

Induktionsschleifen unterstützen den Radverkehr: Die Innovation hier im Bereich der Konrad-Adenauer-Brücke. Foto: Tobias Mattheis

K*K – Kinoprogramm vom 11.01.24 bis 17.01.2408.01.2024Freizeit und Kultur von S. Thomas/D. Schmeltzer nuus.deSchweinfurt...
08/01/2024

K*K – Kinoprogramm vom 11.01.24 bis 17.01.24

08.01.2024

Freizeit und Kultur von S. Thomas/D. Schmeltzer nuus.de

Schweinfurt

Anatomie eines Falls
Sa 16:30 + Di 18:30

Priscilla
Sa 19:30, So 14:45 + 17:00, Mo 16:.45 + 19:00, Di 19:00

Monsieur Blake zu Diensten
Di 16:45

791 km
Mo 16:45

Joan Baez – I am a noise
Sa 19:30, So 17:00, Mo 19:00, Di 16:15

Ein ganzes Leben
Sa 17:15

Wow! Nachricht aus dem All
So 14:45

Landratsamt Würzburg informiert08.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/Ch. Schuster nuus.deTop 1: Jahresrückblick der N...
08/01/2024

Landratsamt Würzburg informiert

08.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/Ch. Schuster nuus.de

Top 1: Jahresrückblick der Naturschutzwächter im Landkreis Würzburg: Weniger Müll – mehr Biber, Waschbären und Wiesenweihen - Top 2: Inforeihe „Fit fürs Ehrenamt“: Kostenloses Seminar „Vereinssatzung von A bis Z“ am 16. Januar 2024 - Top 3: Der Landkreis Würzburg hat eine neue Pressesprecherin

Landratsamt Würzburg

Top 1: Vier Naturschutzwächter verlängern ihr ehrenamtliches Engagement

Weniger Müll und stabilere Artenbestände: Durchaus positiv fiel die Bilanz der Naturschutzwächter im Landkreis Würzburg für das Jahr 2023 aus. Die ehrenamtlichen Naturschützer haben sich kürzlich mit Landrat Thomas Eberth und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Umweltamts über aktuelle Entwicklungen im Landkreis ausgetauscht. So sei etwa eine Zunahme der Bestände bei Wiesenweihen und Kolkraben zu verzeichnen.

Biberberater Michael Hein berichtete außerdem von der zunehmenden Verbreitung des Bibers. Diese sei allerdings nicht frei von Konflikten. „Vom gefressenen Endivien-Salat bis zur Biberburg in der Kläranlage“ seien an Hein im laufenden Jahr viele Situationen herangetragen worden. In zwei Fällen war auch die „letale Entnahme“, also die Tötung, der in Deutschland streng geschützten Tiere notwendig. Immer häufiger werden im Landkreis Würzburg auch Waschbären gesichtet, ging aus den Berichten der Naturschutzwächter hervor. Die possierlichen Tiere werden als Fressfeind zunehmend zum Problem für Singvögel und andere geschützte Arten.

Reihum positiv berichteten die Naturschutzwächter des Landkreises, dass das Bewusstsein der Menschen für die Natur deutlich gestiegen sei. Die Wächter würden unter anderem als Begleiter von Laufgruppen oder in der Kinder- und Jugendbildung an Kitas und Schulen regelmäßig zur Wissensvermittlung angefragt. Erfreulich sei auch: Im Gegensatz zu den vergangenen Jahrzehnten werde kaum noch Müll in Wald und Flur gesichtet. Gespräche mit den Menschen in der Natur – auch kritische Hinweise an Einheimische oder touristische Besucher – würden durchweg gut angenommen. „Die Menschen, die sich in der Natur bewegen, sind weitgehend gesprächsbereit und interessiert an den Vorgängen der Tier- und Pflanzenwelt“, brachte es einer der Naturschutzwächter auf den Punkt. Landrat Thomas Eberth freute dies sehr und dankte den Naturschutzwächtern für ihr großartiges Engagement.



