Urraca - Börse für Gierige, Hannover (2024)

29/03/2023

Cardano - technische Aufrüstung durch Update 1.35.6
Cardano - technische Aufrüstung durch Update 1.35.6

Mit Veröffentlichung der Cardano Node Version 1.35.6 wird weiterhin der Fokus auf eine verbesserte Dezentralisierung und ein dynamisches P2P gelegt. Dieses Update soll die Kommunikation zwischen den Blockchain-Knoten verbessern und effizienter machen.

Was das für die Zukunft der Kryptowährung bedeutet, erfahren Sie in diesem Artikel!

Neues Update des Cardano Netzwerks

Das Team von Cardano verkündete am 16. März die Veröffentlichung der neuen Node Version 1.35.6 auf dem Hauptnetzwerk. Die Idee hinter dem Update zielt darauf ab, die Verfügbarkeit und Stabilität des Netzwerks zu optimieren, um die Belastbarkeit zu erhöhen und ein verbessertes Serviceniveau zu ermöglichen.

Das Update wurde als Antwort auf den Knoten-Ausfall in Mitte Januar 2023 vom Cardano Research Team erstellt. In dieser Zeit gab es einen Ausfall von über 50 % der ganzen Cardano-Knoten im Hauptnetzwerk. Auch wenn das Netzwerk, sich in wenigen Minuten von selbst erholen konnte, haben die Entwickler die Chance genutzt, um sich mehr auf die Stabilität zu fokussieren.

Dynamic P2P Networking - Stabilisieren der Cardano Blockchain

Der Hauptfokus des Updates liegt in der Stabilisierung der Kommunikation der einzelnen Cardano-Knoten in dessen Blockchain.

Es gibt zwei verschiedene Arten, wie man einen Cardano-Knoten verwenden kann. Entweder man stellt ihn so ein, dass er Blöcke in der Blockchain produziert oder als Relay-Knoten, der mit anderen Relays kommuniziert und dabei Blöcke von den Block produzierenden-Knoten versendet.

Das “dynamische P2P Netzwerken” ermöglicht eine bidirektionale Nutzung der einzelnen Knoten. Durch diese Vereinfachung der Kommunikation wird das ganze Netzwerk intelligenter und widerstandsfähiger gegen Angriffe von außerhalb.

Um das “dynamische P2P Netzwerken” zu aktivieren, muss man in den Einstellung “Enable P2P” auf “true” ändern, während man die Konfigurationsdatei mit dem neuen Verbindungslayout aktualisiert. Gezwungen wird man zu dieser Funktion aber nicht, Personen, die die alte Verbindungstechnik besser finden, können diese weiterhin ohne Probleme nutzen.

Auch wenn das Update jetzt auf dem Cardano Hauptnetzwerk veröffentlicht wurde, wird das “dynamische P2P Netzwerken” weiterhin auf seine Funktionalität getestet, um einen angenehmen Übergang zu gewährleisten.

Zuwachs nach dem Update

Nach der Veröffentlichung des Updates, stieg der Preis von Cardano (ADA) auf einen Wert von 0,3439 $ an, das macht einen Zuwachs von 4,37 % aus. Die derzeitigen Preisveränderungen lassen darauf schließen, dass der Cardano Markt sich in einer bullischen Phase befindet.

Immer mehr Wal-Aktivität wurde im Cardano-Netzwerk nach dem Update bemerkt. In letzter Zeit gab es einen starken Anstieg der Transaktionen mit einem Transaktionsvolumen von über 100.000 Dollar. Was darauf schließen lässt, dass Cardano ein wachsendes Interesse von institutionellen Investoren erfährt.

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26/03/2023

Dividenden langfristig erhöhen
Diese Dividenden-Aristokraten haben großes Potenzial

Viele Anleger möchten ihre Dividenden langfristig erhöhen, damit sie später auf ein passives Einkommen zugreifen können. Um von diesen Nebeneffekten zu profitieren, muss man allerdings Unternehmen finden, die ihre Ausschüttung über Jahre immer wieder anheben. Mittlerweile gibt es viele interessante Unternehmen, darunter auch ein paar neue, die das Potenzial haben, zu Dividenden-Aristokraten zu werden.

Wodurch zeichnen sich Dividenden-Aristokraten aus?

