19/09/2024
VERANSTALTUNG | ROADSHOW
Durchgängig digital im Tiefbau – Datenfluss ohne Medienbruch
Kostenfreie Roadshow zum Thema ‚Durchgängig digital‘ erfolgreich gestartet
Gemeinsam mit unseren Partner BRZ, Infrakit und isl-kocher ist eine echte Revolution gelungen, die den Datenfluss von der Planung über Kalkulation und Bauausführung bis hin zur Abrechnung durchgängig digital abbildet. Die gemeinsame Roadshow ging am 03.07.2024 in Feuchtwangen an den Start und ist seitdem ein voller Erfolg.
Welche Vorteile diese bahnbrechende Lösung für Ihren Baustellen-Alltag bringt und wie sie sich konkret umsetzen lässt, erfahren die Teilnehmer bei unseren halbtägigen Roadshow-Veranstaltungen, zu denen wir Sie hiermit herzlich einladen möchten.
Nutzen Sie die Gelegenheit und erfahren Sie, wie Sie Ihre Standzeiten drastisch reduzieren und die Effizienz auf Ihren Baustellen auf ein bislang unerreichtes Niveau bringen können.
Agenda
08:30 Uhr: Eintreffen
09:00 Uhr: Einführung in das Pilot-Projekt "Durchgängig digital im Tiefbau" am Beispiel einer umgesetzten Baumaßnahme
09:15 Uhr: (BRZ) Kalkulation in der Cloud
09:30 Uhr: (ISL) Erstellung eines 3D-Modells und Verknüpfung mit dem LV
09:45 Uhr: (Infrakit) Nahtlose Projektintegration mittels Cloudplattform: Echtzeitdaten und digitale Zusammenarbeit
10:15 Uhr: Kaffeepause
10:30 Uhr: (MTS) Digitale Bauausführung mit 3D-Maschinensteuerung und einfache Dokumentation und Aufmaßerstellung mittels Rover
11:15 Uhr: (ISL) Mengenermittlung anhand des as-built-Modells
11:30 Uhr: (BRZ) Automatische Übernahme der Mengenermittlung und Erstellung der Abrechnung
11.45 Uhr: Rundgang durch die Ausstellung
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen
Letzter Termin in 2024:
23.10.2024: Bauindustrie Bayern – Bildungszentrum Stockdorf - Heimstraße 17, 82131 Stockdorf bei München
Infos (mit Video) und Anmeldung unter www.mts-akademie.de/seminare/roadshow
Teilnehmerstimmen:
Sebastian Schinner, Scharnagl Hoch- und Tiefbau GmbH:
Für mich war interessant zu erfahren, welche Möglichkeiten einem im Hinblick auf die Zukunft der Digitalisierung noch offenstehen – gerade mit Blick auf die Vergabe und Kalkulation. Besonders spannend fand ich beispielsweise die Einbindung von KI: Denn auch wenn die anfänglich einen gewissen Mehraufwand mit sich bringt, bedeutet sie unterm Strich eine enorme Zeitersparnis. In jedem Fall lobens- und bemerkenswert finde ich, dass MTS und die Partnerunternehmen gemeinsam eine so zukunftsweisende Lösung entwickeln und die Verantwortlichen sich dann auch noch die Zeit nehmen, den Teilnehmern diese in einem so exklusiven Rahmen vorzustellen.
Markus Seidl, Seidl Scherübl Tiefbau GmbH:
Für mich hat sich mit dem Besuch der Roadshow ‚der Kreis geschlossen': Anschaulich erklärt zu bekommen, wie die Lösungen nahtlos ineinander greifen. Alles weitere ist letztlich eine Frage der zeitlichen Umsetzung, die wir bereits angehen, aber nicht übers Knie brechen wollen. Die Vorträge waren durchweg sehr gut und informativ gehalten und eine schöne Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Denn mit MTS-Navi und MTS-Rover sind wir im ersten Schritt schon voll dabei, stellen im zweiten Schritt gerade auf brz um und sind wegen der nächsten Schritte auch schon mit ISL in Kontakt. Mit der Schließung der letzten Lücke wollen wir uns perspektivisch befassen. Deshalb waren die Informationen zur Cloud-Lösung von Infrakit für mich persönlich noch der fehlende Lückenschluss für 'Durchgängig digital im Tiefbau'.