Vier Ehrenamtliche als Naturschutzwächter wiederernannt

Vier der aktiven Naturschutzwächter haben sich dazu bereiterklärt, ihr Engagement für Flora und Fauna im Landkreis Würzburg zu verlängern. Harald Biedermann, Karlheinz Hornung, Josef Lurz und Heinz Rittinger wollen ihre Aufgabe für weitere drei Jahre ausüben. Landrat Thomas Eberth verlieh ihnen dafür kürzlich die Wiederernennungsurkunde. Josef Lurz und Heinz Rittinger wurden für ihre Dienste besonders gewürdigt. Die beiden sind bereits seit mehr als 30 Jahren als Naturschutzwächters aktiv. Rittinger ist seit August 1990 im Gebiet Eisingen, Hettstadt, Höchberg, Holzkirchen, Kist, Remlingen, Uettingen, Waldbrunn und Waldbüttelbrunn aktiv. Lurz hat seine Tätigkeit im Gebiet Reichenberg, Giebelstadt und Winterhausen bereits im Jahr 1988 aufgenommen. „Die Verbundenheit mit der Natur, das umfangreiche Wissen über Flora und Fauna und besonders die Freude an der Weitergabe dieser Kenntnisse an Kinder und Jugendliche zeichnen Josef Lurz und Heinz Rittinger besonders aus. Dieses Engagement verdient Anerkennung und Respekt und motiviert auch andere, sich um unsere Heimat zu kümmern“, lobt Landrat Eberth die Arbeit der Naturschutzwächter.



Top 2: Inforeihe „Fit fürs Ehrenamt“: Kostenloses Seminar „Vereinssatzung von A bis Z“ am 16. Januar 2024

Die Satzung ist die wichtigste Arbeitsgrundlage eines Vereins: Sie bestimmt die Grundlagen des Miteinanders und macht den Verein handlungsfähig. Doch was sind die notwendigen Elemente einer Satzung? Und wie kann sie rechtssicher an neue Anforderungen angepasst werden?

Im Rahmen der Programmreihe „Fit fürs Ehrenamt“ bietet die Servicestelle Ehrenamt einen kostenfreien Weiterbildungskurs über die rechtlichen Kernelemente der Vereinssatzung und deren Änderung. Dabei geht sie auch auf die rechtssichere Einberufung digitaler und hybrider Mitgliederversammlungen ein.

Das Seminar „Satzung kompakt: Vereinssatzungen von A bis Z“ findet am Dienstag, 16. Januar 2024 von 18 bis 20:30 Uhr im Sitzungssaal II des Landratsamts Würzburg (Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg) statt. Der Referent Richard Didyk führt als Rechtsanwalt für Vereinsrecht anhand anschaulicher Beispiele aus der Praxis durch die rechtlichen Vorgaben der Vereinssatzung. Neben den notwendigen Elementen gibt das Seminar Hinweise auf sinnvolle Ergänzungen für den Vereinsalltag wie die rechtssichere Einberufung von virtuellen und hybriden Mitgliederversammlungen. Engagierte erhalten im Anschluss eine anschauliche Checkliste für die praktische Umsetzung.

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort möglich und erfolgt online auf der Seite der Servicestelle Ehrenamt: www.servicestelle-ehrenamt.de/Weiterbildung.



Programm-Ausblick Fortbildungsreihe „Fit fürs Ehrenamt“ 2024

In der Fortbildungsreihe „Fit fürs Ehrenamt“ sind für die erste Jahreshälfte 2024 bereits weitere Seminare geplant:



Workshop am 21. Februar 2024 (17.30 – 20.30 Uhr)

Fotos gestalten und verwenden: Der Workshop beschäftigt sich mit den gestalterischen Aspekten der Bildbearbeitung und gängigen Bearbeitungsprogrammen. Zudem erhalten Teilnehmende Tipps zur Nutzung freier Lizenzen und wie Aufnahmen sicher mit Mitgliedern geteilt werden können.



Seminar am 06. März 2024 (18.30 – 21.30 Uhr)

Ehrenamtliche gewinnen und Vorstandspositionen besetzen: Engagierte erfahren in diesem Seminar, wie und wo Freiwillige gefunden werden können. Sie lernen, wie sie Mitglieder motivieren und insbesondere auch die jüngeren Generationen ansprechen können.



Seminar am 15. April 2024 (18 – 21 Uhr)

Wertschätzender Austausch im Ehrenamt – Informationen verständlich weitergeben: Das Seminar vermittelt Kenntnisse über gute Kommunikation. Engagierte lernen, wie Bedürfnisse und Emotionen angemessen ausgedrückt werden können und wie wichtige Informationen und Entscheidungen verständlich weitergegeben werden.



Workshop am 07. Mai 2024 (17.30 – 20.30 Uhr)

Soziale Netzwerke: Planung und Gestaltung des Vereinsauftritts: Engagierte erfahren im Workshop, was bei der Planung und Evaluation des Online-Vereinsauftrittes wichtig ist. Sie lernen zudem, wie sie die Funktionen der Meta-Business-Suite sinnvoll für die Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung ihrer Organisation nutzen können.



Seminar am 20. Juni 2024 (18.00 bis 21.00)

Reden schreiben und halten Im Seminar erhalten Engagierte Information zur Vorbereitung, Struktur und Durchführung von Reden. Sie lernen, was eine gute Rede ausmacht und wie sie souverän mit Lampenfieber und Pannen umgehen können.