Wenn Anleger auf der Suche nach einem passenden Unternehmen sind, sollten sie zunächst die Dividende genau beobachten. Wenn sich diese über einen längeren Zeitraum kontinuierlich erhöht, ist das meist ein gutes Zeichen. Auf dem Markt finden sich viele Unternehmen, die ihre Dividende schon länger als 25 Jahre stetig erhöhen. Anhand des Indexes S+P 500 Dividend Aristocrats kann man solche Unternehmen finden.

Dabei spielt es keine Rolle, wie hoch die Rendite der Dividende ist, viel wichtiger ist, dass die Ausschüttung mindestens 25 Jahre in Folge angehoben wurde. Das Unternehmen muss sich außerdem im Index S+P 500 befinden. Derzeit findet man dort 65 Titel. Gemessen auf die letzten 15 Jahre hätte der Dividenden-Index den S+P 500 dank einer Rendite von 451 Prozent geschlagen.

Wieso lohnt sich ein Investment in Dividenden-Aristokraten?

Besonders bei langfristigen Investments kann es sich lohnen, wenn das Unternehmen die Dividende regelmäßig erhöht. Deswegen sollte man nicht nur darauf achten, dass die aktuelle Dividendenrendite hoch ist. Insbesondere, wenn man sich auf längere Sicht ein passives Einkommen aufbauen möchte, welches mit der Zeit ansteigt, sollte man vermehrt auf Dividenden-Aristokraten setzen.

Bei der Wahl des passenden Unternehmens lohnt es sich obendrein, einen Blick auf die Höhe der Marktkapitalisierung zu achten. Je höher diese ist, desto besser. Auszuschließen sind zudem Unternehmen, die im Moment keine Dividenden zahlen oder deren Dividendenrente sehr gering ist. Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt, bleiben am Ende nicht mehr viel Unternehmen übrig. Diejenigen, die übrig bleiben, haben aber großes Potenzial auf lange Sicht ihre Dividende zu erhöhen.

In diese Unternehmen sollte man investieren

Doch welche Unternehmen kann man nun uneingeschränkt als Dividenden-Aristokraten bezeichnen? Ganz weit oben auf der Liste steht Tractor Supply, ein Anbieter von Landmaschinen. Er besitzt die höchste durchschnittliche Wachstumsrate. Bei diesem Unternehmen würde sich ein Langzeitinvestment also sehr lohnen. Auch MSCI schneidet sehr gut aus. Der Fünfjahres-Dividenden-CAGR beträgt ganze 29,43 Prozent. Auch LAM-Research liefert eine gute Performance ab.

Zu den weiteren Unternehmen, die man als Dividenden-Aristokraten bezeichnen kann, gehören Broadcom, Raymon, Monolithic Power System oder Owens Corning. Natürlich kann man nie zu hundert Prozent voraussagen, ob ein Unternehmen auch tatsächlich einen langfristigen Erfolg bringen wird. Doch wie kann man sein Investment zusätzlich absichern, damit man das Risiko so gut wie möglich minimiert?

Risiko für Investment minimieren

Um sicherzustellen, dass das ausgewählte Unternehmen seine Dividende über einen längeren Zeitraum auch wirklich konstant erhöht, muss eine ausführliche Recherche durchgeführt werden. Zunächst einmal kann es nicht schaden, dessen Marktperformance zu analysieren. Gab es in der Vergangenheit Zeiten, in denen das Unternehmen schwarze Zahlen schrieb? Vertreibt das Unternehmen Produkte oder Leistungen, die auch in Zukunft noch gefragt sein werden? Neben all diesen Überlegungen gehört zum Erfolg natürlich auch ein wenig Glück dazu.

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15/03/2023

ETF-Trading; Potential von Wasserinvestments berücksichtigen
ETF-Trading; Potential von Wasserinvestments berücksichtigen

Wasser, das den Beinamen " blaues Gold" trägt, zählt im weltweiten Vergleich zu den wichtigsten Rohstoffen. Ein Mix aus anhaltender Klimakrise, permanent steigender Weltbevölkerung, weltweit erforderlichen Modernisierungsarbeiten und Investitionslücken im Bereich der Wasserinfrastruktur, stetiger Grundwasserbewirtschaftung, kontinuierlicher Wasserknappheit sowie dauerhaftem Wasserbedarf von Industriebetrieben stilisiert die Wasserbranche zu einem vielversprechendem Trend an der Börse. Grundsätzlich sind entsprechende Investments an attraktive Renditechancen gekoppelt.