Vincent Giesau, Frauenrath Bauunternehmen GmbH:
Für mich hat sich die Teilnahme an der Roadshow absolut gelohnt: Auch wenn ich anfänglich ein wenig skeptisch war, inwieweit mich eine Verkaufsveranstaltung erwarten würde, habe ich dann umso mehr gestaunt, wie kompakt und fundiert hier relevantes Wissen vermittelt wurde. Besonders spannend war für mich die Einbindung der Infrakit-Lösung, weil die eine Basis bietet, über die ich komplette Projekte abwickeln kann, ohne dabei mehr auf die klassische Ordnerstruktur angewiesen zu sein. Mitgenommen habe ich im persönlichen Gespräch auch konkrete Tipps für die Praxis, dass ich beispielsweise bei der digitalen Dokumentation nicht alle Möglichkeiten ausreizen muss, sondern immer für mich abwägen kann und sollte, was für mich wirklich relevant ist, um den Aufwand noch weiter zu minieren.
Bastian Trapp, AS-Bau Hof GmbH:
Ich konnte bei der Roadshow viel Neues mitnehmen, auch wenn ich mit den dort präsentierten Themen bereits seit geraumer Zeit vertraut bin. Spannend, fand ich, dass die Vorträge in die Tiefe gingen und mir ein persönliches Kennenlernen der Verantwortlichen vor Ort erlaubten. Neu war für mich beispielsweise der Homogenbereichsassistent vom MTS-NAVI sowie viele andere im Zusammenspiel der Partnerlösungen vorgestellten Details.
Joahnnes Kranzfelder, Georg Kranzfelder GmbH & Co. KG:
Für mich hat die Teilnahme an der Roadshow bestätigt, dass wir alles richtig machen. Wir sind mit MTS und anderen Herstellern sowie mit brz und ISL schon lange im Kontakt und haben über die letzten Jahre eine eigene Lösung entwickelt, die funktioniert. Gelernt habe ich dabei vor allem, dass das große Ganze nur funktioniert, wenn alle an einem Strick ziehen. Und dass seitens der Auftraggeber weiterhin das größte Optimierungspotenzial besteht: Nur ihr aktives Mitwirken kann den BIM-Prozess zu einer wirklich durchgängigen und nachhaltigen Wertschöpfungskette für alle Beteiligten machen.
Moritz Friedrich, Lupp Netzbau GmbH:
Im Grunde wissen wir alle, wie BIM auf dem weißen Blatt Papier funktioniert. Für mich war spannend zu sehen, wie die vier Roadshow-Partner nach vorne preschen und ihr Wissen firmenübergreifend vernetzen und teilen. Denn so brauchen Einsteiger wie wir nicht die Fehler unserer Vorgänger nochmal zu machen, sondern können unseren Digitalisierungsprozess gleich weiter vorne auf der Ziellinie beginnen.
Konkret auf den Weg bekommen habe ich für mich einen Baukasten und eine Idee, wie man dessen Puzzle-Teile perspektivisch zu einem Gesamtbild zusammenfügen kann. Und die Erkenntnis, dass eine gut durchdachte Digitalisierungsstruktur Voraussetzung für alles Kommende ist, weshalb wir diese auch im nächsten Schritt für uns einrichten und in unser bestehendes System implementieren möchten.
Andreas Kuttner:
Das gut präsentierte Vortragsprogramm zeigte anschaulich und praxisnah, wie die einzelnen Anwendungen wie Zahnräder eines Getriebes ineinandergreifen. Für mich persönlich war die Schnittstelle zwischen Kalkulation und Bauausführung sowie die Verbindung zu ISL-Kocher besonders spannend, da wir diese Software bereits im Einsatz haben.
MTS Schrode AG BRZ Deutschland GmbH Isl Baustellenmanager Infrakit Deutschland Bauindustrie Bayern Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Frauenrath Unternehmensgruppe
Ein durchgängig und lückenlos digitalisierter Datenfluss von der Ausschreibung und Kalkulation über die Bauausführung bis hin zur Abrechnung: Das ist keine Zukunftsmusik, sondern Ergebnis der Kooperation von MTS, brz, Infrakit und isl-kocher.