Der Oppenheim Skandal

Der Oppenheim Skandal Politthriller um SPD-MdB Marcus Held, der Oppenheim schwer beschädigt hat und vor dem Kadi landete. Er schließe unsinnige Verträge zu Lasten der Stadtkasse ab.
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Alles fing an, als eines Morgens ein mittel-dicker Briefumschlag in meinem Postfach lag: Er enthielt ein 48-seitiges Dossier, in dem Unbekannte mit vertraulichen Behörden-Dokumenten behaupteten: Der Oppenheimer Stadtbürgermeister, der für die SPD im Bundestag sitzt, sei in dubiose Geschäfte verwickelt. Er habe Grundstücke zu teuer eingekauft und zu billig verkauft. Er habe wiederholt seinen Stadtr

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Ich fuhr hin. Sah mich um in Oppenheim, sprach mit etlichen Menschen. Und erfuhr, wie sich der SPD-Politiker Marcus Held die Kleinstadt untertan gemacht hat. Wie er mit einem dichten Netzwerk von Parteifreunden und städtischen Auftragnehmern alle Bereiche des kleinen Gemeinwesens durchdrungen hat. Ich bin seit 40 Jahren als Journalist in Deutschland und im Ausland unterwegs. Was in Oppenheim abläuft, ist in gewisser Weise einzigartig. Die Lokalzeitung hat sich hinter den Bürgermeister gestellt, von ihr ist Aufklärung nicht zu erwarten. Deshalb berichte ich auf der Webseite www.der-oppenheim-skandal.de und hier auf dieser Facebookseite. Thomas Ruhmöller

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Alles fing an, als eines Morgens ein mittel-dicker Briefumschlag in meinem Postfach lag: Er enthielt ein 48-seitiges Dossier, in dem Unbekannte mit vertraulichen Behörden-Dokumenten behaupteten: Der Oppenheimer Stadtbürgermeister, der für die SPD im Bundestag sitzt, sei in dubiose Geschäfte verwickelt. Er schließe unsinnige Verträge zu Lasten der Stadtkasse ab. Er habe Grundstücke zu teuer eingekauft und zu billig verkauft. Er habe wiederholt seinen Stadtrat über- und auch hintergangen... Ich fuhr hin. Sah mich um in Oppenheim, sprach mit etlichen Menschen, hörte ihnen zu. Und erfuhr, wie sich der SPD-Politiker Marcus Held die Kleinstadt untertan gemacht hat. Wie er mit einem dichten Netzwerk von Parteifreunden und städtischen Auftragnehmern alle Bereiche des kleinen Gemeinwesens durchdrungen hat. Held hat’s zu sagen, sagen die Leute, überall und jederzeit. Andersdenkende haben längst Angst, ihre Meinung zu äußern. Ich bin politisch (und auch beruflich) unabhängig. Ich schreibe über den Oppenheim-Skandal, weil ich es für journalistisch geboten halte. Natürlich wird schon eifrig versucht, mir irgendwelche Interessen oder Verbindungen zu unterstellen. Das ist Unsinn, gehört aber wohl zum politischen „Spiel“ in Oppenheim dazu: dass man nicht inhaltlich kritisch diskutert, sondern Kritiker diffamiert.

Ich kann damit leben. Ich bin seit 40 Jahren als Journalist in Deutschland und auch im Ausland unterwegs. Ich habe in allen großen Städten dieses Landes gearbeitet, für Zeitungen und Zeitschriften. Was in Oppenheim abläuft, ist in gewisser Weise einzigartig. Ich werde weiter berichten. TR


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