Da Wasser als endliches Gut einzustufen, an eine fortlaufend hohe Nachfrage und einen stetigen Bedarf gebunden ist und einem im weltweiten Vergleich steigenden Wasserverbrauch gegenübersteht, ist objektiv von einem zunehmenden Wert von Wasser auszugehen.

Insider setzen auf ETF-Trading auf den Wasser-Index S & P Global Water

Da die Wasserbranche eine besondere Komplexität aufweist, sollten Privatanleger ausschließlich in einen diesbezüglich breit gestreuten Index oder Fond investieren. Ein derartiges Investment ist beispielsweise über den als USA-lastig geltenden Fond Pictet Water P oder einen ETF möglich, der sich auf den Wasser-Index S & P Global Water bezieht. Die Auswahl von Einzeltiteln aus dem Segment Wasseraufbereitung- und Wasserversorgung ist lediglich versierten Profis zu überlassen.

Wer in den nachhaltigen Trend Wasser an der Börse investieren möchte, fokussiert sich im Idealfall beispielsweise auf Investments über den iShares Global Water ETF, der sich an dem S & P Global Water-Index orientiert. Der Index fasst die im weltweiten Vergleich 50 größten börsennotierten und finanzstärksten Unternehmen aus dem Bereich der Wasserbranche zusammen, die auf die Themenfelder Wasseraufbereitung- und Wasserversorgung spezialisiert sind.

Exemplarisch hierfür ist etwa das US-amerikanische Unternehmen Xylem Inc, das schwerpunktmäßig Anlagen zur Wasseraufbereitung produziert, auf innovative Wasserlösungen spezialisiert ist und deren Aktie sich im Zuge der zurückliegenden Monaten und Jahre durch eine starke Performance auszeichnet. Demnach steigerte die Aktie der Firma Xylem Inc im Zeitraum zwischen 2016 und 2018 ihren Wert um rund 70 % je Einzelaktie. Ebenso findet sich mit der Firma American Water Works Co Inc das im US-amerikanischen Raum bedeutendste Wasserversorgungsunternehmen im iShares Global Water ETF.

Investitionslücken begünstigen attraktive mittel- und langfristige Renditen

Dass die in dem iShares Global Water ETF zusammengefassten Positionen an ein attraktives Renditepotential gekoppelt sind, belegen statistische Erhebungen der Firma Allianz Global Investors. Demnach wies die Wasserinfrastruktur im US-amerikanischen Raum im Kalenderjahr 2019 eine Investitionslücke von rund 81 Milliarden US-Dollar auf. Weiterführende Berechnungen prognostizieren eine diesbezügliche Investitionslücke von rund 100 Milliarden US-Dollar für die kommenden 20 Jahre. Entsprechende Zahlen beziehen sich ausschließlich auf die Situation der Wasserbranche innerhalb der USA.

Im weltweiten Kontext sind zahllose diesbezügliche Investitionen erforderlich, um die Wasserbranche nachhaltig fit für die Zukunft zu machen und den permanent überschießenden Bedarf nach Wasser zu stillen. Aufgrund dieser Aspekte sollten clevere Anleger das Potential der vielseitigen Investmentmöglichkeiten ausschöpfen, das das Segment der Wasserbranche tatsächlich birgt. Unternehmen aus den Bereichen Wassertechnologie, Abwasseraufbereitung und Wasserversorgung bieten besonders gute Renditechancen und verfügen über eine vielversprechende Wertentwicklung.

Wasserbranche im Blick haben, da sie an große Chancen gekoppelt ist

iShares Global ETF-Trading fördern zielgerichtet die Diversität des Portfolios und dienen als Baustein, um Anlageziele von Privatanlegern zu realisieren.

Wer die Wasserbranche und ihr Potential nicht vernachlässigt, profitiert im Falle durchdachter Investments anhaltend von dem kontinuierlich wachsendem Bedarf an Trinkwasser und Wasser und unterstützt innovative Lösungen für einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Wasserkreislauf.