Top 3: Madlen Müller-Wuttke leitet die Pressestelle und Interne Kommunikation am Landratsamt Würzburg

Der Landkreis Würzburg hat eine neue Pressesprecherin: Madlen Müller-Wuttke hat zum 1. Januar 2024 die Leitung des Stabsstellenfachbereichs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Interne Kommunikation am Landratsamt Würzburg übernommen. Sie steht Medienvertreterinnen und Medienvertretern künftig als erste Ansprechpartnerin für Anfragen zur Verfügung. Darüber hinaus verantwortet sie die Informationsweitergabe nach außen an die Bürgerinnen und Bürger sowie nach innen an die rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts. Landrat Thomas Eberth hieß Müller-Wuttke zum Jahresbeginn offiziell willkommen.

Madlen Müller-Wuttke wurde im brandenburgischen Spremberg geboren und hat gemeinsam mit ihrer Familie in Würzburg ihre Wahlheimat gefunden. Ihre Leidenschaft gilt seit jeher der digitalen Welt. Während ihres Studiums und ihrer Promotion im Fach Medienwissenschaften lag ihr Fokus daher auf den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten digitaler Kommunikationskanäle und sozialer Netzwerke. Aber auch die Wege in der Verwaltung sind ihr vertraut: Vor ihrem Wechsel an das Landratsamt Würzburg brachte sie ihre Expertise als Leiterin des Modellprojekts Smart Cities für die Stadt Haßfurt ein.

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team für eine klare und transparente Kommunikation zu sorgen und die Öffentlichkeit über die neuesten Entwicklungen in der Region Würzburg auf dem Laufenden zu halten“, erklärt Madlen Müller-Wuttke.

Landrat Thomas Eberth ist überzeugt, mit Madlen Müller-Wuttke eine hervorragend ausgebildete und bestens geeignete Mitarbeiterin gewonnen zu haben und wünscht ihr viel Erfolg und Freude bei der gemeinsamen Arbeit für die Menschen im Landkreis Würzburg.

„Wir sind überzeugt“, so Landrat Thomas Eberth, „dass Madlen Müller Wuttke mit ihrer Expertise und ihrem Engagement unsere Kommunikationsabteilung weiterentwickeln wird. Ihre Einstellung passt zu unserem Anspruch, innovativ zu sein, verantwortungsvoll und transparent zu handeln und die Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu informieren“.

Bildunterschrift: Landrat Thomas Eberth (von links) und die Leiterin des Umweltamts am Landratsamt Würzburg Edith Schulz freuen sich über fortlaufendes Engagement für den Naturschutz: Die Naturschutzwächter Heinz Rittinger, Josef Lurz, Harald Biedermann und Karlheinz Hornung bleiben für eine weitere Amtszeit von drei Jahren Naturschutzwächter des Landkreises Würzburg. Foto: Christian Schuster

Fit fürs Ehrenamt" 2024

Bildunterschrift: Zum Jahresbeginn 2024 hieß Landrat Thomas Eberth Dr. Madlen Müller-Wuttke als Leiterin der Pressestelle am Landratsamt Würzburg willkommen. Foto: Lucas Kesselhut

Anträge auf Vereinspauschale können ab sofort eingereicht werden08.01.2024Lokalnachrichten von S. Thomas/M. Bosbach nuus...
08/01/2024

Anträge auf Vereinspauschale können ab sofort eingereicht werden

08.01.2024

Lokalnachrichten von S. Thomas/M. Bosbach nuus.de

Antragsfrist endet am 1. März 2024

Landkreis Schweinfurt. Das Landratsamt Schweinfurt weist darauf hin, dass die Sport- und Schützenvereine aus dem Landkreis Schweinfurt ab sofort die Anträge auf Vereinspauschale einreichen können.



Der Stichtag zur Beantragung der Vereinspauschale 2024 ist der 01. März 2024. Der Antrag mit allen erforderlichen Unterlagen muss also spätestens am 01. März 2024 beim Landratsamt Schweinfurt oder bei der Deutschen Post bzw. einem lizensierten Postdienstleister (dokumentiert durch den Poststempel bzw. Einlieferungsbeleg) eingegangen sein.



Die Antragsunterlagen können auf der Internetseite des Landratsamtes Schweinfurt unter www.landkreis-schweinfurt.de/vereinspauschale heruntergeladen oder unter der Telefonnummer 09721/55-832 angefordert werden.

Adresse

Kugelspielweg 10
Kitzingen
97318

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 18:00

Telefon

+4993211308801

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