Eifelschreiber

28/10/2024

Gruselig wars, schön wars:
Halloween-Nacht auf Burg Satzvey am 26.10.2024.

03/10/2024

Eifelschreiber freut sich Teil des kleinen Autorenteams für das neue "Kreis Euskirchen Buch", eine Imagedarstellung herausgegeben von der Kreisverwaltung zu sein. Erschienen in der Schlütersche Verlagsgesellschaft, Oldenburg, Ab Mitte Oktober erhältlich. Hier der Link zur PDF-Vorschau: https://www.yumpu.com/de/embed/view/sG7hkHKP0dcyXOMj

04/09/2024

EIFEL Hautnah – Das Magazin für die Eifel: Die Herbstausgabe ist da....

EIFEL Hautnah – Das Magazin für die Eifel: Die Herbstausgabe ist da.

04/09/2024

04/09/2024

Vielfarbiger Eifelherbst
EIFEL Hautnah – Das Magazin für die Eifel: Die Herbstausgabe ist da

Eine der beliebtesten Wasserburgen der Nordeifel ist die Burg Satzvey bei Mechernich, auf der Patrizia Gräfin Beissel von Gymnich ein großes Eventprogramm anbietet. Die bewohnte Burg und das Dorf Satzvey sind Thema der Serie „Burgorte der Eifel“. In Satzvey wartet da Überraschendes: Unscheinbar am Spielplatz einer Schule geht es hinab in den atombombensicheren Bunker der Landeszentralbank Nordrhein-Westfalen. Heute ein Denkmal aus der Zeit des „Kalten Krieges“. Der Herbsttipp: Halloween feiern auf Burg Satzvey. Da ist Grusel garantiert!

Vor dem nächtlichen Grauen geht es im Herbst frühmorgens ab in die Pilze. Die Eifel hat da einen hervorragenden Ruf. Doch wie unterscheidet man essbare Arten von giftigen? Peter Winandy aus Utscheid bei Bitburg ist anerkannter Pilzsachverständiger. Er gibt Tipps, verrät seine Lieblingsplätze für Steinpilz, Pfifferling & Co aber nicht: „Die habe ich selbst über 60 Jahre gesucht.“

Bei Sonnenschein durch den herbst-bunten Eifelwald wandern – was kann es Schöneres geben? Zum Beispiel auf einer der „Heimatspuren“ – in diesem Herbst gibt es zwei neue: Entlang der Salm bei Kloster Himmerod, oder hoch zum Ernstberg bei Daun. Die Strecken sind bestens beschildert und überraschen mit den Spuren des Vulkanismus aus den Tiefen des Erdzeitalters, tollen Weitblicken über Hügel und Täler, oder dem Glucksen des kleinen Eifelbaches im Schatten der Bäume. Außerdem: Die „Grüne Hölle-Tour“ im Felsenland Südeifel wurde gerade bei einer Publikumswahl zu einem von „Deutschlands schönsten Wanderwegen“ gekürt.

Was macht man mit 23 Beton-Hohlformen, die vor 50 Jahren für die Umleitung der Kyll beim Bau der Staumauer des Kronenburger Sees in der Nordeifel genutzt wurden? Man stellt sie in einer Doppelreihe auf, wo sie seitdem ein Schattendasein fristen. Zwei Künstlerinnen haben die mittlerweile fast zugewucherten glatten grauen Flächen nach einem halben Jahrhundert als ideale „Leinwand“ für ihre Gemälde entdeckt. Die „Freilichtgalerie Kronenburg“, direkt am beliebten Kyllradweg nahe des Alten Bahnhofs in Kronenburgerhütte, ist rund um die Uhr geöffnet.

Produkte von vor Ort sind auch im Herbst bei den Eifelgästen ein beliebtes Mitbringsel. In Manderscheid wird zum Beispiel „Bauernhofeis“ angeboten, in Alflen bei Ulmen erntefrisches Bio-Obst. Die Adressen sind im Netzwerk bäuerlicher Selbstvermarkter zu finden: „Von hier Vulkaneifel“ bündelt die Angebote qualitätsorientierter bäuerlicher Kleinbetriebe zwischen Prüm, Gerolstein und Daun.

Das und noch viel mehr ist die Herbstausgabe von EIFEL Hautnah – Das Magazin für die Eifel. Ab dem 6. September im Zeitschriftenhandel. Oder direkt das Abo bestellen und keine Ausgabe verpassen: www.eifel-hautnah.de

06/07/2024

Der 28-jährige Samuel Fitwi Sibhatu floh 2014 aus der Diktatur Eritreas über Äthiopien, das Mittelmeer, Italien nach Deutschland. In der Vulkaneifel wurde sein Lauftalent entdeckt. Heute ist Fitwi, der in Gerolstein lebt, einer der besten deutschen Marathonläufer aller Zeiten. Fitwi startet für sein neues Heimatland bei den Olympischen Spielen in Paris....