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12/03/2023

News zu Finanzen u.ä. - Urraca
Die Commerzbank wurde 2018 aus dem DAX gestrichen und 2023 kehrte sie wieder zurück. Die Deutsche Börse gab am 17.02.2023 bekannt, dass für die Commerzbank aufgrund des Rückzugs des Gasherstellers Linde der Weg für das Geldhaus wieder frei wird, in den DAX aufgenommen zu werden. Der Mitstreiter und Rüstungskonzern Rheinmetall hat folglich das Nachsehen und wird erst einmal nicht im DAX vertreten sein. Ebenso wurde bekannt, dass die Commerzbank in die Kryptowährung einsteigen und weitere Umstrukturierungen vornehmen will.

Im DAX werden nur noch profitable Unternehmen aufgenommen

Im Sommer 2020 startete ein Finanzskandal des Unternehmens Wirecard. Auslöser waren Unregelmäßigkeiten, die in der Bilanzierung auftraten und verschleiert wurden – diese flogen 2020 auf und gerieten an die Öffentlichkeit. Zur damaligen Zeit stellte sich heraus, dass mehr als 1,9 Milliarden Euro an nicht vorhandenen Geldern in die Bilanz von Wirecard aufgenommen wurde. Dieser aufgedeckte Betrug führte folglich zum Insolvenzantrag und das Unternehmen wurde am 22. 6.2020 aus dem DAX-Index ausgeschlossen. Des Weiteren wurde von der Börsenaufsicht verschärfte Aufnahmekriterien geschaffen, die solchen einen Skandal in Zukunft verhindern soll. Dies schaffte sodann wieder Platz für die Commerzbank, die die Kriterien vollumfänglich erfüllt hat.

Sparen lohnt sich

Nachdem die Commerzbank einen gravierenden Sparkurs eingeführt hat, wodurch sie in den darauffolgenden zwei Jahren die neuen Aufnahmekriterien des DAX erfüllt hat, folgte daraufhin die wohlverdiente Wiederaufnahme in den DAX. Die Commerzbank erzielte im Jahr 2022 einen Gewinn von 1,4 Milliarden Euro, und somit war dieser Gewinn mehr als dreimal so hoch, wie im Vorjahr.

Die Commerzbank ist nicht nur ein einfaches Geldhaus

Auch wenn die Commerzbank aktuell noch keine Kryptowährung anbietet, so ist die Dienstleistung in diesem Sektor jedoch bereits geplant. Bevor sie dies jedoch umsetzt, soll die Blockchain-Technologie weiter erforscht und die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter ausgebaut und unterstützt werden.

In diesem Zusammenhang hat die Commerzbank auch eine eigene Blockchain-Initiative mit dem Namen „CommerzVentures“ gestartet, die dazu dient, Blockchain Start-ups und andere Unternehmen im Bereich der verteilten Ledger-Technologie zu unterstützen und zu investieren.

Trading mit der Commerzbank

Die Commerzbank ermöglicht seinen Kunden auch, über die hauseigene Handelsplattform diverse Finanzinstrumente zu handeln. Dazu zählen unter anderem Aktion, die auch im Dow vertreten sind, Anleihen, Zertifikate und Fonds sowie Futures und Optionen.

Also alles, was auch für Day-Trader interessant ist. Verfügbar ist die Handelsplattform über das Online-Banking, welches auch den Privatkunden zur Verfügung steht. Mit diesem Handelstool können Echtzeit-Kurse verfolgt und Handelsaufträge getätigt werden. Ebenfalls enthalten sind Chartanalyse-Tools, um die Kurse zu analysieren.

Was plant die Commerzbank für die Zukunft?

Um die Kunden der Commerzbank besser bedienen zu können, wird verstärkt in innovative Digitalisierung investiert. Der Fokus soll insbesondere auf die Kunden gerichtet sein, die Bedürfnisse und Dienstleistungen gegenüber den Kunden besser auszurichten.

Ebenso plant sie, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dazu möchte die Commerzbank auch verstärkt in Unternehmen investieren, dessen Projekte als nachhaltig eingestuft sind.

Des Weiteren wird daran gearbeitet, die Prozesse und Strukturen zu vereinfachen. Dazu zählt auch der Abbau von Arbeitsplätzen.

Ebenfalls geplant ist, dass die Commerzbank ihre internationalen Geschäfte weiter ausbaut. Hauptsächlich möchte sie sich als führende Bank für deutsche Unternehmen im Ausland positionieren.

Was plant die Commerzbank für die Zukunft, Blockchain-Technologie, Commerz Ventures, Online-Banking, Bank für deutsche Unternehmen im Ausland

05/03/2023

Der Kauf von Kryptowährungen mit Debit- und Kreditkarte
Der Kauf von Kryptowährungen mit Debit- und Kreditkarte - Uniswap macht es möglich

Es handelt sich bei Uniswap um eine dezentrale Börse, die seit kurzem mit dem Fintech-Unternehmen Moonpay kooperiert. Als Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist es Kunden nun möglich, den Krypto-Kauf mithilfe von Debit- und Kreditkarten sowie über die Banküberweisung abzuwickeln. Dieser Schritt lässt sich über die Web-App des Anbieters durchführen.

Diese Nutzer kommen in den Genuss der Leistung

Uniswap führt den Krypto-Kauf mit Karte für Anwender aus fast allen US-Bundesstaaten, dem Vereinigten Königreich, Brasilien, sowie dem Euro-SEPA-Raum ein. Nutzern ist es gleichzeitig möglich, ihr Fiat-Geld über das Ethereum-Mainnet, Optimism, Artibrum und Polygon unkompliziert und schnell in Kryptowährungen zu konvertieren. Es dürfen sich Kunden in Zukunft also über einen noch größeren Leistungsumfang bei Uniswap freuen.

Es investiert der Anbieter aber nicht nur in innovative Funktionen, sondern gleichermaßen in die Sicherheit der Nutzer. Aus diesem Grund setzt die Börse auf den dezentralen Ansatz. Sie ist dadurch mit einem eingebauten Benutzerschutz, selbst verwahrenden Wallets, transparenten und öffentlichen Ledgers sowie mit unveränderlichen Protokollen ausgestattet.

Für die Akzeptanz erwies sich der Einstieg in das dezentrale Finanzwesen als große Hürde. Denn immer noch werden zentralisierte Börsen (CEX) von etlichen Usern bevorzugt - dies ist in erster Linie deren bequemer Nutzung zu verdanken.

Diese Cryptowährung wird unterstützt

Zu Beginn will Uniswap zunächst die folgenden Cryptowährungen unterstützen:

Ether
Uniswap Dai
USD Coin
Tether
Wrapped Bitcoin
Wrapped Ether

Es ist davon auszugehen, dass der Anbieter die Auswahl an virtuellen Währungen in Zukunft erhöht. Auch sieht die Prognose für das Unternehmen derzeit gut aus. Denn zuletzt sind zahlreiche zentralisierte Krypto-Plattformen - darunter auch FTX - zusammengebrochen. Dadurch ist es durchaus möglich, dass User nun bereitwilliger auf dezentralisierte Systeme umsteigen.

Diese Bedenken gibt es

Während es sich bei Uniswap zwar um einen anerkannten Anbieter handelt, so musste er unlängst Kritik einstecken. Bedenken äußerten User vor allem nach der Aktualisierung der Datenschutzrichtlinien. Denn es erlaubt das Unternehmen jetzt die Speicherung und Sammlung der Nutzerdaten. Einige Anwender machen sich daher bezüglich ihrer Privatsphäre Sorgen.

Anwender müssen sich also darüber im Klaren sein, dass die Börse sämtliche Blockchain-Daten, die öffentlich zugänglich sind, Informationen über verwendete Endgeräte, Betriebssysteme, Browserinformationen sowie Details zu den Interaktionen der Nutzer mit ihren Dienstanbietern sammelt.

Ob sich die Verwendung des Dienstes trotzdem lohnt, müssen Anwender selbst entscheiden. Im Zweifelsfall sollten sie abwarten und sich mit den Erfahrungen ehemaliger Anwender vertraut machen. Auch lohnt es sich, die Entwicklung des Anbieters weiter zu beobachten. Auf diese Weise ist es Interessenten möglich, eine gut durchdachte Wahl zu treffen.

Fazit

Dank Uniswap ist es bald möglich, Kryptowährungen mit der Kreditkarte oder der Debitcard zu erstehen. Dadurch sparen Anwender bei diesem Prozess Zeit. Auch ist es ihnen auf der Börse leicht möglich, ihr Fiat-Geld in eine virtuelle Währung zu konvertieren. Es dürfen sich Benutzer also über eine umfassende Leistung bei einfacher Handhabung freuen. Allerdings müssen sie sich damit abfinden, dass Uniswap ihre Daten sammelt.