Der 28-jährige Samuel Fitwi Sibhatu floh 2014 aus der Diktatur Eritreas über Äthiopien, das Mittelmeer, Italien nach Deutschland. In der Vulkaneifel wurde sein Lauftalent entdeckt. Heute ist Fitwi,…

19/06/2024

Antoniuskapelle bei Zilsdorf

19/06/2024

51 Jahre nach der Stilllegung der „Oberen Ahrtalbahn“ ist einer der zur Streckeneröffnung 1912 gebauten Bahnhöfe aus dem Jahrzehnte dauernden Verfall zu „neuem Leben“ erwacht. Andreas Kurth betreibt den „Museumsbahnhof Ahütte“ mit Kleinkunst- und Seminarprogramm, Gastronomie und Zimmervermietung in den ehemaligen Dienstwohnungen, sowie „Zeitreisen“ in die Bahnhofsvergangenheit....

51 Jahre nach der Stilllegung der „Oberen Ahrtalbahn“ ist einer der zur Streckeneröffnung 1912 gebauten Bahnhöfe aus dem Jahrzehnte dauernden Verfall zu „neuem Leben“ erwacht. Andreas Kurth betreib…

14/06/2024

In Kirchwald im Kreis Mayen-Koblenz gibt es einiger der wegen Wildvogel-Pflegestationen in der Eifel. Doch das Team braucht jetzt selber Hilfe: Mehr Geld und auch mehr Personal.

14/06/2024

In Kirchwald im Kreis Mayen-Koblenz gibt es einiger der wegen Wildvogel-Pflegestationen in der Eifel. Doch das Team braucht jetzt selber Hilfe: Mehr Geld und auch mehr Personal....

In Kirchwald im Kreis Mayen-Koblenz gibt es einiger der wegen Wildvogel-Pflegestationen in der Eifel. Doch das Team braucht jetzt selber Hilfe: Mehr Geld und auch mehr Personal.

10/06/2024

EIFEL Hautnah – Das Magazin für die schönsten Monate des Jahres ist da....

EIFEL Hautnah – Das Magazin für die schönsten Monate des Jahres ist da.

09/06/2024

EIFEL, SOMMER UND OSTBELGIEN
EIFEL Hautnah – Das Magazin für die schönsten Monate des Jahres ist da

Es gibt viel Neues und Interessantes beim Nachbarn: EIFEL hautnah widmet Ostbelgien ein umfangreiches Special, einer Region, die mit der Eifel auf vielfältige Weise und schon lange verbunden ist. Die „Venntrilogie“ ist ein neuer Fernwanderweg zwischen dem Drei-Länder-Eck bei Aachen und Bütgenbach. Auf 109 Kilometern kann man die ganze Vielfalt der Mittelgebirgsregion erleben: die kahlen Höhen bei Signal de Botrange, tiefe waldreiche Schluchten, Etappenziel ist auch Eupen mit seiner schönen Altstadt.

„Made in Ostbelgien“ beschreibt den Wirtschaftsstandort. Dau kommen Unternehmensporträts, oder auch ein Streifzug durch die Kulturlandschaft Ostbelgien mit dem OstbelgienFestival, dem „Festival der Klänge“.

Große Teile Ostbelgiens und die Eifel haben weite Waldgebiete gemeinsam. Doch wie geht es dem Grün? Fest steht: Der Eifelwald muss klimawandelfest gemacht werden. Ein Umbauprojekt, das man als Jahrhundertvorhaben bezeichnen muss. Wie gehen es Forstämter in der Eifel an? Welches sind dabei die größten Probleme, und welche Fördergelder können kommunale oder private Waldbesitzer unter bestimmten Bedingungen abrufen?

Wandern – etwa auf der „Grünen Hölle-Tour“ in der Südeifel, die für die Wahl zu „Deutschlands schönster Wanderweg“ nominiert ist –, und Radwandern sind in der ganzen Eifel bei Gästen wie den Eifelern beliebt. EIFEL hautnah stellt die schönsten Routen vor und die Landschaften, durch die sie führen.

Einmal im Jahr werden die „Eifel Awards“ der Zukunftsinitiative Eifel verliehen. Nachhaltigkeit war das Thema der aktuellen Runde. Einige der preiswürdigen Konzepte und Produkte haben wir für diese Ausgabe ausgewählt.

Und dann drückt EIFEL hautnah die Daumen: Der 28-jährige Samuel Fitwi Sibhatu floh 2014 mit drei Gleichaltrigen aus der Diktatur Eritreas über Äthiopien, das Mittelmeer, Italien nach Deutschland. In der Vulkaneifel wo er bis heute lebt, wurde sein Lauftalent entdeckt. Heute ist Fitwi einer der besten deutschen Marathonläufer aller Zeiten. Er startet bei den Olympischen Spielen im August in Paris.

Dazu kommen jede Menge Tipps für die Sommerzeit in der Region, ausgewählt im beliebten Veranstaltungskalender von EIFEL hautnah. Wie immer für die gesamte Region zwischen Trier, Koblenz, Aachen und Bonn.

Das und noch viel mehr ist die Sommerausgabe von EIFEL Hautnah – Das Magazin. Ab sofort im Zeitschriftenhandel oder direkt das Abo bestellen, und keine Ausgabe verpassen: www.eifel-hautnah.de

04/06/2024

Nach dem verheerenden Hochwasser vom Juli 2021, als auch viele kleine und kleinste Eifelbäche über die Ufer traten und alles mitrissen, was sich ihnen in den Weg stellte, ist das Thema ihrer Renatu…