Ether, Uniswap Dai, USD Coin, Tether, Wrapped Bitcoin, Wrapped Ether, Krypto-Plattformen - darunter auch FTX

21/02/2023

Lindt & Sprüngli
Prestigeträchtig, begehrt, ikonisch, exklusiv und wertvoll; diese Attribute zeichnen die Namensaktie des schweizerischen Unternehmens Lindt & Sprüngli aus.

Sie zählt zu der Riege der vergleichsweise teuersten Aktien der Welt und fasziniert mit einer Kombination aus überdurchschnittlich hohen Gewinnen und einer attraktiven Dividende. Mit einem aktuellen Preis von rund 102.000 CHF pro Anteilsschein gilt die Aktie als die teuerste der Schweizer Börse. Die schwere Aktie besitzt wie zahlreiche Schweizer Aktien aus den Segmenten der Pharma- und Lebensmittelindustrie ein besonders krisenresistentes und konjunkturunabhängiges Image. Kenner nutzen das attraktive Trading- Potential der Lindt & Sprüngli-Namensaktie und investieren zielgerichtet in diesbezügliche Anteils- oder Partizipationsscheine. Als angemessene Alternativen präsentieren sich verheißungsvolle Qualitätsaktien wie etwa die der Unternehmen Nestle, Novartis und Roche.

Exklusiv, exklusiver, Namensaktie des Unternehmens Lindt & Sprüngli

Charakteristisch für schweizerische Qualitätsaktien wie etwa die des Konzerns Lindt & Sprüngli ist eine objektiv stabile Profitabilität über einen vergleichsweise langen Konjunkturzyklus.

Lindt & Sprüngli- Partizipationsscheine machen das Phänomen rund um die ikonische Qualitätsaktie des schweizerischen Premium-Schokoladenherstellers, die insbesondere schweizweit eine Behandlung wie ein Erbstück erfährt und deren Weitergabe über Generationen hinweg erfolgt, greifbar. Solvente Anleger können demnach aktuell für rund 10260 CHF pro Lindt& Sprüngli- Partizipationsschein am Phänomen rund um das ikonische schweizerische Unternehmen teilhaben und clever vom allfälligen Gewinn in Form einer Dividende profitieren. Anleger, die im Besitz eines entsprechenden Partizipationsscheins sind, besitzen demzufolge ein Vermögensrecht, sodass sie wie Aktionäre an Gewinn und Vermögen des Konzerns Lindt & Sprüngli partizipieren.

Lindt & Sprüngli- Partizipationsscheine fördern eine attraktive Dividende

Privatanleger, die im Rahmen des Tradings zielgerichtet diversieren möchten und nicht über einen ausreichenden Investiontionsspielraum für den Erwerb einzelner Lindt & Sprüngli- Namensaktien verfügen, setzten deshalb primär auf Lindt & Sprüngli- Partizipationsscheine, die im Einzelnen rund 10-mal weniger kosten als eine entsprechende Namensaktie.

Der Edelschokoladenhersteller Lindt & Sprüngli erwirtschaftet regelmäßig steigende Umsätze und Gewinne. Jährliche Wachstumsraten in der Größenordnung von rund 10 % und mehr prägen regelmäßig das Geschäft des ikonischen Premium-Chocolatiers. Die EBIT-Marge des schweizerischen Premiumschokoladenherstellers liegt aktuell bei rund 15 %. Hohe Gewinnzahlen begünstigen attraktive Dividendenausschüttungen für Aktionäre und Besitzer von Partizipationsscheinen. Das anhaltend starke US-Geschäft gilt derzeit als maßgeblicher Motor für die erstklassigen Umsätze des Konzerns. Laut Konzernaussagen dient die Produktlinie Lindor als umsatzstärkste Lindt & Sprüngli- Produktserie. Sowohl auf dem europäischen als auch auf dem US-amerikanischen Markt generiert Lindor ein permanent starkes Wachstum, das den konzerneigenen Gewinn nachhaltig beflügelt.

2021 lag der Umsatz des Konzerns Lindt & Sprüngli bei 4,6 Milliarden CHF. Im direkten Vergleich zu 2021 konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2022 weiter steigern. Analog zu den stetig steigenden Umsatzgewinnen erhöht der Konzern regelmäßig seine jährliche Dividende pro Aktie bzw. Partizipationsschein. 2021 schüttete das Unternehmen 1100 CHF Dividende pro Aktie bzw. 110 CHF pro Partizipationsschein an Berechtigte aus. 2022 lag der diesbezügliche Wert bei 1200 CHF pro Aktie und 120 CHF je Partizipationsschein.

Aktionäre erhalten im Zuge der Generalversammlung einen Schokoladenkoffer mit legendärem Image

Aktionäre von Lindt & Sprüngli erhalten ergänzend zu einer attraktiven jährlichen Dividende originelle Naturaldividenden in Form eines Schokoladenkoffers, der rund 4,5 kg erlesener Lindt-Spezialitäten enthält.

Grundvoraussetzung für das Erhalten des legendären Schokoladenkoffers ist die physische Teilnehme der jeweiligen Aktionäre an der im jährlichen Turnus stattfindenden Generalversammlung. In Relation dazu erhalten Inhaber unternehmenseigener Partizipationsscheine keine Naturaldividende.

Lindt & Sprüngli, Charakteristisch für schweizerische Qualitätsaktien, Investiontionsspielraum, Schokoladenkoffer mit legendärem Image

15/02/2023

Shiba Inu Coin
Von der spaßigen Währung zu einer ernstzunehmenden Kryptowährung. Diesen Weg hat zum Beispiel der Dogecoin in den letzten Jahren hingelegt. Seit einige Zeit gibt es aber auch den Shiba Inu Coin, der mit einem extrem kleinen Wert noch viel Potential zeigt und den gleichen Weg einschlagen könnte. Wir verraten hier die Chancen und Risiken die bei einem Investment in diesen Coin entstehen, werfen einen Blick in die Zukunft und was bei Shiba Inu noch alles auf der Agenda steht.

Was ist der Shiba Inu Coin?

Der Shiba Inu Coin ist eine Memewährung und verdankt seiner Namen einer asiatischen Hunderasse. Das erste große Aufsehen hat der Coin erhalten, als die Hälfte des Vorkommens im hohen Wert verbrannt worden ist, um so die Coins seltener zu machen, in der Hoffnung, dass der Wert ansteigen wird, was in diesem Fall auch passiert ist. Auch wenn es sich um einen Memecoin handelt, kann man den Shiba Inu Coin ernst nehmen. Vor allem mit einem kleinen Budget kann man hier spekulativ einsteigen und auch Kurssprünge hoffen. In den kommenden Monaten und Jahren sind immer wieder neue Aktionen auf dem Plan, die den Wert des Shiba Inu Coin weiter ansteigen lassen sollen.

Was passiert in der Zukunft?

Bei dem Blick auf die Prognosen zu diesem Coin, kann man im Internet viele Experten finden, die hier einen Preisanstieg auf viele Jahre hinweg vorhersagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies am Ende auch so eintritt, ist durchaus realistisch, auch wenn teilweise von deutlich zu großen Zuwächsen gesprochen wird. Der reale Wert des Coin ist noch nicht wirklich ermittelt, sodass hier viele Chancen, aber natürlich auch Risiken für ein Investment liegen. Die vorhandene Menge an Coins ist noch immer extrem hoch. Das Verbrennen der Hälfte der Coins hat dabei nicht zwar einen ersten Schritt eingeleitet, was aber noch immer keine extremen Auswirkungen hat. In Zukunft sollen bei jeder Transaktion mit dem Coin weitere Teile verbrannt werden, sodass im Laufe der Zeit der Coin immer knapper werden wird. In der Theorie sollte dies auch zu einem kontinuierlichen Anstieg im Wert führen können. Neben dieser Maßnahme stehen noch viele weitere Dinge auf dem Plan, sodass sich hier noch viel tun kann. Eine Preissteigerung von ca. 40 % bis 50 % scheint damit innerhalb der nächsten Jahre, Jahr für Jahr realistisch zu sein. Dennoch sollte hier das Risiko des Totalverlustes nicht unterschätzt werden.

Wie war die Preisentwicklung und was kann noch passieren?

In den letzten Monaten hat der Coin eine bemerkenswerte Entwicklung genommen und scheint sich zu stabilisieren. Wenn dies auch in den kommenden Monaten und Jahren so weitergehen sollte, handelt es sich auf jeden Fall um einen Coin, den man auf dem Zettel haben sollte.

Lohnt sich ein Investment?

Ein Investment kann sich durchaus lohnen. In diesem Fall sollte am ehesten aber mit kleineren Mengen gehandelt werden, da bei einem solchen Coin auch immer die Gefahr eines Totalverlustes mitspielt. Die Chancen auf sehr hohe Gewinne sind bei dem Shiba Inu Coin aber auf jeden Fall gegeben.

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12/02/2023

Neue Fantasie bei der Bayer AG
Das deutsche Unternehmen Bayer ist ein fester Bestandteil des Aktienindex DAX. Lange Zeit besaßen die Aktien des Konzerns keine große Fantasie. Dies änderte sich durch den Einstieg des Investors Bluebell.

Aufteilung zum Wohle des Unternehmens

Die Papiere der Bayer AG gelten unter den Anlegern als sicher und konservativ. Eine besondere Fantasie wurde dem Konzern nicht zugeschrieben. Dies hatte Auswirkungen auf den Aktienkurs. Die Papiere des DAX Unternehmens entwickelten sich schlechter als Aktien der Konkurrenz. Bluebell hat als Investor für neue Kursfantasie gesorgt. Nach dem Einstieg wurde eine Aufsplittung des Konzerns gefordert. Berechnungen von Experten zeigen, dass dies den Unternehmenswert erheblich steigern würde.

Unterstützung für Bluebell

Die Reaktionen auf die Forderungen von Bluebell waren gemischt. Bekannt war, dass seitens der Bayer AG ein solcher Schritt nicht geplant sei. Neue Fantasie entsteht nun jedoch durch eine breite Unterstützung für den eingebrachten Vorschlag. Das Handelsblatt berichtet davon, dass Bluebell großen Beistand erhalte. Viele Investoren seien auf den Anteilseigner wegen dessen Forderung zugekommen. Dabei soll es große Unterstützung für diese Idee gegeben haben. Hauptgrund dafür sei die Aussicht auf einen steigenden Unternehmenswert, welcher sich im Aktienkurs widerspiegeln soll.

Konservativ und dennoch mit Fantasie

Ein Engagement in Aktien der Bayer AG kann sich für konservative Anleger auszahlen. Das deutsche Unternehmen gilt als sehr guter Dividenden-Zahler. Die derzeitige Dividendenrendite liegt bei etwas unter 5 Prozent. Sollte die Fantasie rund um eine Aufsplittung des Konzerns anhalten, können Anleger doppelt profitieren. Neben einer hohen Dividende wäre außerdem ein steigender Aktienkurs wahrscheinlich.

Der Blick auf den Aktienkurs

Im zurückliegenden Monat konnte sich die Aktie der Bayer AG bereits gut entwickeln. Die Papiere des in Leverkusen ansässigen Unternehmens stiegen um annähernd 15 Prozent. Auf Sicht von einem Jahr liegt der Zuwachs bei etwas über 10%. Auf Sicht von zehn Jahren bei rund 6,5%. Derzeit besitzen die Aktien einen Abstand zum Allzeit-Hoch von circa 60 Prozent. Das 52-Wochen-Hoch ist 16% entfernt. Dies zeigt, dass trotz der bereits erfolgten Kursgewinne in den letzten Wochen noch Luft nach oben ist.

Für die weitere Entwicklung dürfte vor allen Dingen die Hauptversammlung ausschlaggebend sein. Die Bayer AG lädt zu diesem Event am 28. April 2023. Marktbeobachter erwarten, dass spätestens zu diesem Termin die gewünschte Aufsplittung erneut angesprochen wird. Bereits in den Wochen vor der Hauptversammlung könnte es Entwicklungen geben. Kann Bluebell weitere Investoren für seine Idee gewinnen, ist eine Umsetzung nicht ausgeschlossen.

Mit Blick auf die Bayer AG ist in den kommenden Wochen einiges zu erwarten. Kommt es zur Aufteilung des Unternehmens, ist ein kräftiges Kursplus möglich. Bis dahin profitieren Anleger von der neu aufgekommenen Kursfantasie rund um den Chemiekonzern.